Teil 7 und Abschluss dieser Episode
Von dem Kneten und Spielen taten mir mein Sack und Schwanz ganz schön weh. Und nun wollte sie das ich die Miederhose anlasse. Irgendwie kam ich mir nun doch ziemlich versklavt vor. Aber auch eine gewisse Geilheit ließ sich nicht verheimlichen. So ganz anders als mit den gleichaltrigen Mädchen, da gab es nur Knutschen, Petting und mit viel Glück einen 5 Minuten Fick mit ins Gummi spritzen. Also die letzten 48 Stunden waren mit so viel neuen Eindrücken bei mir in Erinnerung geblieben das ich neugierig darauf war, weiteres kennen zu lernen.
Noch völlig im Gedanken hatte ich nicht bemerkt, dass meine „Herrin“ ins Zimmer gekommen ist.
„So meine Süße“, sagte sie,“ du wirst mir noch eine Flasche zu trinken hoch holen und dich dann ein wenig frisch machen. Ich möchte ja das du gleich hübsch schnupperst.“ Dabei stellte sie mir ein Parfum hin.“ Das möchte ich gleich an dir riechen! Und nu ab mein Trinken!“
Ich wollte mir meine Jeans überstreifen da hielt sie die Hose fest und schüttelte den Kopf.
„Nix da meine Süße, so wie du bist wirst du gehen. Und nachher werde ich dir erklären wie es sein wird, wenn du erst einmal bei mir bist und deine Lehre in der großen Stadt machst. Du wirst vieles Neues und Schönes kennen lernen, vorausgesetzt du hörst auf deine Herrin und folgst den Anweisungen. So du hast noch 15 Minuten. Sei pünktlich. Bis gleich.“
Zack, weg war sie. Ich legte die Hose weg, denn ich war mir sicher, sie würde es hinterher wissen ob ich sie an hatte oder nicht. Tür auf und einmal horchen. Unten war Ruhe. Ich also runter und schnell eine Flasche Wasser heraufgeholt. Mist, das Glas vergessen. Also noch einmal runter. Ich war gerad am Küchenschrank, da ging die Schlafzimmertür meiner Eltern auf. Zum Glück hatte ich kein Licht angemacht, so schlurfte mein Vater verschlafen an der Küche vorbei ins Bad. Nichts wie hoch!!!
Viel Zeit hatte ich nun nicht mehr. Also ab ins Bad , Miederhose runter und einmal alles gewaschen.
Dann wieder hoch mit dem Höschen , Sack und Schwanz ordentlich rein damit der Dilator nicht zu dolle drückt. Schnell noch ins Zimmer, es fehlt ja noch das Parfum. Ohne lang nachzudenken nahm ich den Flakon und sprühte mir das Duftwässerchen auf. Ein süsslich schwerer Damenduft. Also das ist so die Marke Nuttendiesel. Schwer lag der Duft im Raum. Und ich roch dementsprechend. Egal sie wollte es so und ich tat ihr gern den gefallen. Auf mich wartet schliesslich“die Nacht“. Diese besondere, die mir versprochen war. Besonders wurde sie nur ein wenig anders als vorgestellt.
Grade noch pünktlich klopfte ich an der Tür von meiner Herrin Regina. Erst nichts, dann hörte ich nur ein ; „Herein mit dem jungen Fräulein.“ Etwas verwundert aber fast schon dran gewöhnt, denn sie hat ja heute immer von meine Süße und Fräulein geredet, trat ich ein. Wow!! Vor mir stand eine reife Göttin. Sofort meldete sich mein Schwanz und wollte sich aufrichten, doch die enge Miederhose ließ es nicht zu. Ein Ziehen erinnerte mich auch sofort an den Dilator der ja nun schon einige Stunden drin war.
Da stand sie vor mir. Schwarzes Lederunterbrustcorsett, dazu hauchfeine schwarze echte Nylons mit Naht und Cubaferse. An den Füßen Heels mit ca 15cm hohen Stilettos in Lack. Ihre üppigen Formen wurden dermaßentoll in Szene gesetzt, das ich beinahe auf die Knie gefallen wäre. Dazu wieder die tollen Piercings in Brust und Votze.
„Na was guckst du so? An diesen Anblick solltest du dich gewöhnen. So wirst du deine Herrin dann recht häufig sehen. Oder eben in anderen Dessous. Bei mir zu Hause werden wir nur so herumlaufen.
Du genauso wie ich. Meine Besucher wissen dies und passen sich dementsprechend an. Ich hoffe es gefällt dir?“
„Mehr als das, einfach göttlich!“ „ Na dann sag deiner Göttin ordentlich guten Tag mein kleines Mädchen.“ Da war es wieder. Sie sprach mich als Mädchen an. Verdammt ich hab nen Schwanz in der Hose, ich bin nen Kerl, ging es mir durch den Kopf. Aber dann wurde mir bewusst wie ich vor ihr stand. Miederhose und mit eine Wolke Damenparfum. Vielleicht hatte sie ja recht?
„ Komm mein Schatz, du hast noch ein wenig zu tun. Leck mir mein Schatzkistchen, das bisschen vorhin war ja nur zum warm werden. Nun möchte ich einen herrliche Orgasmus erleben und du darfst meinen köstlichen Nektar aufnehmen. Hopp hopp, es soll dein Schaden nicht sein.“
Gierig rutschte ich auf den Knien zu ihr hin und find an ihr herrliche Möse zu schlecken. Ein wenig bitter am Anfang da sie sich nur umgezogen hatte nachdem wir zu Hause angekommen waren, aber dann als ihre Säfte zu laufen begannen war wieder dieser faszinierende Geschmack da, der mir die Sinne vernebelte. Es auerte nicht lange und sie wurde unruhig und der Orgasmus kündigte sich an. „Schluck alles, lass keinen Tropfen danebengehen. Nimm mein Elixier auf. Du wirst noch soviel davon bekommen, ich mach dich süchtig nach meinen Liebessaft.“ Dann spritzte sie mir alles in den Mund und ich schluckte und schluckte und ließ nichts daneben gehen.
Nachdem sie sich beruhigt hatte zog sie mich hoch und gab mir einen langen Kuss. Dabei schob sie mir ihre Zunge tief in meine Mundhöhle und leckte mir ihren Saft raus.
„Herrlich, ich find es einfach toll das du meine Säfte so liebst wie ich auch. Aber nun komm her leg dich aufs Bett. Wir haben so einiges zu besprechen und ich habe dir ja eine tolle Nacht versprochen.“
Noch bevor ich mich hinlegen konnte, griff sie an die Miederhose und zog sie herunter. Mein geschwollener Schwanz stand ab wie eine Lanze und vorne aus der Harnröhre sah man den Dilator.
„ Hinlegen, genießen und zuhören.“ Mehr sagte sie erst einmal nicht. Als ich lag griff sie sich meinen Schwanz und fing an ihn langsam aber doch mit festen Griff zu wichsen. Wow ihre Hand umschloss ihn und ich spürte bei dem hin und her deutlich das Metallrohr in meiner Harnröhre. Irgendwie geil und auch ungewohnt. Dennoch siegte die Geilheit. „ So dann wollen wir mal schauen ob meine Kleine auch so spritzen kann wie ihre Herrin.“ Sie beugte sich vor und stülpte ihre vollen Lippen um meine Eichel. Wow sowas kannte ich bisher nicht. Sie bearbeitete meine Eichel mit Zähnen , Lippen und Zunge und wichste dabei meinen Schwanz. Ich wurde immer unruhiger. „ Ja mein Mädchen komm spritz ab. Gib mir deinen süßen Nektar. Deine Klitti will doch spritzen“ Ich wurde fast verrückt und konnte es nicht mehr halten. Ein , zwei drei vier Schübe donnerten durch meinen Schwanz und drückten sich durch die Bohrung des Dilators raus. Was ein Feeling. Als wenn ei Stau in der Harnröhre ist, doch sie wichste immer weiter und nahm alles auf. Mit einem Lächeln kam sie hoch und küsste mich. Dabei drückte sie mir mein Sperma in den Mund. Das kannte ich ja schon und es schmeckte mir ja auch mittlerweile. Brav nahm ich es auf und schluckte es auch herunter.
„ Du lernst ja doch“, sagte sie und griff dabei den Dilator. „ Den brauchen wir heute nicht mehr. Aber wir werden natürlich weiter machen. Mein kleiner Finger muss am Ende mühelos hinein gleiten in dein süßes Pinkellöchlein. Du wirst heute lernen mich anal zu belgücken und natürlich auch von mir in deinen süßen Hintern gefickt werden. Ich sagte ja, eine unvergessliche Nacht. Aber sei dir sicher, ab morgen Früh wirst du mir verfallen sein. Und nun werde ich dir erzählen was du bei mir schönes haben und lernen wirst.“
Meine Herrin legte los zu erzählen:
Ich werde bei ihr einziehen und meine Lehre in einer Firma machen, an der sie Anteile hält. So habe sie mich immer im Auge und könne dann auch dementsprechend unterstützend auf mich einwirken. Wer oder was täte erst einmal nichts zur Sache. Bei ihr zu Hause bekomme ich zwei Zimmer. Eins das nur genutzt wird wenn fremder Besuch da wäre oder auch mal meine Eltern und eins das ich sonst ausnahmslos zu nutzen hätte, da sie dann besser auf meine Entwicklung achtgeben könne.
Zu Hause würde aus Dennis Denise. Hier muss ich wohl sehr dumm geschaut haben. Nun sie fuhr fort und nun kam es heraus. Ich hätte ja doch sehr weibliche Züge, das hat sie sofort erkannt und ich müsste nur vernünftig herangeführt werden, dann wird meine weibliche Seite auch die Oberhand bekommen. Dies würde sie übernehmen. Da ich ja schon die Ferien bei ihr verbringen werde, haben wir genug Zeit dir das Nötige zu kaufen meinte sie. In Zukunft gibt es nur noch Spitzenhöschen Corsagen, Nylons, Heels und eben das was ein junges Frauchen braucht. Alles Weitere würde sie mir schon zeigen. Auch wenn ich noch dann und wann als Mann unterwegs wäre, kommt es nicht in Frage Männerunterwäsche zu tragen. Sie entscheidet was und wann.
Irgendwie war ich total fasziniert aber auch schockiert. Dennoch mein Schwanz zeigte mir, dass es einfach toll sein muss mit einer solchen Herrin unter einem Dach zu wohnen. Eine Mörderlatte hatte ich. „Oh meine kleine Denise ist ja schon wieder startbereit. Dann werde ich dir zeigen wie man eine „Dame“ anal beglückt.“ Und wie sie es mir zeigte. Ich war hinterher total ausgepumpt. Und dann setzte sie sich auf mein Gesicht und hielt mir ihre rot gefickte Rosette direkt vor meinen Mund. „Aufmachen und schön sauber lecken. Es gehört alles dir.“ Ich war immer noch hin und weg und gehorchte und schleckte alles auf was sie mir gab.
Danach lag ich in ihrem Arm und sie erzählte mir weiter von dem was kommen wird. Ich nahm nur noch Bruchstücke wahr. Geilheit kanalisieren, Keusch halten, Freundinnen die mich auch haben können und und und.. Nach einer gewissen Zeit war ich wieder Aufnahmefähig und hörte ihr wieder genauer zu. „ So meine süße Denise, was denkst du nun. Kannst du dir so ein Leben vorstellen? Als meine Liebesdienerin. Für deine Zukunft sorge ich schon. Ob beruflich oder privat wirst du sicher deinen Weg machen. Und wie dein Weg als Denise laufen wird, sehen wir in der Zukunft.“ Ich war hin und hergerissen aber wollte „Sie“ nicht mehr missen. Ich war jetzt schon süchtig auf das was kommen wird. So sagte ich nur, dass ich mich ganz in ihre Hände geben werde.
Und das ist dann eine weitere Geschichte…..
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