Die Frau von Gegenüber 3
diese Nacht konnte ich mit Unterbrechung ein paar Stunden schlafen. Immer wieder wachte ich auf und dachte an sie. Jedes mal fickte ich sie in meinen Halbschlaf-Träumen. Wow, war das geil, diese naturgeile junge Frau zu nehmen. Wie sie es genossen hatte, wie ein 6er im Lotto, dachte ich. Kurt und ich hatten gestern Nacht beschlossen, sie zu behalten und zur gefügigen Sklavin zu erziehen. Ich hoffte, dass sie mitspielen würde und nicht kneift. Es könnte ja theoretisch sein, dass sie nie wieder auftaucht. Das ihr das ganze, dann doch Panik bereitet.
Nach einem Kaffee setzte ich mich wieder hinter das Teleskop. Ich schaute noch kurz auf den Wecker 6:30 Uhr. Die schläft noch, dachte ich und blickte hindurch.
Dann sah ich sie und mein Mund klappte auf. Breitbeinig lag sie dort. Ihr Körper bebte und zuckte während sie sich einen riesen Dildo tief in ihre Muschi schob. Ihr Mund war offen und sie atmete heftig. Dann nahm sie einen kleineren Dildo und fing an an ihm zu lutschen und ihn in Fickbewegungen in ihren Mund zu schieben. Wild bäumte sich ihr Körper auf, sie atmete schwer. Plötzlich war sie ihn Hundestellung und schob sich den Dildo von hinten in die Möse. Hart und tief schob sie ihn rein. Mit der anderen Hand schlug sie sich selber heftig auf den Arsch. Wild bewegte sich ihr Körper auf dem Bett als sie plötzlich zuckend verharrte. Ihr ganzer Körper war angespannt und vibrierte und kurze Zeit später viel sie einfach schwer atmend ins Bett. Wow, stöhnte ich vor mich hin. Was für eine Sau und was für ein geiler Körper, dachte ich.
Als sie aufstand blickte sie durchs Fenster auf meinen Wohnblock. Sie musterte einige Fenster, auch meines, lächelte kurz und verschwand im Bad. Gar nicht so blöd, die kleine, dachte ich grinsend. Man sagt zwar immer „Blöd fickt gut“, aber in diesem Falle stimmte das offensichtlich nicht.
Während sie Kaffee trank, konnte ich nur ihren Rücken betrachten, während sie etwas auf ein Blatt schrieb. Dann plötzlich ging sie direkt zum Fenster und stellte sich davor. Ich erschrak fürchterlich und schmiss mich auf den Boden. Als ich wieder aufgestanden war und durchs Teleskop schaute, war sie nicht mehr in der Wohnung, statt dessen, hatte sie ein Blatt an die Scheibe geklebt. „Werde um 19:00 Uhr hier sein, Eure ergebene Sklavin Susanne“ stand darauf und ich bekam den Mund wieder nicht zu. Unten hörte ich ihren Wagen schnell wegfahren. War es eine Ahnung von ihr oder hatte sie es gewusst, fragte ich mich.
Irgendwie musste ich mich ab jetzt beschäftigen und ich fing an meine Wohnung zu putzen. „Bloß nicht wichsen“ schoss mir immer durch den Kopf
Gegen 15:00 Uhr schrieb ich Kurt eine SMS „Läuft alles nach Plan?“ Kurze Zeit später kam die Antwort „Könnte nicht besser laufen ;-)“ Hä hä dachte ich und grinste schmierig dabei.
Um 18:30 klingelte es und ich ließ Kurt rein. Er hatte zwei Camcorder in der Hand und übergab mir einen. „Hoffentlich spielt sie mit“ seine Worte. Er überreichte mir noch einen Umschlag. „Dein Anteil, Alter“ seine Worte. „Wir werden sehen“ sagte ich während ich das Geld zählte. Genau 1000 Euro war mein Anteil.
„Aber Kurt, wenn sie das nicht will, werden wir sie nicht zwingen und das Geld zurück geben, klar?“ „Ja, natürlich, wir sind doch keine Arschlöcher“
Wir nahmen wieder Position hinter unseren Teleskopen ein und hofften, das sie erscheinen würde. Die Minuten verstrichen zäh, während keiner von uns etwas sagte.
Pünktlich um 19:00 Uhr kam sie, stieg aus dem A8 und ging in ihre Wohnung. Jetzt kommt es drauf an, dachte ich, schaltet sie ihren PC an? Sie hatte die Wohnungstür schon beim Betreten der Wohnung offen gelassen und angelehnt. Sie zog sich aus, legte sich aufs Bett und verband ihre Augen mit dem Schal. Das war unser Startzeichen. Bewaffnet mit den Camcordern verließen wir meine Wohnung und gingen zu ihr.
Wir standen vor ihrem Bett und gleichzeitig sagten wir „Hallo Sklavin“. „Hallo meine Herren“ presste sie stöhnend heraus. Ihr Körper zuckte leicht dabei und ihr Becken bewegte sich. Wow, ist die geil, meine Gedanken. Wunderschön und einfach nur Naturgeil.
„Bist du bereit, keine Person mehr zu sein, sondern nur noch Fickloch?“ fragte Kurt energisch „Jaaaa, das will ich Herr“ stöhnte sie und ihr Körper bebte bei seinen Worten. „Wir werden dich heute zur Nutte machen. Es werden gleich 10 Männer kommen, die dich rannehmen. Wir haben Geld dafür genommen, insgesamt 2000 Euro. Jetzt und nur jetzt, kannst du noch aussteigen. Entscheide dich.“
Endlos erschienen mir die Minuten die vergingen und sie antwortete nicht. Ich könnte sie heute verlieren, meine panischen Gedanken. Waren wir zu schnell vorgegangen? Hätten wir mehr Zeit investieren müssen? Hektisch und panisch überlegte ich wild während sie wild und stöhnend auf dem Bett lag und fiebrig überlegte. Wild zuckte ihr ganzer Körper, sie hatte wohl nur durch die Worte schon Orgasmen. Sie fickte sich selbst mit ihren Fingern und knetete ihre Brüste dabei. Ich schaute Kurt an, der nervös überlegte, wie wir die Situation retten könnten als sie plötzlich wie von Sinnen „Jaaaahhaaa“ schrie „ich will es, macht mich zur Hure. Macht mich zum Fickloch für Männerschwänze.“ Ihr Körper bäumte sich wild dabei auf, als wenn sie es gar nicht mehr erwarten könnte.
Kurt verschickte eine SMS, das Startsignal für die Männer, die in der Kneipe schon fiebrig warteten. Ich blickte hingegen die ganze Zeit auf sie. So etwas hatte ich in meinem ganzen Leben nicht gesehen. Ihr Körper bewegte sich rekelnd, voller Vorfreude auf dem Bett. Sie stöhnte aus ihrem halb offenem Mund und immer wieder ein leises „Jaaa, bitte, ich will es.“ Ihre Finger drangen immer wieder ein und es schmatzte sehr laut dabei. Wie nass sie ist, mein Gott, wie nass sie ist. Ein Männertraum wird war, meine Gedanken.
Wir schalten beide gleichzeitig die Camcorder ein, als die Männer den Raum betreten. Kurt und ich verteilen gleichzeitig Kondome. „Anspritzen ok, ansonsten mit Gummi, klar“ sagt Kurt bestimmend in die Runde. „ok, ok“ immer wieder die Bestätigung. Unsere goldene Regel, nur wir beide ficken sie ohne. „Wollt ihr die Nutte“ ruft er laut und alle lachen, klatschen und grölen „Ja“. Ich betrachte sie wie sie in wilder Erwartung sich aufbäumt und „Jahaaaha“ stöhnt.
Die Männer umkreisen sie während Kurt und ich das Geschehen aus verschiedenen Blickwinkeln filmen. Ein Reality-Porno soll es werden, nein, der Reality-Porno soll es werden. Wild fummeln sie an ihr rum. Finger in der Möse, am Busen und in ihrem Mund. Wild atmet sie und ihr Becken kreist. „Jaahaa“ stöhnt sie unentwegt. Der erste legt sich auf sie und schiebt ihr seinen Schwanz rein. Es ist Eddy, 52 Jahre alt, fett, verheiratet, drei Kinder. Wild fickt er in sie rein. Er schnauft wie ein wilder. Ihr Becken drückt sich ihm willig entgegen während ein anderer in ihren Mund fickt. Sie saugt an ihm und nimmt ihn tief rein, als wenn sie schon Jahre keinen Sex mehr gehabt hätte. Die anderen Männer stehen wild wichsend und betrachten das Geschehen. „Gibs der Sau“, „Fick die Schlampe richtig durch“ waren ihre Rufe. Sie stachelten sich gegenseitig an. Ihr Körper vibrierte und sie stöhnte laut mit dem Schwanz in ihrem Mund. Mit offenem Mund, das geile Geschehen einzufangen, filmte ich und versuchte möglichst alles einzufangen. Mal Nahaufnahme, mal Weitwinkel und besonders genoss ich es ihr Gesicht, ihren Blick einzufangen. Diese Geilheit einzufangen, dieser Blick, das Stöhnen, das Genießen im Film zu sichern.
Sie wechselten sich ab und nahmen sie schließlich in Hundestellung. Einer unter ihr der sie fickte, ein anderer fickte sie in den Arsch und ein Schwanz war immer in ihrem Mund. Sie schlugen ihr wie wild auf den Arsch, nannten sie Hure, Nutte, notgeile Fotze. Das ganze steigerte sich in grenzenloser Wolllust. Sie stöhnte, zuckte, vibrierte. Sie hatte unendlich viele Orgasmen. Immer wieder wechselten sie sich ab. Einige rissen sich zwischendurch das Gummi runter und spritzten auf ihren Körper. Mit ihren Händen verrieb sie das Sperma genüsslich. Die die fertig waren gingen an uns vorbei, verließen die Wohnung und gingen wieder zu ihren Familien. Geilheit und Befriedigung in ihrem Blick. „Geile Sau“ „wow, wie geil“ waren ihre Bemerkungen als sie gingen.
Die letzten drei ficken sie noch durch, die anderen waren gegangen. Wild und heftig war das Prusten der Männer und das verzückte Stöhnen von Susanne. Wie auf Kommando, rissen sie sich die Gummis runter und wild wichsend nahmen sie über ihr Stellung ein. Sie lag im Bett und konnte wohl erahnen was passiert. Ihr Körper rekelte sich in wilder Erwartung. Fast gleichzeitig spritzen sie den Samen auf ihren jungen Körper. Dann verließen sie wortlos die Wohnung. Sie rekelte sich genüsslich auf dem Bett und verrieb ihr Sperma auf ihrem Körper. „jaaaa, endlich“ stöhnte sie dabei. Kurt reckte mir seinen erhobenen Daumen entgegen und wir schalteten die Camcorder ab.
Keiner von uns sagte etwas. Wir waren noch im Geschehen der letzten Stunde gefangen. Kurts Blick konnte die Fassungslosigkeit nicht besser beschreiben. Was für ein naturgeiles junges Ding wir hier gefilmt hatten. Das ist wohl der Porno schlechthin geworden, dachte ich.
„Danke, meine Herren“ sagte sie plötzlich geschafft und trotzdem glücklich.
Wir nahmen sie mit in meine Wohnung. Ohne Schal. Sie duschte und wir tranken noch ein paar Bier und unterhielten uns.
Wir lernten uns in den nächsten Tagen und Wochen immer mehr kennen und lieben. Den Film haben wir, mit ihrem Einverständnis, erfolgreich vermarktet.
Sie wurde unsere persönliche Sklavin, Nutte und Pornodarstellerin. Bis heute leben wir glücklich zusammen.
Einen Kommentar hinzufügen