Die Firmenfeier, Abstecher ins Puff (Teil 4):
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Die Firmenfeier, Abstecher ins Puff (Teil 4):

Fortsetzung folgt…

Die Firmenfeier, Abstecher ins Puff, (Teil 4):

Herr Resch setzte sich an die Bar und bestellte ein Bier. Er unterhielt sich mit einem türkischstämmigen, kräftigen Schrank von einem Mann als Johann eiligen Schrittes um die Ecke bog und versuchte cool und gelassen in seine Richtung zu schlendern. „… die werden sicher Stammkunden, haha.“ konnte er Herrn Resch gerade sagen hören. Im Raum in der Ecke war ein Teil verspiegelt, mit einer kleinen Bühne davor und einer Stange an der sich eine leicht bekleidete Tänzerin räkelte. Ein paar Männer, die nur Handtücher um den Körper geschlungen hatten, saßen mit zwei leicht bekleideten Mädchen in einer schummrigen Ecke, Resch, der Schrank und jetzt auch Johannes standen an der kleinen Bar. Eine sehr reife, kleine Dame mit riesigem Busen stand dahinter und fragte Johann freundlich, was er denn trinken wollte.
„Nimm was, geht heute auch auf mich. Ali und ich haben klasse abgesahnt und heute ist ne neue Lieferung eingetroffen. Wie ich schon bei der Firmenfeier bemerkt habe, gefallen dir eher die älteren Semester, aber falls du und dein Kollege immer noch ein wenig Druck abbauen müsst, könnt ihr heute gerne noch dabei sein- wir reiten die Neuen heute noch zu.“
Johann war es peinlich, dass Herr Resch seinen Hang zu älteren Frauen ansprach, sofort wandte er seinen Blick weg vom tiefen, faltigen Dekolleté der Barfrau und stellte klar: „ Klar kann ich noch, bin gerne dabei.“ Der Türke schob ihm grinsend einen kleinen Spiegel hin auf dem Pulver in weißen, schmalen Linien aufgelegt war. Demonstrativ nahm der Schrank eine mit seinem befeuchteten Finger auf, hielt sie sich unter die Nase und zog sie hoch.
Johann hatte etwas schiss, sowas hatte er noch nie probiert, aber er wollte jetzt keine Schwäche zeigen und tat es ihm gleich.
Da bog auch Martin um die Ecke, sah sie und steuert auf sie zu.
„Du bist ja ein ganz harter, mein Junge. Ich hab die Rechnung der Mädchen gesehen, du hast ganz schön gewütet.“
Martin erschrak, er hätte sich nicht gedacht, dass alle Leistungen abgerechnet würden und für Resch, der ja angeblich bezahlte, einzusehen waren. Vor allem die Wasserspiele waren ihm jetzt unangenehm. Aber er hatte sich super abreagiert, der ganze aufgestaute Frust und die Wut auf Nicki waren verflogen und er fühlte sich wie der König der Welt. Auch er zog eine Line.
„Nicki aus der Buchhaltung heizt dir ganz schön ein, nicht wahr? Und du, Joe, hättest die alte Zabernig ruhig fragen können, ob sie dir auf der Toilette einen bläst, Die steht auf Junge.“
Beide Jungs lachten, sie sahen das mittlerweile locker.
„Berta, gib den beiden Schlapper und ein Handtuch, wir legen los.“ Die Bardame reichte ihnen Flipflops und Handtücher, so wie sie die Männer, die vorher in der Ecke saßen, sie getragen hatten, und sie gingen in Richtung einer Türe auf der „Personal only! Nur für Personal!“ stand.
Sie gingen eine steile Treppe runter, an Kisten und Inventar vorbei, Resch zeigt ihnen, wo sie sich ausziehen könnten und ihre Klamotten so verstauen, dass sie sie wieder finden würden. Es lagen schon ein paar Bündel und Schuhe herum.
Martin und Johann schämten sich ein wenig, sich vor einander, Resch und dem Bodybuilder auszuziehen, kam ihnen irgendwie schwul vor. Aber die Selbstverständlichkeit und Ungezwungenheit, die die beiden anderen an den Tag legten, beruhigte sie irgendwie. Martin war sehr schlank aber sportlich, seine Intimzone war rasiert, sein Schwanz beschnitten, ziemlich großer Umfang, normale Größe. Johann war einen halben Kopf kleiner als Martin, ebenfalls schlank aber weniger trainiert, eher schmächtig, sein Schwanz war erstaunlich lang, auch in schlaffem Zustand.
Der Türke öffnete eine Türe, im Zimmer dahinter waren 3 Matratzen auf dem Boden ausgebreitet, darüber lagen bunte Laken, das Licht war schummrig, sechs nackte Männer, zwei davon mit Schimasken, standen darum herum, auf jeder Matratze kniete ein Mädchen und sie waren beschäftigt, jeden Schwanz, der ihnen entgegen gestreckt wurde, sofort zu blasen. Es roch nach Schweiß und Alkohol. Die Kerle johlten, als Herr Resch und der Türke eintraten.

„Sucht euch eine aus, nehmt sie richtig ran. Geht nicht, gibt`s nicht, die müssen lernen, wo ihr Platz hier ist.“
Verkündete Resch und strecke seine schlaffe Nudel gleich einer drallen, jungen Blondine mit dicken, bereits mit Spucke vollgesabberten Titten entgegen, die links und rechts jeweils einen Schwanz zu wichsen versuchte, aber immer wieder aus dem Takt kam, da ihr Resch sein Teil gleich heftig in den Mund stopfte. Er hielt sie seitlich am Kopf und fickte gleich ihr hübsches, junges Gesicht, die blonden Haare flogen wild umher.
Martin blickte nach unten. Sein Schwanz und vier weitere waren über dem Gesicht einer schlanken, stark geschminkten Brünetten aufgereiht, von allen Seiten wuchsen ihr die Schwänze ins Gesicht und sie blies immer einen nach dem anderen kurz und heftig. Den anderen kraulte sie aufreizend, zärtlich die Eier oder wichste die steifen Schäfte. Wann immer einer unbedient blieb, hielt er ihr sofort sein Ding wieder vors Gesicht und wedelte ungeduldig damit bis es von ihren rot geschminkten Lippen verschlungen wurde.

Vor Johann kniete eine Punkerin, zumindest glaubte er, dass sie eine sei, mit rosarot gefärbten Haaren, seitlich ausrasiert, Piercings im Gesicht und an den Nippeln und überall tätowiert. Sie war jung, groß und sehr schlank, hatte aber trotzdem ordentliche Hängetitten die geil wackelten als ihr Kopf vor und zurück glitt und ihr Mund sein größer werdendes Glied wunderbar willig aufnahm. Der Türke nahm breit grinsend ihren Kopf in seine Pranke stieß ihn heftig in Johanns Schoß, er spürte ihr Würgen als seine Eichel ihren weichen Hals penetrierte, zog sie zurück und zu sich her und stopfte ihr seine rasierten Bulleneier in den Mund. Spucke klebte an ihrem Gesicht und zog sich von Johanns Eichel zu ihrem Mund und jetzt zu seinen Eiern. Ihre rosa Lippen stülpten sich um seinen faltigen Sack und sie ließ ein Ei nach dem anderen in ihrem Mund verschwinden. Ihre Zungenarbeit war deutlich zu sehen. Johann nahm ihre Hand und drückte seinen langen Schaft ihr ihre zierliche, kühle Hand, sie begann sofort ihn zu liebkosen und wichste fordernd und gekonnt sein Teil. Es sah geil aus und reizte ihn wie der Türke ihren Mund fickte, ihre gepiercte Zunge immer wieder an seinen Eiern schlabberte und die Kleine sich abmühte den dicken Prügel in ihren engen Mund zu stopfen. Dann war er wieder an der Reihe.

Die Blonde blies jetzt zwei Schwanze gelichzeitig, links und rechts füllten sie ihren großen Mund und die vollen, fleischigen Lippen hatten Mühe, die andrängenden Mannesteile richtig zu umschließen.
Immer wieder ploppte ein Reimen aus ihrem weit geöffneten Mund und der verbleibende rammelte sie umso heftiger in ihre Kehle. Ein Kerl begann sich für ihre Titten zu interessieren und hob anerkennend ihre Brüste, streichelte sie und zwirbelte sanft ihre Nippel. Ihr Kopf schnellte zwischen den Kerlen, die um sie standen hin und her.

„Mach mal Tittenfick!“
„Ja, genau, die geilen Quarktaschen!“

Sie lächelte Resch aufreizend an, umschlang seine Erektion mit ihren weichen, dicken Brüsten und begann sich kniend auf und ab zu bewegen, während ihre Hände ihre Titten umklammerten und seinen Schwanz in die Busenfurche drückten. Ihren Kopf drehte sie zur Seite und blies abwechselnd die beiden anderen Kerle. Dann war der nächste an der Reihe und klemmte sein Teil zwischen ihre vollen Titten.

„Na, die Lucy hier aus Ungarn ist doch ein klasse Mädel. Versteht kein Wort aber weiß sofort, was ein Mann will. Bin schon gespannt, wie sie fickt.“

Sagte Resch zu dem Mann mit der Schimaske, der gerade kräftig ihre Maulfotze fickte und dessen baumelnden Sack sie mit ihren Titten reizte.

„Ah, ich spritz ihr in die Fresse!“
Die Schimütze konnte es offenbar nicht mehr drinnen halten und sein dicker, kleiner Schwengel entlud sich in ihr hübsches Gesicht. Sie zuckte kurz erschrocken, lächelte dann aber tapfer und blies den frühen Kommer und die anderen beiden munter weiter. Das Sperma klebte in ihrem Gesicht und die Männer wurden durch den Anblick noch geiler.

„Drüben kommt schon wer“ johlte der Typ neben Martin. Die Brünette kam mit wichsen und blasen kaum noch nach, in jedem Schoß verweilte ihr Kopf kurze Zeit um dann sofort den nächsten zu bedienen. Links, rechts, links recht, Überstreckung nach hinten, wieder vorne. Ein kleinerer, dickerer drehte sich um und hielt seinen Schwanz nach hinten in ihre Richtung.

„Blas ihn und leck mir die Ritze!“

Sie zog den Schwanz zwischen seinen Beinen nach hinten zu sich, schleckte gierig über seinen zusammengepressten Sack, nahm den Steifen in ihren Mund auf, ihre Lippen glitten am Rohr entlang bis ihre Nase in seiner Poritze steckte. Der Dicke lachte.

„Ja, geil. Macht mit.“

Alle vier stellten sich nun mit dem Arsch in Richtung des am Boden knieenden Mädchens und strecken ihr die Pobacken entgegen.
Sie lachte schmutzig, klatschte auf die Männerärsche, Martins Po kniff sie noch anerkennend und begann ihr Gesicht mit dem verlaufenden Makeup in die Arschfalten zu vergraben. Sie schleckte aufreizend und demonstrativ durch den haarigen Arsch des Dicken, wichste links und rechts einen Prügel, bei Martin liebkoste sie die Rosette intensiv mit ihrer Zunge und ihren Lippen.

„Dalita ist schon sehr erfahren. Das konnte ich heute schon feststellen und sie ist voll versaut. Die könnt ihr ordentlich ran nehmen, die verträgt was.“

Als sie ihm gerade von hinten seinen Schwanz blies und ihre Nase in seiner Ritze steckte, freute sich Martin schon auf das, was er mit ihrem Arsch machen würde. Er blickte rüber zu Johann und sah, dass der schon voll bei der Sache war.

Die lange, dürre Punkerin hatte Mühe, den dicken Prügel von Ali, dem Türken, ganz ihren weit aufgesperrten Rachen zu bekommen. Nur das weiße ihrer Augen war zu sehen und ihre Wangen blähten und senkten sich hohl nach innen als er unbarmherzig ihren ausrasierten Nacken umklammerte und ihr Gesicht immer wieder in Richtung seiner Peniswurzel zog. Sie würgte und keuchte und ihre Hängebrüste bebten, atemlos rang sie nach Luft. Johann sah fasziniert zu wie gnadenlos der andere Mann das Mädchen zwang, sein Rohr bis zum Anschlag auf zu nehmen. Da der Türke offenbar nicht dran dachte, ihn jetzt wieder ran zu lassen, schnappte er sich ihr Fötzchen.
Schön langsam drückte er seinen langen, steifen Schwanz von Hinten in ihr rosa Fickloch, hielt ihr Becken umklammert und begann sie von hinten durch zu rammeln.

„Gut, besorg`s Pinky von hinten, dann wird sie lockerer. Wie eine Sau auf dem Bratspieß habt ihr sie da, Jungs!“ rief ihnen Resch von der Seite her zu. Ihre Muschi war eng und feucht trotzdem glitt Johann mühelos bis zum Anschlag in sie hinein. Mit jedem Stoß von hinten rammelte der kräftige Türke sein Teil tiefer in Pinkys Maulfotze.

Lucy die blonde Ungarin mit dem spermaverschmierten Gesicht lag mit gespreizten Beinen auf dem Rücken. Der Typ mit der Schimaske, der sie bereits vollgewichst hatte, lag auf ihr und stieß seinen wieder steif gewordenen Riemen in ihre Muschi. Ihre dicken Titten wippten bei jedem Stoß gegengleich mit und ein weitere Mann kniete hinter ihr und schob ihr seinen Schwanz in ihren nach hinten überstreckt da liegenden Kopf. Seine Hoden baumelten über ihre Nase und er stieß sein Teil tief in ihren Rachen. Ihre Muschi schnurrte, ständig wechselten sich Resch und die Schimütze ab und besorgten es Lucys juckendem Fötzchen mit schnellen, harten Stößen.

„Schön eng, die Kleine. Eine geile Fut hat die.“
Resch freute sich über die anerkennenden Worte des Schimützenträgers, der schwitzend sein Rohr immer wieder in Lucys Muschi versenkte.
Als Resch wieder an der Reihe war, rückte der Schimützenmann nach vorne auf, setzte sich auf Lucys Brust und fickte ihre prallen, wackelnden Brüste. Resch wechselte nach vorn zu ihrem Mund und der dritte begann jetzt ihre weit einladend aufgerissene Muschi zu ficken.
Nach einigen kräftigen Stößen zog er ihn raus und schleimte stöhnend und keuchend ihre rasierte Muschi voll.

„Die hat ne geile Fut, wie ein eingebauter Blasmund, die volle Ladung auf die Muschi!“
Er zog sein Teil ein paarmal durch den Schleim auf ihren Schamlippen und drückte seinen Schwanz wieder in ihr Loch.

„Ich fick gleich weiter, dann bleibt er schön hart“
„Und wir müssen jetzt Schlamm schippen, oder wie? Dalita, komm mal hier rüber und schleck die Muschi sauber.“
Ordnete Resch an. Dalita legte ihr Gesicht in Lucys Schoß und begann ihre schleimige Pflaume zu lecken. Dalita hockte auf ihren Knien, ihren Arsch in die Höhe gereckt. Hinter ihr bildete sich eine Schlange von ihre Schäfte wichsenden Männern, die alle in ihr Fotzenloch wollten. Der Mösenspritzer ließ sich sein Teil von Lucys Maul versorgen, die restlichen sechs standen bei Dalita an und fickten ihre Muschi nach einander. Jeder ein paar Stöße, die Hände auf ihrem prallen Arsch, dann zogen sie ihr Teil raus, ließen das Loch schön offen klaffen bis der nächste Schwanz darin verschwandt. Kurz zögerte Martin, als er an der Reihe war, die Gewissheit, dass da gerade mehrere andere Schwänze in dem Loch drinnen waren, das er gleich ficken würde, ließ ihn stutzen.

„Na, los, schieb ihn ihr rein. Nur keine Hemmungen!“ forderte ihn die andere Schimütze fröhlich johlend auf.
Er setzte die Spitze an und stieß sein Glied in ihre Fotze.
„So, die Muschi ist sauber genug, wir haben hier ja schon nen Stau.“ Resch schob Dalitas Kopf zur Seite und legte sich wieder auf Lucy, begann sie zu rammeln und ließ sich seinen Hintern von Dalita ausschlecken.

Das Punkgirl lag jetzt unter Johann, seinen langen Schwengel tief in ihrem Mund. Er genoss wie ihre gepiercte Zunge seinen Schwanz verwöhnte und im Gegensatz zur Nudel des Türken konnte sie ihn problemlos zur Gänze in ihrem Rachen aufnehmen.
Ali, der Türke stopfte inzwischen ihre Fut mit seinem Monsterprügel. Johann konnte seine Stöße spüren, wenn sie dabei seinen Schwanz im Mund hatte. Ihr ganzer Körper erbebte unter den mächtigen Rammelstößen des Bodybuilders.
Johann spielte an Pinkys gepiercten Nippeln rum, ließ ihre schlaffen, großen Hängebrüste aufreizend wackeln, während sie gierig seinen Schwanz verschlang.
„Drüben staut sich schon die Meute, ich geselle mich zu euch.“ Der Dicke war zu ihnen dazu gestoßen und Pinky blies nun beide Rohre. Das Teil des Dicken war deutlich kleiner als das von Johann.

„Der ist gut für ihren Arsch. Zum Anfangen!“ sagte der Türke zu dem Dicken und hob die dürre, schlanke Punkerin trotz ihrer Körperlänge mühelos hoch und drehte sie in Richtung des Dicken.

Der Dicke ließ sich nicht lange bitten und setzte seinen kurzen, steifen Schwengel an ihrer Rosette an. Johann konnte sehen, dass das Punkgirl etwas panisch zu ihm hoch sah, aber anstatt ihr irgendwie zu helfen schob er seinen Schwanz in ihren Mund.
Er konnte ihren erstickten Schrei an seinem steifen Glied spüren, als der Schwanz in ihren Arsch eindrang. Die Füllung in ihrem Maul dämpfte ihren Schrei zu einem dumpfen Stöhnlaut. Ihr dünner Po nahm den Penis nur sehr langsam und widerwillig in sich auf, der Dicke hinter ihr atmete tief durch, als er gegen den Widerstand ihres Schließmuskels andrückte. Seine Wampe schwabbte schon über ihren Po, da begannen seine Stöße regelmäßiger zu werden. Johann spürte, dass sie die Fassung wiedererlangt hatte, als sie seinen Schwanz wieder wie zuvor zu blasen begann.

Martin war wieder an der Reihe Dalitas Muschi zu ficken, diesmal traute er sich aber, eine neue Richtung vor zu geben. Er drückte seinen steifen Schwanz kurzentschlossen in ihr dargebotenes Poloch. Nur ein paar Zentimeter, gerade weit genug, dass die Eichel im Darmkanal verschwunden war, dann wieder in ihre Muschi, allerdings zur Gänze bis zum Anschlag.
Der Nächste an der Reihe tat es ihm gleich, erst in den Arsch bis der Widerstand spürbar war, dann hemmungslos ins Fotzenloch. Martin freute sich über die anerkennenden Blicke der anderen, sah rüber zu Johann, der gerade die dürre, langbeinige Punkerin vögelte. Vielleicht sollte er dort auch mal mitmischen, die war irgendwie geil.

Resch lag unter Lucy, ihre dicken Titten lagen auf seinen gierig saugenden Lippen. Ihre Muschi war jetzt herrlich glitschig, er hielt ihre Arschbacken umklammert, der Arsch bereit zur Aufnahme. Hinter ihr hatte sich der Türke aufgebaut und seinen Finger in ihrem Hinterstübchen versenkt. Resch konnte den Finger in ihrem Po an seinem Schwanz in der Muschi spüren. Vor sich hatte die Blondine einen weiteren Herrn, dessen Teil sie saugend und schmatzend in ihrem Mund verschwinden ließ.

„Geile Dreilochstute!“ dachte er sich als er fühlte wie ihr Fotzenloch immer enger zusammen gedrückt wurde, vom Schwanz, der in ihren Darmkanal einfuhr. Sie wandte sich und zuckte in seinen Armen, aber unaufhaltsam schob sich das dicke, lange Teil ihren Arschkanal hoch. Beide Männer verharrten kurz in ihr, nur der Blaseschwanz rammelte ungerührt ihr Gesicht, dann begannen sie sich rhythmisch gemeinsam im Körper der drallen Blondine zu bewegen.

Dalitas Arsch und Fotze standen weit offen, jeder Mann hatte sie abwechselnd in ihren Po dann in ihre Muschi gefickt. Die Männer starrten anerkennend auf die beiden Kraterlöcher, spuckten hinein und verrieben die Spucke mit ihren gierig tastenden Fingern. Unbemerkt von den anderen hatte ihr einer in den Arsch gespritzt, der Saft lief nun in einem dicken, weißen Faden aus ihrer offen stehenden Rosette und sammelte sich in den Fältchen ihrer klaffenden, rosa Möse. Ein Mann legte sich neben sie, packte sie an den Hüften, drehte sie verkehrt herum zu sich und schob ihr seinen Stachel in die schmatzende, glitschige Rosette. Sofort war ein zweiter über ihr und setzte sein Glied an ihrer Muschi an. Gestopft wie eine Weihnachtsgans in beide Löcher erwiderte Dalita die Stöße der Männer zwischen deren schwitzenden Leibern sie eingeklemmt war.
Links und rechts hielt sie jeweils einen Schwanz in ihren Händen und wichste jeden so gut es ging.
Dann wechselte jeweils der Schwanz in ihrer Fotze.

Johann hielt die Füße von Pinky umklammert, sein steifer Schwanz glitt zwischen ihren Fußsohlen hindurch. Gelegentlich lutsche er an ihren lackierten Zehen Ihre endlos langen Beine machten ihn an.
Ihr Körper lag ausgebreitet vor ihm, die Titten hingen ihr in dieser Position bis zum Nabel, in ihre Gesicht zeichnete sich Lust und Schmerz gleichzeitig ab, trotzdem versuchte sie sich, auch ihm mit aufreizenden, willkommen heißenden Blicken zu widmen, während Martin unter ihr lag und seinen Schwegel in ihren Arsch gedrückt hielt. Der flache Arsch der Punkerin war viel enger als der den er zuvor penetriert hatte. Ihre hilflosen Versuche sein Eindringen nicht allzu tief und hart geschehen zu lassen, geilten ihn nur zusätzlich auf.
Johann legte ihre langen, dünnen Beine nun über seine Schultern und schob seinen Schwanz in ihre aufreizend dargebotene Möse.

„Noch viel enger, als zuvor, kein Wunder mit der Füllung hinten drin.“ dachte er sich.

Er versuchte, einen gegengleichen Rhythmus mit Martins Stößen in ihrem Arsch herzustellen, um ihr Becken nicht allzu sehr zu belasten. Er drückte ihr seine Zunge in den Mund, er wollte unbedingt mal ein zungengepierctes Mädchen küssen. Sie erwiderte seinen Kuss und er konnte den metallenen Knopf auf ihrer Zunge mit der sie ihm bei der Fellatio so viel Freude gemacht hatte deutlich spüren.

„Achtung hier kommt ne Ladung!“

Johann gelang es gerade noch, seinen Kopf weg zu drehen, da spritze der Dicke seine volle Ladung in Pinkys Fresse. Mehrmals schleimte sein kurzer, dicker Schwanz ihr hübsches Gesicht voll. Über das linke Auge, die Wange, die Nase und in den rosa Mund zogen sich glänzende, weiße Saftfäden.
Pinky sah Johanns Ekel und begann genüsslich mit ihrem Zeigefinger den Saft abzuwischen und in ihrem Mund schmatzend verschwinden zu lassen. Dankbar leckte sie den Schwanz des Dicken sauber, Johann überließ ihm Pinkys Fotzenloch und wechselte die Station. Martin rammelte ungerührt ihren engen, flachen Arsch und begrapschte ihre schaukelnden, flachen Titten.

„Unglaublich, was da rein geht!“ Resch hatte seinen Schwanz in Lucys Arschmöse gedrückt, die der Türke offenbar mit seiner Riesenkeule ordentlich geweitet hatte. In ihrer Fotze steckten bereits zwei Männer mit ihren besten Stücken, eng umklammert von der ungarischen Pusztamuschi. Wie Frösche im Teich klebten die Männer auf dem Körper der Frau, ein einziges fickendes, geiles Bündel. Ihre Löcher waren zum Bersten gefüllt, sie gab alles was sie hatte. Johann hielt ihr seinen Schwengel hin und sie lutsche zusätzlich noch seinen Schwanz. Dass dieser gerade vorher in einer anderen Frau gesteckt hatte, schien sie nicht zu kümmern. Er genoss es, der drallen Blonden an die dicken Titten zu fassen, ihr Gebläse war klasse, wenn auch nicht so einzigartig wie das von Pinky.

„Lös mich mal ab, ich krieg schon nen Krampf in den Knien!“ sagte Resch zu ihm und Johann begab sich nach hinten. Es war gar nicht so einfach, in dieser Position ihren Arsch zu treffen, zwei, dreimal glitt er an ihrer Rosette ab, bis er den Punkt fand und sein Teil in ihren Darmkanal bohrte.

„ So, jetzt ich!“ Der Türke klopfte Martin an die Schulter und es war für ihn Zeit das Loch frei zu geben. Ihre Rosette war schon schön vorgeweitet, trotzdem kroch der dicke, riesige Schwanz wie eine langsame Anakonda im Arsch der Punkerin hoch. Sie glaubte, ihre Rosette würde platzen, ihr Arsch brannte wie Feuer. Sie schrie und zappelte aber unaufhaltsam penetrierte der dicke Prügel ihren Arsch. Sie wichste manisch ihr Fötzchen, um sich vor dem Brennen in ihrem After abzulenken.

Neben ihr wichsten zwei Kerle ihre fast wundgefickten Teile und zielten auf ihren Mund. Beinahe gleichzeitig sprudelte der Saft aus den strammen Riemen und kleisterten ihr das Gesicht völlig zu. Die Soße rann ihr über den Hals, die Stirn, die ausrasieren Schläfen und auch ihre Lippen. Ihre Zunge versuchte, das um den Mund gesammelte aufzuschlecken. Da zog Ali ruckartig seinen dicken Prügel aus ihrem Arsch, sie schrie leise auf, in diesem Moment wurde ihr Mund mit einem Schwall Männersaft überschwemmt. Sie würgte und kam mit dem Schlucken nicht hinterher, Ali lachte und schob seine dicke Eichel zwischen ihre Lippen.

Dalita klemmte ihren Arsch fest zusammen, bereits der zweite Schwanz hatte sich in ihren Darmkanal entleert und sie konnte die heiße Füllung in ihrem Arsch spüren. Schon näherte sich der Dritte, es war Martin und begann sich den Saft in ihrer Rosette hoch zu wichsen. Männer, die ihre Ejakulation solange zurückhalten können, mit dem Arsch zum Spritzen zu bringen, war Schwerstarbeit. Bevor sie kamen, tobten und rammelten die Kerl in ihr wie Berserker. Martin zuckte, stöhnte und erstarrte schließlich. Mit einem lauten Schrei ejakulierte er in Dalitas Hinterpforte, die beiden, die schon fertig waren klatschten anerkennend. Er zog ihn raus und Dalita klemmt ihre Rosette zusammen. Sie kletterte rüber zur drallen Lucy, die immer noch von zwei Kerlen gleichzeitig in Arsch und Fotze gefickt wurde und hielt ihr den Arsch übers Gesicht. Lucy bohrte ihre Zunge in Dalitas Rosette und der Saft lief aus dem After der einen in den Mund der anderen.
Gierig schmatzend verschmierte sie das herauslaufende Sperma in ihrem Gesicht, warf mit ihrem Mund Blasen und ließ es an ihren Wangen entlang laufen. Dalita drehte sich um und beide Frauen schlürften, schmatzend den Hodensaft und ließen ihn sich gegenseitig ins Maul rinnen und über den Körper. Johann und Resch, die beide in Lucys Arsch bzw. Muschi steckten kamen gleichzeitig. Ihr draller Körper wurde von den sich aufbäumenden Männern regelrecht empor geschleudert. Als beide ihre Ladungen in ihre Öffnungen spritzten.

„Geil, war das vielleicht geil! Jungs, ihr wart klasse und habt die Mädels ordentlich eingeritten. Mit denen werden wir viel Spaß haben und ordentlich abkassieren. Wer noch weiter machen möchte, bitte gerne, ich hab für heute genug.“
Resch packte seinen Schwanz, hielt ihn Pinky zum sauber lecken hin und machte sich fertig auf zu brechen. Die Frauen kuschelten sich auf einer Matratze zusammen und küssten sich gegenseitig als die Männer zum gehen aufbrachen.

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