Mehr findest Du Sexgeschichten & Fickgeschichten auf das Seite (| Sexgeschichten.Club |)
So überraschend wie Katja gekommen war, so schnell war sie auch wieder verschwunden. Thorben nahm an, dass sie nicht bemerkt hatte, dass er etwas bei sich trug. Wusste Katja von den Pornoheften seines Vaters? Wenn ja, hatte sie den Ordner wiedererkannt? Thorben entschied, sich darüber keine unnötigen Gedanken zu machen. Er begab sich in den ersten Stock und betrat sein Zimmer. Er legte den Aktenordner auf sein Bett und begann, sich auszuziehen. Die Vorfreude auf die nächsten Minuten hatte bewirkt, dass sein Penis steil nach oben gerichtet stand. Er nahm an, dass Katja nicht mehr zurückkehren würde, sodass er sich in aller Seelenruhe und nackt wie Gott ihn geschaffen hatte den geilen Nackten in der Pornosammlung seines Vaters widmen konnte.
Nach der zweiten erfolgreichen Selbstbefriedigung an diesem Tag zog sich Thorben wieder an und brachte die Pornomagazine in den Keller zurück. In der Küche machte er sich etwas zu essen und legte sich anschließend auf die Wohnzimmercouch. Zunächst sah er sich einen Film auf DVD an. Es handelte sich um einen Thriller, der auch Erotikszenen enthielt. Beim Betrachten der Szenen fragte sich Thorben, ob sein Vater nicht auch irgendwo Pornofilme versteckte, die er bislang noch nicht entdeckt hatte. Spontan machte sich Thorben auf die Suche nach potenziell verstecktem Material. Zunächst inspizierte er den Keller, gab die Suche aber nach zehn Minuten auf. Nirgendwo war etwas versteckt, was er nicht bereits gefunden hatte. Er sah auf seine Uhr und erkannte, dass es kurz nach neun war. Katja würde auf keinen Fall jetzt schon zurückkommen. Er überlegte und entschied sich, die Suche im Schlafzimmer seines Vaters fortzusetzen.
Bevor er in das Schlafzimmer von Katja und seinem Vater ging, warf er noch einen Blick aus dem Fenster, konnte aber weder ein Taxi noch Katja entdecken. Da er ohnehin davon ausging, dass sie sehr viel später zurückkehren würde, betrat er den Ort, an dem Katja und sein Vater ihre Sexlust auszuleben pflegten. Zunächst sah sich Thorben im Raum um. Das Schlafzimmer war ordentlich aufgeräumt und die Betten waren gemacht. Er überlegte, wo er selber einen Pornofilm verstecken würde und begab sich dann zum Nachttisch seines Vaters. In der ersten Schublade fand er nur Socken. Die zweite enthielt Unterwäsche, ein Buch und eine Taschenlampe. Nichts, was irgendetwas mit Sex zu tun hatte, stellte Thorben enttäuscht fest. Dann wandte er sich einer Kommode an der Wand zu. Er durchstöberte alle Schubladen und Fächer, entdeckte aber nichts außer Bettwäsche und Klamotten von seinem Vater und von Katja. Auch der Schlafzimmerschrank brachte keine befriedigenden Ergebnisse. Als letzte Hoffnung blieb noch Katjas Nachttischschublade, in der Thorben allerdings keine Sachen seines Vaters vermutete.
Er öffnete die oberste Schublade und entdeckte diverse Unterwäscheteile. Größtenteils handelte es sich um schlichte Wäschestücke, teilweise waren auch gewagtere Dessous dabei. Thorben fragte sich, wie Katja in dieser Reizwäsche aussehen mochte. Er war sich sicher, dass sie einen guten Eindruck damit hinterlassen würde. Thorben achtete darauf, alles an Ort und Stelle zu belassen, damit die Durchsuchung von Katjas persönlichen Dingen nicht auffiel. In der zweiten Schublade entdeckte er Tampons, Binden und anderes Pflegezubehör. Dinge, die er sich auf keinen Fall näher ansehen wollte. Dann erregte ein schwarzer Stoffbeutel seine Aufmerksamkeit. Er lag weit hinten in der Schublade und beinahe hätte Thorben ihn übersehen. Es beschlich ihn eine Vermutung und er schob vorsichtig seine Hand in die Schublade. Was er unter dem Stoff fühlte, schien seine erste Annahme zu bestätigen.
Seine Neugier war so groß, dass er es jetzt nicht dabei bewenden lassen konnte. Er musste mit eigenen Augen sehen, ob in dem Beutel tatsächlich etwas enthalten war, dass er sich in seiner Vorstellung auszumalen versuchte. Vorsichtig nahm er den Beutel heraus und merkte sich, an welcher Stelle dieser gelegen hatte. Er würde ihn später genau an Ort und Stelle zurücklegen. Angespannt öffnete Thorben den Beutel und warf einen vorsichtigen Blick hinein. Was er sah, bestätigte seine kühnsten Vermutungen. Katja besaß tatsächlich einen Freudenspender. Er hatte so ein Teil noch nie aus der Nähe gesehen, daher streifte er den Beutel gut zur Hälfte von dem Ding ab und inspizierte den länglichen Gegenstand. Keine Frage, er hielt einen Vibrator in seiner Hand, den Katja möglicherweise regelmäßig benutzte. Wusste sein Vater von diesem Teil? Wann und wie oft benutzte sie ihn? Etwa vor kurzem noch oder war es schon länger her?
Sein Vater war nicht zu Hause. Bedeutete dies, dass Katja sich während seiner Abwesenheit mit diesem Teil Freude bereitete? Thorbens Männlichkeit war wieder hart geworden. Er stellte sich vor, wie Katja auf ihrem Bett lag und den Vibrator bei sich zur Anwendung brachte, was ihn ungemein erregte. Vielleicht hatte sie ihn ja heute Morgen benutzt? Etwa zur selben Zeit, wie er sich selber befriedigt hatte? Dieser Gedanke gefiel ihm und ließ ihn erneut von Katja in erotischen Posen träumen. Wie gerne würde er ihr dabei zusehen, wie sie es sich mit dem vibrierenden Kolben besorgte. Nun stand er da mit Katjas Liebesdiener in der Hand. Was sollte er tun? Natürlich musste er ihn an Ort und Stelle zurücklegen, aber was folgte dann? Er war schon wieder so geil, dass er sich erneut einen runterholen könnte. Hatte er es zuvor schon einmal dreimal an einem Tag getan?
Er konnte sich nicht daran erinnern. Zweimal vielleicht, aber auf keinen Fall dreimal. Lust dazu hätte er schon. Er könnte ja auch noch mal die Pornohefte aus dem Keller holen. Doch dann verwarf er den Gedanken. Zunächst einmal musste er die Spuren seiner Neugierde beseitigen. Thorben legte den Beutel mit seinem pikanten Inhalt wieder in den Nachttisch und achtete darauf, dass alles an seiner ursprünglichen Stelle lag. Dann verließ er das Schlafzimmer. Er war enttäuscht, dass er keine Pornofilme entdeckt hatte, doch immerhin hatte er den Beweis erhalten, dass es sich Katja mit einem Vibrator besorgte. Als er ins Wohnzimmer kam, bemerkte er, dass der Film noch immer angehalten war. Er beschloss, ihn zu Ende zu gucken und legte sich entspannt auf die Couch. Das Ende des Films bekam er nicht mit, da er vor Müdigkeit einschlief.
Thorben wurde wach, als er ein lautes Rumpeln an der Wohnungstür vernahm. Er brauchte ein paar Sekunden, um zu verstehen, wo das Geräusch herkam. Er schlug die Augen auf und realisierte die Dunkelheit um ihn herum. Auf dem Bildschirm des Fernsehers konnte er den Bildschirmschoner erkennen und dann verstand er, dass der Film geendet hatte, der Fernseher aber immer noch lief. Erneut vernahm er das Geräusch an der Tür. Als ob jemand versuchte, sich gewaltsam Zutritt zur Wohnung zu verschaffen. Panik machte sich in Thorben breit, da er keine Ahnung hatte, wie er auf einen Einbrecher reagieren sollte. War es nur ein Eindringling oder gleich mehrere? Waren sie bewaffnet? Sollte er sich ihnen stellen oder sich lieber verstecken? Auf jeden Fall stellten sich die Einbrecher mehr als ungeschickt an, denn ein derartiger Lärm musste zwangsläufig die Anwohner aus den Betten holen. Jetzt hörte er, wie die Tür aufging und es schien, als hätte sich jemand Zutritt zur Wohnung verschafft.
Thorben lag regungslos auf der Couch und wusste immer noch nicht, was er tun sollte. Jemand stampfte durch den Flur und schließlich wurde die Wohnzimmertür aufgestoßen, sodass diese lautstark gegen eine Kommode knallte. Dann wurde das Licht eingeschaltet und Thorben erkannte, dass ihn nicht die Einbrecher heimgesucht hatten. Im Türrahmen stand Katja, die aussah, als ob sie jeden Augenblick umkippen würde. Ihr Gesichtsausdruck verriet Thorben, dass es eine tolle Party gewesen sein musste, denn allem Anschein nach war Katja sturzbetrunken. Thorben sah auf seine Armbanduhr und realisierte, dass es zwei Uhr morgens war. Dann fiel sein Blick auf Katja, die sich am Türrahmen festzuhalten versuchte. Sie schien Thorben erkannt zu haben und lallte „Ich … bin wieder da.“
Thorben stand auf und fragte sich, wie er reagieren sollte. Er hatte weder seine Eltern noch Katja zuvor in einem derartigen Zustand erlebt und wusste nicht, wie er sich verhalten sollte. Es sah zumindest so aus, als ob Katja dringend ihren Rausch ausschlafen musste. „Das muss ja eine tolle Party gewesen sein“, kommentierte er belustigt und näherte sich Katja. Sie torkelte auf ihn zu und ließ sich in seine Arme fallen. Thorben hatte Mühe, sie aufzufangen und obwohl Katja schlank und leicht war, fiel es ihm scher, sie zu halten. Er führte Katja zur Couch und ließ sie sich dort hinsetzen. Katja grinste scheel und starrte unbeteiligt wirkend vor sich hin. Sie hing in der Couch und schien sich nicht weiter bewegen zu wollen. Thorben wurde klar, dass sie alleine nicht ins Schlafzimmer gelangen würde. Plötzlich klingelte das Telefon. Thorben fragte sich, wer um diese Uhrzeit anrief.
Für einen kurzen Moment befürchtete er, dass es sein Vater sein würde, der aufgrund des Zeitunterschieds nicht daran gedacht hatte, dass es hier bei ihnen mitten in der Nacht war. Wie sollte er seinem Vater erklären, warum sich Katja in so einem erbärmlichen Zustand befand? Nach dem siebten Klingeln nahm er den Hörer in die Hand. „Hallo?“ „Hallo … hier ist Sonja“, hörte er eine Frauenstimme am anderen Ende der Leitung. „Bist du Thorben?“ „Ja, das stimmt.“ „Ist Katja gut angekommen?“ Thorben blickte zu Katja, die noch immer wie halb tot auf der Couch lag, und fragte sich, ob er ihren Zustand als gut bezeichnen konnte. „Sie ist gerade nach Hause gekommen.“ „Gott sei Dank“, äußerte sich Sonja. „Wir haben sie in ein Taxi gesteckt, nachdem wir bemerkt haben, dass sie ein wenig zu viel getrunken hatte.“
Thorben fand, dass Sonja mächtig untertrieb. Zudem hörte sich Sonja noch relativ nüchtern an. War Katja etwa die Einzige auf der Party gewesen, die sich so zugedröhnt hatte? „Ich habe mir schon gedacht, dass Katja zu tief ins Glas geschaut hat“, erklärte Sonja. „Sie trinkt ja sonst kaum etwas und der Abend war jetzt wohl etwas zu viel für sie.“ „Sie ist aber angekommen und ich kümmere mich jetzt um sie“, versprach Thorben. „Da bin ich aber froh … Sag ihr bitte, dass ich morgen früh bei ihr anrufe, ja?“, bat Sonja und Thorben bestätigte, dass er ihr Anliegen verstanden hatte. Er war sich allerdings sicher, dass Katja so schnell nicht wieder nüchtern sein würde.
Nachdem er aufgelegt hatte, setzte er sich neben Katja auf die Couch. Sie sah ihn grinsend an und plötzlich legte sie ihren Arm um Thorben. „Bringst du mich in mein Bett?“, fragte sie lallend. Thorben war klar, dass sie es alleine niemals schaffen würde. „Ja, sicher.“ „Du bist ein toller Junge“, sagte Katja und küsste Thorben überraschend auf die Wange. Thorben war von der Geste überrascht und fragte sich, ob sie eine derartige Geste an den Tag gelegt hätte, wenn sie nüchtern gewesen wäre. „Ja … danke.“ „Bringst du mich mal ins Bad?“, fragte Katja und sah den jungen Mann neben ihr eindringlich an. Thorben erkannte, dass sich in Katjas Blick deutlich der Alkoholkonsum widerspiegelte. Ohne zu antworten, stand Thorben auf und überlegte, wie er die Freundin seines Vaters die Treppe herauf bekommen sollte. „Kannst du laufen?“ „Ich bin doch kein kleines Kind mehr“, erklärte Katja belehrend und wollte sich erheben.
So schnell sie aufgestanden war, so schnell fiel sie wieder in die Couch zurück. „Vielleicht musst du mir nur ein wenig unter die Arme greifen.“ Thorben sah ein, dass er Katja nicht tragen konnte, daher würde er sie neben sich herziehen müssen. Er half ihr auf und hakte sich bei Katja unter. Katja stützte ihr ganzes Gewicht auf Thorben, sodass dieser zunächst versuchte, nicht selber umzufallen. Er war kein schmächtiger Mann und hatte ordentlich Kraft. Jetzt kam es aber auch darauf an, sie mit den richtigen Bewegungen vorwärts zu bewegen. Es dauerte einen Moment, doch dann verstand Katja, wie der junge Mann sie neben sich herbewegen wollte. Auf wackeligen Beinen ließ sie sich von Thorben führen und legte ihre Arme um seinen Hals. Thorben musste sich mächtig anstrengen, doch dann gelang es ihm, Katja durch das Wohnzimmer bis zur Treppe zu bringen. Katja blieb dabei zumindest wach und bemühte sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten, ihren Körper vorwärts zu bewegen. Etwa zwei Minuten später waren sie ihm ersten Stock angekommen. Thorben schwitzte vor Anstrengung. Es war wahre Schwerstarbeit, Katja die Stufen heraufzuschaffen. So, als ob man einen Sack Zement neben sich herziehen musste. Katja erkannte, wo sie sich befand und sagte: „Jetzt bitte ins Bad … Ich muss pinkeln.“
Thorben hatte sich eine Annäherung an Katja ganz anders vorgestellt. In seiner Fantasie kam er ihr näher, allerdings war Katja in dieser nicht besoffen und konnte laufen. Das Ganze hatte nichts Amouröses an sich und Thorben nahm sich vor, Katja so schnell wie möglich ins Bett zu befördern, wo sie ihren Rausch ausschlafen konnte. Als sie das Badezimmer erreicht hatten, ließ Thorben Katja kurz los, erkannte dann aber schnell, dass sie im Begriff war, das Gleichgewicht zu verlieren. Erneut stützte er sie und führte sie zur Toilette. Er setzte Katja auf den geschlossenen Toilettendeckel und fragte dann: „Kommst du alleine klar?“ „Ich bin doch kein Baby“, erwiderte Katja und versuchte dann, den Reißverschluss ihres Rocks zu öffnen. Thorben realisierte, dass ihre Bemühungen erfolglos bleiben würden. „Wie wäre es, wenn du den Rock hochschiebst und dein … dein Höschen herunter ziehst?“
Katja schien über den Vorschlag nachzudenken und nickte zustimmend. Sie nestelte an ihrem Rock herum und brachte schließlich ihre Hände unter den Minirock. Nach knapp einer Minute hatte sie ihr Höschen unter den Augen ihres fassungslosen Begleiters herab gestreift und zog es zu Thorbens Erstaunen komplett aus. Thorben wirkte einerseits schockiert über Katjas Zustand. Andererseits war die Situation irgendwie erregend, da Katja unglaublich hemmungslos wirkte und keine Scheu hatte, sich vor ihm auszuziehen. Dann stand Katja auf und versuchte, den Klodeckel unter sich hochzuklappen. Es gelang ihr nicht und Thorben hielt Katja mit einer Hand am Arm fest, während er mit der anderen den Toilettendeckel in die gewünschte Position brachte. Katja ließ sich auf der Klobrille nieder und schaffte es, den Minirock weit genug hoch zu ziehen.
Während es in die Toilette plätscherte, starrte Thorben Katja zwischen die Beine. Der Minirock verbarg zwar den größten Teil ihres Schambereichs, dennoch bot sie ihm einen gewissen Teil ihres Intimbereichs zur visuellen Begutachtung an. Als sie fertig war, nahm sie Toilettenpapier von der Rolle und tupfte sich zwischen den Beinen ab. Sie erhob sich und wurde von Thorben erneut festgehalten. Es gelang Katja, die Spülung zu betätigen und dann sagte sie: „Du bist ein Schatz … Danke, dass du mir dabei geholfen hast.“ „Kein Problem“, antwortete Thorben, der noch immer unter dem Eindruck des letzten Anblicks stand. Katja bewegte sich vorwärts und steuerte zielstrebig die Dusche an. „Was hast du vor?“ „Ich will duschen“, erwiderte Katja lallend. „Hältst du das für eine so gute Idee …?“, wollte Thorben wissen. „Ich meine … Kannst du überhaupt alleine stehen bleiben?“ Katja sah ihn irritiert an, als ob Thorben eine vollkommen blöde Bemerkung gemacht hätte. Dann fragte sie: „Glaubst du, ich schaffe das nicht alleine?“ „Ich habe so meine Zweifel“, gestand er. „Ich will mich aber frisch machen“, erklärte Katja bestimmend. „Kannst du das nicht morgen früh machen?“ „Nein, ich will es jetzt machen“, bestand Katja auf ihr Vorhaben. Nach einer Pause ergänzte sie: „Du kannst mir ja dabei behilflich sein.“
Während Thorben noch über die Äußerung nachdachte, versuchte Katja, ihr Oberteil auszuziehen. Thorben hielt sie fest und sah zu, wie die Partnerin seines Vaters immer wieder versuchte, den Saum des Tops zu fassen zu bekommen und es sich über den Kopf zu ziehen. Es war klar, dass es ihr nicht alleine gelingen würde. Plötzlich traf Thorben die Erkenntnis, dass sich ihm hier und jetzt die Chance seines Lebens bot. Er hatte doch immer gehofft, Katja weitere Male nackt zu sehen zu bekommen. In seiner Fantasie hatte er sich ausgemalt, ihr näher zu kommen und ihren nackten Körper zu mustern. Genau in diesem Augenblick hatte er die Gelegenheit dazu. Wenn Katja duschen wollte, würde sie dies natürlich nackt tun und er könnte sie ungehindert beobachten. Die Frage war nur, ob er ein schlechtes Gewissen haben musste. Würde er hier die Notlage von Katja ausnutzen und sich an ihrer Hilflosigkeit aufgeilen? Dies stimmte wohl, aber immerhin war es nicht seine Idee gewesen, dass sie jetzt duschen wollte. Sie wollte es ja unbedingt und er versuchte nur zu helfen.
Wie würde sein Vater reagieren, wenn er später davon erfahren würde? Wäre er sauer auf ihn oder eher dankbar, weil er Katja geholfen hatte? Würde sich Katja am nächsten Morgen erinnern, dass sie sich vor seinen Augen ausgezogen hatte? Selbst wenn, wie würde sie nach ein wenig Schlaf darüber denken? Noch immer versuchte Katja, sich ihr Oberteil auszuziehen. Thorben hatte entschieden, dass er nichts Unrechtes tun würde, wenn er ihr half. Also ging er die Sache an und würde abwarten, wie es sich entwickelte. „Soll ich dir helfen, das Teil auszuziehen.“ „Ja, irgendwie schaffe ich es nicht selber“, kam als Antwort. Thorben zögerte einen Moment, dann griff er an den Saum von Katjas Oberteil. Mit einem Arm versuchte er sie festzuhalten und mit der freien Hand zog er langsam den Stoff nach oben. Das Oberteil lag eng an Katjas Körper, sodass sich die Angelegenheit als nicht so einfach entpuppte. Schließlich gelang es Thorben, den Stoff über Katjas Brüste zu schieben.
Darunter trug Katja einen schwarzen BH, der sich um die prallen Bälle legte. Katja hielt ihre Arme hoch, sodass Thorben das Oberteil über ihren Kopf streifen konnte. Unbewusst sorgte sie dafür, dass ihr Dekolleté angehoben wurde und zum absoluten Blickfang für den jungen Mann mutierte. Katja stand frontal vor ihm und hatte ihm ihre Vorderseite zugewandt, sodass er direkt auf die wunderbaren Titten starren konnte. Thorbens Körper konnte nicht anders, als das Blut von anderen Körperregionen abzuzapfen und zwischen seine Beine zu leiten. Sein Schwanz pochte mittlerweile gegen seine Hose und er schämte sich wegen seiner Reaktion. Er nahm an, dass Katja seinen Zustand nicht bemerken würde, und bemühte sich, seine Lendengegend nicht zu nahe an ihren Körper zu bringen. Er war sich nicht sicher, ob sie die Beule unter seiner Hose bemerkte, doch hatte er nicht vor, es herauszufinden.
Nachdem das Oberteil abgelegt war, nestelte Katja am Minirock. Als Thorben erkannte, dass sie den Reißverschluss nicht würde öffnen können, griff er zu und öffnete ihn für sie. Der Minirock rutschte sogleich Katjas lange Beine herab und gab den Blick frei auf Katjas entblößten Unterleib. Erst jetzt fiel Thorben wieder ein, dass sie das Höschen zuvor ausgezogen hatte, bevor sie sich auf die Toilette gesetzt hatte. Sein Blick ruhte zwischen Katjas nackten Beinen, wo Thorben ihre haarlose Muschi inspizierte. Katja war tatsächlich vollkommen kahl um ihre Ritze und Thorben ergötzte sich an dem Anblick. Dann betrachtete er Katjas Gesicht und erkannte in diesem eine gewisse Teilnahmslosigkeit. Es schien Katja nichts auszumachen, sich vor ihm zu entblößen. Woran mochte dies liegen? War ihr Schamgefühl durch ihren Vollrausch so sehr herabgesetzt worden, dass es sie nicht störte, wenn ein Mann, der nicht ihr Partner war, sie anstarrte? Oder hatte sie kein Problem damit, weil er ihr vertraut war? Immerhin war er der Sohn ihres Lebensgefährten. Aber sollte nicht eine gewisse Reserviertheit an den Tag gelegt werden?
Thorben war froh, dass sich Katja kaum Gedanken zu machen schien. Immerhin gewährte sie ihm einen Anblick, den er womöglich niemals sonst erhaschen konnte. Jetzt wollte Katja ihren BH loswerden und fummelte ziellos hinter ihren Rücken. Thorben fragte: „Soll ich dir helfen, Katja?“ „Mach mal den Verschluss auf“, forderte die Partnerin seines Vaters ihn auf und drehte ihm den Rücken zu. Dabei wäre sie beinahe gefallen, doch Thorben hielt sie fest und verhinderte den Sturz. Er starrte auf den Verschluss des Büstenhalters. Er hatte noch nie zuvor einen BH an- oder abgelegt. Aber so schwierig konnte es doch unmöglich sein. Er versuchte es mit einer Hand, und als dies nicht gelang, nahm er die andere zur Hilfe. Thorben öffnete den BH und fasste so schnell wieder unter Katjas Arm, dass sie nicht böse auf die Nase fiel. Es war unvermeidbar, dass seine Hand dabei die rechte Brust von Katja streifte, doch ihr schien es nicht aufgefallen zu sein.
Einen Kommentar hinzufügen