Die Gärtner Girls Episode 1 120 PS DILDO ( wahre Geschichte )
Vor ein paar Jahren arbeitete ich in einem Gartenbaubetrieb im Fuhrpark. Mein Job war, die Fahrzeuge flott zu halten und Kleinwerkzeuge zu reparieren Sei es gebrochene Besenstiele, platte Schubkarren und was halt so anfällt. Meine Arbeit begann, wenn die Gärtner nach Hause gingen und ihr Werkzeug am nächsten Tag wieder brauchten. Eines abends kam Kerstin zu mir in die Werkstatt, nachdem alle anderen weg waren und fragte ob ich ihr einen Gefallen tun könnte. „ Klar, was brauchst du?“ sagte ich. Sie hielt mir ihren Pflasterplatte hin und fragte ob ich den Stiel am Ende rund machen könnte. Da er nicht gesplittert war oder sonst irgendwie beschädigt, fragte ich schon mal warum und wie genau es sein sollte. „ Einfach so schön abgerundet und schön glatt. Ich hol ihn morgen Abend ab, leg ihn nicht zu den anderen Werkzeugen für morgen früh.“ Ich sagte ihr das zu, war mir aber immer noch nicht klar warum. Vor allem fast keiner den Hammer ganz hinten an.
Aber ich machte den Hammer für den nächsten Abend fertig wie gewünscht und Kerstin holte ihn ab. „ Das ist schon viel besser“ war ihr einziger Kommentar und weg war sie.
Am nächsten Abend erschien sie wieder, diesmal mit zwei Hämmern in der Hand. „Kann ich nochmal um einen Gefallen bitten“ fragte sie, „ und zwar kann man den hier noch irgendwie lackieren, damit er glatter wird und gibt es für die Hämmer auch dickere Stiele? Dann hätte ich gerne einen auf dem hier und das Ende auch wider abgerundet“ Ich erklärte ihr, dass für jeden Hammertyp ein spezieller Stiel vorgesehen ist. „ Ich probier mal ob ich einen größeren Stiel modifizieren kann, damit er reinpasst“ „ Klasse „ sagte sie, Und ja machst du bitte einen dunkelgrünen Farbring dran?“ „ Kann ich machen, aber das ist doch Marions Farbe“ „ Nicht denken, einfach machen. Schließlich bist du ein Mann!“ machte sie mir klar und ließ mich stehen.
Das bedarf jetzt einiger Erklärungen. Mit der Farbe hatte es folgende Bewandtnis. Ich hatte eingeführt das jeder Mitarbeiter für seine persönlichen Werkzeuge einen Farbcode hat. Damit gab es keinen Streit mehr wem was gehörte.
Und das mit dem frechen Kommentar war bei Kerstin normal. Sie war mit ihren 19 Jahren die jüngste im Team und eine rotzfreche Göre. Wären da nicht die blonden Zöpfe und ihre gut gefüllten Shirts gewesen, hätte sie glatt als Junge durchgehen können. Umso mehr als sie eine tiefe , rauchige Stimme hatte. Sie wurde eigentlich von keinem als die schlanke Junge Frau wahrgenommen die sie war. In ihrer Art war sie mehr Mann, als manche der männlichen Kollegen. Wohl keiner hatte sie je in einem Kleid gesehen, sie machte niemals einen Unterschied, wenn es um schwere Arbeit ging, sie hatte Frauenwitze drauf das man als Mann rot anlief. Sie konnte trinken wie ein Mann, fuhr eine Enduro, spielte Karten, wie gesagt der ideale Kumpel. Sie machte auf Betriebsfeiern oder auch auf privaten Feten jeden Unfug mit. Ich erinnere mich bei einem Skiwochenende mit den Arbeitskollegen an eine wilde Schneeballschlacht mit anschließendem Einseifen. Ich wälzte mich mit ihr durch den Schnee und wir stopften uns gegenseitig den Schnee in die Klamotten bis wir patschnass waren. Danach ging es in die Skihütte ins Matratzenlager wo wir uns von den nassen Klamotten befreiten. Dann balgten wir uns beide nur in Unterwäsche durch die Betten mit heftigen Klammergriffen an teilweise heiklen Stellen. Man kam nicht mal auf irgendwelche abwegigen Gedanken. Sie ging mit unserer Männerclique in Tabledance Bars oder auf Volksfeste . Sie war einfach nur ein super Kumpel und keinem kam auch nur in den Sinn, sie anzubaggern. Auf einer Kneipentour hatte sie offensichtlich ein oder zwei Bierchen zu viel ( Prosecco was ist das ). Also verfrachteten wir sie ins Auto und fuhr sie nach Hause. In ihr zuhause schaffte sie es nicht mehr auf eigenen Beinen, als warf ich sie mir über die Schultern und trug sie an die Haustür. Schlüssel rausholen, war auch nicht mehr, also griff ich ihr in die vorderen Taschen ihrer Jeans und suchte danach. Einfach ohne Hintergedanken. Ich legte sie anschließend in ihr Bett, zog ihr die hautenge Jeans aus, deckte sie zu und weg war ich. Klar hatte ich registriert das sie sehr gut gebaut und appetitlich war. Aber mehr kam mir nicht in den Sinn, sie war halt ein Kumpel der zu viel getankt hatte und kein willenloses Stück Fleisch.
Am nächsten Morgen hatte sie einen schweren Schädel wie wir alle, aber es kamen keine schrägen Kommentare oder ähnliches. Am Nachmittag nahm sie mich zur Seite und sagte „ danke, das war ein sehr faires Verhalten heute Nacht“
„ Oder hast du bloß keinen mehr hochbekommen, alte Saufnase“ musste sie natürlich noch nachschieben, sonst wäre es ja auch nicht Kerstin. Im Gegenzug war sie aber auch absolut korrekt was Interna aus unserer Männerrunde betraf. Und zwei Jungs aus unserer Runde waren liiert mit zwei Gärtnerinnen aus ihrem fünf Frauen Team. Und wann kann sich vorstellen wie sie nach einem lustigen Wochenende bedrängt wurde Fehltritte des Ehemannes bzw. Freundes preiszugeben.
So genug Erklärungen, weiter mit dem Wesentlichen.
Ich hatte also wunschgemäß den Hammer mit einem dickeren Stiel versehen, das Ende abgerundet, lackiert und mit dem Farbcode versehen. Ich überreichte ihr das Teil, konnte mir aber einen Kommentar nicht verkneifen: „ Marion soll ihn halt mal probieren, wenn er nicht passt arbeite ich ihn gerne nach. Oder ich kann auch Maß nehmen, dann passt er perfekt!“
„ Was meinst du jetzt damit?“ fragte sie etwas überrascht?“ „ Na hör mal meine Süße! Ein kleiner Hammer für die schlanke Blonde und ein großer für die etwas stämmiger gebaute verheiratete Kollegin?! Ich bin zwar ein Mann aber was ein Dildo ist weiß auch ich!“ „ So ein Blödsinn! Was sollen wir während der Arbeit mit einem Dildo“ kam es etwas zögerlich.“ „ Das frag ich mich allerdings auch, aber ihr seid ja zu fünft in einem Sprinter, da ist es bestimmt sehr kuschelig! Wäre bestimmt interessant bei eurer Frauenpartie mal Mäuschen zu spielen. Aber zwei Hämmer für fünf Muschis, wie funktioniert das? Oder probiert ihr erst mal Standardgröße und ich mach den Rest nach Maß? Es gibt übrigens auch Dekorateurs Hämmerchen solltest du Probleme haben!“ Jetzt hatte ich sie aber bei der Ehre gepackt. „ Gib her du Ar…, fauchte sie mich an und griff sich den Hammer. Ich dachte, jetzt war ich doch etwas zu forsch und sie verschwindet schmollend. Aber ich sollte Kerstin mittlerweile besser kennen. Sie blieb ein paar Schritte entfernt von mir stehen und herrschte mich an: „ Los umdrehen bis ich sage!“
Hinter mir hörte ich nur das rascheln von Klamotten und andere undefinierbare Geräusche. Dann kam: „ so jetzt kannst du dich umdrehen“. Ich folgte der Anweisung und brachte keinen Ton über meine Lippen. Da stand sie mitten in der Werkstatt, die Arbeits- Latzhose und das Höschen in den Knien. Ihr Becken provozierend nach vorne gedrückt hielt sie den Hammer der tief in ihrer Muschi steckte.
„ So, wie du siehst der Hammer passt locker rein und wahrscheinlich können wir deinen noch dazu stecken. Und ja, die Kerstin ist nicht rasiert und hat einen schwarzen Natur Busch. Ich weiß ihr spekuliert schon lange darüber. Jetzt hast du was zu berichten.“ „ Ich hatte mich etwas von der Überraschung erholt und konterte: „ wenn du den Hammer raus nimmst würde ich ihn bestimmt reinstecken und das mit dem Busch erfährt keiner, werde mir doch nicht selber das Wasser abgraben.“ „ Und bitte verpacke jetzt wieder alles schön, sonst raffen mich wirklich noch meine Instinkte dahin!“
Jetzt mussten wir doch beide schallend lachen und sie zog sich wieder komplett an..
Kerstin setzte sich auf die Werkbank und fing an zu plaudern: „ jetzt fühl ich mich viel besser. Mochte es gar nicht dir diesen Blödsinn zu erzählen, aber du hast es ja selber schnell durchschaut. Die beiden anderen haben gesagt sag dem Peter ja nichts, dann weis es gleich die ganze Firma. Sag einfach die Hämmer liegen für Frauen besser in der Hand. Und ich habe ihnen versichert, dir würde nie ein Wort über die Lippen kommen.“ Ich versicherte ihr das Ganze würde diese Werkstatt nicht verlassen. Eine Frage brannte mir aber doch auf den Lippen: „ du hast gesagt ihr drei? Ihr seid aber doch zu fünft in eurem Sprinter.“ „ Es sind wirklich nur Marion, Hanne und ich. Die beiden anderen sind zwar auch scharf, haben aber irgendwie Hemmungen mitzumachen, sie verurteilen es aber auch nicht. Hat ja auch nichts mit lesbisch zu tun, fing einfach nur aus Albernheit an. Das war im Juli in der Reihenhaus Neubau Siedlung. Wir machten die Gartenanlage in den Gärten und waren ganz schön am schwitzen in unseren Latzhosen. Die anderen Installateure und Maurer waren ja alle schon abgezogen und wir fünf waren mit unseren Pflanzenbergen die einzigen auf der Baustelle. Da entschied sich Hanne ihre Latzhose auszuziehen und stand nur noch in T Shirt und kurzer Turnhose da. Dann fing sie an über den frischen Rasen zu marschieren und zu rufen „ wo sind jetzt die ganzen scharfen Bauarbeiter. Hier steht eine gelangweilte Ehefrau die es mal wieder richtig braucht. Natürlich kam keine Antwort, denn wir waren ja die letzten auf der Baustelle. Hanne griff sich den Pflasterhammer und schob ihn sich zwischen die Oberschenkel und watschelte umher. Wieder rief sie: „ letzte Gelegenheit für alle Männer sich eine frisch rasierte Muschi zu schnappen, sonst kommt der Hammer zum Zug! „ Kurz darauf masturbierte sie tatsächlich mit dem Hammer. Wir restlichen vier waren so scharf gemacht dass wir uns in unseren Doppelkabiner setzten und ebenfalls an uns rumspielten. Marion und ich holten ebenfalls unsere Hämmer aus der Werkzeugkiste die beiden anderen hatten nur die Finger in den Höschen. Hanne stieß dann auch wieder dazu und sc***derte uns sie hätte sich vorgestellt in einem Haus wäre noch ein Fliesenleger zu Gange, der sich an ihrem Anblick aufgeilte. Das fanden wir alle so scharf, dass wir es seitdem schon ganz oft durchgezogen haben.“
„Apropos rasierte Muschi! Es gehen Gerüchte um du wüsstest das Hanne unten herum rasiert ist? Beim letzten Motorrad Ausflug habt ihr euch verfahren und ward für eine halbe Stunde verschwunden. Ist da was dran?“ Ich setzte meinen treuesten Hundeblick auf und erwiderte: „ was im Wald passiert ist weiß nur Gott und die Vögelchen, und die können nicht reden. Und ich auch nicht!“
„ Ach komm, mir kannst du es doch sagen“ bohrte sie weiter. „ Ich sagte: du kennst meine Einstellung. Lass die Gerüchteküche brodeln, dann sind die armen Seelen beschäftigt. „Stell dir vor ich erzähl morgen herum ich hätte dich heute Abend flachgelegt. Was glaubst du wie schnell das in der Firma rum wäre und es würde dich auch gewaltig ärgern“ „ Das ist richtig, vor allem weil es leider nicht wahr ist“
Ich hatte noch eine ganz andere Frage auf Lager“ sag mal ihr fahrt doch täglich mit eurem Sprinter auf die Baustelle, ist da noch niemand auf die Idee gekommen mal auf den Schalthebel zu steigen?“ Zur Erklärung muss ich sagen, dass die Sprinter mittig vor den Sitzen einen ca. 1 Meter langen Schalthebel hatten. Der hatte obendrauf den gummierten Schaltknopf und dann bis zum Boden eine Gummimanschette. Von der Seite sah das Ding aus wie ein gigantischer Pferdeschwanz. Ich fragte mich welcher Ingenieur das Ding entworfen hat, seit ich es das erste Mal sah.
Jetzt hatte ich Kerstins Interesse geweckt. „ Da hab ich noch nie darauf geachtet, das muss ich mir ansehen. Du hast doch den Schlüssel für unseren Sprinter. Lass mich mal schnell schauen.“ Abends war zwar keiner mehr im Betrieb aber um Überraschungen zu vermeiden holte ich den Sprinter lieber in die Werkstatt, die von außen nicht einsehbar war. Kaum war das Tor geschlossen kam Kerstin schon von der Beifahrerseite rein geklettert. „ Wow du hast recht, wie ein riesen Hengst, das muss ich testen!“ Sie war total wuschig und wollte das Teil sofort besteigen. „ Los raus du Spanner“ bekam ich prompt zu hören „ jetzt übernimmt Frauenpower“.
„ Nichts da“ erwiderte ich“ das ist viel zu gefährlich, wenn du abrutschst spießt du dich auf 1 Meter kaltem Stahl auf.“ Sie war einsichtig und ich durfte auf dem Fahrersitz bleiben.
„ Nicht gucken“ wies sie mich an und stellte sich neben den Schaltknüppel. Ich lehnte mich also gehorsam über das Lenkrad und schaute durch die Scheibe nach vorne. In null Komma nichts waren Latzhose und Höschen auf dem Boden und ihr knackiger Po drückte sich ans Armaturenbrett. Ihr Po wackelte hin und her um ihre Muschi richtig zu positionieren. Mit beiden Händen griff sie unter ihre Oberschenkel um ihre Schamlippen auseinander zu spreizen . So einen Fünf Gang Knüppel packt man nicht so einfach mal! Sie begann sich langsam auf und ab zu bewegen um ihr Loch langsam zu dehnen. Nach einer Weile kam auch ein schmatzendes Geräusch dazu, denn ihre Säfte begannen zu fließen. Ihre auf und ab Bewegungen zogen sich schon eine Weile hin. Offensichtlich hatte sie die Kapazität ihrer Muschi über oder die Größe des Schaltknüppels unterschätzt. Aber Kerstin wäre nicht Kerstin – sie drückte und zerrte immer energischer, begleitet von heftigem Stöhnen.
Ich hielt mich natürlich längst nicht mehr an die Anweisung nicht zu gucken. Ich konnte ohne größeres Aufsehen zu erregen einen Blick auf ihren Po werfen. Jedes mal, wenn sie versuchte, den Knüppel in ihre Muschi zu drücken, musste die Rosette ausweichen und wurde heftig nach außen gedrückt. Geiler Anblick, was glaubt ihr was in meiner Hose los war. Während ich fasziniert auf die Rosette gierte, stieß Kerstin einen hohen Schmerzensschrei aus und sauste gute 10 Zentimeter nach unten. Leise wimmernd verharrte sie eine Weile. Nachdem der erste Schmerz verflogen war, ging es aber ganz schnell in ein heftiges Auf – und ab über. Sie stöhnte rhythmisch zu ihren Bewegungen, hatte die Augen geschlossen und vergaß die Welt um sich herum. Ich konnte mich natürlich auch nicht mehr bremsen und hatte meine Blicke voll auf ihre Muschi gerichtet. Beim raus ziehen wurden ihre Schamlippen extrem in die Länge gezogen um dann beim runter drücken nach innen gestülpt zu werden, gefolgt von einem Teil ihres dichten Busches. Der Schaltknopf verlangte ihr das letzte ab. So ging es eine ganze Weile begleitet vom twitsch twatsch ihrer klatschnassen Schamlippen. Ein betörender heißer Duft umschmeichelte meine Nase und ein steter Strom Liebessaft lief den Hebel hinunter. Sie kam einem Orgasmus immer näher. Das endete aber mit einem Aufschrei; „ verdammt Krampf!“ Sie rauschte ein ganzes Stück nach unten während der Schalthebel sich tief in ihr Inneres bohrte. Ich griff schnell nach ihren Pobacken und stabilisierte ihre Position. Sie hing hilflos in meinen Händen und ich versuchte sie von dem Schalthebel zu heben. Erst da realisierte ich wie dieses Teil sie ausfüllte. Es bedarf einiger Anstrengung sie von dem Monster Knubbel zu befreien.
Als das gelungen war setzte ich sie seitlich auf meinen Schoss. Dankbar schlang sie ihre Arme um meinen Hals und ließ sich erschöpft fallen. Ich begann ihre Oberschenkel zu massieren um den Krampf zu lösen und sie entspannte sich zusehends. Als sie wieder einigermaßen aufnahmefähig war , erklärte ich ihr, das ich genau dass befürchtet hatte und deshalb darauf bestand daneben zu sitzen.. Aber du hast nicht geguckt war ihre größte Sorge während sie mit klatschnasser Muschi auf meinen Oberschenkeln saß und ich ihre intensiv streichelte. „ Nein natürlich nicht“ versicherte ich. Manchmal war sie einfach zu süß.
Nach einer Weile wähnte ich mich in Sicherheit und nahm beim wechsel von einem zum anderen Oberschenkel eine Abkürzung und die führte durch ihren Busch und schon gab es einen Klaps auf die Finger. „ Nicht gucken und erst recht nicht anfassen hatte ich doch gesagt“ erfolgte der sofortige Tadel.Sie hatte sich soweit erholt richtete sich auf und richtete ihre Kleidung. Erst das Höschen und dann die Latzhose wobei sie sich natürlich jedes mal bücken musste. Appetitlich – mehr fällt mir dazu nicht ein. Natürlich kam sofort wieder das obligatorische „ nicht gucken!“
Sie setzte sich mir gegenüber auf den Beifahrersitz und starrte mit verklärtem Blick auf den Schaltknüppel. Verdammt groß aber um so geiler sagte sie geistesabwesend. Dann fiel ihr Blick auf die Manschette des Schalthebels der von ihren Säften glänzte. Schuldbewusst fragte sie : „ war das ich?“ „ Ja bestätigte ich trocken. „ Und der riesen Fleck auf deinem Oberschenkel?“ „Auch du!“ „ Oh Gott ist mir das peinlich“ stammelte sie. „ Kein Problem, den Schalthebel wischen wir ab und die Jeans nimm ich heute Abend mit ins Bett um mich in den Schlaf zu schnüffeln.“ „ Blödmann, da riecht man doch gar nichts!“ Ich ließ sie in dem Glauben.
Wir machten Schluss für heute. Ich fuhr den Sprinter zurück auf seinen Parkplatz, schloss alles ab und setzte Kerstin auf den Beifahrersitz, denn sie war noch immer recht wackelig auf den Beinen. Fragend schaute sie mich an. „ Keine Sorge, ich bring dich jetzt nach Hause und morgen früh hole ich dich rechtzeitig wieder ab. Dein Auto bleibt hier. Gib mir nur mal schnell den Autoschlüssel.“ Ich machte mich kurz unter ihrer Haube zu schaffen, dann brachte ich sie heim. Eine dreiviertel Stunde später war auch ich zu Hause und schnüffelte mich in den Schlaf.
Pünktlich erschienen wir früh zur Arbeit, wo bei der Einsatzbesprechung für den Tag natürlich sofort das Getuschel losging. Um Gerüchte gleich im Keim zu ersticken erklärte ich, dass Kerstins Auto nicht ansprang und ich sie deshalb mitgenommen hatte. Natürlich kam sofort die Reaktion von einigen erfahrenen Fremdgehern. „ Die Ausrede hat schon so einen Bart!“ Kommentarlos ging Kerstin zu ihm und drückte ihm die Schlüssel in die Hand. Er trottete siegessicher zum Auto, drehte den Schlüssel und nichts! Kein Mucks! Er hatte einen leicht roten Kopf und Kerstin eine weiße Weste. Manchmal macht ein abgezogenes Zündkabel den Unterschied zwischen einem Flittchen und einer anständigen Frau.
Es war ein ganz normaler Arbeitstag und abends besuchte mich Marion die Fahrerin des Sprinter in der Werkstatt. „ Kerstin hat uns erzählt, dass du hinter unser kleines Geheimnis gekommen bist. Behalte es bitte für dich!“ „Wenn jede von euch einmal die Woche mit mir schläft, erfährt keiner was!“ Sie schaute mich mit großen Augen an und konnte nicht glauben, was ich da verlangte.
Ich schaute sie todernst an und fragte sie dann: „ du kennst mich jetzt bestimmt drei Jahre und wie oft habe ich dich schon dran gekriegt?!“ „ Blödmann elendiger und ich falle jedes mal darauf rein!“
Kerstin hat mir heute den Hammer mitgebracht und dabei darauf hingewiesen das ich jeden Tag ein viel geileres Teil in meiner Hand halte. Ist keinem von uns jemals aufgefallen wie genial das Teil ist. Damit steht fest Männer sind doch Schweine. Aber ich habe festgestellt ich kann da nicht mitspielen. Du weist ja ich bin nicht gerade die größte und an das Teil komme ich nicht ran. Kann man den kürzer machen?
Dieser Gedanke war mir auch schon gekommen und die Lösung hieß wirklich abschneiden. Natürlich durfte es nicht zu viel sein. Also fragte ich Marion ob ich mal messen dürfte. Sie drückte mir den Schlüssel in die Hand aber ich sagte, den brauch ich nicht. Ich bräuchte vielmehr ihre Masse. Eine Frau danach zu fragen ist nicht galant aber ich erklärte ihr die Notwendigkeit. „ Du weißt doch sicher nicht deinen MüG Wert!“ „ Ha? Was ist das?“ „ Ganz simpel – der Muschi über Grund wert. Geh bitte mal in eine erhöhte Hocke“ Etwas irritiert tat sie was ich wollte und ich hielt ihr ein Metermaß an den Hintern. Ca. 82 Zentimeter galt es einzuhalten um sie am Vergnügen teilhaben zu lassen.
Ich versprach mir etwas einfallen zu lassen und entließ sie nach Hause. Ich fuhr den Sprinter in Die Werkstatt und demontierte den Schalthebel. Ich kalkulierte einen Mittelwert zwischen dem MüG von Marion und den langen Beinen von Kerstin. ( Zentimeter mussten weg am Schalthebel. Also Säge ansetzen, Gewinde schneiden, alles wieder Zusammenstecken und den Schaltknauf wieder aufschrauben. Jetzt kam meine zweite Innovation zum Einsatz . Eine Art Sitzschemel, der vor den Schalthebel kam und damit die Oberschenkel unterstützt. Salopp gesagt, sitzen wie auf der Toilette.
Während ich das Versuchsgestell zwischen den Vordersitzen einpasste überkam mich das Gefühl ich würde beobachtet.Ich hob den Kopf und tatsächlich durch die Beifahrerscheibe grinste mich ein freches Gesicht umrahmt von zwei blonden Zöpfen an. Kerstin öffnete die Beifahrertür und mit dem Ausdruck gespielten Bedauerns bemerkte sie: „ muss der arme Mechaniker Überstunden machen, damit seine Stuten mehr Spaß bei der Arbeit haben! Was wird das denn?“
Ich erklärte ihr kurz die Idee hinter meiner Entwicklung und sei fand es affengeil. „Kann man das heute Schon probieren?“kam natürlich sofort aus ihrem Mund gesprudelt. Ist zwar nur ganz leicht geschweißt, aber ja es sollte durchhalten.
Mehr wollte sie gar nicht hören. „ Hinsetzen und nicht gucken!b“ den Spruch kannte ich ja mittlerweile. Ein Griff in die Brusttasche ihrer Latzhose und ein kleines Döschen erschien. Kurz darauf fiel eine Latzhose und ein Höschen auf den Boden und eine sichtlich erregte Kerstin schmierte erst den Schaltknopf mit Vaseline ein und setzte sich dann auf das Gestell. Deutlich schneller als gestern fand sie die korrekte Position und drückte ihr bereits klatschnasses Loch auf den Knüppel. Ihre Technik hatte sich deutlich verbessert und ziemlich schnell verschwand der Gummiknubbel zwischen ihren gierigen Schamlippen. Wieder arbeitete sie sich mit geschlossenen Augen in Ekstase. Ich hielt mich eisern an das Gebot mit dem nicht anfassen, das mit dem Hingucken musste ich leider ignorieren. Sie walkte ihre Schamlippen wirklich extrem durch, denn sie musste sich nicht mehr mit Beinen aufrecht halten sondern nutzte sie nur für die auf – und ab Bewegung. Sie hatte schon einen hochroten Kopf und ihre Zöpfe flogen wie wild auf und ab. Längst lag mein Lieblingsduft aus ihrer heißen Muschi in der Luft und ihre Säfte flossen in Strömen.
Jetzt hatte ich noch eine Überraschung für sie parat. Ich setzte mich aufrecht, drückte die Kupplung , was erhebliche Schmerzen verursachte da in meiner Hose kein Millimeter Platz mehr war. Dann startete ich den Motor. Erschreckt riss sie die Augen auf um dann einen Urschrei auszustoßen. Ein Dieselmotor läuft nun mal etwas ruppig und sie war mit einer langen Stange damit verbunden. Ich beugte mich sofort seitlich um diesem Schauspiel zuzusehen. Ihre Schamlippen flatterten regelrecht um den Schaft und machten ein unvergleichliches Geräusch. Sie fuchtelte mit ihren Armen in der Luft und erwischte meine Schulter und krallte sich regelrecht darin fest. Ich spielte etwas mit dem Gas und die Vibration kippte sie endgültig über die Klippe. Ein Schwall Flüssigkeit spritzte aus ihrer Muschi und sie stieß Laute aus, die ich nie für Möglich gehalten hätte. Sie zuckte und zappelte auf diesem Megaluststab das es eine Pracht war. Nach einer Weile ebbte sie etwas ab und wimmerte: schalt ab, bitte schalt ab ich kann nicht mehr. Ich ließ ihr noch eine Weile um zu entkrampfen, dann hob ich sie wie gestern auf meinen Schoß. Um Flecken machte ich mir keine Sorgen mehr, denn ich sah auch mein Schritt war klatschnass. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass ich mein ganzes Pulver verschossen hatte.
Kerstin saß auf meinem Schoß und ich massierte wie gestern ihre Oberschenkel, diesmal aber nicht wegen einem Krampf. Und auch nur die Außenseite denn ihre Schenkel waren innen klatschnass. Mir kam eine Idee. „ Nicht gucken und nicht anfassen gilt noch immer?“ fragte ich unvermittelt. Etwas verdutzt schaute sie mich an und sagte bestimmt; „daran hat sich nichts geändert, was denkst du denn!“ „ Deal“ sagte ich packte sie unter den Oberschenkeln und den Armen und transportierte sie auf die Dreiersitzbank wo ich sie ablegte. „ Keine Widerrede, ich hab die Augen zu und schau her, meine Hände sind hinter dem Rücken, wie vereinbart!“ Damit begann ich sie von den Knien aufwärts trocken zu lecken. Ich hörte keinerlei Protest, im Gegenteil sie drehte ihre Schenkel, so dass ich auch keine Stelle ausließ. Und von wegen man kann eine Frau nicht schmecken! Ich war jedenfalls süchtig nach diesem Muschisaft. Ich hatte ihre Schenkel praktisch sauber geschlabber und wollte mich nun den Pobacken widmen um mir das Sahnestück für den Schliss aufzuheben. Anfassen war ja nicht, also fragte ich, ob sie sich auf die Seite drehen kann. Ich konnte spüren dass sie sich bewegte und schob vorsichtig mein Gesicht vorwärts, den gucken war ja tabu, Nach kurzem fühlte ich ihre festen warmen Pobacken in meinem Gesicht. Sofort setzte ich die Reinigung fort und war auch schnell fertig, denn bei ihrer schlanken Figur war nicht viel zu bearbeiten. Meine Zunge machte sich auf den Weg zwischen ihre Schenkel als sie plötzlich ins Leere fiel. Kerstin hatte registriert , da ich ja nichts anfassen durfte, konnte ich die Poritze nicht auseinanderziehen und bearbeiten. Das tat sie jetzt für mich und zog ihre Backen auseinander. Also schickte ich die Zunge wieder auf den Weg nach oben, genau wissend irgendwann würde ich auf ihre Rosette treffen. Für mich das erste Mal und dann noch mit geschlossenen Augen, ich war wie elektrisiert. Kerstin war auch voller Anspannung was ich wohl tun würde, denn ich spürte, dass sie den Atem anhielt. Meine Zunge fuhr jetzt direkt über ihre Rosette und ich erwartete das sie sich erschreckt zusammenzieht. Nichts dergleichen. Sie genoss es einfach. Ich setzte meinen Weg nach oben fort und kehrte dann schnell um. Unerwartet wurde meine Zunge von einem Wall gestoppt. Da ich ja nichts sehen konnte, war ich etwas irritiert und schickte meine Zunge vorsichtig auf Erkundung. Es war die Rosette die nach außen gewölbt war, damit ich sie nicht aus Versehen übersah. So ein Biest! Sie ließ nichts anbrennen Ich ging auf das Spiel ein. Ich spitze meine Zunge, brachte sie in die Mitte ihres Loches und drückte kräftig dagegen. Sie nahm das Spiel sofort auf. Sie entspannte ihren Schlussmuskel, damit ich die Oberhand hatte, dann drückte sie wieder kräftig, dass sich ihr Schließmuskel nach außen wölbte. Das praktizierten wir eine ganze Weile, mit immer größerem Druck von beiden Seiten. Es bestand aber keine Gefahr dass meine Zunge in ihren Schließmuskel rutschte. Dafür war sie viel zu eng und in diesem Loch garantiert noch Jungfrau. Aber da es für uns beide die erste Aktion dieser Art war, lag eine knisternde Erotik in dem Ganzen. Ich für meinen Teil war total heißgemacht, aber es wartete ja noch der Hauptpreis auf mich. Ich bat Kerstin sich wieder auf den Rücken zu legen, was sie auch willig tat. Das linke Bein langgestreckt auf der Sitzbank, das rechte ließ sie auf den Boden hängen. Dass machte es für mich einfach den richtigen Weg zu finden. Aber ich brauchte nur meiner Nase zu folgen, denn das Anal Geplänkel hatte sie offensichtlich schon wieder bockig gemacht. Ich folgte dem betörenden Duft ihrer Muschi und landete in der Mitte ihres Busches.
Jetzt versuchte ich diesen sauber zu lecken ( Anmerkung an alle Mädels. Nehmt euch mal einen dieser gelb-grünen Topf schwämme , macht ihn feucht und versucht ihn dann trocken zu lecken. Jetzt wisst ihr wie sich ein Mann fühlt,der gegen ein solches Gestrüpp kämpft. ). Kerstin merkte auch, dass nichts so richtig vorwärts ging ( wie gesagt ich mit Augen zu und Hände auf dem Rücken ) und spreizte mit zwei Fingern ihre Muschi auseinander. Das mit dem Trockenlecken war natürlich Illusion. Je mehr meine Zunge in ihrer Ritze wütete, desto saftiger wurde es. Ich konnte förmlich spüren, dass sich da etwas zusammenbraute. Ihr Becken hob und senkte sich immer stärker und ihr Lustfleisch zuckte unkontrolliert. Dann zogen sich ihre Schamlippen zusammen und Sekunden später schoss ein Geysir heißen Muschi Saftes heraus. Trotz meiner Überraschung bekam ich den Mund schnell genug auf und füllte meinen Mund mit meinem Lieblingssaft. Weiß de Kuckuck, wo sie diese Ladung herbrachte, aber ich war begeistert. Ich schluckte und fing dann gründlich an zu lecken, um keinen Tropfen zu verschwenden. Kerstin war inzwischen völlig relaxed und ließ alle Viere hängen. Ich ließ sie entspannen und holte ihre Latzhose und Höschen vorne vom Beifahrersitz und legte es neben sie. Ich küsste sie auf die Stirn, hatte noch einen schnellen Blick auf ihren fantastischen Körper uns setzte mich dann wieder nach vorne. Sie zog sich an und fragte ganz beiläufig „ hast du geguckt?!“ Mit gespielter Empörung antwortete ich „ aber niemals nicht.“ Dabei zwinkerte ich sie an und sie zwinkerte mit einem Grinsen im Gesicht zurück.
Sie verabschiedete sich und fuhr nach Hause. Ich blieb noch eine Weile in der Werkstatt und schweißte das Gestell zusammen, das ich entworfen hatte. Vormittags kam Marion auf den Hof gefahren um Material zu laden. Dabei kam sie kurz in der Werkstatt vorbei und erzählte mir das das Schalten jetzt dem tiefergelegten Hebel viel besser ginge und der zweite Effekt sei jetzt auf perfekter Höhe. Unter dem Siegel der Verschwiegenheit erzählte sie mir, dass sie vorhin für einen kurzen Proberitt die Hosen runter gelassen hatte. Sie brauchte natürlich den extra Kick und sattelte auf einer dicht belebten Baustelle auf. Wäre fast ultra peinlich geworden , denn unerwartet kam ein Fliesenleger aus dem Haus vor dem sie parkte Sie hatte riesig zu tun den großen Plopp aus ihrer trockenen Muschi zu bekommen und notdürftig die Hosen hochzuziehen bevor der Arbeiter an ihrem Führerhaus vorbeilief.
Ich sagte ihr sie solle noch zwei Tage warten, dann sei das Zusatzteil fertig. „ Hat euch Kerstin nicht von ihrem Malheur mit dem Krampf erzählt?“ „ Natürlich, aber sie hat es ja geschafft unbeschadet runter zu kommen“ Braves Mädel, sie hatte also kein Wort verloren, was sonst noch do abging.
Während des Tages hatte ich den Zusatzsitz fertig montiert, lackiert und eingepasst. Er sah aus wie ein Aus klapp Tisch in einem Wohnmobil. Man konnte ihn aber auch nach vorne klappen, zwei Drittel der Tischplatte herausnehmen. Das verbleibende Teil hatte ich beweglich gelagert, das es sich den Bewegungen anpasste wenn man es als Masturbationshocker benutzte.
Die Mädels hatten auch schon eine wasserdichte Begründung warum nur sie so einen „Tisch“ eingebaut bekamen. Schließlich hatten alle anderen Teams eigene Bauwagen in denen sie gemütlich Pause machen konnten. Das Fünferteam musste sich im strömenden Regen im Sprinter zusammen kuscheln. Ah, vielleicht waren sie da auf ihre ausgefallenen Spielideen gekommen.
Abends fuhr ich den Sprinter in die Werkstatt zur Endmontage und ich hätte darauf wetten können, auch meine blonde Testreiterin konnte es sich nicht verkneifen vorbei zu schauen. Diesmal aber schon in Privatkleidung, soll heißen T-Shirt und kurze Sportshorts. Wie so eine Arbeitskluft eine Frau doch verunstalten kann. Ich fixierte sie offensichtlich etwas zu lange und zu genau, denn schon wurde ich wieder zurückgepfiffen: „ nicht gucken, nicht anfassen!“ Ich musste einfach nur schmunzeln.
„Darf ich schon mal probieren?“ war die nächste Frage. „ Lass dich nicht aufhalten, ich muss nur noch ein paar Schrauben einpassen.“
Als ich aus dem Teilelager zurückkam lag eine Trainingshose auf dem Beifahrersitz und eine über beide Ohren grinsende Kerstin hupfte auf dem Schaltknüppel herum. Ich ließ sie gewähren und montierte in aller Seelenruhe die letzten Halter am Boden. Seelenruhe deshalb weil ich alle Zeit der Welt hatte während ich von da unten einen genialen Blick auf die Sachen hatte auf die ich ja nicht gucken durfte.
Als a alles gesichert war, fragte ich ob alles passt und funktioniert. „ Einfach genial, da kann man jetzt stundenlang spielen ohne das einem die Beine einschlafen. Ich erklärte ihr das das ganze am besten im dritten Gang passt, dann steht der Hebel perfekt mittig. Und unten am Sitzgestell ist ein Hebel, da kann man das Gestell 10 Zentimeter nach hinten verschieben. „ Was bringt das?“ fragte sie etwas überfordert.
„ Frauen sind serienmäßig mit zwei Löchern ausgestattet. Und sollte es die Damen vielleicht mal gelüsten andere Übungen anzutesten, ist alles vorbereitet. Ein passender Aufsatz ist schon bestellt und ich muss nur noch tüfteln wie ich ihn austauschbar mache.“ „Du hast wirklich geile Ideen, mal schauen was dir sonst noch einfällt!“
Und schon war sie wider mit dem Knüppel beschäftigt. Sie arbeitete das Teil wirklich hart durch. „ Kannst du eigentlich den Motor anmachen wie gestern?“ fragte sie schon deutlich erregt. „ Ihr Wunsch sei mir Befehl“ erwiderte ich . Ich nahm hinter dem Lenkrad Platz trat die Kupplung und wollte gerade starten, da fiel mir ein: Kerstin versprich mir, dass du nie den Motor startest, wenn du allein bist. Habe keine Lust der Berufsgenossenschaft zu erklären warum eine splitternackte Mitarbeiterin aufgespießt auf den Schalthebel mit dem Po voran durch die Werkstattwand gerast ist.“ Sie lachte schallend und versprach auch die anderen einzuweisen.
„ So und jetzt Vibratorfahrer startet die Maschine“ befahl sie mir übermütig.
Der Motor lief und schon wurde ihre Muschi kräftig durch gequirlt. Aber sie hatte dazugelernt und kontrollierte die Sache jetzt gezielt. Sie zog sich fast komplett heraus, so dass nur ihre Schamlippen heftig vibrierten oder sie senkte den Knüppel tief in ihr Liebesloch bis man nur noch ihre Bauchdecke vibrieren sah und man ahnen konnte wie es tief in ihr abging.
Sie kontrollierte auch ihre Erregung deutlich besser als letztes Mal, denn sie hielt sich offensichtlich immer knapp unter der Grenze. Ich wollte mal sehen wie sie reagierte, wenn der Knüppel sie so richtig durchschüttelte. Deshalb ließ ich die Kupplung langsam kommen bis der Motor kurz vor dem Absterben war und sich fürchterlich schüttelte. Genauso heftig schüttelte Kerstins Unterleib. Das war zu viel und alle Dämme brachen, Sowohl in Bezug auf den gigantischen Orgasmus, als auch auf den Tsunami den er auslöste. Sie spritzte förmlich aus allen Poren und ein Strom von Liebessaft lief den Schalthebel hinunter. Ich hatte den Motor schon abgestellt aber sie wand sich und zuckte das es eine wahre Freude war. Und wieder musste meine Schulter herhalten in der sie sich verkrallte. Als ihr Orgasmus abgeflacht war fauchte sie mich an: was hast du da getrieben? Ich hatte das Kribbeln so fein unter Kontrolle und dann kommen diese Schläge durch meine Muschi das mir fast der Kitzler weggeflogen ist. Mach das nie wieder!“ Aber andererseits erzähl mir wie das geht, es war so hammergeil!“ „ Ganz einfach , wenn man so langsam fährt das der Motor fast ausgeht, dann hat man dieses Schütteln dauern“ „Na los dann fahr „ sagte sie mit einem lüsternen Blick. „ Das geht nicht hier in der Werkstatt, da brauchen wir schon ein Stück Straße, am besten mit wenig Verkehr, das wir nicht ausfallen.“ „ Da gibt es doch das aufgelöste Stück der alten Bundesstraße am Wald, weißt schon wo immer die Autos von den Pärchen mit den beschlagenen Scheiben stehen. Los fahr!“ Begeistert war ich nicht mit einem Firmenwagen mit voller Werbung auf der Seite auf den inoffiziellen Hobbystrich zu fahren, aber sie gab keine Ruhe.
„ Okay dann steig mal runter und wir düsen schnell dorthin“ „ Warum, so kann ich meine Grotte schon schön feucht schütteln!“ „ Dann musst du deiner Muschi aber beibringen auf Anweisung die Gänge zu wechseln“ „ Okay da hast du wahrscheinlich doch recht“ gab sie zu und setzte sich auf den Beifahrersitz. Mit einem schmollenden“ alles muss man hier selber machen“ schob sie sich drei Finger in die Muschi und begann heftig zu masturbieren.
Mitten auf der Strecke drehte sie sich zu mir, grinste ganz unschuldig und hielt mir ihre Finger vor den Mund.“ Zum Lutschen mit deinem Lieblingsgeschmack“ machte sie mich scharf.
Kurz darauf kamen wir an der gesperrten Straße an. Nur zwei Autos mit beschlagenen Scheiben, das war okay. „ Dann mach mal bekam ich Anweisung und schon steckte sie wieder auf dem Schaltknüppel.
Ich legte den zweiten Gang ein, kuppelte behutsam ein und schon ging es los. Der Motor fand es überhaupt nicht gut das ich ihn im zweiten Gang und ohne Gas quälte. Dementsprechend schüttelte er sich natürlich auch. Das war genau das auf was Kerstin gewartet hatte. Ihre Muschi wurde so richtig durchgeschüttelt. Sie hatte voll die Kontrolle übernommen und variierte ihr Lustgefühl zwischen Schamlippen flattern lassen oder Knüppel tief in ihrem Inneren rappeln lassen. Sie gluckste und quiekte vor sich hin als wäre sie allein auf der Welt. Ich war mir völlig sicher sie durchlebte einen Dauerorgasmus.
Ich wollte kein Spielverderber sein, aber die Sackgasse war zu Ende und ich musste anhalten. Diese Vorstellung die neben mir abging, hatte meine Gefühlswelt natürlich auch zum Kochen gebracht. Deshalb trat ich die Kupplung etwas ruppig und der Schalthebel knallte nach vorne. „ Auiieeh! „schrie es neben mir auf und Kretin zappelte mit allen Viere um sich. Ich befürchtete das Schlimmste und stellte sofort den Motor ab. Hätte ich mich bloß nicht darauf eingelassen schoss es mir durch den Kopf. „ Was ist los“ kam nach einer Weile von Kerstin „ ich hatte gerade den Überorgasmus meines Lebens!“ „ Wirklich nichts kaputt „ fragte ich ganz vorsichtig. „ Keine Spur alles gut geschmiert und die Muschi schön warm vibriert , da passiert nichts. Und jetzt mach es nochmal!“ „ Ob das nochmal geht, weiß ich nicht, war eigentlich nur ein Versehen“ „ Ihr Männer immer mit euren Ausreden, bei euch ist doch schon die Geburt ein Versehen!“
Das war typisch Kerstin und ich wusste es war wirklich alles okay. Nachdem ich sie überzeugt hatte das ich jetzt den Schalthebel brauchte – um den Lkw zu wenden, nahm sie ihn sofort wieder in Beschlag. „ Los geht es mit Gerappel“ lautete meine Anweisung. Und schon zappelte sie wieder am Spieß. Den Schlag bekam ich aber nicht richtig hin, bis ich probierte ruppig mit dem Gas zu spielen. Na also, fast perfekt, springen lassen wie ein Fahranfänger. Vor allem jetzt gab es einen Schlag nach vorne und dann einen nach hinten. Meine Muschi am Spieß war einfach nur begeistert und genoss den Ritt mit geschlossenen Augen. Das gab mir die Chance die „ Nicht gucken“ Regel etwas aufzuweichen. Ich konnte natürlich nur einen Blick auf ihren Po richten, aber was ich da sah war heftig
Jeder Schlag des Schaltknüppels nach hinten in ihrem Unterleib ließ die komplette Rosette mit Schließmuskel etwa 3 Zentimeter aus ihrer Po Ritze springen. Der Anblick brachte mich so in Wallung das nur nach Sekunden einer neuer Slip fällig war. Mein Saft presste sich aus allen Poren meiner Jeans. Jetzt war es auch schon egal und ich genoss den Anblick in vollen Zügen bis ich wieder anhalten musste.
Kerstin gab diesmal ganz fis den Hebel frei, damit ich umdrehen konnte. Sie stand breitbeinig neben mir während ich rangierte. „ Einmal noch dann hab ich genug für heute – du hast ja jetzt schon genug wie man deutlich sieht!“ Mir schoss die Schamrote ins Gesicht, denn der feuchte Fleck in meiner Hose war nun wirklich nicht zu übersehen.
Also noch einmal 200 Meter heftigster Dauer Orgasmus und wir beschlossen nach Hause zu fahren. Kerstin krabbelte nach hinten und legte sich breitbeinig und fix und fertig auf die Rückbank. Ich fuhr los und ließ zwei Fahrzeug Besatzungen zurück, die wohl noch Wochen diskutierten was der bekloppte Fahranfänger und die geil kreischende Beifahrerin in Gottes Namen auf dem Parkplatz getrieben haben.
Ein Blick in den Rückspiegel zeigte mir eine Frau die mir geschlossenen Augen die letzten Ereignisse abklingen ließ. Zwischen ihren Beinen einen knallrot durchbluteten Donut, der wohl eine ganze Weile brauchte um wieder Normalmaß zu erreichen. An der Firma hielt ich gleich neben ihrem Auto. Sie Schlüpfte in ihre Sporthose und lief die paar Schritte in John Wayne Manier zu ihrem Auto. Kein Gruß zum Abschied, kein frecher Kommentar. Sie war einfach nur fertig aber die glücklichste Frau auf Erden.
Ich brachte im Sprinter noch alles in Ordnung und fuhr dann auch nach Hause.Auch glücklich und fürchterlich feucht und klebrig im Schritt.
Am nächsten Abend war ich mir sicher, keine aus dem Fünfer Team würde mich heimsuchen. Fast richtig. Nur Kerstin schaute herein, versicherte mir aber glaubhaft es würde ein ruhiger Abend.. Sie setzte sich auf die Werkbank und schaute mir still zu, wie ich noch ein paar kleine Jobs fertig machte. Was mir dabei auffiel sie hatte nicht wie üblich die Beine gekreuzt sondern leicht gespreizt nebeneinander. Wohl noch etwas wund da unten schmunzelte ich in mich hinein.
Nachdem alles sauber gemacht war fragte sie mich ganz unvermittelt : „ noch Lust auf einen kleinen Lesben Porno? Kein Spielfilm nur auf dem Handy.“
Ich stimmte zu und war jetzt doch etwas gespannt. Ich hopste neben sie auf die Werkbank und sie startete das Video auf ihrem Smartphone. Die Einleitung sprach sie selber: „ das ist für unseren Lieblingsmechaniker, der uns viele glückliche Stunden beschert. Du bist hiermit ein Mitglied unserer verschworenen Gemeinschaft, denn wir wissen, nichts dringt nach außen. Das ist die Einweihung deines neuen Apparates von heute Mittag“
Man sah den Schalthebel eines Sprinters offensichtlich vom Smartphone gefilmt dass auf dem Rücksitz lag. Wildes Gekicher von mehreren Mädels und dann kam ein praller weißer Po ins Bild. Die Unbekannte ging nach vorne, drehte sich um und positionierte ihren Busch auf dem Sitzbrett. Jugendlicher Körper, unrasiert, das war eine von den zwei jüngeren im Team. Von links und rechts kamen jetzt kundige, helfende Hände und zogen ihr die Schamlippen auseinander. Sie rutschte eine ganze Weile hin und her bis sie unter dem Applaus ihrer Mitverschworenen auf dem Knüppel andockte. Eng und unerfahren, ich hatte recht es war eine von den beiden jüngsten. Ich genoss den Anblick dieses wilden Ritts, der aber schnell vorbei war, denn ihre Gefühle gingen schnell mit ihr durch. Sie stieg von dem Knüppel und bewegte sich mit ihrem feuchten Busch direkt auf die Kamera zu bevor sie rechts abbog und sich setzte.
Jetzt drehte sich was leckeres aus dem Beifahrersitz ins Bild. 42 Jahre, 180cm groß, dunkelhaarig, glücklich verheiratet, zwei Kinder und rasiert mit Top Strip. Woher ich das wusste? Ich war ja schließlich schon mal mit ihr auf Motorrad Tour und Gerüchte halten sich hartnäckig, wir hätten uns damals nicht verfahren. Ich sage nichts dazu! „ What happens in Vegas, stays in Vegas!
Da sah man eine erfahrene Frau am Werk. Geschmiert war der Knüppel ja schon und so nahm sie ohne Umschweife von ihm Besitz. Es war still im Sprinter als alle anderen ihrer erfahrenen Arbeitskollegin zusahen. Was konnte die sich aber auch bewegen. Ich baute sofort eine Beule in meiner Hose und war mir sicher alle vier Mädels hatten ihre Finger an oder in der Muschi! Hanna bearbeite ihre Liebeshöhle ganz gezielt, denn sie kannte ihre empfindsamen Stellen ganz genau. Dann zog sie die Beine zusammen stieß hart zu und endete in einem geilen Orgasmus. Anerkennendes Raunen von den Zuschauerinnen war zu hören bevor sie sich mit einem saugenden Geräusch von dem Freudenspender los riss und auf den Beifahrersitz sank.
Mal schauen wer jetzt kam. Ein stämmiger, stark bewucherter und auffallend kleiner Körper schälte sich aus dem Fahrersitz.und positionierte sich vor dem Schalthebel. Es war Marion die kleinste im Team. Jetzt zeigte sich, ob ich richtig gemessen hatte. Sie stellte sich leicht auf die Fußballen, wackelte ein paar mal mit dem Hintern und ließ sich dann gezielt fallen. Hurra gut gemessen, sie saß perfekt. Sie bevorzugte eine ganz andere Vorgehensweise. Von Anfang an zwirbelte sie ihren Kitzler wie wild und schob sich heftig auf dem Sitzbrett vor und zurück. Der Knüppel dehnte ihre Schamlippen extrem bis er fast heraus flutschte, aber sie hielt ihn ganz geschickt in ihrer Liebesgrotte. Ich hätte darauf gewettet ihre Lieblingsposition war Cowgirl und anal war für sie ein Muss. Auch hier merkte man den festen Freund den sie hatte, denn auf den Punkt kam sie zum Orgasmus. Nachdem sie sich beruhigt hatte stieg sie ab und rollte sich wieder auf den Fahrersitz.
Was kam jetzt? Lange schlanke Beine oder ein unbekannter mädchenhafter Körper? Auf jeden Fall ein super geiler braungebrannter Birnenhintern. Offenbar eine schüchterne Person, denn sie bekam sehr viel ermutigenden Zuspruch aus dem Publikum. Sie war offensichtlich etwas unsicher denn sie beugte sich unsicher herunter und taxierte die Größe des Knüppels mit beiden Händen. Von mir aus hätte sie sich gerne noch tiefer bücken können, denn sie hatte wirklich einen geilen Po!
Ein stechender Blick traf mich von der Seite. „ Ihr geilen Böcke seid doch alle gleich, ein geiler Po und ihr geht ab wie Schmitz Katze!“ „ Na, na jetzt mal ganz objektiv, dass ist doch ein herrlicher Anblick! Obwohl ich noch mehr auf die kleinen knackigen abfahre, aber da war ja bis jetzt keiner dabei!“ „ Grad noch mal die Kurve gekriegt“ meinte Kerstin deutlich beruhigt.
Jetzt drehte sich der Birnenhintern und ein glatt rasiertes enges Becken präsentierte sich dem Zuschauer. Als sich diese enge Muschi langsam in Richtung Knüppel senkte, konnten einem schon Bedenken kommen. Aber zwei erfahrene Kolleginnen kamen sofort zu Hilfe. Von links und rechts kamen helfende Hände die die Schamlippen spreizten um den Eintritt zu erleichtern. Sie fing an sich auf den Knüppel zu setzen und man konnte deutlich sehen mit so einem Kaliber war sie vorher nicht konfrontiert. Tapfer drückte sie weiter, obwohl ihre ganze Muschi mit nach innen gezogen wurde. Millimeterweise ging es vorwärts, bis plötzlich Kitzler, Schamlippen und alles was dazugehört wieder ans Tageslicht schnellten.
Jetzt wurde sie mutiger und erforschte, wie weit das Ding wohl in ihrer Höhle verschwinden würde. Die zwei helfenden Hände zogen sich zurück und das rein und raus wurde routinierter. Die Bewegungen ebbten ab. Vermutlich spürte sie das der Orgasmus auf dem Weg war und sie war sich nicht sicher, ob sie in Gegenwart ihrer Kolleginnen einen solchen zulassen sollte.
Ich blickte zu Kerstin und fragte“ ist die so schüchtern? Ich dachte die war schon eine Weile bei euren Hammerstiel Orgien dabei?“ Ja zugeguckt haben die zwei schon immer ganz aufgeregt, aber das war das erste mal, dass wir uns gegenseitig nackt gesehen haben“ „ So viel zum Thema“ nicht gucken, nicht anfassen. Das ist seelische Grausamkeit!“ Kerstin schmunzelte nur und wir schauten das Video weiter. Man hörte gutes Zureden von allen Seiten und langsam kam sie wieder in Wallung. Um den Damm zu brechen hörte man jetzt eine erfahrene Vierzigerin rufen: „ los du kleine Schlampe, nicht nur bei uns zugucken und selber zurückhalten. Wir wollen deine Muschi zucken sehen, lass spritzen den Saft!!“ Sie war so verdattert das sie wie wild ihren Kitzler bearbeitete und den Knüppel gnadenlos beritt. Prompt legte sie unter dem Applaus aller einen wahnsinns Orgasmus hin. Eine Erholung wurde ihr gegönnt dann musste sie den Platz räumen. Sie bewegte sich zurück auf den Rücksitz und gewährte einen tiefen Blick zwischen ihre Schenkel bevor sie aus dem Bild verschwand.
Jetzt blieb ja nur noch ein Sahnestück über. Und da kam auch schon ein Knackarsch ins Bild und lief nach vorne. Plötzlich wurde das Bild dunkel! „ Was ist jetzt los?“ fragte ich enttäuscht. „ Nicht gucken, nicht anfassen“b sagte Kerstin verschmitzt und hielt mir die Augen noch fester zu. „ Das ist unfair, das ist doch nur ein Video und ich weiß ja gar nicht ob du das bist!“ „Okay ausnahmsweise darfst du gucken“ bekam ich die Erlaubnis und die Hände wurden entfernt. Mittlerweile war der Knackarsch angekommen und drehte sich um. Ich war total von der Rolle. Da blickte ich auf eine Riesenmuschi in tiefrot mit dicken Schamlippen und das ganze blitzblank rasiert. Wer zum Kuckuck war das? Sie war Nummer fünf und damit die letzte! Das mit der geschwollenen Muschi hätte noch mit dem gestrigen Höllenritt erklärt werden können, aber glattrasiert, das war zu viel für mich.
Mittlerweile hatte sich die Darstellerin gekonnt auf den Knüppel geschwungen und bearbeitete ihn routiniert und aufreizend . Ich war mir meiner Sache überhaupt nicht mehr sicher – wer war das! Der Knüppel und sie harmonierten perfekt und es dauerte nicht lange, bis sich ihre Geilheit in einem riesen Orgasmus begleitet von einem Wasserfall entlud.
Jetzt war ich mir sicher, das war Kerstin!! „ Hast du dich wirklich rasiert?“ war meine erste Frage. „ Nur dir zuliebe, du hast mir gestern so leid getan, als du dich durch das Gestrüpp geleckt hast, Und ich muss sagen, als ich gerade auch auf dem Video gesehen habe, es schaut so sexy aus, das bleibt!“
Sie musste wohl meinen gierigen Blick gesehen haben, denn sofort wurde ich eingebremst: Nicht gucken nicht anfassen!“
So jetzt löschen wir die letzte Kopie des Videos, obwohl ich weiß, das du niemals damit Unfug treiben würdest. Und hiermit bist du nicht existierendes Ehrenmitglied im Club der Gärtnerinnen.“
„Und der Knackarsch und die wunde Muschi mit dem neuen Lebensgefühl bewegen sich jetzt heim in die Heia!“ Ein kurzer Kuss auf die Backe und ich stand allein in der Werkstatt.
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