Ich liege auf diesem Tisch in einer Ecke des Wohnzimmers bei Karin, meine enge schwarze Cordhose hängt tief auf meinen Hüften, meine Spaghettiträger sind längst über meine Schultern gerutscht. Um mich herum läuft die Nachbarschaftsfeier, aber davon bekomme ich nichts mehr mit. Die beiden Nachbarn, die mich den ganzen Abend angebaggert und mich wohl absichtlich etwas abgefüllt haben, sind vor und hinter mir. Paul steht vor mir und Guido sitzt hinter mir.
Ich liege praktisch in seinen Armen, hänge eigentlich mehr ausgestreckt über dem Tisch, meine Beine sind auseinandergespreizt, dazwischen Paul, halb über mich gebeugt. Seine Hände sind auf meinem Bauch. Er braucht mein Top gar nicht hochzuschieben, da es eh bauchfrei ist. Seine breiten Handflächen kreisen um meinen Nabel. Er ist unheimlich geschickt dabei und ich werde irgendwie geil dabei.
Dann wandern seine Hände immer wieder höher. Noch trage ich meinen BH, trotzdem bearbeitet er meine dicken Titten unter dem dünnen Stoff, meine Nippel sind schon hart und lang geworden. An meinem Rücken spüre ich Guidos Hände.
Er streift meine Wirbelsäule rauf und runter. Ich bekomme eine Gänsehaut. Während Paul vor mir meine Titten knetet und drückt, streichelt Guido von hinten über meinen Bauch. Ich beginne zu stöhnen. Meine Haare, die vorher noch straff hochgesteckt waren, beginnen sich aufzulösen und fallen mir in Strähnen ins Gesicht. Sie treiben mich in den Wahnsinn. Ich weiß nicht mehr, was um mich herum passiert. Wahrscheinlich ist mein Ruf in der Nachbarschaft ruiniert, mit zwei Männern hier gleichzeitig in der Öffentlichkeit auf einer Feier rummachen als brave Hausfrau und Nachbarin.
Die beiden machen weiter und fangen an, mich zu küssen. Kaum ist Paul fertig, bekomme ich von Guido gierige Zungenküsse und dann wieder von Paul.
Dabei bearbeiten sie weiter meinen völlig hilflosen Körper und drücken und streicheln und massieren mir Bauch, Rücken und vor allem weiter meine gierigen Euter. Sie wollen mich einfach nur als billiges willenloses Objekt haben. Und ich genoss es. Der Alkohol trübt mir zwar die Sinne, aber das war einfach zu geil.
Jetzt heben sie mich auf, der eine rechts der andere links. So führen sie mich durch den Raum. Die anderen sehen uns etwas komisch an und ich werde in einen Nebenraum gebracht.
Es stehen leere Getränkekisten rum und in der Mitte ein Holztisch. Jetzt nehmen sie mich wieder zwischen sich. Hände gleiten wieder unter mein Top. Doch jetzt streifen sie es hoch, höher und höher. Ich strecke die Arme nach oben. Dann ist mein Top ausgezogen und schon wird am Knopf meiner Hose gefummelt. Sie ziehen sie mir ohne Widerstand weiter runter. Auch meine Turnschuhe und die Socken fallen. Dann mein BH.
Als der BH gefallen ist, werden meine dicken hängenden Titten sofort von hinten fest gedrückt und geknetet. Ich lege den Kopf zurück und stöhne nur noch. Dabei streift mir Paul meinen dünnen Tanga ab. Jetzt bin ich völlig nackt vor den beiden Nachbarn. Sie genießen es förmlich, mich so vor sich unter ihrer Kontrolle zu haben. Aber es macht mich unwahrscheinlich an und ich werde geiler und geiler. Spüre, wie mir mein Mösensaft in die Fotze schießt und sie schon zu tropfen beginnt.
Ja, ich will es, sie sollen es nur noch tun, hart und schmutzig. Und so bekomme ich es dann auch. Sie sehen in mir bestimmt nur eine geile Sau, die ihre Schenkel unter jedem spreizt. Es ist mir jetzt alles so egal.
Ich werde auf den Tisch gepresst. Während Paul vor mir seine Hose runterlässt, werden meine Arme von hinten über meinem Kopf festgehalten. Guido nimmt ein Seil, dass da bestimmt nicht zufällig in der Ecke liegt und fesselt mir meine Handgelenke zusammen. Ich bin nun vollkommen widerstandunfähig. Sie haben mich gefangen, aber diese Fesselung geilt mich noch mehr auf. Ich bin ihnen total hilflos erliegen, vollständig ausgeliefert, soll ausgenutzt und fertiggemacht werden.
Pauls schon knüppelharter Schwanz springt mir dick und lang entgegen und er schiebt mir seinen geilen Fickschwanz ohne Rücksicht in meine vor Geilheit aufklaffende klitschnasse Fotze. Mit seinem dicken langen Schwanz beginnt er sofort, mich hart und wild wie besessen zu rammeln.
Harte unerbittliche und tiefe Stöße. Ich stöhne und alles dreht sich. Ich werde im Nebenzimmer der Feier roh auf einem Holztisch genommen. Ich komme mir vor wie eine Schlampe, aber jetzt sollen sie nur noch weitermachen.
Ich und Paul kommen fast gleichzeitig. Mein Körper zuckt auf dem Tisch hin und her und Paul jagt mir seinen schon abspritzenden Schwanz noch einmal tief ins Fotzenloch und spritzt mir alles tief bis in meine Gebärmutter rein. Mir läuft das ganze Sperma und mein Fotzensaft an seinem noch pulsierenden Schwanz vorbei hinaus auf die Tischplatte und ich spüre den ganzen Ficksaft an meinem Arsch.
Ich bin schon schweißgebadet. Doch es geht weiter. Guido fällt über mich her, dringt tief in mich ein und ich spüre seinen noch dickeren und längeren Schwanz sogar mit der Schwanzspitze in meiner total glitschigen Gebärmutter. Er benutzt mich nach Leibeskräften und stößt mir wie ein wildes Tier immer wieder seinen harten Fickschwanz in mein vor Geilheit auslaufendes Loch. Ich weiß nicht mehr, was passiert. Ich stöhne und stöhne. Bestimmt hören es die anderen nebenan schon, aber daran denke ich nicht mehr. Ich sinke in einem Hammerorgasmus schlaff auf dem Tisch zusammen, völlig fertig und schweißüberströmt.
Aber Guido spritzt nicht in mir ab, die geile Sau zieht seinen jetzt abspritzenden Pimmel aus meiner klammernden Fotze und spritzt mir auf die Fotze, den Bauch und auch noch weiter in mein Gesicht. Überall hat mich die spritzende Sau mit seinem Sperma erwischt und ich bin nass von seiner Schwanzsahne.
„Wollen wir Sandra jetzt endgültig fertigmachen? Du vorn und ich von hinten?“ fragte Paul.
Ich bekam kaum noch was mit. Der Alkohol, der hammergeile Sex, die laute Musik der Fete im Hintergrund. Sie konnten alles mit mir machen, was sie wollten.
Ich werde, spermabesudelt wie ich war, vom Tisch runtergezogen.
Guido muss mich stützen, da ich immer noch zu wackelig auf meinen Knien war. Ronald legt sich jetzt mit dem Rücken auf den Tisch.
Sein schon wieder oder immer noch harter dicker Schwanz steht lang von ihm ab und wartete nur darauf, dass ich mich mit weit geöffneter Fotze auch ihn setzte.
Ich stöhne jetzt etwas verzweifelt auf, da ich schon ziemlich fertig bin.
Doch sie ließen mir keine andere Wahl, denn ich werde jetzt von Guido plötzlich von hinten auf Paul auf dem Tisch niedergedrückt. Er dringt mit einem einzigen harten Stoß tief in mich ein, dass mir fast die Luft wegbleibt.
Guido packt mich von hinten an den Haaren und zieht meinen Kopf hart zurück. Dann schiebt er sich genau hinter mich, drückt seinen dicken streifen Schwanz mit an die schon von Paul ausgefüllte Fotze und setzt genauso unbarmherzig zum Stoß in meine Fotze an.
Jetzt geschah es mit mir und ich war wie benebelt. Zwei Schwänze, die mich schon mächtig durchgenommen hatten, waren beide gleichzeitig in meiner auslaufenden und abgefickten geschwollenen Fotze. Und sie nahmen keine Rücksicht auf mich und meinen schon durchgefickten Körper. Ich werde gnadenlos hart durchgefickt. Sie stoßen abwechselnd tief in mich rein. Ich fühle mich wie in einer Fickmaschine mit zwei Kolben, die immer wieder ihre dicken erbarmungslosen geilen Fickprügel in mich reinhämmern. Ich kann kaum noch stöhnen. Keine Kraft ist mehr in mir. Wie eine schlappes Stück Fickfleisch hänge ich zwischen den beiden Männern. Sie geben mir endgültig den Rest.
Jetzt, als sie kurz vor ihrem Abspritzen sind, stießen sie beide gemeinsam zu, jeder gleichzeitig ganz hart und ganz tief. Ich denke, sie zerreißen mir die Fotze und stoßen ihre mächtigen Fickpimmel wieder durch meine Bauchdecke raus.
Und dann spüre ich sie in mir kommen. Ihre enormen Schwänze beginnen zu zucken und ich spüre, wie sie ihre Ficksahne aus den dicken prallen Eiern durch die wild pulsierenden Schwänze in mein Fickloch abschießen lassen. Immer wieder und wieder spritzen sie eine Spermaladung nach der anderen ab. Ein tierisches Beben erschüttert meinen Körper. Ich öffne den Mund, ein stummer Schrei, als ich unter ihren mächtigen Zuckungen komme, genau wie die beiden tief in mir.
Dann ist plötzlich alles vorbei. Paul und Guido ziehen ihre Schwänze aus mir raus, reiben mir mit den halbsteifen noch von Sperma versauten Fickteilen durch mein Gesicht und meine Haare und lassen mich dann so auf dem Tisch sinken. Da liege ich nun, vollkommen nackt, spermaversaut von oben bis unten und total abgefickt, meine Beine immer noch weit gespreizt, die Arme schlapp und gefesselt über die Tischkanten baumelnd. Ich bin der Bewusstlosigkeit nahe, sie haben mich fertig gemacht!
Beide ziehen sich wieder an und lassen mich so nackt mit auslaufender Fotze und völlig ausgepumpt über dem Tisch liegend zurück, aber nicht ohne vorher meine Fesseln zu lösen und noch einige Fotos mit ihren Handys zu machen.
Mir ist jetzt alles egal. Vielleicht kommt ja jetzt noch jemand in den Nebenraum, aber es war der bisher geilste Fick meines Lebens, auch wenn sie mich nur als Fickstück ausgenutzt haben.
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