Wir waren abends mit einer größeren Gruppe in einer Kneipe. Wir hatten alle schon Einiges gebechert,
als Peter zu mir meinte: ‚Ich mach’ jetzt deine Frau an‘. Halb im Spaß, halb im Ernst antwortete ich
‚Halt‘ dich zurück‘, aber er war schon aufgestanden und setzte sich neben Marion.
Einige Zeit später entstand allgemeine Aufbruchstimmung. Einige wollten mit dem Bus fahren; andere
hielten sich ein Taxi an. So auch wir. Wir hatten mit einem befreundeten Paar verabredet, daß wir uns
ein Taxi teilen würden und so stoppte ich einen vorbeikommenden Wagen. Wir begannen einzusteigen,
als Marion sagte, daß Peter auch noch mitfahren wolle. Leider gab uns der Fahrer klar zu verstehen,
daß er nur vier Leute mitnehmen würde und so machte sich Peter anderweitig auf den Weg nach Hause.
Pech…
Zu Hause angekommen fielen Marion und ich übereinander her. Ihre Fotze war heute mal wieder besonders
naß, als ich sie fickte. Plötzlich sagte sie, daß Peter sie tatsächlich in der Kneipe angemacht hätte. Daß er sie
gern ficken würde und daß ich es doch auch wolle, daß wir es zu dritt machen würden. (Tatsächlich wußte Peter,
daß ich Marion davon erzählt hatte, daß ich mit ihm einige Jahre zuvor mal eine Frau gefickt hatte.)
Die Aussicht darauf, endlich mal selbst einen Dreier zu erleben, hatte Marion sofort aufgegeilt. Sie hatte
Peter in der Kneipe so unauffällig wie möglich an sein Steißbein gelangt und damit signalisiert, daß sie
mehr wollte. Dann hatte es mit dem Taxi nicht geklappt…
Mich erregte der Gedanke, Marion mit Peter zu teilen, ungemein und so meinte ich, während wir weiterfickten
‚Wollen wir ihn anrufen?‘ Marion war erst etwas unsicher, aber als sie merkte, daß es mir ernst war, stimmte sie zu.
Ich stand auf und holte das Telefon ans Bett. Peters Nummer wußte ich auswendig und so wählte ich, während
mein Schwanz wieder in Marions Fotze steckte.
‚Hallo?‘. Er war recht schnell am Apparat.
‚Hallo Peter‘.
‚Frank‘!
‚Wir ficken gerade und wollten wissen, ob du mitmachen willst.‘
Sprachlose Stille am anderen Ende.
Marion meinte ‚Gib mir mal den Hörer‘.
Zu Peter: ‚Na, was willst du mit mir machen?‘
Er sagte ihr natürlich einige Sauereien, während ich sie immer weiter fickte.
Das Gespräch endete mit einem ‚bis gleich‘ von Marion.
Wir waren ein wenig unsicher wegen der neuen Situation, daß erstmals ein Dritter mit uns ficken würde.
Gleichzeitig waren wir unglaublich aufgegeilt. Ich hatte Marion in der Vergangenheit beim Ficken öfter
Phantasien erzählt, in denen ein zweiter Mann vorkam und das hatte sie stets zusätzlich erregt.
Nach erstaunlich kurzer Zeit – so kam es uns zumindest vor – klingelte es an unserer Tür. Ich stand auf und
ging nackt durch den Flur. Mein Schwanz stand wie eine Eins, aber das störte mich nicht; im Gegenteil.
Peter hatte meinen Ständer ja schon mal gesehen und so würde er gleich wissen, daß wir es ernst meinten.
Ich drückte den Summer der Haustür; Peter drückte die Tür auf und kam die paar Stufen zu unserer Wohnung hoch.
‚Frank‘. Er sah natürlich auch auf meinen steifen Schwanz.
‚Komm rein.‘
Wir gingen zum Schlafzimmer. Als wir eintraten, sahen wir, daß Marion sich unter die Bettdecke gelegt hatte.
Das war natürlich nicht im Sinne des Erfinders. Ich zog die Decke langsam weg.
Nun konnte Peter – zum ersten Mal – Marion nackt sehen. Er setzte sich auf die Bettkante, während sie sofort
nach dem Reißverschluß seiner Jeans griff. Er half ihr, indem er den Knopf der Hose öffnete. Sie langte in die
Jeans, holte seinen halbsteifen Schwanz heraus und nahm ihn in den Mund.
Ich hatte ihr inzwischen meinen Schwanz wieder in ihre klatschnasse Fotze geschoben, und so konnte er sehen,
wie wir fickten, während ich zusah, wie sein Schwanz zwischen ihren Lippen steckte. Es war zu geil!
Nach einiger Zeit tauschten wir die Positionen und so ließ ich mir von Marion einen blasen, während ich das erste
Mal sehen konnte, wie ein anderer Schwanz in ihrer Fotze verschwand.
‚Das ist vielleicht geil, wenn man gefickt wird und ein anderer Schwanz schon wartet‘!
Marion hatte mindestens so viel Spaß wie wir Männer.
Nachdem wir uns immer wieder mit Ficken und Blasen lassen abgewechselt hatten, hatten wir Männer abgespritzt.
Keine Ahnung, wie oft Marion in der Zeit gekommen war. Aber sie war immer noch unersättlich.
Nach einer kurzen Pause meinte sie ‚Laßt uns in die Küche gehen‘. Wir folgten ihr.
Sie ging vor Peter in die Knie und nahm seinen immer noch halbsteifen Schwanz in den Mund. Schnell richtet er
sich wieder zur vollen Größe auf. Dieser Anblick ließ auch mein Rohr wieder anschwellen. Ich drückte meinen
Schwanz ebenfalls an ihre Lippen. Sie griff zu und hatte jetzt in jeder Hand einen Schwanz, den sie rieb und
dabei über die Eichel leckte. Was für ein geiles Gefühl, als sich unsere Eicheln berührten, während sie uns
gleichzeitig blies. Marion gehörte zu den Frauen, die Sperma auch schluckten und als wir beiden Männer, fast
zeitgleich, noch einmal kamen, saugte sie unsere Ladungen gierig in ihren Mund. Einige Spermaspuren hingen
an ihren Lippen; was für ein Anblick!
– – –
Peter lernte kurz danach seine spätere Frau kennen und so hatte sich leider nie wieder die Gelegenheit für einen so
heißen Dreier mit ihm ergeben, aber die Erinnerung an diese geile Nacht läßt meinen Schwanz heute noch anschwellen…
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