Wie Schatten nahm Pia die Gruppe in ihrer Nähe war. Warum konnte sie sich nicht bewegen. Auch wenn sie fest davon überzeugt war diese Situation noch nicht erlebt zu haben kam es ihr wie ein Deja vu vor. Immer wieder lief ein Film in ihrem Kopf, den sie sich nicht erklären konnte.
„Möchtest du dich nicht ausziehen“
`Wehr dich gegen deine Muskeln´ dachte sie, doch Pia zog erneut alles aus. Zwei der jungen Männer kamen ihr dieses Mal sehr sehr nah.
„Auf die Knie“
Obwohl Pia´s geist sich wehren wollte, ihre Körper machte etwas völlig anderes.
„Und jetzt schön den Mund aufmachen“
Wie ein Hündchen öffnete Pia ihren Mund und wenige Sekunden später hatte sie ein halbsteifes Glied in ihrem Mund. Langsam wurde es bis an ihren Rachen bewegt.
„Blasen sollst du ihn“
Gleichzeitig bekam Pia eine Ohrfeige. Die beiden hatten noch nicht verstanden das sie alles was sie wollten entweder in die Fernbedienung eingeben oder sagen mussten was sie wollen.
Pia hingegen konnte sich nicht wehren. Sie machte das was ihr aufgetragen wurde. Wiederwillig aber dennoch mit der ihr gegebenen sorgfalt kümmerte sie sich um den Lustspender. Mit leichtem Unterdruck saugte sie an diesem Prachtstück und schnell war dieser hart und fest.
„So ist das gut. Bring sie rüber zu dem Tisch.“
Unsanft wurde Pia hochgehoben und auch auf dem Tisch abgelegt. Genau so unvorsichtig wie wie man sie auf den Tisch gelegt hatte, wurde ihr nun der 2. Schwanz in den Rachen geschoben. So tief, das Pia sich in einem schwall übergeben musste.
Wieder bekam sie eine Ohrfeige auf Wange. Pia´s ganzer Kopf schlug zur Seite.
„Blasen sollst du Schlampe“
Er drückte seine Hand auf Pia´s Hals, die sofort anfing zu röcheln. Doch als dann sein Schwanz in ihrem Mund war machte sie das was er gesagt hatte. Fast liebevoll umspielten ihre Lippen und ihre Zunge die Eichel des Studenten.
Der andere setzte in der Zeit seinen Ständer an Pia´s Pussy an. Ohne große Rücksicht versenkte er ihn und mit harten Stößen brachte er sich innerhalb kürzester Zeit selbst zum Schuß. Auch der andere kam sehr schnell. Pia schluckte, so wie sie es gewohnt war ohne mit der Wimper zu zucken die Creme des Studenten artig herunter.
Dann gingen auch schon ihre Augen zu.
Wenig später in Pia´s Auto. Mit leichten Kopfschmerzen saß sie da. Ihre Wange tat etwas weh und auch ihr Schritt.
`Man Pia, du sollst nicht im Auto schlafen. Du hast einen Termin´
Ihre Gedanken spielten Domino. Wieder machte sie sich auf die Suche nach dem Saal. Wenig später stand sie in dem Saal. Leicher Geruch von Erbrochenem gemischt mit dem süßen Duft von Lustsäften.
Ein grinsen war auf Pia´s Gesicht zu sehen. Sie kannte den Geruch.
`Hier müssen zwei Menschen sehr sehr viel Spaß gehabt haben´ ging ihr durch den Kopf.
Aber in dem Raum war niemand mehr und so drehte Pia sich um und lief dem Hausmeister in die Arme.
„Ja sach mal Mädel, willst du hier deinen Mist nicht saubermachen?“
„Das ist nicht von mir. Ich hatte zwar einen Termin hier vor zwei Stunden, bin aber im Auto eingeschlafen.“
„Das kannst du jedem erzählen, aber nicht mir“
Der Hausmeister drückte Pia einen Wischmop und Putzlappen in die Hand. Gerade als Pia protestieren wollte war er wieder da. Dieser Tunnelblick. Die Leere in ihren Augen. Noch immer hielt der Hausmeister ihr die Sachen hin.
„Heute noch“
Pia nahm die Tücher und dem Wischmop und machte den Platz sauber. Als sie fertig war gab sie alles dem Hausmeister wieder, der dann auch schnell verschwand. Diesmal war sie mit nur einem der Studenten alleine.
„Zieh dich aus.“
Zaghaft, fast ängstlich sagte er es. Doch die Tonlage war Pia absolut egal. Er hatte die Fernbedienung und ihm musste sie Folge leisten. Wenig später lagen auch dieses Mal ihre Sachen auf dem Boden.
Nackt stand sie nun vor ihm. Langsam umrundete er sie. Es sah auf ihren zarten Körper, die schlanke Tailie, ihren durchtrainierten Hintern, ihre formschönen Brüste mit den gestochenen Knospen. Die Knöpfe der Piercinghanteln glänzten im Licht und zogen seine Hand magisch an.
Zärtlich berührten seine Hände ihre Hanteln. Zogen leicht an ihnen was Pia´s Knospen sofort steinhart werden ließ. Selbst eine leichte Gänsehaut war zu sehen. Seine Kreise wurden langsam größer, umspielten ihre Aureolen. Fast ängstlich wog er Pia´s Brüste in seinen Händen. Ja, er muss Angst gehabt haben ihr weh zu tun.
„Du musst ihr Anweisungen geben. Nur dann wird sie tun was du willst“
Ein zweiter Student kam dazu. Er setzte sich auf den Tisch.
„Man Jannis, weißt du nicht was du mit so einem Geschoß anfangen kannst?“
Er sah Jannis lange in die Augen.
„Jannis, du bist doch nicht etwa…..?
Jannis Kopf senkte sich etwas. Da war gerade eine Bombe geplatzt. Er der jede Frau um den Finger wickeln konnte war, was Sex angeht, noch immer eine männliche Jungfrau.
Der andere blieb ruhig sitzen.
„Mach ihm seine Hose auf und hol sein unbenutztes Stück Fleisch heraus.“
Pia, die zwar das Gespräch der beiden verfolgte und innerlich auch lachte war wieder auf dem Punkt angekommen. Sie konnte sich nicht wehren. Aber sie gab schnell nach. Leicht öffnete sie seine Hose und holte seinen noch schlaffen Schwanz hervor.
„Blas ihn“
Pia ging auf die Knie und befreite als erstes die Eichel aus ihrem Gefängnis. Sanft drückte sie die Vorhaut von der Eichel. Schnell richtete sich der Lustspender auf und wurde auch schnell sehr fest als Pia ihre Lippen darüber stülpte.
„Jannis, du musst dich auf den Boden legen. Mal sehen wie lange du aushälst.“
Er tippte Pia nun in die Seite.
„Reite ihn bis seine Ladung in dir ist.“
Pia setzte sich zuerst auf Jannis Beine. Und rutschte dann hoch. Zuerst teile sein Schwanz ihre Schamlippen. Sie ließ ihn unter sich und rieb sich erst auf dem guten Stück. Beim zurückgleiten hob sie ihn an, so das er leicht in sie gleiten konnte.
Bis zum Anschlag war er nun in ihr. Pia´s Augen sahen Jannis an. Sie flehten förmlich.
`Fass mich an. Streichel mich. Lass es schön für mich werden. Sei zärtlich zu mir´
Doch Jannis wusste mit Pia nichts anzufangen. Sein Schwanz steckte in einer Frau die er gerade in den Clubs der Reihe nach rumkriegen würde und er war so konsterniert das er nichts zustande brachte. Pia bewegte noch immer leicht ihr Becken. Schnell fühlte sie das Zucken in sich. Wie er kam, wie er seine Creme in sie laufen ließ.
„Man Jannis. Muss ich dir das etwa auch noch zeigen. Komm kleine, setzt dich an die Tischkante.“
Pia stand auf und setzte sich wie angewiesen auf die Kante. Sie fühlte seinen heißen Atem auf ihrer Haut und seine Eichel an dem Eingang zu ihrer feuchten Lustgrotte. Mit langsamen aber tiefen Stößen nahm er sie. Diesmal war es für Pia wenigstens schön. Sie war auf dem besten Weg zu ihrem Orgasmus. Fast zeitgleich kam sie mit ihm zusammen.
Dann gingen bei Pia wieder die Augen zu.
Als sie die Augen wieder aufmachte saß sie wieder in ihrem Auto. Hatte sie den ganzen Nachmittag verschlafen? Ihr Termin war doch in 16 Uhr. Jetzt war es schon nach 21 Uhr und dunkel.
Enttäuscht fuhr Pia nach Hause.
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