Diese Geschichte ist schon über 20 Jahre her. Damals waren noch viele amerikanische Soldaten in Deutschland stationiert. Einer von ihnen wohnte mit seiner Frau in einem benachbarten Haus, einem modernen Bau mit grossen Panoramafenstern. Der Abstand zu dem Haus war wohl an die 100 Meter quer über einen Hof mit Parkplätzen, so dass ich die Leute nicht genau erkennen konnte. Ich dachte daran, mir ein Fernglas zu besorgen, aber andererseits schämte ich mich auch meiner voyeuristischen Neigungen und liess es bleiben.
Immerhin hatte der grosse Abstand den Vorteil, dass der Soldat und seine Frau bei Tag die Vorhänge meist offen liessen, weil sie sich nicht beobachtet fühlten; nur nachts machten sie zu. Doch dank der grossen Fenster verteilte sich das Tageslicht in ihrem Wohnzimmer, so dass ich sie gut sehen konnte. Der Typ war gross und schlaksig und lief immer in Uniform herum. Die Frau interessierte mich viel mehr, sie war blond und recht üppig: knackiger Hintern, grosse Brüsten, aber nicht fett. Sie lief oft nur in Unterwäsche oder sogar nackt durch die Wohnung, dann holte ich meinen Schwanz aus der Hose und wichste am Fenster obwohl die Frau wirklich nur ganz klein zu sehen war. Aber was ich nicht erkennen konnte, malte ich mir in der Phantasie aus.
Einmal war auch ihr Mann da und verbrachte stundenlang damit seine Springerstiefel zu putzen, während sie ihn provozierte, nackt durchs Zimmer lief, sich aufs Sofa warf und mit den Beinen strampelte, aber er ignorierte sie komplett und wichste seine Stiefel. So ein Arschloch, dachte ich voller Neid, denn ich war zu der Zeit alleine, wie kann er so eine schöne, lebendige Frau abblitzen lassen! Ausserdem hätte ich die beiden gerne beim Ficken beobachtet…
Meine Spannerei wurde zur Besessenheit. Meist konnte ich die Frau am Morgen am besten beobachten, nachdem der Soldat das Haus verlassen hatte. Dann hatte sie noch nichts an, liess sich auch Zeit, sich zurecht zu machen und ging dann später raus einkaufen. Damals studierte ich noch, liess es eher locker angehen, und ging extra später in die Uni, um erst noch was von der Frau zu sehen. Ich schämte mich und wollte es bleiben lassen, aber es wurde zur Sucht, und mein Verlangen steigerte sich immer weiter: Ich wollte näher an die Frau ran!
Eines Morgens stand ich wieder einmal wichsend am Fenster und schaute ihr beim Anziehen zu. Als sie mit der Einkaufstasche das Haus verliess, packte ich meinen Schwanz schnell in die Hose und ging auch raus, um sie auf der Strasse zu treffen. Tatsächlich kam sie gerade aus ihrem Haus heraus und lief mir auf dem Bürgersteig entgegen. Mir klopfte das Herz, als wir uns annäherten, mit Begeisterung sah ich immer mehr Einzelheiten von ihr, während der Abstand sich verringerte. Sehr jung kam sie mir vor, gerade mal zwanzig, und wirklich hübsch – grosse braune Augen und volle Lippen. Auf hohen Schuhen schritt sie rasch an mir vorbei und runzelte irritiert die Augenbrauen als ich sie anlächelte.
Als sie ein paar Meter weiter war, drehte ich mich um und folgte ihr, ich konnte nicht anders. Wie hypnotisiert glotzte ich auf ihren Hintern, der aufreizend vor mir herschaukelte. Sie trug einen knielangen Rock, der an ihren herrlichen Backen eng anlag. Ich merkte, wie mein Schwanz hart wurde. Plötzlich drehte sie sich um und starrte mich erschreckt an. Ich schaute betont unbeteiligt auf die andere Strassenseite, dennoch beschleunigte sie ihren Schritt und marschierte auf die Bäckerei zu, die dem Haus, in dem ich wohne direkt gegenüber liegt. Ich fühlte mich ertappt und liess sie Abstand gewinnen. Kurz vor der Bäckerei drehte sie sich wieder nach mir um – und dabei trat sie mit ihrem Absatz in einen Gulli, stolperte und fiel der Länge nach auf die Strasse. Mit wenigen Sätzen war ich bei ihr. „Hast du dich verletzt?“ fragte ich scheinheilig. Geistesgegenwärtig konnte mich gerade noch bremsen, sie nicht auf englisch anzusprechen, sonst hätte ich ja verraten, dass ich sie beobachtete!
Sie schaute mich misstrauisch an – aber, ach, wie schön und gross ihre Augen zu mir aufschauten! – und richtete sich stöhnend auf. Ihr linkes Knie blutete. Ich fragte nochmal: „Ist alles in Ordnung?“
„Isch nisch deutsch,“ sagte sie vorsichtig: „Do you speak english?“ – Wie zart klang ihre Stimme, und wie duftete ihr Parfüm!
Ich musste mich zusammenreissen. Mein Englisch ist ganz brauchbar, also sagte ich auf englisch (ich gebe das aber jetzt auf deutsch wieder): „Du hast dich doch verletzt,“ und deutete auf das Knie, von dem ein Tropfen Blut schon bis an den Knöchel herab gelaufen war.
„Ist nicht so schlimm,“ sagte sie: „Hast Du vielleicht ein Taschentuch?“
„Nein,“ log ich und deutete auf das Fenster meiner Wohnung, vor der wir auf der Strasse standen: „Aber ich wohne hier. Komm doch gerade rein, dann kann ich dir ein Pflaster drauf machen.“
Sie schaute mich zweifelnd an, den Kopf sehr nett zur Seite geneigt. „Bist du mir nachgelaufen?“ fragte sie streng.
„Nein,“ log ich wieder: „Tut mir leid, wenn es so aussah, aber ich hatte was vergessen und bin deshalb umgedreht. – Komm, bevor dein Schuh schmutzig wird.“ Ich deutete auf den Blutstropfen, der den Schuh fast erreicht hatte.
„Aber ich kann doch nicht einfach in deine Wohnung…“
Ich bemühte mich um das gewinnendste Lächeln: „Mach dir keinen Sorgen, wir sehen das locker hier in Deutschland! Kein Risiko!“
Sie lächelte, durchaus etwas hintergründig, denn sie traute mir nicht recht, aber irgendwie schien eine kleine Gefährlichkeit, die sie von mir ausgehen spürte, sie doch auch zu reizen. Schweigend folgte sie mir ins Haus und die Treppen hinauf. Ich war sehr aufgeregt.
In meiner Küche (von der aus ich zu ihrem Fenster schauen kann), liess ich sie auf einen Stuhl sitzen und holte einen frischen Waschlappen, den ich mit warmen Wasser befeuchtete. Zu meiner Freude nahm sie ihn mir nicht weg, sondern gestattete, dass ich mich auf den Boden vor ihr kniete, und ihr das Blut von Schienbein und Knie abwischte. Ihre Haut war wunderbar zart und weich… Ich bemühte mich um äusserste Zärtlichkeit und liess mir Zeit. Sie rührte sich nicht.
Die Wunde war wirklich nicht so schlimm. Vorsichtitg tupfte ich sie ab und klebte ein Pflaster drauf. Dann machte ich mich daran, auch das andere Knie abzuwischen, dass zwar nicht verletzt aber vom Strassendreck schmutzig war. Immer noch liess sie mich gewähren.
Vorsichtig wischte ich ihr Bein auch ein wenig oberhalb des Knies bis an den Saum des Rocks. Nur auf der Innenseite des Schenkels konnte ich mich über den Saum hinauf arbeiten… Ich schaute sie nicht an, denn ein Blickkontakt hätte den magischen Moment, in dem dies geschah, sofort unterbrochen und sie wäre weggelaufen. So aber blieb sie sitzen. Ihr Atem wurde schnell und vorsichtig.
Kaum merklich öffneten sich ihre Schenkel ein ganz klein wenig. Diskret liess ich den Waschlappen fallen und glitt mit ganz sanften kreisförmigen Bewegungen meiner Finger behutsam an dem weichen, zarten Fleisch ihres Oberschenkels weiter… bis ich an ihren Slip stiess. Glücklicherweise lag der nicht sehr eng an, so dass ich ohne Anstrengung meine Finger darunter schieben und ihre Möse berühren konnte. Sie stöhnte leise auf. Ihre Möse war heiss und triefend nass! Ich bekam natürlich den extremen Steifen in der Hose und war total geil, aber ich beherrschte mich, denn ein Schritt zu viel und sie wäre sofort abgehauen, das spürte ich.
Meine Finger fanden den kleinen Nippel ihrer Klitoris und massierten sie vorsichtig und geschmeidig, gut geschmiert von ihrem Saft, der reichlich floss. Ihre Schenkel öffneten sich soweit der enge Rock es erlaubte, und ihr Stöhnen wurde lauter. Da beschleunigte ich auch die Massage ihrer Klitoris ohne den Drück zu erhöhen, versuchte meine Finger so sanft zu bewegen, als ob sie meine Zunge wären. Das führte erstaunlich rasch zum Erfolg: Ich spürte wie ihre Möse heftig pulsierte, sie keuchte heiser und liess sich mit dem Oberkörper auf meine Schulter fallen (ich kniete ja vor ihr auf dem Boden). So verharrte sie einige tiefen Atemzüge lang, während ich meine Hand behutsam zurückzog.
Dann sprang sie plötzlich auf. „Ich muss gehen!“ rief sie.
Ich stand langam auf. Sie schaute kurz auf die Schwellung in meiner Hose. „Es tut mir leid,“ sagte sie: „Ich muss wirklich gehen!“ Jetzt endlich schaute sie mir in die Augen, mit einem sehr warmen und lieben Blick: „Vielen Dank!“ sagte sie leise und lächelte, dann lief sie eilig zur Wohnungstür und hinaus. Ich hörte die Schritte ihrer Pumps im Treppenhaus.
Sofort holte ich meinen Schwanz raus und lief zu meinem Wohnzimmerfenster, das auf die Strasse hinausgeht. Schon sah ich sie über die Strasse zur Bäckerei eilen, starrte auf ihren Knackigen Po und die schönen Waden… ich musste meinen Schwanz gar nicht reiben, hielt ihn nur fest mit weit zurückgezogenenr Vorhaut und blanker Eichel.
Am Eingang der Bäckerei dreht die Frau sich kurz um und schaute zu meinem Fenster hoch. Ich winkte, unsere Blicke brannten ineinander – und ich spritzte meinen Saft unter die Fensterbank. Die Frau lächelte schelmisch -ich glaube, sie hatte das voll mitgekriegt – dann verschwand sie in der Bäckerei.
Teil 2
…ich mochte meine Finger gar nicht mehr waschen, mit denen ich sie gewichst hatte, immer wieder roch ich die Spuren ihres Dufts, die allmählich schwächer wurden und rieb mit der anderen Hand meinen Schwanz. Ich vermied es aber abzuspritzen, zum einen hatte ich das am Morgen schon getan, zum anderen wollte ich irgendwie an die Frau ran anstatt es mir selber zu machen. So fand ich kaum Schlaf und erwachte am nächsten Morgen mit einer ordentlichen Latte. Gleich bezog ich meinen Ausguck am Küchenfenster, wo ich zu ihrer Wohnung rüberschauen konnte, es war aber nichts zu sehen. Meinen Penis in der Hand wartete ich.
Nach einer Viertelstunde kam die Frau in das Zimmer, lediglich mit einem zum Turban gewickelten Handtuch auf dem Kopf, wahrscheinlich hatte sie gerade geduscht. Wie gesagt, konnte ich sie auf die Entfernung nur recht klein sehen, trotzdem wurde ich bei dem Anblick ziemlich geil. Nachdem ich sie am Vortag aus nächster Nähe erblickt hatte, konnte ich sie mir nun viel besser vorstellen. Scheinbar gefiel es ihr, nackt rumzulaufen, denn sie ging so in die Küche, machte sich einen Kaffee, trug den dann ins Wohnzimmer und setzte sich. Zuerst saß sie mit übereinandergeschlagenen Beinen da, trank ab und zu einen Schluck und schaute aus dem Fenster in meine Richtung. Freilich konnte sie mich nicht sehen, wusste wohl nicht einmal, das sie auf meine Wohnung schaute, trotzdem freute es mich und ich bildete mir ein, sie schaue nach mir. Dann öffnete sie die übereinandergechlagenen Beine, stellte die Füße auf den Boden, und schob eine Hand zwischen ihre Schenkel. Ich konnte es aus der Entfernung nicht genau erkennen, aber mir kam es vor als ob sie ihre Möse streichelte. Vor Begeisterung wäre es mir beinahe gekommen. Schnell nahm ich die Hände von meinem Steifen, der im schnellen Rhythmus meines Herzschlags zuckte. Dann schaute ich wieder zu der Frau: ja, sie hatte ihre Schenkel weiter geöffnet, lehnte sich zurück und ihre Hand an der Möse bewegte sich. Kein Zweifel, sie masturbierte!
Ich musste was unternehmen! Das durfte doch nicht wahr sein: da hockten wir beide wichsend in unseren Wohnung, ich war extrem scharf auf sie, und sie hatte sich von mir gestern noch zum Orgasmus reiben lassen – da musste doch noch mehr gehen! Hektisch zog ich mich an und ging raus. Ich war wie im Rausch, mir war heiss, mein Schwanz in der Hose prickelte. Ich marschierte zu dem Haus, in dem sie wohnte. Zwar wusste ich den Namen nicht, aber es war leicht zu raten, welche Klingel zu der Wohnung gehörte. „Johnson“ stand dran. Ich klingelte. Es dauerte eine Weile, dann kam ihre Stimme verzerrt durch die Sprechanlage: „Who´s there ?“ („Wer ist da?“)
„The guy from yesterday morning,“ („Der Typ von getern morgen“) antwortete ich. Es folgte ein Knacksen und Stille. Ich wartete eine Weile, aber nichts regte sich. Aber gerade als ich mich enttäuscht umdrehte, summte der Türöffner! Mit einem Satz war ich drin und hechtete die Treppen hoch bis zu ihrer Wohnungstür, die noch zu war. Erst als ich unmittelbar vor der Tür stand, wurde sie aufgerissen, die Frau zerrte mich am Ärmel rein und knallte die Tür gleich wieder zu.
Jetzt standen wir uns gegenüber. Sie hatte einen Bademantel angezogen und den Turban vom Kopf genommen, so dass ihr das noch feuchte, schöne blonde Haar auf die Schultern fiel. Sie biß sich auf die Lippen und schaute mit großen, dunklen Augen zu mir auf: ein böses Mädchen, das bereit war, etwas Verbotenes zu tun. Wir wussten es beide: Wir würden jetzt ficken!
Ich zog die Schleife ihres Gürtels auf, strich ihr über den Kopf, fasste den Kragen ihres Bademantels und streifte ihn ihr von den Schultern: Nackt stand sie vor mir. Ich trat einen Schritt zurück, um sie mir an anzuschauen, denn ich fand sie wunderschön und extrem sexy: Sie war nicht ganz schlank, aber noch längst nicht mollig und überall straff. Die Pfündchen saßen genau wo sie hingehörten und ließen sie sehr weiblich wirken: große, feste Brüste, deren Warzen sich erwartungsvoll aufgerichtet hatten, ein weicher, schön geformter Bauch, ein breites Becken mit knackigem Po und sportlich feste Beine. Sie lächelte und räkelte sich in meiner Bewunderung. Dann nickte sie mit einem langen Blick an mir hinunter, was ich als Aufforderung, mich auszuziehen auffasste. Rasch schlüpfte ich aus meinen Klamotten und präsentierte ihr stolz und schamlos meinen hart eregierten Penis, der geradewegs auf ihre Möse zielte, als sei er ein kleines Tier, das genau weiß wo sein Nest ist.
Sie aber sagte „I owe you something,“ („ich schulde dir was“) oder so ähnlich, kniete sich auf den Boden und küßte meinen Schwanz. Mit verwegenem Blick schaute sie zu mir auf, streckte dann die Zunge weit raus und leckte mit der Spitze meine Eichel an der Unterseite, rund um das Bändchen, wo sie besonders empfindlich ist. Mit zwei Fingern zog sie die Schwanzhaut weit zurück, daß die Eichel blank hervortrat. Verzaubert schaute ich hinunter in ihre warmen, grossen Augen, auf die vollen Lippen an meiner Eichel und die emsige Zunge – und schon kam es mir mit Macht. Ich hatte ja seit 24 Stunden mit Unterbrechungen onaniert ohne zu ejakulieren, und entsprechend reichlich spritzte nun mein Sperma in ihren geöffneten Mund, quoll aus den Mundwinkeln, lief ihr über das Kinn und tropfte auf ihre Brüste. Einen moment fürchtete ich, sie fände das vielleicht eklig, aber sie stand auf, öffnete den Mund weit, um mir den Spermasee auf ihrer Zunge zu zeigen, und schluckte dann demonstrativ alles runter. „Delicious!“ („köstlich!“) flüsterte sie und küßte mich innig. Ich schmeckte meinen Samen auf ihren Lippen. Dann glitt ich mit meinem Gesicht an ihr herab, zwischen ihren Brüsten hindurch, leckte ihren Nabel und grub dann mein Gesicht in ihr dünnes, blondes Schamhaar. Ich drängte sie zurück, bis sie mit dem Po an die Küchentheke stieß, so daß sie sich anlehnen, etwas herabsinken und die Beine weiter öffnen konnte. Meine Zunge drang in ihre Möse ein, gierig saugte ich den Saft auf, der reichlich floß, und umzüngelte sanft die rosige Perle der Klitoris. Es dauerte nicht lange, bis es ihr kam, diese Frau war wirklich leicht erregbar! Stöhnend wand sie sich, und ihre Möse pulsierte anhaltend und kräftig; fasziniert schaute ich mir die Zuckungen an.
Als die Frau wieder zu sich kam, ergriff sie meinen Penis, der schon wieder halbsteif war und zog mich daran ins Schlafzimmer. Mit geschickten Bewegungen wichste sie ihn hart, legte sich dann rücklings aufs Bett und spreizte die Beine so weit sie konnte. Ich legte mich auf sie drauf, schob meinen Schwanz zügig in ihre Möse, die sich heiß, fest und geschmeidig anfühlte. Wir küßten uns und fickten langsam und tief; das ging eine ganze Weile lang und mündete in eine Art von Trance, in einen Zauber von Lust der uns alles vergessen ließ… die ganze Welt war nur noch eine einzige, zeitlose, ewige Fickbewegung… Da ich schon abgespritzt hatte hielt ich das lange durch, ihre Geilheit aber steigerte sich, ich merkte es an ihrem Atem, der heftiger wurde. Dann fixierte sie mich mit starrem Blick und ich spürte die Konvulsionen ihrer Möse meinen Schwanz ergreifen wie eine sanfte Hand. Das geilte mich so auf, dass mir wenige harten Stöße genügten, um auch zu kommen. Ach, wie herrlich war es, ihren warmen, weichen Leib zu umarmen und mich in ihrem Schoß zu verströmen! In diesem Moment empfand wurde ich ganz weich und zärtlich, empfand ein tiefes Gefühl von inniger Liebe…
Eine Weile lagen wir ermattet auf dem Bett, aber das war noch nicht das Ende. Sie war unruhig, schlängelte sich und rieb sich an mir. Ohne mich anzuschauen, flüsterte sie in das Kissen: „I wanna be dirty…“ („Ich will schmutzig sein“), und reckte mir ihren Po entgegen. Das klang für mich so, daß sie nun noch anal gefickt werden wollte.
„Just a moment,“ sagte ich und massierte meinen Penis. Ich wollte mal nachspüren, ob noch etwas ging – doch, fühlte sich ganz gut an. Ich war damals noch jung, und die Frau geilte mich extrem auf, deshalb war ich in der Lage, es dreimal hintereinander zu machen, was heute wohl nicht mehr ginge… Ich starrte auf ihren Po, auf ihre gerötete, spermatriefende Möse und die kleine Rosette und rieb mit festen Bewegugnen meinen Schwanz, der dabei allmächlich wieder hart wurde. Da drehte sie sich um und schaute mir neugierig zu. Es erregte mich, wie sie mir beim Wichsen zuguckte. Sie fing auch an zu wichsen, knetete ihre Brüste und spreizte die Beine, um mir einen geilen Anblick zu bieten.
Als ich nciht mehr weit vom Spritzen entfernt war, hielt ich inne. Die Frau drehte sich wieder um und streckte ihren Po raus. Ich muß gestehen, ich hatte noch keine Erfahrung mit Analverkehr. Als ich nun meinen Schwanz an ihrer Rosette ansetzte ging nichts, weil es zu trocken war. Also steckte ich ihn erst nochmal tief in ihre Möse, um ihn mit Mösensaft und Sperma einzuseifen. Danach ging es, war aber verdammt eng. Ich packte sie an den Schultern und drückte meinen Penis mit Kraft in den kleinen Anus. Sie Frau quietschte und biß sich in die Hand. Es tat ihr wohl ein bißchen weh, aber sie wollte es. „Yeah, fuck my ass!“ stieß sie hervor und wichste sich, während ich meine Hände in ihren Brüsten vergrub und an ihrem Ohrläppchen knabberte. Wie mädchenhaft sanft wirkten ihre rosigen Wangen und die langen, feinen Wimpern, doch gleichzeitig ließ sie sich von einem fremden Mann, nämlich von mir, in den Arsch ficken. Das gefiel mir.
Bald kamen wir zum dritten mal, und danach waren wir wirklich fertig und total erschöpft. Ein paar Munten lagen wir noch rum, friedlich und matt, aber bald kamen die Sorgen, die wir bisher verdrängt hatten und Unhuhe.
„Mein Mann kommt bald,“ sagte sie (ich übersetze jetzt wieder gleich): „Ich muß das Bett frisch beziehen und mich duschen. Es ist besser, wenn du jetzt gehst.“ Ja, der Ansicht war ich auch, zog mich rasch an und verabschiedete mich herzlich. Später hockte ich sehr zufrieden in meiner Wohnung: das der allerbeste Fick meines Lebens mit der geilsten und liebsten Frau – und ich kannte nicht einmal ihren Namen. –
Ja, damit ist die Geschichte eigentlich fertig. Mancher wird fragen, wie ging es denn weiter, und ich will es berichten, auch wenn es nun ernüchtert: Am Abend sah ich, daß ihr Mann heimkam, und die beiden sich wüst anfingen zu streiten, richtig bösartig sah das aus. Wahrscheinlich hatte er gemerkt, was geschehen war, oder sie hatte sich verplappert. Sie schmiß erst ein Kissen, dann einen Teller nach ihm, er knallte ihr dermaßen eine, daß sie zu Boden fiel. Sie sprang aber gleich auf und zeterte weiter, den Gesten nach zu urteilen. Das tat mir total leid, daß sie jetzt so einen Ärger bekam. Dann aber zog der Typ plötzlich seine Pistole und zielte auf sie! Mir wurde eisig kalt vor Panik: Ich mußte was unternehmen, konnte doch nicht zuschauen, wie er sie abknallte. Ich sah, daß sie die Hände hoch hob und erstarrte, er schoß zumindest noch nicht, hielt aber die Knarre auf sie gerichtet. Ich rannte wie gehetzt los, rüber zu dem Haus und läutete Sturm. Ich hatte keinen Plan, wollte nur die Situation irgendwie stören. Diesmal kam seine Stimme aus der Sprechanlage: „Wer ist das?“
„Der Typ, nachdem so suchst,“ sagte ich wahnsinnig. Sofort summte der Öffner. Ich wirbelte gleich die Treppen hoch – und starrte in die Mündung der Pistole. Jetzt erst wurde mir die Situation bewußt: Mir gegenüber stand ein Soldat, vielleicht sogar ein Marine, also ein Profi-Killer, dem man die natürlichen Tötungshemmungen abtrainiert hat, den Finger am Abzug und außer sich vor Wut, denn ich hatte seine Frau gefickt. Das Gefühl war sehr merkwürdig: plötzlich fühlte ich mich leicht, das ganze Treppenhaus wirkte wie überbelichtet – und ich hatte gar keine Angst, war ganz ruhig. Langsam hob ich die Hände hoch wie im Film und sagte: „Mach keinen Fehler. Lass uns reden.“
Er blickte gar nicht durch, war auch noch verdammt jung und wohl nicht der Hellste. Zögernd ging er mit mir in die Wohnung. Mir war kalt von der Pistole in meinem Rücken. Die Frau hockte verheult auf dem Sofa und starrte mich an als wäre ich ein Gespenst. Sie und mich konnten nun nur noch meine Worte retten. Ich dachte, Angriff ist die beste Verteidigung und sagte zu dem Soldaten: „Du vernachlässigst deine Frau. Du hast deine Kumpels in der Army aber sie hockt hier wie ein Vogel im Käfig. Nimm dir zeit für sie…“ Und so weiter, ich redete mit Engelszungen, bedauerte was geschehen war, sagte aber es hätte so kommen müssen, wenn nicht mit mir, dann mit jemand anders, und er sollte sich bewusst machen, was für eine tolle Frau er habe… Immerhin ließ er die Waffe sinken, und sah nun eher traurig als wütend aus. Das tat mir echt leid für ihn und ich fand es selbst irgendwie nicht mehr ganz ok, was ich mit seiner Frau gemacht hatte. Das ließ mich wenigstens glaubwürdig wirken. Er sagte gar nichts, wirkte total verunsichert. „Die Army ist nicht gut für euch,“ sagte ich, um noch rasch etwas Wehrkraftzersetzung zu betreiben, legte ihre Hände ineinander und wünschte ihnen alles Gute. Zum Schluß sagte ich anständigerweise noch: „Ihr solltet die Vorhänge zu machen, ich kann euch beobachten.“ Dann ging ich heim. Ich fühlte mich edel und voll als Held, aber mir war zum Heulen. Ich war fertig mit den Nerven.
Ab da blieben die Vorhänge zu. Ich wollte auch gar nicht mehr schauen. Zwei Monate später stand ein Möbelwagen vor dem Haus. Die Wohnung wurde ausgeräumt. Am Nachmittag klingelte es bei mir. Der Altbau, in dem ich wohne hat weder Sprechanlage noch Türöffner. Tagsüber ist die Haustür auf und die Leute kommen gleich hoch. Vorsichtig spähte ich durch den Spion, denn ich hatte immer wieder Angst, daß der Soldat es sich vielleicht wieder anders überlegte… Aber draußen stand nur sie, allein, wunderschön. Ich riß die Tür auf: „Komm rein!“
Aber sie blieb draußen stehen. „Mein Mann wartet unten,“ sagte sie leise: „Ich möchte dir nur Lebewohl sagen. Er hat bei der Army gekündigt, und wir gehen zurück in die Staaten…“ Sie schaute auf den Boden und fügte zögernd hinzu: „Und vielen Dank für alles, du warst sehr mutig… es ist jetzt besser bei uns… Vielleicht war es gut, daß was passierte…“ Dann schaute sie mit schelmischem Lächeln auf und flüsterte: „Und schön mit dir war es schon!“ Sie errötete, drückte mir mit schnellem Griff einen Brief in die Hand und eilte die Treppen hinab, bevor ich antworten konnte. Ich lief gleich zum Fenster und sah sie in einen Miltär-Jeep einsteigen, ohne daß sie nochmal aufschaute. Der Jeep fuhr los, und damit verschwand sie aus meinem Leben.
In dem Brief fand ich ein Polaroidfoto von ihr. Sie stand nackt an der Küchentheke, wo ich sie seinerzeit geleckt hatte, eine Hand zwischen den Beinen und lächelte frech. Das Bild war etwas schief und verblitzt, wahrscheinlich per Selbstauslöser gemacht. Auf der Rückseite stand nur „Love, Jane“. Jane hieß sie also, Jane Johnson.
Manchmal, wenn ich mir einen runterholte, schaute ich das Bild an und erinnerte mich an die Begegnung mit ihr. Aber mittlerweile ist das Bild verblasst, diese Polaroidfotos halten einfach nicht.
Ja, das war die Geschichte von Jane, der Frau des Soldaten.
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