Die etwas andere Paartherapie Teil 20
© Franny13 2011
………………..quadratisches Gestell aus zusammengesteckten Rohren. Ungefähr 2m hoch und 1m breit. Die senkrechten Streben stecken in 2 Aussparungen im Boden. An allen Rohren sind im Abstand von ungefähr 20cm Ösen angebracht. An der wagerechte Stange sind 2, an den senkrechten jeweils eine Kette befestigt. Iris steht daneben und grinst mich an. Erstaunt blicke ich zu Herrin Lydia, aber die grinst auch nur und sagt: „Dies ist die nächste Stufe deiner Ausbildung. Knie dich in das Gestell.“ Misstrauisch gehe ich zu dem Ding und knie mich auf ein lederbezogenes Brett mit Aussparungen für meine Knie. Dadurch werden meine Beine gespreizt. Iris befestigt die Ketten an meinen Handmanschetten und zieht sie straff. Mit ausgebreiteten Armen knie ich aufrecht. Über meine Unterschenkel wird ein 2. Brett gelegt und meine Beine so in der gespreizten Stellung fixiert. Meine Fußschellen werden an den hinteren Stangen befestigt. Jetzt kommt Herrin Lydia und zieht mir die Maske über den Kopf. Sie schnürt sie an meinem Hinterkopf zu und die Maske schmiegt sich an mein Gesicht. Sie fummelt noch etwas an den Haaren herum und dann merke ich, wie von der Maske ein Zug nach oben ausgeht. Beide Herrinnen treten in mein Blickfeld. Lydia gibt Iris ein Zeichen und Iris rollt einen Spiegel vor mich. „Damit du dich mal betrachten kannst.“ sagt sie.
Durch das Knien ist der Kleidersaum nach oben gerutscht. Die Strapse und die Strumpfränder, der KG und meine Eier sind zu sehen. Meine Arme werden von den Ketten gehalten und mein lederumspannter Kopf wird von 2 Ketten nach oben gezogen. Ich versuche den Kopf zu drehen, geht nicht. Zu nicken, geht nicht. Nur nach oben habe ich etwas Luft. Aber das sind nur ein paar Zentimeter, soweit ich mich noch aufrichten kann. Meine Haare sind durch eine hintere Öffnung gezogen und zu einem Pferdeschwanz frisiert. Ich will meine Arme bewegen, aber die Ketten sind zu straff und der Erfolg bleibt aus. Der Anblick im Spiegel macht mich geil. Mein Schwanz will sich aufrichten, drückt aber nur schmerzhaft gegen sein Gefängnis. Unruhig wackle ich mit meinem Unterkörper. Das ist die einzige Bewegung, die ich noch machen kann. Aber nicht mehr lange. Iris nimmt einen Gürtel, legt ihn um meine Taille. Befestigt an den Ösen im Gürtel Ketten und hakt sie in das Gestell. Jetzt ist meine Bewegungsfreiheit nur noch minimal. Ich frage mich, was das ganze soll. Ich habe den Gedanken noch nicht zu Ende gebracht, als mich Herrin Lydia auch schon aufklärt. „Du willst sicher wissen, wieso wir dich so fixiert haben. Also, du wirst in diesem Gestell lernen einen Schwanz zu blasen.“ Das darf doch wohl nicht wahr sein. Ich zerre an meinen Ketten. Erfolglos. Herrin Lydia lächelt nur. „Genau wegen dieser Reaktion bist du in dem Gestell. Du bist nicht der Erste, dem es gelehrt wird. Und wir haben so unsere Erfahrungen gemacht.“ „Aber, aber ich bin doch zur Therapie hier. Ich bin doch nicht schwul.“ begehre ich auf. „Hat dir jemand erlaubt zu sprechen?“ werde ich angefahren. Ich versuche den Kopf zu schütteln, aber das geht ja nicht. „Nein Herrin.“ „Gut. Ich lass dir das zum letzten Mal durchgehen. Um deine Frage zu beantworten. Das gehört zu deiner Therapie. Du trägst Frauenkleider, lebst hier als Frau, hast schon einen Plug im Hintern gehabt, also ist das die logische Fortsetzung. Du wirst es hier lernen. Glaub mir.“
Mit diesen Worten rollt sie den Spiegel etwas seitwärts. Hinter dem Spiegel kommt eine, durch ein Tuch verdeckte, Gestalt zum Vorschein. Mistress Iris tritt daneben und mit den Worten: „Hier ist dein Trainingspartner.“ entfernt sie das Tuch. Ich traue meinen Augen nicht. Eine ci. 1,80m große, nackte Puppe steht vor mir. Sie ist männlich. Ohne Zweifel, denn zwischen ihren Beinen baumelt ein Penis und ein Hodensack. Zischend hole ich Luft. Das gibt’s doch nicht. Mistress Iris nimmt das Glied in die Hand und reibt es. Mein Erstaunen wird größer und größer, als es sich langsam aufrichtet. Das gibt’s doch nicht, denke ich wieder. Aber ich werde eines besseren belehrt. Selbst die Vorhaut des Kunstgliedes lässt sich hin und her bewegen. Als die Bewegungen von Iris schneller werden bilden sich sogar Tropfen auf der Eichel. Und plötzlich spritzt es aus dem Kunstglied. Nein, nein. Das habe ich mir bestimmt eingebildet. Herrin Lydia sieht meinen Unglauben. „Das ist John. Er ist eine Realdoll aus Amerika. Die gibt es als Frauen und als Männerpuppen. Diese hier ist nach unseren Angaben gefertigt. Die normale Puppe hat ein Glied, das mechanisch verriegelt ist. Dieses Modell hat 8 Sensoren in seinem Schwanz und Eiern eingebaut, die über Funksteuerung an einen Computer angeschlossen sind. Wir können es so einstellen, dass du zwischen 2 und 8 Sensoren berühren musst, bevor der Schwanz steif wird und spritzt. Die Flüssigkeit sitzt in dem Sack und wird per Unterdruck hervorgeschleudert. Je mehr die Sensoren berührt werden, je länger der Druck ausreichend ist, desto mehr richtet sich das Kunstglied auf und ganz zum Schluss, wenn ein bestimmter vorgegebener Wert erreicht ist, spritzt es. Diese Sonderwünsche waren sehr teuer. Bei Iris eben war die Schwelle ganz heruntergesetzt. Wir benutzen diese Puppe normalerweise bei Frauen, die sich vor Oralverkehr ekeln, oder die richtige Technik lernen wollen. Für Männer haben wir auch das weibliche Gegenstück. Bevor du anfängst, werden wir die Werte neu justieren.“ erklärt sie mir und schiebt die Puppe vor mich. „Iris wird 3 Sensoren einstellen. In der Regel bedeutet das, dass du mindestens 10 Minuten das Glied verwöhnen musst. Wo die Sensoren sind verraten wir dir nicht. Das kannst du mit deiner Zunge und deinem Mund selber herausfinden.“
Das Glied ist wieder schlaff und hängt nun genau vor meinen Lippen, die ich fest zusammenpresse. „Nun mach den Mund auf.“ Nein, das werde ich nicht tun. „Schade, ich dachte wir müssten es nicht tun, aber du willst es ja so.“ Iris, die in der Zwischenzeit an einem PC rumgefummelt hatte, bekommt von ihr einen Wink. Sofort kommt sie zu uns. Sie greift mir in die Wangen und übt Druck aus. Das so ein zierliches Persönchen so eine Kraft hat, geht es mir noch durch den Kopf, als ich den Schmerz nicht mehr aushalte und meinen Mund öffne. Sofort setzt mir Herrin Lydia einen Ringknebel ein. Mein Mund ist in offener Stellung fixiert. Nun nimmt sie den Kunstschwanz und steckt mir die Eichel durch den Ring in den Mund. „Nun leck und blas schön. Du wirst das Gestell erst wieder verlassen, wenn dir einmal in den Mund gespritzt wurde. Und hör auf zu heulen.“ Mir laufen Tränen über die Ledermaske. Tränen der Demütigung, die ich hier erfahre. Aber auch Tränen über mich und meine Gefühle. Denn ob ich will oder nicht, die Situation erregt mich. Jetzt kommt auch noch Iris zu mir und fasst mir an meinen Sack. Sie knetet meine Eier. Zu Herrin Lydia aufschauend fragt sie: „Soll ich?“ Die Antwort muss ja gewesen sein, denn ich höre ein Klicken und dann wird mir der KG abgenommen. Sofort richtet sich mein Schwanz auf. „Also doch schwul.“ lacht die Herrin. „Nun blas John schön. Er kann es kaum erwarten.“ verspottet sie mich. Ich höre das Klackern von Schuhen und das Schließen einer Tür.
Das Licht geht aus, nur ein Scheinwerfer beleuchtet jetzt die Szene. Leise Musik erklingt. Nein, das mache ich nicht. Ich kann doch nicht einen Schwanz blasen. Aber nach einiger Zeit fangen meine Knie an zu schmerzen. Auch meine Arme tun mir durch die ungewohnte Haltung weh. Was hat sie gesagt? Du wirst erst befreit, wenn er gespritzt hat. Aus den Augenwinkeln kann ich mich immer noch im Spiegel sehen. Mein Schwanz ist immer noch steif. Der schlaffe Schwanz der Puppe steckt in meinem Mund. Ist schon ein geiles Bild. Unwillkürlich muss ich schlucken und berühre dabei mit der Zungenspitze die Kunsteichel. Ein Ruck fährt durch den Schwanz und er schwillt an. Wird etwas steifer. Ich bewege meinen Kopf probeweise einmal vor und zurück. Er schwillt weiter an. Mmh, 3 Sensoren. Müssen alle vorn sitzen, denke ich mir. Fahre wieder mit der Zungenspitze über die Eichel. Jetzt wird er richtig steif. Schiebt sich in meinen Mund. Ich gebe mich geschlagen. Ich kann es ebenso gut hinter mich bringen. Ich beginne den Schwanz mit meinem Kopf zu ficken. Und mein Schwanz fängt an zu tropfen und zu schmerzen, so hart wird er.
Marion erzählt
Ich sitze hier in einem gemütlichen Sessel und habe auf einem Bildschirm verfolgt, wie Hans in dem Gestell angebunden wird. Ich konnte nicht wissen, was Lydia vorhat. Ich bin genauso überrascht wie Hans, als ich die Puppe sehe. Als dann Lydia Hans alles erklärt, habe ich schon die Hand in meinem Höschen und reibe meine Muschi. Ich kann es nicht fassen, dass Hans erregt ist. Meine Bewegungen werden schneller. Sein Schwanz steht steil von seinem Unterkörper ab, als Iris den KG abnimmt. Als er den Schwanz in den Mund geschoben bekommt, knöpfe ich mein Kleid auf und will mir 2 Finger in meine Möse stecken. Die Tür geht auf und Iris mit Lydia kommen herein. „Nicht. Lass sein. Es wird noch besser.“ sagt Lydia. Wie noch besser? Fragend sehe ich sie an. „Normalerweise ist die Stellung bei einer Therapie bequemer. Aber da dein Mann so widerspenstig ist, haben wir ihn absichtlich so drapiert. Bald wird er den Schwanz lutschen. Und dann gibt es 2 Möglichkeiten.“ Sie verstummt und sieht mich auffordernd an. Ich tue ihr den Gefallen und frage: „Nun sag schon. Welche?“ Sie grinst: „Entweder ich ficke ihn, oder du.“
Bumm, das hat gesessen. Fassungslos starre ich sie an. Meinen Mann ficken? Warum das denn? „Früher oder später muss es ja doch irgendeine von uns machen. Er soll doch fühlen, wie es einer Frau beim ficken ergeht. Oder etwa nicht?“ Ich nicke. „Na siehst du. Normalerweise hätte ich ja noch gewartet, so 1, 2 Tage. Aber schau doch mal hin, wie geil dein Mann ist.“ Ich blicke auf den Bildschirm und tatsächlich. Hans scheint es zu gefallen. Sein Kopf bewegt sich vor und zurück und über die Lautsprecher kann ich sein unterdrücktes Stöhnen hören. Von seinem Schwanz hängt ein bestimmt 10 cm langer Lustfaden. „Aber was ist, wenn er mich erkennt? Ich sollte doch erst in 3 Tagen dazustoßen.“ sage ich. „Kein Problem. Er wird dich nicht sehen. Den Kopf kann er nicht drehen und Iris wird den Spiegel so stellen, dass er nur sich und die Puppe sieht. Du darfst nur nicht reden. Also was ist, willst du den Jungfernstich setzen oder soll ich?“ Heiß flammt es in mir auf und mir läuft der Saft aus der Muschi. „Ich machs.“ „Gut, zieh dein Kleid und dein Höschen aus.“ sagt sie und öffnet eine Schublade. Ich stehe auf und pelle mich aus den Klamotten.
Mein Oberschenkel ist von meinem Saft feucht und Iris kniet nieder und leckt mir die Feuchtigkeit ab. Dabei stattet sie mit ihrer Zunge auch meiner Möse einen Besuch ab. Meine Knie fangen an zu zittern und ich will ihren Kopf auf meine Muschi drücken. Aber da ist sie auch schon wieder verschwunden. „Mhm, schmeckt gut.“ sagt sie und steht auf. Leises Lachen reißt mich in die Wirklichkeit zurück. „Ts, ts. Euch kann man auch keine Sekunde alleine lassen.“ sagt Lydia, schickt Iris zu Hans um alles vorzubereiten und reicht mir ein Gummihöschen mit 2 Dildos. Einen Innen und einen Außendildo. Der Innendildo hat einen ø von 4cm mit einer etwas dickeren Eichel und eine Länge von 5cm. Der Außendildo ist 15cm lang, hat einen ø von 3cm und eine bewegliche Vorhaut über der Eichel. Im Schritt ist ein Hodensack aus Gummi angearbeitet. Lydia hilft mir beim Einstieg in das Höschen und setzt den Dildo an meiner Muschi an. Mit einem kurzen Ruck schiebt sie in mir in meine Möse. Ich stöhne auf. „Ruhig süße, ganz ruhig. Du kannst dich ja gleich austoben.“ Sie rückt den Außendildo zurecht. Durch ihre Berührung merke ich, wie etwas an meinem Kitzler reibt. „An der Innenseite des Höschens sind kleine Noppen. Die massieren dich.“ erklärt sie mir, als sie meinen zappelnden Bewegungen bemerkt. Und hier noch ein Bonbon.“ sie drückt einen kleinen Knopf an der Grundplatte und die Eichel in mir fängt an zu rotieren. „Damit du auch was davon hast.“
Ich werde immer unruhiger, kann es jetzt kaum noch erwarten Hans zu ficken. Zu groß ist die Spannung, die sich in mir aufgebaut hat. „Eins noch,“ sagt sie, „wenn du auf den Hodensack drückst, wird eine Flüssigkeit durch den Außendildo gedrückt. Wie bei einem Samenerguss. Es ist dieselbe Flüssigkeit wie in dem Penis von der Puppe.“ „Was ist es denn?“ will ich wissen. „Milchpulver mit wenig Wasser, damit es sämig ist und etwas Salz. Für den Geschmack.“ grinst sie. „Bist du bereit?“ „Bereiter geht nicht.“ „Dann los, lass uns gehen. Wir stöckeln zur Tür und gehen zu meinem Mann.
Hans erzählt
Verdammt, wie lange lutsche ich denn schon an diesem Ding. Will nicht endlich mal spritzen? Meine Arme schmerzen auch immer mehr und langsam ist es gar nicht mehr erregend. Ich will es nur noch hinter mich bringen. Meine Gedanken werden durch das Klacken hochhackiger Schuhe unterbrochen. Mistress Iris kommt in mein Blickfeld. Sie schiebt den Spiegel mehr zur Seite, sodass ich mich nur noch aus den Augenwinkeln sehen kann. Dann tritt sie hinter mich. Sie öffnet die Befestigung über meinen Beinen. Ich höre ein leises Summen und merke, wie mein Hinterteil von dem Gürtel nach oben gezogen wird. Schließlich hört das Summen auf und ich stehe mit gestreckten Beinen, den Oberkörper wagerecht nach vorn gebeugt, nur von den Ketten gehalten, in dem Gestell. Was soll das denn nun wieder werden? Noch unbequemer geht’s ja wohl nicht. „Na meine Kleine. Wie schmeckt dir der Schwanz? Immer noch geil?“ fragt sie und fasst mir an die Eier. „Hmpf.“ gurgele ich. Und schlagartig ist meine Geilheit wieder da. Wenn sie doch nur meinen Schwanz reiben und mich kommen lassen würde. Auffordernd zucke ich mit meinem Schwanz. Sie lacht und entfernt ihre Hand. „Gleich wird es für dich noch schöner.“ sagt sie und ich höre weitere Schritte.
Ich spüre etwas Kaltes, Hartes an meiner Rosette. Nein, nein will ich rufen, bin aber durch den harten Schwanz in meinem Mund geknebelt. Jetzt wird eine Flüssigkeit auf meine Rosette getröpfelt und etwas Hartes verlangt einlass. Ich versuche meinen Hintern hin und her zu bewegen, aber da werde ich an der Hüfte gepackt und gegen das harte Ding gedrückt. Langsam aber unaufhaltsam sucht es sich seinen Weg in meinen Darm. Mir treten Tränen in die Augen. Das ist länger als der Plug, den ich tragen musste. Endlich hört es auf. Ich will mich schon beruhigen, als es zurückgezogen und dann wieder vorgeschoben wird. Ich werde gefickt. Das darf doch wohl nicht wahr sein, ist mein erster Gedanke. Dann mein 2. von wem? Lydia und Iris stehen neben mir. Das kann ich durch schielen nach links und rechts sehen. Ist das etwa ein Mann? Durch die Stöße von hinten werde ich mit meinem Kopf tiefer auf den Schwanz in meinem Mund gedrückt. 2 Hände streicheln meine Eier, ein Finger fährt an meinem Schwanz auf und ab. Jetzt schaltet mein Kopf ab und meine Geilheit übernimmt. Ich empfinde die Stöße als immer angenehmer, ja, ich dränge mich ihnen richtig entgegen. Als nun auch noch eine Hand um meine Hüfte greift und meinen Schwanz zärtlich wichst, ist es um mich geschehen. Ich fühle wie der Saft steigt. Und dann geschieht etwas Unglaubliches. Der Schwanz in meinem Mund und in meinem Arsch fangen gleichzeitig mit mir an zu Spritzen. Ich werde vor und hinten gefüllt, während mein Schwanz nach unten gebogen wird und ich meinen Saft auf den Boden spritze. Ich habe einen Orgasmus, der schon bald schmerzhaft ist. Dumpf stöhne ich an dem Schwanz in meinem Mund vorbei, wobei mir Flüssigkeit aus dem Mund läuft. „Schluck, schluck alles.“ höre ich die Stimme von Herrin Lydia.
Sie greift an meinen Mund und entfernt den Ringknebel. Und ich, ich sauge an dem Kunstschwanz, als ob mein Leben davon abhängt. So geil bin ich. Mir ist alles egal, ich will nur, dass dieses Gefühl, gestopft zu sein, nicht aufhört. Der Schwanz in meinem Hintern steckt ganz in mir. Bewegt sich nicht, ich merke nur, wie mir etwas am Bein hinunterläuft. Aber irgendwann ist alles zu Ende. Jetzt spüre ich ein Gewicht auf meinem Rücken und höre auch ein leises Schluchzen. Nach einer Weile wird das Gewicht weniger und der Schwanz wird aus meinem Hintern gezogen. Dann höre ich schnelle Schritte und das Schlagen einer Tür. „Gut gemacht, kleine Schlampe. Iris wird dich jetzt losmachen und du wirst hier aufräumen. Anschließend bringt Iris dich auf dein Zimmer. Für den Rest des heutigen Tages hast du frei. Ruh dich aus.“ sagt Herrin Lydia, streichelt mir über meine Lederwange und geht.
Marion erzählt
Als ich Hans so mit aufgebockten Hintern vor mir stehen sehe, wird aus meiner Nässe ein Wasserfall. Und als ich die Schwanzspitze ansetze und vorschiebe, habe ich einen ersten kleinen Orgasmus. Ich höre sein Stöhnen und als es in dumpfes Lustgebrüll übergeht verstärke ich meine Stöße. Meine Hand sucht seinen Schwanz. Auf und ab, auf und ab wichse ich ihn, immer schneller. Im gleichen Takt stoße ich zu. Als ich sein Zucken spüre und merke, wie seine Soße hervorschießt, kommt es mir zum 2. Mal. Ich drücke noch auf den Gummisack und dann breche ich über ihm zusammen. Im Moment kann ich mich nicht auf meinen Beinen halten. Nach einiger Zeit geht es wieder. Ich richte mich auf und spüre, wie mich die nächste Welle überrollen will. Schnell ziehe ich den Schwanz aus seinem Arsch und laufe ins Nebenzimmer. Ziehe mir das Höschen runter, schmeiße mich in einen Sessel und lege meine Beine über die Armlehnen. Mit beiden Händen bearbeite ich meine Möse. Ich will noch mal kommen. Da merke ich, wie meinen Hände zur Seite gezogen werden. Nein, ich will doch kommen. Mit glasigen Augen sehe ich Lydia, die sich über mich beugt. Sie kommt mit ihrem Kopf näher und näher und dann……………..
Fortsetzung folgt……..
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