Die fleißige Gastgeberin
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Die fleißige Gastgeberin

Monika stand nackt im Bad und föhnte sich die Haare. Es war heiß und feucht in dem Zimmer, da sie lange und ausgiebig gebadet hatte. Der Tag war zwar schön gewesen, aber auch anstrengend und zollte nun seinen Tribut. Sie seufzte wohlig. Ihr Mann Roland und sie hatten zum alljährlichen Familientreffen zwischen Weihnachten und Neujahr geladen und das ganze Haus voll mit Gästen. Ihre Eltern, seine Eltern, ihre gemeinsame Tochter nebst Schwiegersohn und dem kleinen Enkelsöhnchen, sowie die beide Brüder von Roland und deren Frauen. Kurz, ihr Haus war zwar groß, aber dennoch bis unters Dach voll.

Sie genoss das entspannende Gefühl, welches sich nach dem Bad in Ihrem Körper ausbreitete. Das Summen des Föns und seine warme Luft machten es ihr behaglich. Die letzten beiden Tage war sie nur im Stress; einkaufen, kochen, putzen, Geschenke verpacken. Jetzt war sie vollkommen erschöpft, aber glücklich. Es war ein rundum gelungenes Fest, Allen hat es geschmeckt und waren harmonisch miteinander. Sie war aber froh, als sich nach dem Nachtmahl die weiblichen Gäste sowie ihr Vater und Schwiegervater zurückzogen, so konnte sie es Roland überlassen, die letzten Schnäpse mit seinen Brüdern und seinem Schwiegersohn ohne sie zu kippen.

Ihr Haar war noch nicht ganz trocken, und der warme Nebel verschleierte die Sicht, als die Tür hinter ihr aufging und sich schnell wieder schloss.
„Nanu Roland, seid ihr schon fertig?“ Sie war sich nicht sicher, wie lange sie gebadet hatte, aber offensichtlich waren nun auch die Herren müde und hatten die Feier beendet. Sie wartete nicht auf eine Antwort und plapperte los. Die Erleichterung über die gelungene Feier und die nicht wenigen Gläser Wein löste sie, einschließlich ihrer Zunge.
„Ich glaube, es hat allen gut gefallen, du nicht auch? Selbst dein mürrischer Vater war durchaus charmant. Aber deine Mutter ist ganz schön auseinander gegangen, huiuiui. Silvie sieht glücklich aus, Mike scheint ihr wirklich ein guter Mann zu sein. Und hach, unser kleiner Enkel, so ein süßer Drops…. „

Der Redefluss wurde jeh unterbrochen, als sich kräftige Hände plötzlich um ihre üppigen Brüste legten und diese fest und fordernd massierten. Sie spürte seinen Körper an ihrem Rücken.
„Roland, was ist denn mit dir?“, fragte sie verwirrt. Die Berührung war erreged und ließ ihre Stimme zittern. Sie schaltete den Fön ab, legte ihn auf das Waschbecken vor sich und wollte sich zu ihrem Mann umdrehen. Doch der Griff um ihre Brüste wurde so fest, dass sie weiterhin verharrte. Der Spiegel vor ihr war beschlagen, zu gern hätte sie jetzt Roland’s geilen Blick gesehen. Es war nämlich schon ewig her, dass sie miteinander Sex hatten. Seit gut einem halben Jahr bekam Roland keinen mehr hoch, egal was sie mit ihm anstellte. Um so erregter war sie nun, da sie einen steifen Prügel an ihrem Po spürte. Sie griff hinter sich, öffnete gierig den Hosenstall. Der Schwanz sprang unvermittelt raus. Der kurze Gedanke, dass Roland keine Unterhose anhatte, wurde von ihrer Gier nach dem prallen Stück Fleisch in ihrer Hand verdrängt. Monika wollte sich umdrehen, und den Schwanz in ihrer Kehle spüren, doch ihr Körper blieb in einem unnachgiebigen Griff gefangen. Sie gab es auf, selbst Initiative ergreifen zu wollen, und genoss die Ungewohnte Erregtheit ihres Mannes.
Eine Hand löste sich von ihrer Brust, griff ihr in den Nacken und drückte sie nach vorn. „Oh ja“ stöhnte sie, „nimm mich von hinten!“ Sie stützte sich auf das Waschbecken, doch der Druck ließ nicht nach. Immer tiefer wurde sie nach unten gedrückt, bis ihre Beine nachgaben, und sie auf die Knie sank. Die Hand im Nacken presste ihr Gesicht auf den warmen Fliesenboden, ihr Gesäß reckte sich nach oben. ‚Wenn er jetzt zustößt, explodiert meine Muschi‘, dachte Monika. Sie spürte, wie Scheidensaft an ihrem Schenkel runterlief.
Beide Hände hatten sich nun von ihr gelöst. Die Bewegungen hinter ihr ließen darauf schließen, dass sich Roland seiner Hose entledigte. „Mach schon!“ Monikas Hinterteil bewegte sich auffordernd. Dann endlich, beide Hände umfassten kraftvoll ihre Taille, rieb seine Schwanzspitze an ihrem Möseneingang. Sie zuckte, eine Welle breitete sich kribbelnd von der penetrierten Stelle aus und erfasste den ganzen Körper. „Aaaaah“ stöhnte sie, und sie kam.
‚Mein Gott, war ich ausgehungert‘, dachte sie. Allein diese oberflächliche Berührung hatte ihr einen solchen Abgang verschafft, den sie sich kaum noch zu erträumen gewagt hatte. Sie wünschte sich nichts sehnlicher, als endlich tief und hart gefickt zu werden. Doch zu ihrer Bestürzung zog sich die geile Eichel zurück. In einer blitzschnellen Bewegung hatte sich ihr vermeintlicher Stecher aufgerichtet, angezogen und verließ fluchtartig das Badezimmer.

Konsterniert richtete sich Monika auf. Der Nebel hatte sich gelegt. Mit offenem Mund starrte sie sprachlos die Tür an. Diese öffnete sich plötzlich wieder, Roland trat herein. „Na Schatz, alles in Ordnung?“ Er klang beschwipst. „Was hast du? Und warum guckst du so komisch? Geht’s dir nicht gut?“
„Nein, ähh ja, vielleicht….“ Monika stotterte, ihre ganze Geilheit war kompletter Verwirrung gewichen. Roland trat an sie heran, umarmte sie. Obwohl sie nackt, ihr reifer und weiblich geformter Körper wie immer aufregend war, was Roland durchaus mit anhaltender Bewunderung quittierte, fasste er ihr nur an den Rücken, anstatt sich ihre Reize zu schnappen. Anders als die gierigen Hände vorhin. Er drückte sie an sich und streichelte freundschaftlich ihre Schulter. „Das war eine tolle Feier, und dein Essen war phänomenal!“ Ein kurzer und trockener Kuss auf ihre Wange folgte und er verschwand.

Hatte Monika geträumt? Eine prüfende Berührung ihrer Oberschenkelinnenseite brachte ihr schleimige Finger. Nein, kein Traum! Die Gedanken in ihrem Kopf sausten umher wie Flöhe. Sie vergaß das Zähneputzen, zog sich ihr Nachthemd falsch herum an und sank in ihr Bett, indem Roland schon leise schnarchte. An die Decke starrend versuchte sie Ordnung in das Kopf- und Gefühlschaos zu bringen. Letztlich schaffte sie es, zu folgenden Erkenntnissen zu kommen. Ein offensichtlich praller Schwanz hätte ihr beinahe den Fick ihres Lebens verschafft, und dieser Schwanz gehörte mit einiger Wahrscheinlichkeit nicht Roland. Letzter Fakt war vage, daher bemühte sie eine praktische Prüfung dessen.

Sie zog an Roland’s Decke, er lag nun nur noch in seinem Pyjama. Er seuselte und schlief. Sie beugte sich über seine Hose, zog auch diese vorsichtig herunter. Sein schlaffer kleiner Penis lag bemitleidenswert zwischen den Schenkeln. Keine Spur von der geschwollenen Geilheit von vorhin. Sie öffnete den Mund, umschloss die Eichel mit ihre Lippen und saugte. ‚Wie ein saures Cornichon‘ dachte sie sich und kicherte unwillkürlich. Roland wachte auf, sein Schwanz schlief weiter. „Hör auf!“, murmelte er schlaftrunken und drehte sich auf die Seite
‚Tja, alles beim alten!‘ Enttäuscht, und ein wenig wütend rollte sich Monika wieder auf ihre Seite. Dass das vorhin im Bad nicht Roland war, war nun sicher. Aber wer dann? Wieder lag sie auf dem Rücken, ihre Finger spielten nervös miteinander, und starrte Gedankenversunken nach oben.

Es waren ja ein paar Männer im Haus, aber wer war so dreist sie einfach so zu überrumpeln? Das überhaupt jemand dazu in der Lage war, empörte sie. Sie war schließlich eine verheiratete Frau. Monika versuchte, sich an irgendwelche Details dieses „Überfalls“ zu erinnern. Seine Hände waren kräftig, aber das konnte jeder Mann gewesen sein. Hatte er nach etwas bestimmten gerochen? Nichts, dass sie sich bewusst war. Gesagt hatte er nichts, nicht mal gegrunzt oder gekeucht. Der Schwanz!? War damit etwas besonderes? Gut, er fühlte sich in dem kurzen Augenblick, da sie ihn in der Hand hielt, groß und dick an, aber sie zweifelte daran, dass sie in dieser Situation einer objektiven Bewertung befähigt war.

Monika musste sich eingestehen, dass da nichts war. Das war zum verrückt werden.
Empörend? Ja!
Unverschämt? Ja, verdammt!
Anregend? Oooh ja!

Monika griff sich in den Schritt, fühlte ihre feuchten Schamlippen. Sie verging fast vor Lust. Ärgerlich knuffte sie dem schlafenden Roland derbe in den Rücken, doch der schnarchte ungerührt. Die notgeile Frau stand auf, an Schlaf war sowieso nicht zu denken. Sie warf sich ihren Morgenmantel über und schlich leise in die Küche. Ein weiteres Glas Wein würde sie hoffentlich müde machen, und ihr helfen, die Geschehnisse zumindest jetzt etwas beiseite zu schieben. Sie kam an den Gästezimmern ihrer Schwager vorbei. Sie lauschte; Totenstille. In der Küche kippte sie ansatzlos ein Weinglas runter, und füllte sich ein weiteres.

Leise Geräusche drangen plötzlich an ihr Ohr. Sie folgte diesen auf Zehenspitzen und wurde zum Arbeitszimmer ihres Mannes gelockt, in dem ihre Tochter Silvie mit Mike und ihrem Enkelchen schliefen. Unterdrücktes Keuchen und Stöhnen kamen aus dem Raum. Obwohl sich beide da drin offensichtlich bemühten leise zu sein, um den Kleinen nicht zu wecken, konnte Monika Dinge hören, die sie in ihrer unerfüllten Lust nun gar nicht gebrauchen konnte. „Tiefer, schneller“, hechelte Silvie, und dann „Ja, weiter!“ Mike schien ihre Tochter genau so zu nehmen, wie sie es brauchte. Monika lauschte sehnsüchtig, und rieb sich die Muschi. Silvie kam, daß war nun eindeutig zu vernehmen. Monika war neidisch, und rieb sich fester. Dann eine tiefe Stimme, Mike! „Dreh dich, jetzt ist dein Arsch fällig!“ Monikas Atem stockte. Sie vernahm keinen Widerspruch, nur Silvie, wie sie plötzlich wieder anfing zu Stöhnen. Ließ sich ihre Tochter gerade anal nehmen? Monika fasste es nicht. Sie hatte zwar schon davon gehört, dass der Analsex vor allem bei jüngeren Pärchen immer häufiger betrieben wurde, aber das Silvie, ihre liebe und immer brave Tochter, die eher stets etwas zurückhaltend und vorsichtig war, dieser Lust fröhnte, passte der Mutter nicht in das Weltbild. Sie wurde von Mike’s Stöhnen aus den Gedanken gerissen, er stand wahrscheinlich kurz vor dem Abschuss. Es kam Bewegung ins Spiel, das Bett knarrte. „Nicht zwischen die Brüste, ich will mich nicht waschen gehen!“ Mike’s Gestöhne vermischten sich mit gierigen Schmatzgeräuschen. Mike kam, begleitet von seinem tiefen Grunzen. Nach einer Weile; „Hmm, du schmeckst nach Mamas Rosenkohl!“ Silvie kicherte und klang dabei, als hätte sie den Mund voll Kaugummi. „Boah, ich brauch was zu trinken“, verkündete Mike. Das Bett knarrte erneut.

Moniks Herz machte einen Sprung, hastig rannte sie zurück in ihr Schlafzimmer. Etwas Wein wurde dabei verschüttet, worauf sie allerdings keine Rücksicht nehmen konnte. Völlig fertig, körperlich und geistig, sank sie ins Bett, und masturbierte sich in den Schlaf.

Am nächsten Morgen, es war sehr früh, ging Monika in die Küche, um das Frühstück zu bereiten. Sie fand ihre Tochter beim Füttern des kleinen Knirpses vor. Sie wünschten sich einen guten Morgen. Monika beäugte Silvie neugierig, doch ihr fiel nichts ungewöhnliches auf. Sie hatte mal gelesen, daß sich manchmal nach einem Analverkehr der Gang oder die Sitzhaltung der anal penetrierten Frau änderte, weil das Poloch noch etwas brannte, aber bei Silvie konnte sie nichts dergleichen erkennen.

„Alles in Ordnung?“, fragte Silvie besorgt. Sie hatte den musternden Blick ihrer Mutter mitbekommen.

„Ja, mein Schatz, alles gut. Aber, ist bei dir alles ok?“

„Warum nicht, mir geht’s blendend. Uns geht’s blendend!“, verkündete Silvie fröhlich und stupste dem gackernden Kleinkind die Nase.

„Das ist fein. Und mit Mike alles in Ordnung?“

„Oh ja!“, Silvie lächelte vielsagend, nicht ahnend, das ihre Mutter genau wusste, was ihre Tochter meinte.

„Du Schatz,“, setzte Monika an, „war Mike gestern Abend irgendwie anders?“

„Nein, wieso?“

„Ach, nur so!“ Monika ließ ihre Tochter mit gerunzelter Stirn zurück und deckte im Esszimmer den Tisch.

Beim Frühstück achtete Monika auf jeden Blick, auf jede Geste, und auf jedes der, zugegebener Maßen, spärlichen Worte der anwesenden Männer, in der Hoffnung, daß sich der Badezimmerkerl verriet. Aber auch da war nichts.
Sie wollte es rausbekommen, unbedingt. Also musste sie in die Offensive gehen. Und da die Feier erst morgen enden würde, blieb ihr dafür auch noch der ganze Tag.

Der erste Schritt ihres Planes war, ihre sehr offenkundigen körperlichen Reize noch deutlicher hervorzuheben. Dies bewerkstelligte sie mit einem engen und knielangen Lederrock, sowie einer tief ausgeschnittenen Bluse. Roland wunderte sich, warum sich Monika nach dem Frühstück so in Schale warf, aber das war auch schon alles. Sehnsüchtig dachte seine Frau an die alten Zeiten, als Roland sie bei diesem Anblick sofort besprungen hätte, wie ein notgeiles Karnickel.

Silvie sprach ihre Mutter bewundernd an. „Wow, Mama, was hast du denn vor?“ Und ehe Monika antworten konnte, kam Mike und verkündete völlig ungeniert „Moni! Heftig! Nicht schlecht. Kein Wunder, das Silvie so ein heißer Feger ist.“ Monika wurde es heiß im Gesicht. Mike zwickte Silvie in den Po, Silvie pochte Mike mahnend an die Brust, und beide küssten sich lachend.

‚Konnte Mike es gewesen sein?‘ Es war offensichtlich, daß ihm gefiel, was sie präsentierte. Aber hatte er einen Grund? Er hatte mit Silvie letzte Nacht Sex, sogar in ihr Poloch. Es schien nicht so, daß Mike es nötig hätte, einer anderen Frau nachzusteigen. Na gut, bei Männern konnte man ja trotzdem nie so genau wissen, was in deren Köpfen vorging, wenn der Schwanz die Kontrolle übernahm. Aber so richtig konnte sie es sich nicht vorstellen. Schade, dachte sie insgeheim, und ihr Gesicht lief noch weiter an.

Die beiden Brüder ihres Mannes, Ralf und Robert, spielten Billard. Die Frauen der beiden waren in die Stadt gefahren, um shoppen zu gehen. Exzellent. Monika gesellte sich dazu und erntete auch hier Blicke, die eindeutig triebhaft gesteuert waren. Wie kleine Jungs schielten sie in ihr üppiges Dekolleté. „Na, darf ich ne Runde mitspielen?“, fragte Monika, nahm sich einen Kö ohne die Antwort abzuwarten und griff sinnlich und fest die Stange.
‚Gott, ich benehme mich ja wie in einem billigen Porno!‘, schallte sich Monika, doch es schien zu wirken. Und nur das Zählte, denn sie hatte eine Mission.

Als Außenstehender musste man wirklich das Gefühl haben, hier eine typische Szene eines vorhersehbaren Sexstreifens zu sehen. Monika gefiel sich jedoch zunehmend in der Rolle, die sie spielte. Und das sich bei den beiden Männern die Hosen ausbeulten bestärkte sie eher. Aber egal, wie weit sie sich nach vorn beugte, ihren prallen Hintern präsentierte, Blicke in ihren Ausschnitt provozierte, die beiden Männer hatten sich im Griff. Keiner packte ihr an den Hintern, oder machte eine unsittliche oder gar verräterische Bemerkung.

‚Tja, dann wird die Wahl ja eng!‘, dachte sie, nicht ohne Enttäuschung. Ihren Vater nahm sie aus naheliegenden Gründen aus dem Kreis der Verdächtigen. Blieb ihr Schwiegervater. ‚Niemals!‘ Der alte Griesgram ging doch auf die Ende Siebzig zu, der hat doch nur mit sich und seiner Politik zu tun. Aber ausschließen konnte sie natürlich nichts. Sie suchte also im Haus nach ihm und fand ihn über einer Zeitung. „Na Fred, alles gut bei dir?“ Sie setzte sich ihm gegenüber und offenbarte solch tiefen Einblicke, die gerade noch so vertretbar waren. Fred senkte kurz die Zeitung, musterte sie, rümpfte die Nase, und las weiter. „Diese verdammten Grünen!“, murmelte er und gab zu verstehen, daß er keine menschliche Intervention mochte.

Monika war ratlos, das war ein Schuss in den Ofen. Sie hatte sich wie eine läufige Hündin benommen, schrammte dabei knapp an der Blamage vorbei, und war nicht schlauer als vorher.
Entmutigt ließ sie den Tag an sich vorüberziehen. Die letzte Möglichkeit war, den gestrigen Abend zu kopieren.

Es war also wieder mal spät geworden. Alle Gäste saßen vor dem Kamin, tranken Weinbrand und andere hochgeistigen Tropfen. Die Männer kamen mit jedem Glas immer mehr in Wallung, während die Damen ruhiger wurden und sich letztlich eine nach der anderen zurückzogen. Als nur noch Monika übrig war, stand sie auf, verkündete ihrem Mann gerade noch laut genug, dass es nicht zu offensichtlich war, dennoch von jedem gehört werden konnte, dass sie nun baden und danach auch zu Bett gehen werde.

Sie ging ins Bad, ließ Wasser einlaufen. Doch dieses mal zog sie sich nicht aus, stieg nicht in die Wanne, sondern wartete. Und wartete. Sie wartete ewig, der Nebel hatte sich längst verflüchtigt, und nichts geschah. Sie war wütend. Wenn einer so dreist war, daß einmal zu machen, wieso hatte derjenige dann nicht mal die Eier in der Hose, es nochmal zu versuchen? Sie wollte es wissen. Wollte den Verantwortlichen entlarven. Und was dann? Darüber machte sie sich keine Gedanken. Sie würde dann schon wissen, was zu tun sei. Aber sie kannte ihn ja nicht und hatte trotz aller Bemühungen niemanden in näheren Verdacht ziehen können.

„Jetzt reicht es!“, verkündete sie sich selbst. Monika stapfte, nicht mehr Herrin ihrer Sinne, ins Kaminzimmer, wo noch die drei Brüder und ihr Schwiegersohn saßen. Sich vor dem Kamin aufbauend, die Hände in die Hüften stemmend und mit dem Fuß tippend fluchte sie in die verdutzte Runde: „Das ist mal wieder typisch Mann! Einer von euch sollte sich aber mal so richtig schämen!“ Ihr Zeigefinger machte die Runde, sparte selbst Roland nicht aus, obwohl sie von dessen Unschuld als einziges ausgehen konnte.
Die Männer schauten überrumpelt und ausnahmslos mit offenen Münden zu Monika auf, dann unsicher sich gegenseitig an, und dann wieder auf Monika.
Roland fand als Erster die Sprache wieder. „Was ist denn nur los, mein Spatz?“
„Spar dir deinen Spatz! Ihr seid Arschlöcher, allesamt. Und einer von euch ein besonders Großes.“ Sie schwang herum, und wollte gehen, doch Mike sprang auf und hielt sie am Arm. „Monika, was soll denn das? Ich glaube, keiner hier weiß, was du meinst.“
„Hoho, “ Monika lachte verächtlich und falsch, „ich sag nur soviel, derjenige, der mich gestern im Bad fast gefickt hat, ist ein noch größerer Schlappschwanz als Roland!“

„Hey!“, empörte sich Roland, und nachdem er kurz über das gesagte nachgedacht hatte, „Was? Gefi..“

„Ja, G. E. F. I. C. K. T. ! Das, was du seit Ewigkeiten nicht mehr hinbekommst.“
Roland kratzte sich den Kopf. Sichtlich überfordert plumpste er in seinen Sessel zurück. Ralf und Robert rutschten unruhig auf ihren Sesseln, Mike hielt Monika noch fest. Die Vorwürfe hingen noch im Raum, als sich Mike ruhig und gefasst äußerte.
„Also, Monika, gestern war jemand bei dir im Bad?“ Er wartete, und da Monika nicht reagierte fuhr er fort, „Und dieser jemand hat dich (fast?), naja, mit dir (fast?)…“
„G. E. F. I. C. K. T.!“ Monika riss sich aus Mikes Griff und ließ sich ebenfalls auf die Couch fallen.
„Äh, ja.“ Mike war sichtlich peinlich berührt, er versuchte es jedoch weiter. „OK, und du hast ihn nicht gesehen und denkst aber, dass das einer von uns war?“
„Wer denn sonst?“
Die Männer schauten sich an, einer nickte, alle nickten.
„Und nun? Sollen wir abstimmen, wer es gewesen sein könnte, oder sagt jetzt der Betreffende was?“, fragte Mike in den Raum.

Stille.

„Typisch!“, zischte Monika. Ihr Brustkorb hob und senkte sich wild, die Bluse spannte sich unter der Oberweite, Robert schielte darauf. Nicht nur er.
„Tja, was nun“, auch Mike kratzte sich den Kopf.
Ralf meldete sich. „Also, wenn ich mal was sagen darf…“
„Pff“, kam es aus Moniks Ecke.
„… ich habe einen Vorschlag. Ähäm, der ist aber vielleicht etwas…“ bedeutungsvolle Pause „… indiskret.“
Monika hatte ihre Beine übereinander geschlagen, die Arme verschränkt und schmollte.
„Was meinst du?“, fragte Roland.
„Monika, was genau ist passiert?“

Monika spie geradezu alle Einzelheiten aus. Roland rutschte vor lauter Empörung immer tiefer in seinen Sessel.

„Nun gut“ , hob Ralf wieder an, der diese Fakten zuerst verarbeitete, „also, bis auf die beiden Hände auf deiner Brust und dem… Penis in deiner Hand hast du von diesem jemand nichts weiter gespürt?“
„Ha, von wegen! An meiner Muschi hat der mit seinem Teil gerieben, bis mein Saft rauslief.“
Roland sprang auf. „Schatz, so benimm dich doch! Solche Worte!? “
Monika stellte Roland mit einem vernichtenden Blick ruhig.
„Und das war alles?“ Ralf blieb sachlich.
„Ja verdammt!“

„OK, hier mein Vorschlag, da wir es ja wohl anders nicht rauskriegen.“ Mike und Robert beugten sich interessiert vor, Roland schüttelte verzweifelt den Kopf, Monika wippte ärgerlich mit dem Fuß. „Also Monika, wir spielen die Szene von gestern nach, und du musst schauen, wer von uns sich genauso anfühlt, wie das, was du gestern erlebt hast.“
„So eine Unverschämtheit! „, fuhr Roland erneut hoch.
„Ist ja nur ein Vorschlag, beruhige dich!“, sprang Mike Ralf bei. „Monika sollte entscheiden!“
Monika überlegte nur kurz. „Besser wäre es, wenn DERJENIGE endlich mit der Sprache rauskäme!“ Sie schnalzte mit der Zunge. „Aber wenn es anders nicht geht.“
„Was?“ Roland war hochrot angelaufen. „Das meinst du doch nicht ernst?! „
„Doch, mein Spatz!“, gab Monika giftig zurück. Roland ließ sich zum wiederholten Male in den Sessel plumpsen.
Ralf übernahm wieder das Zepter. „Monika, stell dich dahin“, er zeigte auf eine Stelle, „so, und wir stellen uns nacheinander hinter dich auf, und machen das Gleiche, was du uns vorhin beschrieben hast.“

„Das geht aber so nicht!“, gab Mike zu bedenken. „Nackte Hände auf nackten Brüsten!“
„Jetzt wird die Feigheit der Kerle also auch noch belohnt.“ Monika grinste gehässig, aber begann schon ihre Bluse zu öffnen. Ohne Scham streifte sie sich diese ab, und entledigte sich auch noch den BH mit geübten Bewegungen. „Ja, stiert nur alle hin!“
Die ertappten Männer liefen nun auch rot an. Außer Roland, der seinen Kopf in den Händen vergraben und diesen unaufhörlich zu schütteln begonnen hatte.

Monika stelle sich in Position. „Also, wer zuerst?“
„Das darfst du doch nicht wissen! Du sollst unvoreingenommen urteilen!“, entgegnete Ralf.
„Stimmt, na dann los!“ Monika stand mit nackter Oberweite da. ‚Gott, wenn jetzt eine der Damen käme und in diese Szenerie platzte, wie peinlich! Wie sollte man sowas erklären? ‚ dachte sie, doch eine gewisse Erregung konnte sie nicht verleugnen. Ihre Brustwarzen wurden hart. In ihrem Rücken wurde getuschelt, die Männer sprachen sich wohl gerade ab.

Der erst trat an sie heran. Monika schloss die Augen. Als ihre Brüste sanft umschlossen wurden, zuckte sie kurz. Ein Kribbeln setzte sich zwischen ihre Schenkel, und sie holte tief Luft. Ganz den Vorgaben dieses Schauspies folgend fasste sie nun nach hinten, in den Schritt des ihr unbekannten Mannes. Nur kurz dachte sie an die Gefühle von Roland, der hier mit Ansehen musste, was seine Frau trieb. Sie tröstete sich jedoch nicht ohne Trotz, daß er ihr ja seit langer Zeit sowieso kein guter Ehemann mehr gewesen war. Und außerdem hätte er sich ja auch schützend vor seine Frau stellen, ein Machtwort sprechen und diese ganze Farce beenden können. Hat er aber nicht. Innerlich zuckte sie die Schultern. Selbst Schuld!

Sie berührte den Schritt, strich an der Hose und fand einen Reißverschluss, den sie sofort aufzog. In Erwartung eines prallen Schwanzes griff sie in die Öffnung, aber fand nur ein kümmerliches schlaffes Würmchen.
„Also wenn ich das gestern vorgefunden hätte, hätte ich heute keinen Aufstand gemacht! Roland, bist du das etwa? Machst du auch mit?“

„Haha, Bruderherz,“ rief Robert aus, „erwischt!“
Roland entzog sich maulend und schimpfend dem Griff seiner Frau, ging in die Küche, holte sich ein Bier und setzte sich wieder in seinen Sessel.
‚Soso“, dachte Monika, ‚zugucken willst du aber!‘

Zwei warme kraftvolle Hände kneteten unvermittelt ihre Euter. „Hmm“ rutschte es aus ihr heraus. Sie stellte fest, daß sämtliche Wut einer tiefen inneren Erregung und nahezu kindlichen Aufgeregtheit gewichen waren. Sie fasste hinter sich, und fand eine vielversprechende Beule. Gierig öffnete sie den Verschluss und hielt einen dicken harten Schwanz in der Hand. ‚War es derselbe von gestern?‘ Sie konnte es bei bestem Wissen nicht sagen. Es war ihr aber auch egal. Sie genoss das Gefühl, einen Mann so scharf zu machen, dass sie seine Geilheit durch ihre Finger kneten konnte. Nach einer Weile zog er sich zurück. Monika bedauerte es, spürte jedoch sofort weitere gierige Hände auf ihrer Brust. Auch diesmal fand sie einen harten, wenn auch nicht so prall dicken Schwanz. Und auch diesen genoss sie. Der letzte der Reihe hatte keinen Harten, zumindest nicht sofort, allerdings entwickelte sich unter ihren erfahrenen, wenn auch in letzter Zeit wenig beanspruchten Bewegungen ein echtes Riesenteil, für das sie beide Hände brauchte. Also das war der Übeltäter genauso wenig, wie Roland. Nichts desto trotz massierte sie das Stück Fleisch. War der Penis ihres Mannes eine kleine Gewürzgurke, stufte sie dieses Teil als massive Salatgurke ein. Als sich die anderen Männer ungeduldig räusperten, beendete Monika enttäuscht diesen ihr zu kurzen Moment.

Sie zog sich wieder an und drehte sich zu den drei Männern um. Roland saß weiterhin traurig im Sessel. Die Schwänze waren wieder verpackt. Wie Lausbuben grinsten die Kerle. „Und?“ Ralf hob die Augenbrauen.

„Tja meine Herren. Roland war es nicht!“ Alle gröhlten, bis auf Roland. „Ansonsten habe ich einen Verdacht“, log sie, „bin mir aber noch nicht sicher.“
„Toll. Kommt jetzt noch so ein schlauer Vorschlag, Ralf?“ Roland war sichtlich niedergeschlagen.
„Allerdings. Das war ja nur der erste Teil der Übung, nicht wahr, Moni?“
Monika hätte alles getan, um diese prallen Teile nochmal zu spüren, also nickte sie ein wenig zu eifrig.
Roland’s finstere Miene verdunkelte sich weiter. Er ahnte es.
„Moni, du weißt was zu zu tun ist?“

Schnell drehte sich die Frau um, zog seitlich an ihrem Rockverschluss und er glitt an ihren Beinen herab. Auf einmal kam ein anzügliches Pfeifen von hinten. Sie schmunzelte und ließ ihren roten Spitzenslip herabgleiten. Dann brachte sie sich in Position, kniete sich hin und reckte ihr Gesäß den Männern hinter ihr entgegen. Noch vor zwei Tagen hätte sie solche Handlungen für völlig abwegig gehalten, aber jetzt fühlte es sich einfach gut an. Das sie sexuell vollkommen vernachlässigt war, wusste sie ja bereits seit langem. Aber so sehr, dass sie nun anderen Kerlen ihre blanke Möse präsentierte, war dennoch überraschend.

Es dauerte eine kleine Ewigkeit, bis sie erste Bewegungen hinter sich spürte. Vielleicht genossen die Kerle diesen Anblick und kosteten jeden Moment aus. Sollte ihr Recht sein. Und Roland eine Lehre.
Dann fühlte sie einen Griff um ihre Taille, sie war etwas angespannt, das Kribbeln in ihrer Muschi hatte wieder eingesetzt. Etwas warmes, feuchtes bewegte sich an ihrem Damm, und dann tiefer entlang ihrer Schamlippen. Sie atmete schneller. ‚Wieso ließ Roland das zu?‘ Der Schwanz rieb sich nun an ihrem Möseneingang. „Ja!“, stöhnte Monika, und drängte sich gegen den Prügel, der alle Mühe hatte, nicht in sie einzudringen. Sie hatte keine Ahnung, welches der bereits von ihr untersuchten Rohre das war, aber eines war ihr klar, sie wollte diesen und auch die anderen in sich spüren. Also stemmte sie ihr Hinterteil gegen den Schwanz. Doch, nichts! Er hatte sich zurückgezogen, um dem Nächsten Platz zu machen.

‚Das kann doch nicht wahr sein‘, heulte Monika in sich rein.

Eine Eichel setzte sich an ihren Grotteneingang. Fett, pulsierend. Jetzt oder nie! Monika spannte und stemmte sich blitzartig dem Unterleib des Mannes hinter ihr entgegen. Das dicke Teil spaltete ihre Möse, und flutschte bis zum Anschlag rein. Mit voller Wucht trieb die Rohrspitze an ihre Gebärmutter und dicke Eier klatschten an ihren Kitzler. Monika buckelte, zuckte und entlud unter einem Schrei eine gewaltige Menge Mösensaft. Sie wollte sich dem Eindringling entziehen, da alles was mit ihrer Muschi außen und innen gerade passierte, ihr völlig fremd waren. Doch ein unnachgiebiger Griff um ihre Hüften verhinderten jede Fluchtbewegungen. Das Fleischstück wurde herausgezogen, wobei sie bemerkte, wie sich ihre Schamlippen entlang das prallen Schaftes spannten. Und dann ein erneuter Stoß. Sie schloss die Augen, und wurde gewahr, dass sie gewaltig gefickt wurde. Auch wenn sie das genauso wollte, war sie doch völlig übermannt.

„Hey, was soll das?“ Roland klang wieder mal empört, aber eigentlich mittlerweile so dünn, daß man ihn nicht mehr ernst nehmen konnte.
„Alles gut, Bruderherz, guck, es gefällt ihr!“

Monika bekam das gar nicht mit. Der Schwanz rammte ihre untrainierte Möse in einer Geschwindigkeit und Tiefe, die ihr eine ganz neue Erfahrung war. Das muss die Salatgurke gewesen sein, dachte sie danach. Während dessen dachte sie gar nichts. Sie stöhnte sich ihrem nächsten Orgasmus entgegen, der sich in einer erneuten Flut klarer Flüssigkeit entlang ihrer Schenkel auf dem Boden ergoss. Nun wurden auch die Bewegungen des Stechers hektischer. Auch er schien kurz vor dem Abschuss zu stehen.

„Nicht reinspritzen, ich will auch noch!“, maulte einer. Ralf? Oder Mike? Keine Ahnung.
Der Schwanz verließ ihre gepeinigte Möse, sie wollte kurz durchatmen, doch plötzlich hoben zwei Hände von vorn ihren Kopf an. Sie schaute nach oben. An der riesigen Salatgurke vorbei grinste Mike und schob sein Teil in ihren Mund. Dieselben Bewegungen, die ihre Möse maltretierten, musste jetzt ihre Kehle ertragen. Sie würgte, Sperma floss aus ihrem Mund. Eigentlich wollte sie sich empören, aber ein anderer Schwanz drang hinten in sie rein. Und nicht nur das, ein Finger drückte auf ihre Rosette. „Hej…mmmpf“, waren das einzige, was Monika in der Lage war von sich zu geben, denn Mike war noch nicht fertig und hämmerte ihren Mund. Sie war völlig überfordert. Überall Reizexplosionen, und als der Finger in ihr Poloch eindrang spritzte sie in pulsartigem Rhythmus Muschisaft gegen ihren aktuellen Ficker. Aber auch darauf konnte sie sich nicht lange konzentrieren, da Mike seine Gurke in ihrem Mund entlud. Da er keine Anstalten machte, ihn dabei wieder herauszugeben, blieb ihr nur das Schlucken.
Schließlich ließ er sie frei. Sie sank wieder nach unten und keuchte nach Luft. Das der Fickstab in ihrer Möse kam nahm sie kaum noch wahr.

„Man, du sollst doch nicht in ihr kommen. So ein Mist, wie soll ich denn da noch rein.“
„Bleibt doch in der Familie, Brüderchen“, erwiderte jemand und alsbald schob sich der letzte Schwanz in sie herein. Das war jetzt mittlerweile Standardkost, nicht zu vergleichen mit dem Schwanz von Mike, und der gleichzeitigen oralen, vaginalen und analen Bearbeitung von eben. Sie kam nicht nochmal. Der letzte der drei Stecher spritzte auch recht schnell und ebenfalls in ihrer Muschi ab.

Sie stützte sich auf ihre Unterarme, und wollte sich aufrichten, als sie erneut Hände um ihre Taille spürte. ‚Oh nein, hat Mike schon wieder einen Ständer? Bitte nicht!‘ Es war nicht Mike, das spürte sie bereits, als die Eichel ihre Möse entlangrieb. Eher so einer, wie der, der ihr das Poloch befummelt hatte. Aber der konnte auch nie und nimmer schon wieder stehen. Der Letzte schon gar nicht.

Blieb nur noch..“Roland?“

„Richtig!“, sagte Roland kurz und grob, und genauso grob spürte sie seine Eichel plötzlich an ihrer Rosette. „Nein, bitte…..ahhhh“ Als ob sich tausend Nadeln in ihr Poloch versenkten, breitete sich erst eine Schmerzwelle aus, die eine Träne entließ. Und dann kam urplötzlich dieses Kribbeln, dass sie nur von ihrer Möse her kannte. Ihr vermeintlich impotenter Mann rammte seinen harten Schwanz, den sie plötzlich deutlich zu groß für ihr Poloch empfand, trocken bis zum Anschlag rein. Verharrte kurz, und entjungferte dann hemmungs- und rücksichtslos die Arschmöse seiner Frau. Monika verlor nun Muschisaft am laufenden Band. Roland entlud sich in ihrem Darm und Monika sackte zusammen.

Sie spürte nur noch, wie mehrere große Männerhände sie in ihr Bett trugen, wo sie sofort einschlief.

Am nächsten Tag wachte sie spät auf. Sie schreckte hoch, das Frühstück! Sie musste doch den Gästen etwas zu essen machen. Doch als sie sich im Bett aufrichtete brannte ihr Po und sie musste sofort aufstehen. Vorsichtig ging sie ins Badezimmer. Bei jedem Schritt spürte sie den Schwanz ihres Mannes in ihrer Analluke. Sie benötigte dort etwas Creme, was ihr auch schnelle Linderung verschaffte. Hektisch ging sie in die Küche. Alle saßen bereits im Esszimmer und speisten.
„Ahh, da bist du ja, mein Spatz!“, sagte Roland vergnügt. „Wir haben dich schlafen lassen. Du hast uns alle so gut umsorgt, da hast du dir Erholung verdient!“ Zustimmendes Gemurmel und Mike stimmte einen Toast auf Monika an, in den alle einstimmten.
Die Gäste verabschiedeten sich danach, die Männer von gestern Abend betont zurückhaltend, waren doch ihre Frauen in der Nähe.

Die Letzten waren Monikas Schwiegereltern. Fred hatte sich wie immer kaum von seiner Zeitung lösen können. Roland wurde von seiner Mutter wie ein Kleinkind zum Abschied getätschelt und geherzt. Fred reichte der Gastgeberin derweil die Hand. Ohne Aufsehen zu erregen, in einer nahezu beiläufigen Bewegung kniff er ihr in den Po, grinste frech, und verkündete: „Hatte ich ein Pech. Erst unterbricht mich mein nichtsnütziger Sohn, dann lässt du dich wie eine Straßenhure rudelbumsen.“ Monika klappte die Kinnlade runter. „Falls ich nächstes Jahr noch lebe,“ fuhr Fred fröhlich fort, „bin ich aber mal dran!“ Er zwinkerte ihr zu und sie fuhren davon.

Monika und Roland schauten dem Auto lange nach. Roland legte ihr einen Arm um die Hüften.
„Und jetzt?“, unterbrach Roland die Stille.
„Keine Ahnung!“
„Wer war es denn nun im Bad?“
„Keine Ahnung!“, log Monika.
„Bist du mir böse, wegen gestern? Tut es noch weh?“
„Nein. Und nein.“ Monika drehte sich zu ihrem Mann, schmiegte sich an ihn. „Woran lag es, dass es gestern bei dir wieder funktioniert hat?“
„Keine Ahnung!“, log nun Roland. Es waren mehrere Dinge, die ihn aufgeilten. Und wie er so daran dachte, schwoll seine Hose erneut. „Fühl mal!“ Er führte ihre Hand in seinen Schritt. Sie packte sofort das pralle Teil.
„Roland, Vaseline, wir brauchen viel Vaseline!“

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