An einem Samstag, ein paar Tage nachdem Anja meinen hingebungsvoll geblasen hatte, klingelte mein Telefon. Ich war überrascht, dass Anja mich anrief. „Du Chris, hast du Zeit? Wir müssen reden!“ sagte Sie.
„Klar! Komm vorbei!“ gab ich zurück.
„Ok, hast du grad Zeit?“
„Für dich, immer!“
Ich nannte ihr meine Adresse und sie sagte, sie sei in einer Stunde da.
Tatsächlich eine Stunde später klingelte es und Anja war da. „Fünfter Stock!“ sagte ich durch die Gegensprechanlage. Kurze darauf stand sie vor meiner Türe.
Sie trug einen kurzen Jeansrock dazu ein enges rotes Top und ihre schlanken Füße steckten in schicken Sneakern. Bei ihrem Anblick bekam ich sofort Lust. „Wow, Anja, du schaust wieder extrem hübsch aus!“ entfuhr es mir.
„Danke, findest du wirklich?“ entgegnete sie etwas verlegen.
Sie trat in meine Wohnung ein und sah sich um. „Schön hast du es hier!“
„Klein aber fein und für die Lage unverschämt günstig!“ erwiderte ich.
Anja lächelte unsicher in meine Richtung. „Magst du einen Kaffee?“ fragte ich.
„Ja gern“ antwortete sie. Ich holte das Kaffeepulver und lud die Maschine.
Anja stand unschlüssig in meiner Küche und sag mir zu.
Ich drehte mich zu ihr um. Diese Frau machte mich wahnsinnig an und die Erinnerung an unser letztes Treffen ließen mich ziemlich geil werden. Ich wollte sie und zwar jetzt.
Ich machte einen Schritt auf sie zu schlang meine Arme um ihre Hüfte zog sie an mich und küsste sie. Anja war überrascht und erwiderte den Kuss. „Chris, ich…. kann…ni..!“ hauchte sie. Dann küsste ich sie fordernd und sie erwiderte meinen Küsse.
Ich fuhr an ihrem Po mit meinen Händen herab bis zu ihrem Rocksaum und schob langsam ihren kurzen Jeansrock hoch. „Chris, bitte.. ich bin verheiratet!“ hauchte sie. „Geh doch!“ sagte ich und küsste sie wieder mit Zunge. Anja ging nicht sondern schlang ihre Arme um meinen Hals und wir küssten uns weiter wie wild. Ich knetete ihren Po und fuhr mit meinen Händen zum Gummizug ihres Strings, dann schob ich eine Hand unter den Gummizug ihres Strings. Sie öffnete ihre Beine, indem sie sich leicht breitbeinig hinstellte. Ich nahm diese Einladung dankend an. Meine Hand schob ich nach vorne und begann ihren Kitzler zu massieren. Anja stöhnte leise auf während ich ihren Kitzler mit kreisenden Bewegungen massierte. „Oh Chris… bitte… in bin doch…. ooohh!“ stöhnte Anja auf.
Ich fuhr mit meiner Hand über ihre Schamlippen und drang ich mit 2 Fingern in sie ein. Anja war bereits sehr warm und feucht. Ich begann ihre Lustgrotte zu fingern indem ich ihren Lustpunkt massierte. Aus meiner Erfahrung hatten die meisten Frauen einen Punkt an dem sie für Berührungen besonders empfänglich waren.
Diesen Punkt fand ich bei Anja recht schnell. Sie spreizte ihre Beine weiter um mir das Eindringen zu erleichtern.
„Oh Chris!! Scheiße, ist das gut!“ stöhnte sie mir ins Ohr.
Sie atmete immer schneller und ich spürte, wie sie immer feuchter wurde. Ich sah ihr zu wie sie sich mit geschlossenen Augen meinen Fingern ihrer Liebeshöhle hingab dabei biss sie sich lustvoll auf die Lippen.
Ihr Stöhnen wurde immer lauter ich würde immer schneller und sie lauter, sie suchte Halt an meiner Küchenzeile indem sie sich versuchte an meiner Arbeitsplatte festzukrallen. Ihre Beckenmuskeln zogen sich zusammen und ihr Unterleib bebte, während sie laut. „Scheeiße ich komme!“ stöhnte.
Ich zog meine nassen Finger aus Anjas Muschi heraus und steckte sie ihr in den Mund. „So schmeckt dein Orgasmus“ sagte ich und Anja lutschte diese genussvoll ab. Dabei sah sie mich mit großen Augen an.
Dann drückte ich ihren Kopf in Richtung meines Schrittes. Anja wusste was ich von ihr wollte und folgte brav. Sie kniete vor mir öffnete zuerst meine Hose und zog mir diese samt Boxershorts aus. Mein Schwanz stand schon halbsteif voller Erwartung. „Wow Chris, was für ein prächtiger großer Schwanz!“ flüsterte Anja.
Dann stülpte sie ihre Lippen über die Eichel und begann an ihr zu lutschen.
„Ja, Anja blas meinen dicken schwarzen Schwanz!“ forderte ich sie auf.
Ihr Kopf begann sich rhythmisch auf meinem Schwanz auf und ab zu bewegen, dabei massierten ihre Lippen meine Eichel.
„Oh ja du bläst so geil!“ stöhnte ich.
Anja gab sich große Mühe und saugte hingebungsvoll meine Eichel während sich ihr blonder Schopf auf meinem entblößten Unterleib hob und senkte.
Ich genoss ihre Lippen und Zunge auf meiner Eichel. Sie blies mit einer solchen Hingabe, dass es mir fast den Verstand raubte. Anja war eine echte Künstlerin und ihr Flötensolo auf meinem Schwanz zeigte mir, wie gern sie es tat.
Wie gern würde ich Sven zeigen, wie seine Frau vor mir kniete und mit Lust meinen Schwanz lutschte. Anja blies gut, aber ich wollte sie jetzt spüren, daher zog ich sie hoch und setzte sie auf meine Küchenzeile, zog ihr mit einem Ruck ihren roten String aus.
Dann drang ich in ihre heiße und nasse Auster ein, beim Eindringen musste ich mit sanfter Gewalt meine dicke Eichel in sie drücken. Als ich ihn langsam in sie drückte klammerte sie sich an mich und stöhnte, „Fffffuuuuuuck, Chris bist du grooß!“
Mein fetter Schwanz bohrte sich immer tiefer. „Ohhh Chris das fühlt sich so geil an!!“ stöhnte Anja laut auf, als mein Schwanz ganz in ihr steckte.
Ich begann sie sanft zu stoßen, bei jedem Stoß riss sie ihre Augen ungläubig weit auf und stöhnte jeweils ein „Oh fuck!“
Ich stieß immer schneller und härter zu und Anja schlang ihre Beine um mich. „Oh fuck so tiieeeeff in mir!!“ stöhnte sie.
Während ich härter und fester in ihre enge Muschi stieß.
„Du bist so geil eng!“ keuchte ich.
Ich stieß immer heftiger und fester Sie wurde immer lauter und lauter. Jeder meiner Stöße wurde von einem Schmatzen ihrer Muschi begleitet. Ich steigerte mich zu einem Stakkato an festen Stößen. „Jaaaaaa fiiick mich!“ stöhnte Anja laut. Oohhhh gott, Ohhhhh goooottt ich komme!“ schrie sie völlig ungläubig.
Dabei spannten sich alle Muskeln in ihrem Becken an und mein Schwanz war in seinem süßen Gefängnis gefangen.
Erst langsam lösten sich ihre Muskeln. Anja küsste mich wild und Leidenschaftlich.
„Oh Chris, so geil!“ stammelte sich. Ich begann sie wieder zu stoßen. Anja feuerte mich an.
„Jaaa gib’s mir! Gib’s mir hart! Gib’s mit mit deinem fetten schwarzen Schwanz dabei drückte sie mich fest an sich und schlang ihre Beine um mich.
Ich stieß wie besessen zu und Anjas stöhnen wurde wieder lauter. Völlig fassungslos stöhnte sie, „Scheiße Chris, ich spüre dich so intensiiiiv!“
Ich merkte wie es in mir brodelte und mein Orgasmus in mir. „Ohhhh scheiße Chris stöhnte sie!“ wieder verengte sie ihre Muschi zitternd um meinen Schwanz. „Anja du melkst mich!“ stöhnte ich und spritzte ihr meine Sahne in ihre Lustgrotte.
Anja drückte mich fest an sich während ich zuckend in in ihr kam.
Als ich fertig war küsste ich sie.
Dann sah ich ihren schuldbewussten Blick in den Augen.
„Oh unser Kaffee ist fertig!“ lachte ich. Auch Anja lachte ich. „Wie magst du ihn?“ fragte ich.
„Schwarz und heiß!“ grinste sie. Ich löste mich von ihr und zog meinen erschlafften Schwanz aus ihr heraus.
„Du wolltest ja was mit mir besprechen.“ sagte ich, während Anja sich mit ihrem String sauber machte, ihren Rock ordnete und ich meine Hose wieder anzog.
„Zu spät!“ jetzt ist es passiert sagte sie „Ich hab Sven mit dir betrogen!“
…to be continued..
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