Die Chefin vom Frisörladen (2)
Ich saugte mich förmlich fest an ihren Füssen der anfangs leicht salzige und herbe Duft hat sich längst verwandelt in eine fast aphrotisierendes Gift von dem ich nicht mehr weg komme. Mein Schwanz schmerzte schon fast in meiner Jeanshose vor lauter geil, nach ca 15 Minuten zog sie ihre Füsse weg und fragte mich ob mir das gefalle. Ich kniete vor ihr und sagte ja und sie könne mich jederzeit zu ihr beordern wenn sie entspannung brauche.
Margot stand nun auf, legte mir ein Bein über die Schulter und fragte mich ob ich mir nicht vorstellen könne was eine Frau noch zur Entspannung brauche, es platzte aus mir heraus dass ich alles tun wolle nur um sie glücklich zu machen.
Sie sagte dass ich ihr jetzt einen Schwur ablegen soll dass ich absolut dicht halte und niemand davon was erfahre, ihr Bein lag immer noch über meiner Schulter und sie zog mir leicht am Ohr und schaute mir in die Augen.
Ich sagte fünfmal hintereinender dass ich dicht halte und nur ihr bestes wolle.
Jetzt stoßt sie mich wieder zurück,dass ich auf dem Boden liege,
stellt sich breitbeinig über meinen Kopf und zieht ihren Rock aus
ich bin total überwältigt diese geilen Beine dieser rassigen Frau,
sie streift nun ihren slip ab und ich sah ihre blankrassierte Mushi
in meiner Hose schmerzte schon wieder alles.
Sie lässt nun den Slip genau auf meinem Gesicht herab und sagt mir strenger Stimme nur „Riechen“
Ich sauge den Duft in mir hinein, während dem setzt sie sich auf meinem Bauch
nimmt den Slip und stopft ihn mir in den Mund, ich konnte leider nicht viel schmecken da mein Mund prall gefüllt war.
Sie rückt nun mit ihrer feuchten Möse direkt auf vor meine Nase
jetzt sitzt sie auf meinem Mund in dem der Slip stopft und durch die Nase kann ich nur den strengen Duft ihrer Möse einathmen die sich direkt davor befindet und ich kann sehen wie sie beginnt ihre Bluse und BH auszuziehe, ein unbeschreibliches Gefühl.
Sie verlagert immer mehr Gewicht in richtung meiner Nase und ich bekomme kaum noch Luf sie fragt ob es mir immer noch gefalle und ich murmelte was ja heissen sollte und versuchte zu nicken,
Auf einmal war die Luft ganz weg da sie so fest auf mir saß, ich begann mich zu recken und meinen Kopf zu drehen doch sie hatte mich mit den Schenkeln so fest fixiert dass es nicht ging, ich begann zu zappeln aber das merkte sie und verlagerte nun ihr ganzes Gewicht auf meinem Gesicht und hielt meine Hände fest, nach ca 1 1/2 Minuten ließ sie ab und ich saugte Luft durch die Nase was nur ging, sie sagte dass sie noch etwas für mich habe aber dafür brauche sie Ruhe, ich wusste nicht was sie meinte doch ich blieb regungslos Liegen als sie aufstand und wegging denn ich war neugierig und immer noch geil.
Oh mein Gott dachte ich als sie mit 2 Seilen kam die eigentlich als Ladendeko rumhiengen, sie zog mir den slip aus dem Mund und gab mir völligunverhoffterweiße einen tiefen Zungenkuss und fragte mich ob ich weiter machen will oder aussteigen ich war so perblex ich nickte nur und brachte keinen Ton heraus, darauf zog sie mir mein Poloshirt aus und setzte sich auf meinem Bauch sie nahm meine Hände fesselte sie zusammen und band sie am Sofafuss fest sie Befahl mir mich ganz zu strecken, sie band nun auch meine Füsse zusammen und spannte das Seil zum Fuss der Kommode die gegenüber stand und ich war fest fixiert.
Mir war irgendwie mulmig doch ließ ich es über mich ergehen und gab keinen Ton von mir dann klebte sie mir ncoh den Mund zu und setzte sie sich einfach rücklinks auf mein Gesicht so dass meine Nase genau vor ihrem Poloch war der Duft war nicht undangenehm ich saugte ihn in mir hinein aber jetzt wurde sie gemein sie begann an meinen Nippeln zu spielen und mit ihren Fingernägeln auf meinem Bauch zu streicheln mein Penis schmerzte immer mehr in der engen Jeans und sie hörte nicht auf rumzuspielen doch dann öffntete sie meine Gürtel und fasste mir in die Unterhose ich begann zu zucken weil es sich so geil anfühlte doch sie nahm ihn nur und legte ihn zur seite, mein Schwanz war bis zum Anschlag herangewachsen und Sie legte ihn nur zur seite und machte meine Hose wieder zu, es schmerzte nicht weniger aber ich war hilflos sagenkonnte ich nichts bewegen war nicht möglich und athmen konnte ich nur ihren Arschduft
zu alle dem streichtelte sie auf meiner Hose entlang meinen Schwanz ich begann mich zu winden und zu strecken doch es half nichts auf einmal sagte sie
Wenn du erlöst werden willst dann lass jetzt deiner Zunge freien Lauf lecke mir tief und gründlich das Arschloch stecke sie soweit hinein du nur kannst und mach ja keine Pause wenn du mich nicht zufriedenstellst bleibst du hier so die ganze Nacht liegen und ich trample ordentlich auf dir und deinem besten Stück herum bist du es richtig machst…..
Fortsetztung folgt
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