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Sieh zu, dass Du zunächst die ersten drei Teile liest!
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Die Amazone, die sich als Julietta vorstellte, hatte sich auf den verbleibenden meiner drei Sitze gesetzt. Wir hatten alle Armlehnen hochgeklappt, aber unsere Ärsche schmiegten sich trotzdem aneinander. Sie kramte in ihrem Handgepäck, holte diverse Schokoladenprodukte heraus. „Ich hatte einen Duty Free Gutschein, der musste weg“, sagte sie grinsend. Ich hätte gerne eine Möglichkeit gehabt, die Fressalien zwecks Begutachtung irgendwo abzulegen, aber an das Klapptischchen am Sitz vor mir war nicht denken. Meine Titten und mein fetter Bauch reichten schon fast bis zu dem Vordersitz. „Probier mal“, sagte sie, während ich noch überlegte, und schob mir einen kompletten Schokoriegel in den Mund.
Erst jetzt fiel mir auf, dass Julietta außerordentlich hübsch war. Etwa Anfang 20, aber das übersah man bei ihrer Größe, eine niedliche Nase, Sommersprossen, tiefblaue Augen und eine blonde Mähne. Sie war dick, aber eher stämmig-dick, hatte ihre ausladende Hüfte in eine enge Jeans gequetscht und ihr knappes Poloshirt schnitt in die massigen Arme. Speckrollen hingen über den Jeansbund, dehnten das Shirt, aber sie saß so kerzengerade, dass sie mit ihrer voluminösen Erscheinung eher wie eine Kampfsportlerin daher kam. Ihre Brüste waren auch groß, aber perfekt kugelförmig und fest verpackt.
„Du guckst, als wolltest Du lieber mich als die Schokolade vernaschen“, sagte sie plötzlich und ich wurde tatsächlich etwas rot. „Iff bim nu neidiff wie hübff du bifft“, stammelte ich mit vollem Mund. „Oh, danke“, sagte sie, „aber glaub nicht, dass man es mit 1,87 m und 134 Kg als Frau leicht hat.“ Sie beugte sich runter und flüsterte „Aber ich bin auch neidisch, auf Deine dicken Möpse. Ich stehe unheimlich auf dicke Möpse, wenn es um die Auswahl meiner Spielgefährten geht. Eigentlich liebe ich alles weiche an Frauen.“ Sie schaute mir tief in die Augen und schob vorsichtig ihre Hand zwischen meinen Oberschenkel und meine darauf ruhende Wampe. „Wie viel wiegst Du denn, mein Dickerchen?“
Das war überhaupt eine gute Frage. Ich war die Reise vor drei Wochen mit 182 Kg angetreten, bei 1,70 m Größe schon ein stolzes Ausgangsgewicht. Und dass ich die 200 Kg locker überschritten hatte, konnte ich auch ohne Waage schon sagen. Ich hätte mich liebend gerne mal gewogen, aber in meinem All-Incl-Hotel war – wahrscheinlich aus gutem Grund – keine Waage zu finden, zumindest keine in meiner Liga. Doch, eine hatte ich gefunden, und das war eines der seltsamsten Erlebnisse, die ich in meinem SSBBW-Leben bis dato hatte.
Aufwiegen
Einer meiner beiden nächtlichen Lieferanten (siehe Teil 1 dieser Geschichte – Anm d Verf) fragte mich am vorletzten Nachmittag meines Urlaubs am Pool, ob ich zu abendlichen Show kommen würde. Ich verneinte und erklärte durch die Blume, wie beknackt die dilettantischen Shows der Animateure seien und dass ich an der Bar oder im Restaurant wesentlich besser aufgehoben sei. „But I have special for you tonight after show. Please come.“ sagte er, und an seinen glänzenden Augen konnte ich sehen, dass er wirklich etwas in petto zu haben schien.
Also saß ich gegen 20 Uhr mit ein paar Snacks in der Tasche und zwei Cocktails in den Händen auf zwei wackeligen Stühlen vor der Bühne der Hotelanlage. Es waren sicherlich an die 200 Leute anwesend, aber da heute offensichtlich ein Theaterstück aufgeführt wurde längst nicht so viele wie bei Livemusik. Wie erwartet war das Stück, angeblich ein Klassiker namens „And Justice For All“, sterbenslangweilig. Die Animateure sprachen teils so schlecht englisch, dass ich nicht mal die Story kapierte. Irgendwie ging es um Gerechtigkeit beim Streit um ein Mädchen und der letzte Akt sollte einen Gerichtssaal darstellen, was aber auch nur an dem durchaus gelungenem Bühnenbild erkennbar war. Aber was für ein Thema für einen Urlaubort, dachte ich. Glücklicherweise gingen Kellner herum und brachten Getränke, so dass ich am Ende der Show nach neun Cocktails einigermaßen angetrunken war.
Nach der Show wurden die Zuschauer aus dem Bereich der Open Air Stage herausgetrieben und der Zaun geschlossen, vermutlich damit nachts keine Betrunkenen auf der Bühne rumspacken. Mein Kellner holt mich ab und führte mich hinter die Bühne, wo die ganzen Requisiten abgestellt waren. „What do you think lady?“ sagte er und ich wusste nicht was er meinte. Wir standen vor einer riesigen Balkenwaage, die im Hintergrund der Gerichtsszene gestanden hatte, das Symbol der Gerechtigkeit. Sie hatte zwei große Waagschalen, die an Ketten an dem in 3 m Höhe auf einem stabilen Ständer aufliegenden Balken befestigt waren. „This is real balance scale it works“, sagte er stolz. „You know in this country people used to trade woman for camels by weight. Bigger woman more camels.“ Auf was zur Hölle wollte der Kerl hinaus? „Some of us have strong sexual fantasy. We like to compare your weight with normal girls.“ „Normal girls?“, fragte ich erstaunt. Das war zu viel Information, der Typ wollte mich aufwiegen mit irgendwelchen dürren Tussis aus dem Personal? Seltsame Phantasie. „As thank-you gift they like to have sex with you. We all really like big white woman.“ Unter normalen Umständen wäre ich von versteckten Kameras ausgegangen, oder dass ich mich in einem Traum befinden würde. Aber dieser Urlaub war kein normaler Umstand und ich hatte neun Cocktails intus. Irgendetwas stachelte mich leise an. Der Gedanke, mit einem einfachen physikalischen Kniff zu sehen, wie viel fetter ich war als alle anderen Frauen, ließ meine Muschi überlaufen. „Bring me another Cocktail, then I’ll do it.“
Die Leute, die die ganze Zeit am Rumräumen gewesen waren, kamen jetzt zusammen. Es waren vier Kerle und sechs junge Frauen. Dann will ich mich für die Belohnung schon mal bereit machen, dachte ich, und zog meine Klamotten aus. Die dürren Weiber standen zusammen und kicherten. Als ich mein Bikini-Oberteil nach oben zog, und meine gewaltigen, schwabbeligen Titten rausfielen und auf meinen Speckbauch klatschten, hielten drei von Ihnen sich aus irgendeiner Mischreaktion zwischen Belustigung, Schreck und Erstaunen die Hand vor den Mund. Es war nicht unwahrscheinlich, dass meine Oberweite nicht viel weniger wog als die kleinste ihrer Truppe. Ich schnappte meinen Cocktail und ging zur rechten, etwa 1,50 m breiten, hölzernen Waagschale, die gut ausbalanciert in der Luft hing. Ich drückte sie zu Boden, stieg ein und machte es mir bequem. Ich lag darin auf dem Rücken, wie in einem großen Schwimmreifen im Pool, mein Speck füllte ein Großteil der Schale und meine dicken Brüste drängten sich der Schwerkraft folgend zu den Seiten, während meine Beine ein Stück über dem Rand baumelten.
Die linke Waagschale war jetzt hoch in der Luft und jemand hatte ein Stehleiter daneben gestellt. Das erste Weib stieg die Leiter hoch und kletterte in die Schale. Da sie alle Bikinis trugen konnte man sehen, dass nullkommanichts an ihnen dran war. Nicht mal Brüste. Wahrscheinlich hatten ihre geilen Kollegen sie deswegen ausgewählt. Als die Kleine sich in der Schale platziert hatte, passierte … natürlich nichts. Meine Schale lag wie ein Fels auf dem Boden auf. „You can jerk off if you want“, rief ich den Kerlen entgegen. Die ganze Situation war so verrückt, dass es darauf auch nicht mehr ankam. Die geilen Böcke holten etwas verhalten ihre Kolben raus und fingen an, sich zu befingern, während das zweite Mädchen mit sicherlich nicht mehr als 40 oder 45 Kilo in die Schale stieg. Klar, dass meine Schale, die von meiner angefressenen Fettleibigkeit auf den Boden gedrückt wurde, sich keinen Millimeter erhob. „I’m hungry …“, sagte ich etwas leidend, und mein Lieblingskellner erschrak förmlich beim wichsen, als wäre ihm gerade siedend heiß eingefallen, dass er das Wichtigste vergessen hatte. Er holte mit aus der Hose schwingenden Schwanz den wohlbekannten Servicewagen heran, an dem ich mich augenblicklich bediente.
Als das dritte Mädchen die Treppe erklomm, schauten die anderen beiden über den Rand der Schale zu mir runter. Wieder kicherten sie mit vorgehaltener Hand, der Anblick war sicherlich grandios. Die fette Sau mit den Rieseneutern liegt wie ein Haufen Fleisch in der Waagschale und anstatt sich für ihr völlig übertriebenes Übergewicht zu schämen, frist sie noch mehr in sich rein. Und ich fand ihren Anblick ebenfalls richtig geil, fing an, meine nasse Muschi zu reiben, während meine andere Hand eine Art Haxe in mein Maul stopfte. Jetzt waren sie zu dritt da oben, vielleicht 130 oder 140 Kilo, und meine Schale knirschte etwas auf dem Boden, machte aber keine Anstalten, sich zu erheben. Ich war fetter als die drei Tussen zusammen.
Unglaublich, wie war es überhaupt dazu gekommen? Seit meiner Teeniezeit fand ich es – erst heimlich, dann nicht mehr so heimlich – scharf, dick zu sein. Ich liebte meine riesen Titten und die Jungs auch. Und sie wurden noch größer, wenn ich fetter wurde. Und ich liebte meinen gigantischen Hintern, für den ich ständig größere Hosen brauchte, wenn ich die dehnbaren Leggins leid war. Und mit der Zeit liebte ich am meisten den Fettbauch, konnte mich nur durch das Kneten meiner Speckrollen zum Höhepunkt bringen. Aber meine Leidenschaft war etwas aus dem Ruder gelaufen. Hier lag ich fressend und saufend in Ägypten und ließ mich mit anderen Frauen aufwiegen. Ob Kleopatra als wertvollster Mensch des Reichs auch so fett gewesen war?
Die vierte Tusse kletterte hoch und quetschte sich mit in die Schale. Jetzt tat sich endlich was auf meiner Seite, die Schale erhob sich leicht vom Boden, während der Holzbalken oben ächzte. Die Tante war etwas größer als die anderen, und ich schätze das Gesamtgewicht der Gegenseite auf etwa 190 Kg – und sie hingen immer noch deutlich höher als ich. Einer der Kerle stöhnte und spritzt im hohen Bogen auf den Boden. Die anderen waren wie wild am keulen. „More Cocktails!“ rief ich. Da kam mir in den Sinn, dass ich das Endergebnis im Detail noch beeinflussen konnte, alles was ich konsumierte, würde quasi mit in die Wertung mit einfließen. Ich musste einfach nur schneller fressen.
Die verbleibenden beiden Weiber diskutierten, offensichtlich darüber, wer als fünftes hochgehen sollte. Man reichte mir Cocktails, die ich schnell runterkippte … 0,3 Liter und nochmal 0,3 Liter … dann Fleischbällchen, Käse, Früchte, alles was schnell ging. Ich bemerkte tatsächlich, und das war sehr selten, wie meine Wampe anschwoll. Wenn man auf dem Rücken liegt und die Fettmaßen zu allen Seiten schwabbeln, sieht man es besser, wie man sich vollstopft. Jetzt ging die fünfte hoch, die Kleine, deren Gewicht ich auf nicht viel mehr als das meiner Titten geschätzt hatte. Der zweite Kerl spritzte ab, meine Fressattacke hatte in wahrscheinlich um den Verstand gebracht. Sie schien extra langsam zu steigen, schaute fasziniert zu mir rüber, als ob mein hektisches Reinstopfen von Essen noch ausschlaggebend sein würde. Na gut, 3 Kilo hatte ich sicherlich konsumiert, seit ich hier lag. Sie stieg vorsichtig in die überfüllte Schale, hielt sich an den Ketten fest. Und schließlich sank die Waagschale der Weiber langsam runter, und meine hoch. Sie mussten an die 230 Kg wiegen und sanken tatsächlich tiefer als ich, aber nicht bis zum Boden. Ich war mit 182 Kg angereist, hatte gerade ein paar Kilo Essen verdrückt, aber es war anzunehmen, dass ich mindestens an die 30 Kilo zugenommen hatte im Urlaub, sonst läge die Schale mit den Weibern auf dem Boden. Ich blickte zu den kleinen, schmächtigen Tussen hinüber. Fünf Weiber hatten sie gebraucht, um meinen fetten Körper aufzuwiegen. Ich kam so heftig, dass nicht nur meine Speckpolster sondern die ganze Balkenwaage zitterte. Dann brach der Balken, und beide Waagschalen krachten zu Boden. Der dritte Wichser ergoß sich so heftig, dass mir, meterweit entfernt, noch Sperma auf den Bauch spritzte.
Lesben über den Wolken
„Na ja“, sagte ich zu Julietta, „wahrscheinlich so um die 210 oder 215 Kg. Ich habe ziemlich zugelegt im Urlaub.“ Sie zog die Hand unter meinem Bauch hervor und packte grob in meine Speckrollen. „So so, mein Schweinchen. Und meinst Du, Du hast Dich auch genug angestrengt?“ Sie schob mir wieder Schokolade in den Mund, und ich war irgendwie irritiert, weil kürzlich eher ich diejenige gewesen war, die eine dominante Art und Weise an den Tag gelegt hatte. Aber Julietta schien bei dem Thema ziemlich erfahren zu sein. „Iff … weiff nich“, stotterte ich mit übervollem Mund. Sie packte meine rechte Monstertitte, so dass der Nippel augenblicklich dick und hart wurde, knetete ihn mit zwei Fingern. „Hast Du schon geworfen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nun, das würde ich gerne sehen … wie Deine Euter mit Milch vollgepumpt werden und fast platzen!“
Ok, das war in der Tat eine scharfe Vorstellung. Ich hatte gelesen, dass sich die Brüste mancher Frauen während der Schwangerschaft verdoppeln. Kaum vorzustellen bei mir, ich könnte mich nicht mehr in die Öffentlichkeit wagen. Ich musste wieder an die kleinen Tussen aus der Waagschale denken. Im Falle einer Schwangerschaft könnte ich wahrscheinlich eine von denen fast komplett zwischen meinen Titten verschwinden lassen. Oder den geilsten Titjob aller Zeiten geben. Meine Möpse wären groß genug, ich könnte die Euter auf einem Tisch ablegen und ein Kerl könnte sie auf der anderen Seite des Tisches ficken. Eine übertriebene, aber auch sehr geile Vorstellung.
Ich erzählte Julietta die Geschichte der zusammenbrechenden Waagschale, sie schob dabei eine Hand in ihre Hose, und suchte mit der anderen unter meinem Speckbauch mühselig nach meiner Muschi. Was natürlich nicht klappte, ich machte daher meinen Gurt los und hob meine Wampe an. „Das ist die geilste Geschichte, die ich je gehört habe“, stöhnte sie. „Aber was war jetzt mit dem Dankeschön?“ Ich schaue sie irritiert an. Ach so, der versprochene Sex nach dem Aufwiegen. „Erzähle ich Dir. Aber stopf mehr Schokolade in mich rein, Schokolade erhöht das Denkvermögen …“
Orgie hinter der Bühne
Ich stand von der zerbrochenen Holzschale auf und schnappte mir eine Hähnchenkeule von Servicewagen. Die Tussen kamen auch wieder auf die Beine. Mein Kellner, der einzige, der nicht den Boden besamt hatte, obwohl seine gigantischer Schwanz (siehe Teil 1 dieser Geschichte – Anm d Verf) salatgurkendick aus seine Hose stand, führte mich rüber zu einer großen blauen Matte, ähnlich denen, die man in deutschen Turnhallen findet. „Lay down and relax I bring more food. You make us a very happy night.“ Plötzlich kam es mir in den Sinn. „This is not the first time you do this, right?“ Er grinste beschämt. „No we always choose one or two woman per year. The biggest one ever was heavy as 7 of our girls.“ Ich pfiff erstaunt. Wahrscheinlich mehr als 300 Kg, Respekt. Kein Wunder, dass die Waage irgendwann aufgeben musste.
Ich legte mich auf den Rücken und er stellte eine Platte mit unzähligen Hotdogs neben mich. Ich fühlte mich sehr schwer und einfach nur gigantisch, als die Weiber an die Matte herantraten. Der Gedanke, dass ich in wenigen Wochen so viel wie alle sechs wiegen würde, machte meine Muschi wieder heiß. Die anderen drei Kerle waren verschwunden und langsam verstand ich auch den Plan. Die sechs Weiber würden über mich herfallen, der Chefkellner sich daran aufgeilen und das Finale mit seinem Monstercock allein genießen. „What about more Cocktails? Or better, shots?“ Ich war so unglaublich gemästet, irgendwas musste meinen Magen beruhigen, wenn ich die Hot Dogs vertilgen wollte. Der Riesenschwanzmann trat von hinten an mich heran und hatte eine Flasche Hochprozentiges in der Hand. Seine Latte hing weit aus dem Schlitz seiner weißen Hose und baumelte beeindruckend über meinem Gesicht. Er drehte die Flasche vorsichtig, genau über meinem Mund und ich ließ den Sprit gierig in mein Maul laufen. Irgendein Anis-Schnaps, eisgekühlt. Mein Magen gurgelte, als die Weiber langsam auf die Matte krochen. Zwei fingen an, meine Fettwampe zu massieren. „Mmmmmmh“, stöhnte ich wohlig, was wohl wie eine Aufforderung klang, denn eine dritte steckte mir sofort einen Hotdog in den Mund. Zwei weitere spielten mit meinen Melonen, die weitaus größer als ihre Köpfe waren, und die sechste hatte sich auf den Bauch gelegt, zwischen meine Beine. Die Masseurinnen hoben meine Unterbauch an und ich spreizte meinen Speckschenkel, so dass sie relativ freie Sicht auf meine Muschi bekam. Ich spürte ihre Zunge in mir und bekam eine so heftige Gänsehaut, das meine Nippel fingerdick wurden.
Über mir schwebte immer noch der Riesenschwanz, stand jetzt steinhart und lang wie mein Unterarm ab. Der Kellner hatte sich seiner Hose entledigt, und ich betrachte von unten über Kopf seine dicken Eier, die ich schon vermisst hatte. Wie auf Kommando drückten seine Helferinnen meine Tittenmassen mit beiden Händen zusammen, ein Gebirge aus weichem, weißem Busenspeck. Die Fickspalte war wenigstens 40 cm lang, oder aus seiner Sicht, hoch. Die beiden hatten zwischendurch wohl Massageöl benutzt, die Möpse waren glitschig, glänzend und schwer in Zaum zu halten. Er rammte sein Riesenrohr rein und seine dicker, haarloser Sack hüpfte auf meinem Gesicht rum.
Es wäre natürlich zu wünschen, dass auch solche Riesentitten in Form blieben, wenn man auf dem Rücken liegt. Aber in dem Moment, in dem die Tussen meine Möpse los ließen, schwabbten die 22 Kg Busenspeck wieder auf die Matte, rechts und links neben meine Körper. Die beiden hatten sich breitbeinig hingesetzt, jeweils 11 Kg weiße Megatitte zwischen ihren Schenkeln ruhend. Ich konnte das Gefühl erst gar nicht einordnen, bis ich merkte, dass sie meine steinharten Nippel in ihre Muschis drückten. Kaum zu fassen, die magersüchtigen Schlampen nutzen meine dicken Nippel als Minidildos. Ich merkte, wie ich noch feuchter wurde, das Weib mit dem Kopf zwischen meinen Fettbeinen drohte wahrscheinlich zu ertrinken.
Ich war bereit für den nächsten Höhepunkt, getrieben von sechs Weibern, die mich fütterten, befummelten, leckten und sich mit meinen Titten befriedigten, als mir das dunkle Riesenrohr von hinten und über Kopf in den Mund geschoben wurde. Er schob ihn so weit es ging in meinen Rachen, aber sein Ständer war so dick, dass es anatomisch einfach nicht weiter ging. Ich hatte schon mal einen extremen Deep Throat mitgemacht, mit einem langem aber dünnen Schwanz. Doch dieses Gerät stopfte mir förmlich das Maul. Er stieß ihn mir immer wieder fest rein, und machte den Eindruck, in Kürze eine riesige Ladung in meiner Hals zu spritzen, als ich mir plötzlich ein bißchen zu bevormundet vorkam.
Ich setze mich so ruckartig auf, dass alle sich erschraken, selbst ich war etwas irritiert, wie gut meinen Bauchmuskeln das noch schafften. Mein Bauchfett schob sich natürlich wie gewohnt zu meiner Speckwampe über den Oberschenkeln zusammen und begrub Kopf und einen Großteil des Rückens der Tussi zwischen meinen Schenkeln. Sie zappelte unter den Fettmassen, kriegte wahrscheinlich keine Luft. Ich wuchtete mich herum, zog das dürre Klappergestell zum Rand der Matte und drehte sie auf den Rücken. Dann schwang ich meinen Fettkörper in 69er Stellung über sie und drehte so gleichzeitig meinen gewaltigen Arsch dem Kellner hin. „Fuck my huge ass, come on!“ rief ich.
Er steckte sofort seinen Monsterschwanz in mein Arschloch und begann so schnell zu rammeln, dass nicht nur mein Speck am Hintern sondern die ganzen Beine schwabbelten. Die Tussi unter mir, unter meinen Fettmassen begraben, sollte eigentlich meine Muschi weiterlecken, aber ich glaube sie konnte sich einfach nicht bewegen unter all den Fleischbergen. Dafür nahmen sich die anderen wieder meinen Titten an, die jetzt runterhingen, auf der Matte auflagen und im Fickrhythmus mitwackelten. Sie kneteten und saugten, spielten dabei an ihren Muschis rum. Die anderen grabschten überall in meinem Hüftspeck und spielten mit den dicken Rollen. Ich kam so heftig wie noch nie, sicherlich 20 Sekunden lang. Dann zog der Typ sein Rohr aus meinem Arsch und spritzte in unzähligen Schüben meinen Hintern, meinen Rückspeck und die Tussen voll.
Höhepunkt in Flughöhe
„Ohhhhhhh“ kam es leise aus Julietta und sie warf den Kopf in den Nacken. Im Laufe der Erzählung hatte ich den Spieß umgedreht, ihr Schokolade in den Mund gestopft und meine Hand in ihre offene Hose gesteckt. Sie war so feucht, dass ich befürchtete, die anderen Fluggäste könnten das glibschige Geräusch hören, das ihre Muschi unter meiner gekonnten Hand machte. Was hätte ich darum gegeben, jetzt ein Bett mit ihr zur Verfügung zu haben. „Was … fällt … Dir … ein … Du kleines Schweinchen …“ sagte sie gespielt entrüstet. „Das wird ein Nachspiel haben, ich werde Dich entweder ohnmächtig füttern oder ohnmächtig lecken, je nachdem wonach mir gerade ist, wenn wir uns morgen Abend in Hamburg treffen“ grinste sie.
Was daraus wurde, ist eine andere, lange Geschichte. Und eine extrem geile noch dazu.
Endlich zuhause führte mein erster Weg zur Waage. 219 Kg, ich hatte in etwas über drei Wochen 37 Kg zugenommen. Wenn das mal keine Leistung war. Ok, ich hatte mich damals morgens gewogen und jetzt ein paar Kilo Essen in mir. Aber trotzdem, eine respektable Leistung. Alleine hätte ich das nie geschafft, die Monate zuvor war ich viel langsamer voran gekommen, aber das Hotelpersonal hatte mich gekonnt gemästet. Ich rief beim Lieferdienst an und ließ mir ein paar Pizzen kommen, dann machte ich es mir nackt auf meinem großen Bett bequem, und masturbierte beim Essen.
Zeit zu schlafen, denn morgen früh um 8 Uhr wollte ich direkt beim Reisebüro sein.
The end.
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