Die ganz spezielle Frauenärztin (2)
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Die ganz spezielle Frauenärztin (2)

…für all die netten Kommentare
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Sophie war völlig fertig. Der erste Höhepunkt in Ihrem Leben hatte sie förmlich umgehauen. So saß sie völlig nackt und mit weit gespreizten Beinen bei Frau Dr. Tiller im Gyn-Stuhl und atmete schwer. Zoe, die junge Arzthelferin, war zu ihr ans Kopfende des Stuhls gekommen und streichelte ihr durch die Haare.

„Gratuliere meine Süße, der erste Orgasmus ist immer etwas besonderes.“
„Ich…. puuuuh… wow !“
„Nicht schlecht, was ?“
„Zoe….huuuu… nicht schlecht ? ….Das… das war fantastisch !“
„Ja, wir haben da so unsere Erfahrungen.“
„Mir ist ganz anders.“
„Das ist völlig normal. Dein Körper setzt große Mengen Oxytocin frei. Das ist ein Hormon. Da fühlt man sich wie auf einer Wolke, nicht wahr ?“
„Oh Zoe, das ist wunderschön.“

Zoe streichelte Sophie weiterhin durch die Haare. Die junge Frau lächelte und ihr liefen sogar ein paar Tränen über die Wangen. Währenddessen hatte Dr. Tiller durch drücken einer weiteren Taste den Gyn-Stuhl in eine Art Liege verwandelt. Unter dem Stuhl klappte eine Verlängerung vor und schloss sich genau unterhalb von Sophie Po an den Gyn-Stuhl an. Dr. Tiller griff nach Sophies Beinen und legte diese flach auf die Verlängerung. Dann öffnete sie eine Schublade und griff nach einer orangenen Fleecedecke. Diese legte sie über ihre Patientin.

„Siehst du Sophie, Dr. Tiller denkt auch an so etwas.“
„Oh, vielen Dank.“
„Hast du eigentlich etwas vom Katheter gespürt ?“
Sophie schaute Zoe etwas verwundert an.
„Vom Katheter ?“
„Anders gefragt: Hast du im Moment Harndrang ?“
„Ob ich zur…. äh, nein, ganz und garnicht. Aber wieso…“
„Während deiner Behandlung habe ich dir einen Katheter in deine Harnröhre geschoben. Bis hinauf in deine Blase.“
„Du hast mir einen Schlauch in die Blase geschoben ?“
Sophie wirkte in der Tat etwas irritiert.
„Ja. Gut, Schlauch trifft es nicht wirklich, Katheter ist die richtige Bezeichnung.“
„Und…. und was ist dann passiert ?“
„Nun, während dich Dr. Tiller weiterhin stimmuliert hat, habe ich den Urin aus deiner Blase abgelassen. Deine Blase ist jetzt völlig leer.“
„Ja aber, ich hätte doch auch einfach vorher zur Toilette…“
„Nein Sophie, das hätte nicht funktioniert.“
„Ja aber, ….. wieso ?“
„Das hat verschiedene Gründe. Wenn du möchtest erkläre ich sie dir.“
„Ja, bitte.“
„Okay, aber vorher noch eine Frage: Liegst du bequem ? So weit alles in Ordnung ?“
„Oh Zoe, es ist alles wunderbar. Ich fühlte mich unglaublich gut. Aber ich bin auch neugierig. Also erzähl bitte.“
„Also erstens brauchen wir deinen Urin für einige Untersuchungen. Beispielsweise können wir so einige Krankheiten bei dir ausschließen. Zum anderen ist Urin aus wissenschaftlicher und medizinischer Sicht interessant. Und… naja, deiner ganz besonders.“
„Meiner ganz besonders ?“
„Ja. Urin enthält eine Menge an wertvollen Stoffen. Vielleicht hast du ja schon einmal davon gehört.“
„Ehrlich gesagt nicht, nein.“
„Nun, unsere Praxis hat sich ja auch auf Inseminationstechniken spezialisiert, also auf eine Art der künstlichen Befruchtung.“
„Künstliche Befruchtung ? Was hat das mit meinem Urin zu tun ?“
„Eben die von mir angesprochenen Stoffe im Urin sind so kostbar. Urin enthällt zum Beispiel Menotropin. Das ist Wirkstoff, der bei Fruchbarkeitsproblemen eingesetzt wird.“
„Und dieses Meno..dingsda…“
„Menotropin…“
„…das ist im Urin ?“
„Ja. Aber das ist nur EIN Wirkstoff. Neuere Studien haben noch ganz andere erstaunliche Dinge gezeigt. Aber das würde hier etwas zu weit führen.“
„Aber warum ist MEIN Urin so besonders ?“
„Nun Sophie, der Urin von Jungfrauen ist besonders. Genau genommen von Frauen, die noch keinen Klimax, also noch keinen Orgasmus hatten. Nur oft geht das mit dem Verlust der Jungfernschaft Hand in Hand. Dieser Urin enthällt einen weiteren Stoff, der für Dr. Tiller sehr interessant ist. Leider lässt er sich nicht künstlich herstellen, sondern nur direkt aus dem Urin einer Spenderin gewinnen.“
„Und das war bei mir möglich ?“
„Ja, dein Urin war dafür bestens geeignet. Durch die sexuelle Erregung stieg der Anteil dieses Stoffes in deinem Urin stark an. Problem hierbei ist jedoch: Sobald der erste Orgasmus einsetzt hört die körpereigene Produktion dieses Stoffes auf. Warum ist noch unklar.“
„Was genau ist das für ein Stoff von dem du redest ?“
Zoe wartete einen Moment, schaute zu Dr. Tiller und sagte dann:
„Das erkläre ich dir vielleicht später, Sophie. Hast du denn wirklich nichts vom Katheter bemerkt ?“
„Nein, absolut garnichts.“
„Sehr gut. Das kommt durch die sehr gute Stimulation und das Betäubungs-Gleitgel. Wirkt nur sehr kurz, dafür aber sehr effektiv.“
„Tut ein Katheter denn sonst weh ?“
„Also mittlerweile nicht mehr. Aber man spürt ihn zumindest beim Setzen. Umso schöner dass du nichts bemerkt hast. Genau das wollte ich ja. Du solltest doch deinen ersten Höhepunkt in vollen Zügen genießen können. Allerdings hatte der Katheter noch einen anderen Zweck.“
„Und welchen ? Sag schon Zoe.“
„Dadurch dass deine Blase leer war, sind wir sicher noch etwas weiteres, viel wertvolleres gespendet bekommen zu haben.“
„Bitte ? Was denn ?“

Dr. Tiller rückte auch ans Kopfende, griff zur Seite und zeigte Sophie das Reagenzglas mit der klaren Flüssigkeit. Sie sagte:

„Was hier, Sophie.“
„Was… was ist das ?“
„Das ist dein Ejakulat.“
„Mein…. mein Ejakulat ? Aber ich bin doch…“
„Oh Sophie, auch Frauen können ejakulieren. Nur meistens ist das Ejakulat eben nicht solches, sondern Urin. Du musst wissen, manchmal verlieren Frauen im Stadium höchsten sexuellen Verlangens unwillkürlich Urin.“
„Oh. Das wusste ich nicht.“
„Macht ja nichts. Es ist nur so: Viele Frauen meinen ejakuliert zu haben, haben aber letztlich uriniert. Und wir wollten bei dir ganz sicher gehen. Daher der Katheter. Diese kleine Menge Flüssigkeit ist 100%ig weibliches Ejakulat. Dein Ejakulat.“
„Und das ist etwas besonderes ?“
„Das ist sogar etwas ganz besonderes. Auch hier spielt wieder deine besondere Situation eine Rolle. Dadurch, dass es sich um deinen ersten Orgasmus handelte, ist dein Ejakulat reich an einem….. na sagen wir ´speziellen´ Wirkstoff.“

Sophie wirkte verwirrt. Die Sache mit dem Menotropin hatte sie ja noch verstanden, auch wenn es unglaublich klang. Aber all die anderen Dinge.

„Sophie, ich will versuchen es dir zu erklären: Im prä-klimaxilen Urin und besonders im ersten Ejakulat einer jungen Frau ist ein spezielles Pheromon enthalten.“
„Ein Pheromon ?“
„Ja. Dieses Pheromon lässt sich in meiner Praxis sehr gut einsetzen. Es erregt Männer, vor allem junge Männer, extrem. Sie können diesem Stoff nicht widerstehen.“
Zoe unterbrach Dr. Tiller:
„Frau Doktor, vielleicht sollten wir Sophie einmal zeigen wie genau das Pheromon wirkt. In etwa einer halben Stunde kommt doch ein Patient.“
„Ein Patient ? Aber sie sind doch Frauenärztin.“, sagte Sophie.
„Oh Sophie, diese Praxis ist halt etwas anders. Du solltest das mittlerweile eigentlich wissen.“, sagte Dr. Tiller und zwinkerte Sophie zu.
„Ja….. ja sicher.“
„Ich kann Zoe nur zustimmen. Du solltest vielleicht wirklich miterleben was genau deine Pheromone bewirken. Vorausgesetzt natürlich, du möchtest uns diese spenden und hast Interesse daran deren Wirkung kennen zu lernen…“
„Also, wenn mein Urin und….und mein…. mein….Ejakulat,“ Sophie stockte bei diesen Worten,“ also, wenn diese Stoffe hilfreich sind, dann würde ich sie gerne spenden.“
„Danke Sophie. Und sie sind sogar äußerst hilfreich. Du wirst von der Wirkung überrascht sein. Und nun solltest du dich erst einmal wieder anziehen. Zoe ist dir sicherlich behilflich. Ich werde währenddessen deine Liebessäfte aufbereiten.“
„Meine Liebessäfte…“
„Klingt das nicht schön, Sophie ?“, fragte Zoe.
„Ja, das klingt wunderschön.“
Zoe half Sophie beim aufstehen. Die beiden Frauen zogen sich an, während Dr. Tiller mit Sophies Urin und ihrem Ejakulat den Raum verlies.
„Zoe ?“
„Ja ?“
„Warum kommen denn Männer in die Praxis ?“
Zoe lächelte.
„Ich denke das solltest du mit eigenen Augen sehen.“

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