„Meinst du, deine Tochter wird jemals so versaut sein, wie wir?“ fragte Sigrid neckisch, als sie Anjas haariges Loch leckte. Ihre Zunge fuhr langsam und genüsslich über die nasse, rothaarige Möse ihrer Schwester, die sich gemütlich auf der Couch zurücklehnte und ihre kräftigen Schenkel weit spreizte. Sigrid liebte den vertrauten Geruch, den verführerischen Geschmack und das verruchte Gefühl, das sich immer dann in ihr breit machte, wenn sie an den schlaffen Schamlippen naschte, die sie schon so viele viele Jahre durchfurcht hatte.
Anja stöhnte leicht und schloss die Augen. „Mmh, du scheinst eine Menge an Petrea zu denken,“ meinte sie verschmitzt. „Bist du etwa geil auf die Kleine?“
„Du etwa nicht?“ erwiderte Sigrid und sah zu ihrer Schwester auf.
Die rothaarige Frau zuckte mit den Schultern. „Warum fragen wir sie denn nicht einfach?“ schlug sie vor, und bevor Sigrid protestieren konnte, rief Anja mit lauter und kräftiger Stimme: „Petrea, komm doch mal runter!“
Schon Sekunden später erschien die junge Frau im Wohnzimmer, wo die beiden älteren Schwestern noch immer in einer unzweideutigen und schmutzigen Pose gefangen waren. „Deine Tante Sigrid will wissen, wie versaut du bist,“ erklärte ihre Mutter grinsend. „Also zeig ihr doch mal, was du so alles von mir gelernt hast.“
Die junge Frau, die fast ebenso üppig war wie ihre Mutter, kniete sich ohne zu zögern hinter Sigrid und zog ihr die Jeans über den strammen Arsch, bis ihre Pobacken rund und nackt vor ihr lagen. Sie teilte diese mit beiden Händen und ließ ihre Zunge gekonnt über das dunkle, enge Poloch ihrer Tante schnellen, während diese sich wieder Anjas haariger Fotze zuwandte und versuchte, vor lauter Stöhnen ihrerseits das Lecken nicht zu vergessen.
Sigrid spürte, wie sich ein Finger der jungen Göre bald in ihr Poloch bohrte und darin herumstocherte, Petreas Zunge weiter unten über ihre Möse leckte, die bereits verräterisch tropfte. Sie hatte tatsächlich insgeheim oft davon geträumt, von Anja und ihrer Tochter gleichzeitig rangenommen zu werden und ertappte sich auch oft dabei, wie sie auf die Oberweite ihrer Nichte starrte und sich vorzustellen versuchte, wie ihre Titten wohl in nackt aussähen.
„Na, was meinst du, ist sie versaut genug für dich?“ fragte Anja neckend, während sie den Kopf ihrer Schwester feste gegen ihre Möse gepresst hielt. Sigrid sah zu ihr auf und nickte langsam, während ihre Zunge weiterhin in der feuchten, haarigen Grotte bohrte, die sie schon so viele Jahre lang ausgeleckt hatte. Sie beobachtete, wie sich Anjas Aufmerksamkeit auf die junge Frau hinter ihr richtete. „Dann wollen wir mal sehen, wie versaut du selbst bist,“ meinte die üppige Rothaarige und nickte ihrer Tochter zu. „Mach sie mal fertig, wie ich’s dir gezeigt habe.“
Zu Sigrids Enttäuschung ließ die junge Frau wieder von ihr ab und lief kurz aus dem Zimmer, kam jedoch bald darauf wieder zurück und bevor sie sich wundern konnte, was ihre Schwester mit „fertigmachen“ gemeint haben könnte, hörte sie bereits ein zischendes Geräusch und spürte, wie etwas kaltes und weiches sich zwischen ihren Pobacken verteilte. Sprühsahne? Während sie sich noch wunderte, was genau es sein konnte und weshalb die beiden diese Vorbereitung für nötig hielten, merkte sie bereits etwas anderes: Eine warme, feuchte, elastische Zunge, die all die Sahne mit Eifer wieder aufleckte.
Nur dieses Mal war die Zunge viel größer und nasser als die ihrer Nichte, und als Sigrid schließlich mit großen Augen begriff, was hinter ihr vor sich ging, sprang der große, starke Hund ihrer Schwester auch schon auf sie auf und bohrte seinen heißen, harten Schwanz in ihr nassgelecktes Arschloch. Sie wurde gefickt, wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Der räudige Vierbeiner kümmerte sich nicht darum, in welchem Loch er steckte, er machte sich keine Gedanken um ihre Fettpölsterchen oder darum, wann sie zum letzten Mal geduscht hatte, er wusste nichts von ihrer Verwandschaftsbeziehung oder davon, wie sehr sie insgeheim den Geruch von Anjas Möse liebte. Er sah in ihr nur ein Loch, in das er seine Wichse einspritzen konnte, und benutzte sie entsprechend.
Petrea hingegen kroch unter sie und begann gierig an ihrer Fotze zu nuckeln, welche bald kräftig zu tropfen begann, als ihr die Säfte in der Möse zusammenliefen und gleichzeitig kleine Spermaspitzer aus ihren Arsch heraussickerten. Sie keuchte und stöhnte laut, und war bald unfähig, weiter die Muschi ihrer Schwester zu bearbeiten, welche ihren Kopf jedoch weiterhin fest zwischen ihren dicken Schenkeln hielt. Sie spürte, wie sich die schlanke Hand der jungen Frau unter ihr in ihr ungeficktes nasses Mösenloch grub und dieses bis zum Limit ausfüllte.
Der Hund hämmerte weiterhin in sie hinein und hechelte auf ihrem Rücken, während er ihren Arsch gnadenlos durchrammelte. Seine Pfoten kratzten auf ihrem Rücken und in ihrem heißen Loch spürte sie, wie sein Schwanz schon verräterisch zuckte. Sie war eingeklemmt zwischen Schwester und Nichte und ihrem vierbeinigen Haustier, und fühlte sich, als würde sie von allen drei gleichzeitig zur Schlampe gemacht. Das einzige, was noch fehlte war… Da schoss es ihr auch schon in den Mund, als Anjas fette Fotze sie genüsslich anpisste.
Sigrid gurgelte, keuchte und schluckte, und war endlich wieder da, wo sie hinwollte: Am Pissloch ihrer Schwester, mit dem zusätzlichen Genuss des Hundeschwanzes in ihrem Arsch und der Faust in ihrer Fotze. Sie ließ sich richtig gehen und wurde selbst nur zu einem Tier, das von den dreien nach Strich und Faden fertig gemach und gruppenvergewaltigt wurde. Bald schon schoss das üppige heiße Sperma des Köters in ihren Darm, pumpte und pumpte und wollte gar nicht mehr aufhören. Oh Mann, dachte Sigrid, der musste ja schon ewig nicht mehr gekommen sein, so viel wie der in den Eiern hatte!
Sein Schwanz schwoll in ihr kräftig an und versiegelte ihr enges Arschloch vollends, welches er schmerzhaft bis zum Äußersten dehnte. Mit Petreas Hand in der Spalte und dem Hundeschwengel im Arsch war sie nunmehr vollends gestopft, nachdem ihr Mund weiterhin von ihrer Schwester belegt war. Sigrid fühlte sich wie ein Spielzeug, wie eine Puppe, die von ihnen allen nur zum Ficken benutzt wurde, und dieses Gefühl, mehr als alles andere, gab ihr schließlich den gewaltigsten Orgasmus, den sie je erlebt hatte. Sie erbebte und zitterte, ein lautes Stöhnen entfuhr ihr aus der Tiefe ihrer Brust, während ihre Arme und Beine sich anfühlten, als wären sie plötzlich aus Wackelpudding.
Es bedurfte ihrer ganzen Beherrschung um nicht einfach zusammen zu klappen und auf den Wohnzimmerboden zu fallen. Ihre Möse zog sich rhythmisch um Petreas Hand zusammen, welche sich schließlich mit einem Ruck wieder aus ihr zurück zog und weitere orgasmische Schauer durch ihren Körper jagte. Nun war es an Sigrid, ungehemmt loszupissen, als sie die Kontrolle über ihre Blase verlor und der warme Fotzensaft nur so aus ihr heraussprudelte. Der dicke Schwanz in ihrem Arsch drückte ihr zusätzlich auf die Blase, und so ergoss sich ein gewaltiger Strahl ungehemmt auf ihre junge Nichte, welcher sie vollends einnässte.
Die kleine geile Sau schien daran jedoch bereits gewöhnt zu sein, denn sie fing mit dem Mund auf, was sie konnte, und schlürfte und schluckte alles, was die Fotze ihrer Tante hergab. Und gerade, als der warme Strahl aus ihrem Schlitz nachließ, lockerte sich der dicke Hundeknüppel in ihrem Arsch und flutschte heraus, gefolgt von heißem, klebrigem Sperma, das aus ihrer Rosette hervorblubberte. Petrea war nicht faul und lutschte auch diese Köstlichkeit mit Freude auf, bis sie sich mit einem wohligen Seufzten zurück zog.
„Na, was meinst du?“ fragte Anja grinsend und sah zu ihrer Schwester hinab, die erschöpft und ausgelaugt zwischen ihren Beinen keuchte und schwitzte. „Ist die Kleine versaut genug?“
„Mmmmh,“ schnurrte Sigrid und atmete tief durch. „Ich glaube schon. Außer vielleicht damals, als wir die Tante mit der Cousine erwischt hatten.“ Sie zwinkerte ihrer Schwester verschwörerisch zu und lächelte dann.
Anja nickte und seufzte bei der Erinnerung, dann wandte sie ihre Aufmerksamkeit wieder der jungen Frau zu, die etwas unschlüssig hinter ihrer Tante auf dem Boden kniete und den Hund streichelte. „Du hast dir deine Belohnung redlich verdient,“ meinte ihre Mutter anerkennend und nickte ihr zu. „Dann hol uns mal das Spielzeug.“
Freudestrahlend und mit beschwingtem Schritt sprang Petrea auf und lief aus dem Zimmer, nur um kurz darauf mit einer großen Tasche zurückzukehren, aus der oben ein paar bunte Dildos herauslugten. Sie stellte diese vor ihre Mutter, welche sich gezielt einen langen, fleischfarbenen Umschnalldildo heraussuchte und diesen um ihre breiten Hüften legte, bevor sie sich wieder entspannt auf dem Sofa zurücklehnte. „Na komm, setz dich drauf,“ ermutigte sie die junge Frau, welche bereits sehnsüchtig den kräftigen Gummischwanz anstarrte. „Aber pass auf, dass er schön feucht ist.“
Petrea nickte und spreizte ihre Beine über Anjas Schoß, während Sigrid den beiden neugierig zusah. Es schien dabei eine gewisse Routine zu geben, die darauf hindeutete, dass dies nicht das erste Mal war, dass ihre Schwester sich von ihrer Tochter reiten ließ. Als sie so übereinander standen, kam Sigrid nicht umhin, die beiden Frauen zu vergleichen. Sie hatten einen ähnlichen Körperbau, auch wenn Petrea etwas schlanker als ihre Mutter war, die gleichen, vollen, schweren Titten und dieselbe wulstige Möse, nur dass Anjas Schamhaare deutlich rötlicher waren als die ihrer Tochter.
Die junge Frau griff sich fast beiläufig zwischen die Beine und spreizte die Schamlippen mit zwei Fingern, während sie einen dünnen Strahl Pisse direkt auf den Dildo richtete und diesen zielsicher von oben bis unten besprenkelte. Dann, als sie sicher war, dass kein Fleckchen mehr trocken geblieben war, senkte sie ihr Becken bis der Gummischwanz zwischen ihren Pobacken verschwand und in ihr enges, junges Arschloch eindrang. Sofort in den Arsch, dachte Sigrid – die Kleine wusste, was gut war.
Nun war es an ihr, sich ein Spielzeug auszusuchen, aber die Entscheidung fiel ihr nicht schwer. Bald stand sie ebenfalls mit einem Umschnalldildo an den Hüften vor ihrer Nichte und lächelte sie an, während diese sich an der Sofalehne abstützte und auf ihrer Mutter auf und ab wippte. „Na, willst du dein anderes Loch auch gestopft kriegen?“ fragte Sigrid neckisch.
„Oh ja, Tante Sigrid,“ keuchte Petrea und seufzte. „Das wäre so schön!“
Sigrid ließ sich das nicht zweimal sagen und stieß den fetten Riemen mit Anlauf in die noch ungefickte Fotze ihrer Nichte, bis sie bis zum Anschlag in ihr steckte und ihre Schamhaare aneinander rieben. So nah an der jungen Frau konnte Sigrid den Duft ihrer Haut und ihrer Haare riechen, und den leichten Schweiß, der sich vor Erregung und lustvoller Hingabe bildete. Sie selbst roch noch immer nach Sperma und Pisse, was aber niemandem etwas auszumachen schien. Ganz im Gegenteil – Petrea sah ihr tief in die Augen und reckte sehnsüchtig ihren Kopf zu ihr hin, bis ihre Lippen sich zärtlich berührten und die beiden Frauen sich innig küssten.
Gemeinsam mit ihrer Schwester drang sie rhythmisch in die zarten Öffnungen ihrer Nichte ein und fickte die junge Frau, die eingeklemmt zwischen ihnen lag und sich vor Lust wand und stöhnte. Gleichzeitig aber leckte Sigrid genüsslich über den Körper ihrer jungen Liebhaberin, nuckelte an ihren Brüsten, schmeckte ihre salzige Haut und liebkoste mit der Zunge ihre Achselhaare, bis sie in inniger Umarmung aneinander rieben und Petrea von einem Höhepunkt zum nächsten getrieben wurde.
Als die drei Frauen schließlich wohlig übereinander lagen und erschöpft die gemeinsame Geilheit genossen, wusste Sigrid, dass sie von ihrer Schwester und deren geiler Familie wohl nie genug bekommen würde.
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