Die etwas andere Paartherapie Teil 34
© Franny13 2012
………………..wie sich Iris Hand an meiner Muschi zu schaffen macht. An meinen Schamlippen zupft. „Na endlich wach geworden?“ fragt sie mich und gibt mir einen Kuss. „Mhm,“ erwidere ich, „mehr.“ Und 10 Sekunden später liegen wir Möse an Mund und lecken uns. Nach unserem Orgasmus liegen wir uns in den Armen, streicheln uns. Vor noch wenigen Tagen hätte ich nie gedacht, dass ich mit einer Frau schlafen könnte. Ach was, das Ganze hier hätte ich mir nicht vorstellen können. Hätte es als pervers abgetan. Aber jetzt? Jetzt gefiel es mir.
Erzähl mir, was mit Sylke passiert?“ sagt Iris plötzlich zu mir. Erstaunt sehe ich sie an. Sie lacht. „Die Wände haben Ohren.“ erklärt sie. Also erzähle ich ihr alles. Sie staunt. „Ihr müsst Lydia wirklich etwas bedeuten, dass sie euch so ein Angebot macht. Aber ich kann sie verstehen. Ich habe euch auch lieb gewonnen. Dich und deinen Mann.“ Jetzt bin ich es, die staunt. „Guck nicht so,“ sagt sie, „ich will es dir erklären. Ihr schaut nicht auf uns herab. Ihr verurteilt uns nicht für das, was wir tun. Im Gegenteil. Ihr spielt eure Leidenschaft und Liebe nicht, ihr lebt sie. Auch dein Mann. Ihr seid uns gegenüber nicht respektlos.“ Ich werde verlegen und merke, wie eine leichte Röte in mein Gesicht zieht. Ich beuge mich über sie und gebe ihr einen Kuss, streichele ihre Wange. Fast wäre die 2. Runde eingeläutet worden, aber Iris schiebt mich von sich. „Nix da. Frühstück wartet und ich will sehen, wie sich dein Mann bei Sylke schlägt.“
Sie springt aus dem Bett und geht ins Bad. Mit einem Blick über die Schulter fragt sie: „Kommst du?“ Ich folge ihr und wir duschen gemeinsam. Ganz unschuldig. Dann rüschen wir uns auf und gehen, den Arm um die Andere geschlungen, in die Küche, wo schon Hans auf uns wartet. Seine Augen leuchten, als er uns kommen sieht. Er vergisst auch nicht uns zu begrüßen. Kurz darauf kommt Lydia und setzt sich zu uns. Auch sie wird sofort von Hans bedient. Geräusche auf dem Flur und Hans setzt sich schnell auf den noch freien Stuhl. Sylke erscheint und macht einen Aufstand. Lydia und ich blicken uns an, grinsen. Iris, obwohl sie doch weiß, dass Sylke Hans Sklavin sein soll, wirkt nun doch ein wenig verwirrt. So hatte sie sich das wohl doch nicht vorgestellt. Als Hans dann Sylke wegbringt wendet sie sich an Lydia. „Darf er das?“ „Ja, ich habe es ihm zugesagt.“
Iris zieht mich vom Stuhl hoch. „Komm schnell. Wir gehen auf mein Zimmer. Da können wir zusehen, was er mit ihr macht.“ Ich blicke zu Lydia. Die nickt. „Geht nur. Ich ziehe mich nur an, dann gehe ich zu Sylke und erkläre ihr die Sachlage.“ Schnell sind wir in Iris Zimmer, den Monitor angemacht und aufs Bett gelegt ist eins. Gerade rechtzeitig. Hans und Sylke betreten das Studio. Emma, die gerade Reinigungsdienst hat, verlässt den Raum. „Oh, das ist fein.“ sagt Iris. „Wollen wir uns beim zusehen von Emma verwöhnen lassen? So entgeht uns nichts.“ Ich bin einverstanden und nicke. Iris ruft über die Sprechanlage Emma zu uns. Als sie zu uns kommt befiehlt ihr Iris uns und sich bis auf Korsage und Strümpfe zu entkleiden. Dann legt sie sich auf den Rücken und Emma muss sich zwischen ihre Beine knien. „Oder willst du zuerst?“ fragt sie mich. Ich schüttele den Kopf. Ich habe etwas Besseres vor, als ich Emmas unverschlossenen Schwanz sehe.
Ich knie mich neben die Beiden und spiele an Emmas Eiern. Knete und rolle sie. Ihr Schwanz gewinnt an Härte. Wächst sich aus. Dumpf stöhnt sie in Iris Muschi. Ich erkenne mich selbst nicht wieder. Ich beobachte, wie mein Mann eine andere Frau fesselt und errege mich dabei. Stelle mir vor, ich wäre das auf dem Bock. Meine Möse ist tropfnass. Der Anblick von Sylkes Wehrlosigkeit macht mich immer geiler. Immer heftiger bearbeite ich Emmas Eier. Ein Schmerzlaut entfährt ihr. „Entschuldige.“ sage ich, lasse sie los und mich neben Iris sinken. In dem Moment betritt Lydia das Studio und schickt Hans weg. Zu uns. Wir hören den Fahrstuhl und rufen ihn. Als er eintritt bedeute ich ihn sich neben mich zu stellen. Ich nehme meine Hand von Iris Busen und packe an seinen Schwanz. Man ist der hart. Leicht reibe ich auf und ab, er bockt mir entgegen. Nein, so nicht. Ich muss ihn kosten. Muss meinen Mann schmecken. Ich befehle ihm, seinen Rock auszuziehen. Iris meldet auch Ansprüche an. Er kniet sich zwischen uns und wird von uns beiden mit dem Mund verwöhnt. Ich schmecke seine Lusttropfen. Lecker.
Plötzlich schreit Iris neben mir auf. Sie hat ihr Ziel erreicht. Jetzt will ich auch. Aber ich will ficken. Hans soll mich ficken. Ich will seinen Schwanz in mir. Schon kniet er zwischen meinen Beinen, als ich einen Stups in meiner Seite fühle. Ich sehe zu Iris rüber, die den Kopf schüttelt und auf den Bildschirm zeigt. Sie hat Recht. Hans hat seine Sklavin, die er benutzen kann. Schade, ich habe mich auf seinen Schwanz gefreut. Aber noch ist nichts verloren. Ich stoße ihn zurück, greife mir Emma. Ziehe sie zwischen meine Beine. Mit einem kräftigen Stoß versenkt sie ihren Schwanz in mir. Fickt gleich drauflos. Ich feuere sie an , ohne Rücksicht auf meinen neben mir liegenden Mann. Bin nur noch Möse. Und dann spritzt sie ab, jagt ihren Samen in mich. In meinen Orgasmus hinein. Danach liege ich schlaff auf dem Bett, schicke Emma weg. Hans will weggehen, aber jetzt kommt wieder die kleine Sadistin in mir durch. Ich bedeute ihm mich sauber zu lecken. Will dieses Triumphgefühl. Lasse ihn eine Weile lecken und schicke ihn dann zu seiner Sklavin. Strecke meine Beine aus und seufze.
„Was ist?“ fragt mich Iris. „Ach ich weiß nicht. Es kommt mir nicht richtig vor, wenn ich mich von Anderen vor Hans Augen ficken lasse. Und ihm dann auch noch befehle, das Fremdsperma aus meiner Möse zu saugen. Anderseits törnt mich das wahnsinnig an. Was soll ich bloß tun? Ich liebe meinen Mann doch.“ verstumme ich. Iris schlingt ihre Arme um mich. Streicht mir über das Haar. „Weißt du,“ beginnt sie, „du musst dir keine Vorwürfe machen. Als Emma dich gefickt hat, war dein Mann geil. Kein Auge konnte er von dir lassen. Sein Schwanz zuckte in meiner Hand und wenn ich nichts dagegen unternommen hätte, hätte er abgespritzt. Als ihr hierher kamt, wolltest du nur deine Rache. Aber die Zeit hier hat euch Beide verändert. Wir haben etwas in euch geweckt.“ Mit großen Augen blicke ich sie an. „Schau nicht so ungläubig. Wenn nicht vorher schon dieses Gefühl in euch, ja und ich meine euch Beide, gewesen wäre, wäret ihr am 1. Tag abgehauen.“
Ich überlege. Denke an die letzten Tage. An das, was ich bisher hier gemacht habe. Domina, Sklavin, Lesbe. Und sie hat Recht. Es hat mir gefallen. Alles. So ehrlich muss ich mit mir sein. „Aber Hans?“ frage ich. „Na was ist mit ihm? Was glaubst du denn? Wenn es ihm keinen Spaß machen würde, könnte er doch alles beenden. Überleg doch mal. Er kann seinen Fetisch ausleben und hier hat er ja auch schon alle Damen gefickt. Du hast doch selber gemerkt wie es ihm gefällt, wenn du ihn dominierst. Du darfst es nur nicht übertreiben. Jeder Mensch hat seine Grenze. Jeder Mensch hat seine Würde. Du darfst das Spiel nicht überziehen und dann wirst du sehen, dass ihr 2 damit leben könnt. Frag ihn doch einfach.“ „Hab ich ja schon, gestern Abend, aber er hat mir noch keine Antwort gegeben.“ „Hatte bestimmt etwas Anderes zu tun.“ lacht sie und ich stimme ein. Recht hat sie. „Also du meins, ich soll abwarten.“ Ja, das sollst du.“ Wir werden von einem Geräusch auf dem Bildschirm unterbrochen. Hatten gar nicht mehr darauf geachtet. Hans betritt gerade das Studio.
Hans erzählt
………liegt immer noch auf dem Bock geschnallt. Aber wie. Sie trägt nun rote Gummistrümpfe an einem roten Gummimieder mit Strapsen befestigt. An den Füßen hohe Stiefeletten. Ihre nackten Brüste liegen auf dem glatten Leder des Bocks. Ihr Hintern ist hochgestreckt durch einen Keil, der unter ihrem Bauch liegt. So kommt ihre Möse zwischen ihren Beinen voll zur Geltung. Sie glänzt nass und ein Tropfen ihrer Nässe rinnt ihr am Oberschenkel hinab. Die Nässe ist einem Dildo geschuldet, der in ihrer Rosette steckt und summt. Ich gehe zu ihr und streiche über das Gummi an ihrer Hüfte. Sie stöhnt auf und dann überrascht sie mich. „Bitte Herr, bestraft eure Sklavin für ihre Unverschämtheit.“ Ich stocke im Schritt. Warum kann sie reden? Ich gehe zu ihrer Kopfseite. Lydia hat ihr den Knebel aus dem Mund genommen. Dafür hat sie ein Halsband um und an dem Ring in dem Halsband hängt eine, an einer Schlaufe, Gerte. Sie hebt leicht den Kopf und schaut mich an. In ihren Augen ist ein Glitzern, als ich die Gerte abhake und durch die Luft zischen lasse.
Ich erfasse die Situation. Lydia hat mit ihr geredet und sie auch umgekleidet. Sie steht zu ihrem Wort. Der Blick aus Sylkes Augen lässt meinen Schwanz noch steifer werden. Ich trete näher an sie ran, fasse in ihre Haare, hebe ihren Kopf an. Strecke meinen Schwanz vor und gehorsam öffnet sie ihren Mund. Ihre Zunge kommt vor und sie leckt mir über die Eichel. Ich schiebe mein Becken vor und mein Schwanz verschwindet in ihrem Mund. Sofort fängt sie an zu saugen. Versucht mich mit ihren Lippen noch tiefer in sich zu ziehen. Ich gebe nach und bald ist mein Schwanz zur Gänze in ihrem Mund verschwunden. Steckt mit der Eichel in ihrer Kehle. Einen Moment bleibe ich so, dann beginne ich sie langsam in den Mund zu ficken. Immer mit ganzer Länge bis in ihre Kehle, beim zurückziehen mit der Eichel an ihre Lippen, wo sie mit ihrer Zunge verwöhnt wird. Jedes Mal schnauft sie und holt tief Luft, wenn ich meinen Schwanz aus ihr ziehe.
Ich beuge mich über ihren Körper und greife den Dildo. Im Gegentakt zu meinem Mundfick bewege ich den Dildo in ihrem Hintern. Der auslaufende Saft aus ihrer Möse wird stärker. Mit einem Ruck ziehe ich den Dildo ganz aus ihr. Enttäuschtes aufstöhnen an meinem Schwanz. Mit der Gerte schlage ich sie. Nicht hart, nur so, dass ein leichter Striemen zu sehen ist. Ihr Stöhnen wird lauter. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem Mund, gehe einen Schritt zurück. „Nein, nicht. Nicht aufhören.“ bettelt sie. Speichel rinnt ihr aus dem Mund. „Oh nein, ich höre nicht auf. Keine Angst.“ sage ich zu ihr und trete hinter sie. Setze meinen Schwanz an ihre Möse und stoße in sie hinein. „Ah. Ja. Weiter.“ hechelt sie. Aber ich habe anderes vor. Ein paar Stöße gönne ich ihr und als ich merke, dass sie gleich einen Orgasmus bekommt ziehe ich mich wieder zurück. „Was soll dass? Warum quälst du mich so? Ich war doch fast soweit.“ Sie weint beinahe.
Ich grinse in mich hinein. „Bitte mich. Bitte mich, dich zu ficken.“ sage ich zu ihr und versuche Strenge in meine Worte zu legen. „Bitte Herr, fickt mich. Bringt mir Erlösung. Ich halte es nicht mehr aus.“ reagiert sie auch gleich. Bei diesen Worten wird, soweit es geht, mein Schwanz noch steifer, schmerzt richtig vor Härte. Ich genieße ihr Betteln. Wieder setze ich meinen Schwanz an. Aber an ihrer Rosette. Durchstoße mit einem Ruck ihren Schließmuskel und beginne drauflos zu ficken. Nein, nicht ficken. Rammeln ist das richtige Wort. Ich nehme keine Rücksicht auf sie, denke nur an meine eigene Befriedigung. Und schon spüre ich das Ziehen in meinen Eiern. Mein Schwanz pulsiert in ihrem Darm und dann gebe ich mich meinen Gefühlen hin. Verharre regungslos, nur mein Schwanz zuckt, spritze meinen Saft in ihren Darm. Immer und immer wieder. Ich denke schon es hört nicht mehr auf, als dieser wahnsinnige Orgasmus aufhört. Ich komme wieder zu mir.
Mit einem Plopp ziehe ich meinen immer noch steifen Schwanz aus ihren Arsch. Von der Eichel zieht sich ein Samenfaden, aus ihrer Rosette läuft mein Saft. Ich stecke ihr den Dildo wieder in den Darm, schalte ihn ein. Dann stelle ich mich vor sie. Halte ihr meinen Schwanz vor das Gesicht. Sie weiß was sie zu tun hat und säubert ihn mit ihrer Zunge. Wäscht ihn in ihrem Mund. „Genug.“ sage ich, hole mir einen Stuhl und setze mich mit gespreizten Beinen vor sie. Mein Schwanz steht von mir ab, zielt auf ihr Gesicht. Gierig guckt sie darauf. Sie hat immer noch keinen Orgasmus gehabt. Zu schnell kam der Wechsel von Möse zu Arsch. „Nun, hast du mir etwas zu sagen?“ frage ich sie. „Ja Herr. Ich……………………….
Fortsetzung folgt……….
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