Hallo zusammen, hier nun der 2. Teil der Geschichte. Ich hoffe der Link zum 1. Teil der Geschichte funktioniert:
Nicole erzählt von ihrem Tag
Sahra lehnt sich entspannt mit ihrer Tasse Kaffee in der Hand zurück und fängt an zu erzählen:
„Meine Stiefschwester Nicole arbeitet doch als Personal-Trainerin für die Reichen und Schönen in der Stadt, und zu ihren Kunden gehört halt auch Herr von Hofmeister jr. Er ist der Erbe eines großen Gestüts und hat Nicole als persönliche Fitnessberaterin engagiert.“
„Während unserer ersten Übungsstunden“ übernimmt nun Nicole die Erklärung, „stellte sich sehr schnell heraus, dass auch Herr von Hofmeister jr. ein begeisterter FKK-Anhänger ist. Somit war natürlich klar, dass alle Übungsstunden von da ab textilfrei abgehalten wurden. Wenn man so eng zusammenarbeitet spricht man natürlich auch über persönlichere Dinge. Kurz gesagt, Herr von Hoffmeister jr. hat leicht dominante Anwandlungen und ich liebe nun mal den Sub-Part. Schnell fand Herr von Hofmeister jr. meinen Faible für Dehnspiele heraus“.
Nicole liebte jede Form von körperlicher Ertüchtigung. Ihr drahtiger durchtrainierter Körper lässt keinen Zweifel daran, dass bei ihr jeder Muskel trainiert ist. Täglich mach sie Übungen zur Stärkung ihrer Beckenbodenmuskulatur um die Dehnspiel ausgiebig genießen zu können. Ben’s Blick viel wieder auf den monströsen Dildo, der auf dem Wohnzimmertisch lag. Nicole folgte seinem Blick, lächelte und fuhr mit ihrer Erzählung fort.
„Mit eiserner Disziplin verfolgt er sein persönliches Work-Out, nur einmal im Monat gibt es Sekt! Natürlich nur nach dem Training. Der Trainingsraum ist auch für andere Aktivitäten bestens ausgestatten. Heute war halt wieder mal Sekt-Tag. Ich liege nun rücklings auf der Trainingsmatte, er verbindet mir die Augen und beginnt mit den Vorbereitungen. Ich liebe es nur zu spüren und nichts zu sehen. Bei unseren Spielen nenne ich ihn dann nur Herr. Mein Herr befestigt Ledermanschetten an meinen Fußgelenken. Sie sind auf der Innenseite gepolstert, und fühlen sich einfach klasse an. Die Ledermanschetten sind mit einem Seilsystem und Umlenkrollen an der Decke verbunden. Mit einer Handkurbel können die Seile gespannt werden. Langsam, ganz langsam dreht mein Herr an der Kurbel. Gleichmäßig klackert der Verriegelungshebel der Winde. Mit jedem Klack werden meine Fußgelenke weiter nach oben gezogen
– Klack – Klack – Klack
Erst als mein Hintern von der Matte ein Stück abhebt, stoppt mein Herr. Es ist nicht unbequem. Jetzt geht er zu einer zweiten Kurbel, und wieder höre ich dieses klackende Geräusch. Mit dieser Kurbel werden die Deckenhalterungen auseinandergefahren, so dass meine Beine gespreizt werden. Ich genieße es so präsentiert zu werden. Erst als meine Beine V-förmig auseinandergezogen sind, stoppt mein Herr. Ich spüre förmlich wie sein Blick auf meiner glatten Spalte ruht, dieses präsentiert werden macht mich einfach geil. Ich spüre, wie sich meine Brustwarzen langsam verhärten und schön fest abstehen. Er lässt sich Zeit mich zu betrachten, er genießt den Anblick.
Langsam bewegt er sich zu meinem Oberkörper, ich fühle seine Nähe. Er kniet sich neben mich, ich rieche seinen angenehmen Duft. Dann spüre ich etwas an einer Brustwarze. Das ist neu, das hatten wir bis heute noch nicht. Er setzt eine verstellbare Klemme an meine abstehende Brustwarze und beginnt an dem kleinen Rädchen zu drehen um sie zu schließen. Ich spüre wie langsam meine Brustwarze eingeklemmt wird. Ein leichter Schmerz durchzieht mich, ich genieße es, ich seufze kurz. Er dreht noch etwas weiter, bis ich einen permanenten Druck spüre und kurz Luft einziehe, dann lässt der Schmerz etwas nach und ein geiler Druck bleibt. Das Gleiche macht er mit meiner anderen Brustwarze. Es ist ein prickelndes Gefühl und ich spüre, wie ich feucht werde. Mein Herr entfernt sich und betrachtet mich, ich genieße die Blicke. Er kommt wieder näher und steht nun zwischen meinen gespreizten Beinen. Mit leichtem Druck fährt er mit seinem Mittelfinger durch meine Spalte. Er genießt es zu sehen, wie feucht ich bin. Er leckt meinen Mösensaft von seinem Finger. Nun höre ich ein metallisches rasseln, dann spüre ich wie er langsam ein Spekulum in meine feuchte Möse einführt. Es ist gut temperiert und ich liebe dieses Gefühl wie es langsam in meine Lustgrotte geschoben wird. Der Gedanke daran, dass gleich meine Spalte geöffnet wird lässt meinen Mösensaft fließen. Er verwendet ein spezielles Spekulum mit drei, statt zwei Wangen. Es ist so konstruiert, dass die Wangen sternförmig auseinandergefahren werden können. Er dreht an der Spannvorrichtung und langsam öffnet sich das Spekulum. Ich fühle wie ich geöffnet werde. Wie immer geht er sehr behutsam vor und ich fühle jeden Millimeter der Dehnung. Ich bin ihm völlig ausgeliefert und er schaut in mein Innerstes. So liege ich da und er betrachte mich. Ich genieße es, wenn sein Blicke auf meiner geöffneten Dose ruhen, ich werde einfach geil, wenn ich unten so offen bin. Die Zimmertür öffnet sich, und noch jemand kommt herein. Der Herr wendet sich an die Person ‚Hallo Gertrud, schön, dass du es einrichten konntest‘. Das hat mich dann doch überrascht, Gertrud ist seine Frau, sie ist heute zum ersten Mal nach dem Training hier. Sehen konnte ich ja nichts, nur ihren Gesprächen lauschen. Mein Herr fährt fort:
‚Darf ich euch kurz vorstellen? Das ist Nicole, meine Trainerin, Nicole, meine Frau Gertrud von Hofmeister.‘
‚Wow, was für einen schön schlanken Körper sie haben Nicole, und du hast sie schon vorbereitet?‘
‚Ja, wie du siehst ist ihre Möse schon gedehnt. Schau, sie glänzt schon von ihrem Mösensaft. Es scheint ihr richtig zu gefallen.‘
‚Das sehe ich, es sieht aber auch zu geil aus!‘
Wenn Gertrud wüsste wie sehr ich darauf stehe betrachtet zu werden. Ich spüre wie ich immer feuchter werde. Nun nimmt mein Herr einen kleinen Massagestab aus sehr weichem Silikon mit samtig weicher Oberfläche. Er beginnt mit dem Stab meine Klit zu massieren. Als er ihn einschaltet spüre ich ein leichtes vibrieren an meinem Kitzler und fühle Wogen der Erregung durch meinen Körper wandern. Sie durchzucken meinen Körper und meine offenes Loch wird immer feuchter.
‚So, ich denke das reicht, die Möse glänzt schon von ihrer Geilheit‘ höre ich meinen Herrn sagen, und dann an seine Frau gewannt ‚möchtest du einen Sekt, Liebste?‘
‚Ja sehr gern!‘. Während mein Herr sich entfernt, spüre ich wie Frau von Hoffmeister mit ihrem Mittelfinger in mein nasses Loch eintaucht und mit der Fingerkuppe sanft über die Innenseite meiner Dose fährt. Dann höre ich, wie sie ihren Finger ableckt und dies mit einem leichten ‚hmmm‘ quittiert. An ihren Mann gewandt sagt sie beiläufig ‚Schatz, eine vorzügliche Wahl, ihr Saft schmeckt einfach herrlich.‘
Ich höre wie mein Herr eine Sektflasche entkorkt und in meine Richtung kommt. Nun spüre ich wie der Sekt langsam in meine offene Dose geschüttet wird. Schön an der Mösenwand entlang, damit es nicht zu sehr schäumt. Das ist ein unglaubliches Gefühl so langsam voll zu laufen. Anschließen trinken mein Herr und Gertrud mit Strohalmen den Sekt aus meiner offene Möse. Dabei unterhalten sie sich über belanglose Dinge, die ihr Gestüt betreffen. Als Trinkgefäß benutz zu werden ist ein irres Feeling, sie verhalten sich so als wäre ich gar nicht da. Ich wusste nicht wohin mit meiner Geilheit. Nachdem Gertrud vorsichtig den letzten Tropfen aus mir herausgeschlürft hat, sagt sie:
‚Herrlich, wenn sich der Sektgeschmack mit Nicoles Mösensaft vermischt. Ich werde ganz feucht‘
‚Gertrud, das ist doch kein Problem, Nicole wird dich schon sauberlecken, ich schütte uns derweil noch etwas Sekt ein‘
Ich höre wie Gertrud sich in Richtung meines Kopfes bewegt. Anschließend hockt sie sich mit ihrer Spalte genau über meinen Mund. Ich beginne wie befohlen zu lecken. Und sie hatte nicht übertrieben. Ihre fleischige Grotte ist tropfnass, kleine Tröpfchen hängen schon an ihren äußeren Schamlippen, sie klaffen leicht auseinander und geben den Blick auf die inneren Schamlippen frei. Ich lecke die Tropfen ab. Hmm, dann ziehe ich die äußeren Schamlippen weiter auseinander, ich merke, dass sie ebenfalls eine dehnungstrainierte Möse hat. Ihre inneren Schamlippen werden drücken sich nach vorne und ihr Loch öffnet sich. Meine Zungenspitze wandert zwischen inneren und äußeren Schamlippen entlang. Ich will jeden einzelnen Tropfen ihres köstlichen Safts aufnehmen. Ich lecke über ihren Damm, dann stecke ich meine Zunge in ihr auseinandergezogenes Loch. Jetzt findet meine Zunge den Weg zu Ihrer Klitoris. Ich höre wie sie etwas intensiver atmet, sie aber immer noch die Beherrschung bewahrt, sehr kontrolliert aber durch und durch geil. Ihr Loch öffnet und schließt sich rythmisch. Dadurch angespornt lecke ich intensiver und widme mich ausgiebig ihrer Klit. Meine linke Hand wandert über ihren vom Reiten wohl trainierten Hintern zu ihrem Hintereingang, mit leicht kreisenden Bewegungen schiebe ich ihr meinen Zeigefinger in den Anus. Dabei massiere ich sanft ihren Schließmuskel. Ihr Atem wird gepresster, sie nähert sich schubweise ihrem Höhepunkt. Als der Orgasmus in ihr explodiert, spritzt sie mir eine kleine Portion ihres Liebessaftes direkt in den Mund. Ich schmecke ihn noch etwas auf meiner Zunge und schlucke ihn dann herunter. Gertrud steht auf und geht wieder zu ihrem Mann herüber.
‚So, ich hab sie noch mal aufgefüllt, zum Wohl!‘ sagt er zu ihr.
Die beiden Trinken wie vorhin gelassen den Sekt aus meiner gedehnten Möse. Nachdem Gertrud wieder behutsam den letzten Tropfen aus mir geschlürft hat, sagt sie zu ihrem Mann:
‚Danke für den Sekt, ich muss jetzt doch wieder an meine Arbeit. Sollen wir nicht noch ein Geschenk für Sahra einpacken? Sie ist doch so ein nettes Mädel!‘
‚Eine vorzügliche Idee mein Schatz‘ sagte mein Herr und ich spüre wie mein Becken etwas abgesenkt wird. Gertrud sagte zu ihrem Mann: ‚Las mich dir doch behilflich sein, das Geschenk einzupacken. Du hast schon die ganze Woche darauf gewartet.‘. Nun höre ich wie Gertrud schmatzend seinen Schwanz liebkost. Seine Atmung wird zunehmend heftiger. Beim Training war mir schon aufgefallen, dass seine Eier prall gefüllt waren und schwer in seinem rasierten Sack hingen. Das Schmatzen hört auf und Gertrud wichste nun seinen Schwanz. Erst nur bis kurz vor den Höhepunkt, dann macht sie eine Pause und sagt ‚Schatz, nicht so schnell, wir wollen doch die ganze Ladung für Sahra einpacken‘. Sie leckt wieder seinen Schwanz und fängt an zu wichsen. Noch zweimal stoppt sie kurz vor seinem Höhepunkt, dann ist es soweit. Mein Herr stöhnt seine Geilheit heraus und sein Schwanz explodiert. Ich spüre wie er mit Gertruds Hilfe eine geballte Ladung Ficksahne in meine offen stehende Dose spritzte. In kräftigen Schüben klatscht sein Sperma in mich hinein, begleitet von seinem tiefen eruptiven Stöhnen. Zäh läuft sein Samen an der Innenseite meiner Möse herab. Ich glaube zu spüren, wie seine Ficksahne vor meinem Muttermund einen kleinen See bildet. Vor Geilheit kann ich kaum noch denken, allein der Gedanke dass mein Herr mich ordentlich abfüllt ist geil, und dass es auch noch als Geschenk für meine Stiefschwester gedacht ist, macht mich noch geiler. Als die letzten Tropfen seines Spermas in meine Dose tropfen, höre ich seine Frau sagen: ‚Das war aber auch höchste Zeit, du wärst sonst noch geplatzt! Naja, du findest die Sahra halt süß und möchtest ihr auch ein ordentliches Geschenk machen. Dann sehe ich dich heute Abend wieder zum Abendbrot.‘ Mit diesen Worten verlässt sie den Trainingsraum und mein Herr beginnt langsam meine Möse zu schließen und entfernt das Spekulum. Diese Entspannung nach der Dehnung ist ein super Gefühl. Mein Herr lässt mich herunter und löst alle Fesseln, dann befreit er mich von der Augenbinde. Er lächelt mich an und verabschiedet mich mit den Worten: ‚Vielen Dank Nicole, die nächste Trainingseinheit wie gewohnt nächste Woche? Und richte deiner Stiefschwester Grüße von mir aus.‘ Danach habe ich noch ein paar Minuten gewartet bis sich meine Dose noch mehr entspannt hat und bin dann so schnell wie möglich heimgekommen, um Sahra ihr Geschenk zu übergeben.“
Nicole lächelt ihre Stiefschwester an, dann schaut sie zu Ben herüber und fragt: „na, schockiert?“, ihr Blick gleitet über Ben’s Schwanz, und sie ergänzt: „Naja, Schockiert vielleicht dann doch nicht“. Sie zeigt ihr gewinnendes Lächeln als sie mit ihrem Gesicht in Richtung von Ben’s steifem Prügel weist. Aufgrund der lockeren Atmosphäre fühlt sich Ben kein bisschen unwohl, und antwortet:
„nee, nix schockiert, die Vorstellung allein ist schon mega Geil! Ich wusste ja gar nicht, dass Sahra so auf Sperma steht. Sie sieht so normal, und irgendwie harmlos aus. Und du erst, wie kann so eine schlanke Person nur so ein dehnfreudiges Loch haben?“
„Alles eine Frage des Trainings“ antwortet Nicole und Sahra fügt hinzu:
„Naja, das steht einem ja nicht auf die Stirn geschrieben und ich mag nun mal Sperma. Hm, eigentlich mag ich noch einiges mehr….“ ,sie lächelt wieder, „komm wir trinken noch den Kaffee aus, warten bis dein Latte etwas abgeklungen ist, dann zeige ich dir den Rest der Villa“. Beim Kaffee erzählt Nicole noch etwas über ihre Tätigkeit als Personal-Trainerin für die normalen Kunden, und was sie sonst noch für Hobbies hat. Die Entspanntheit des Gesprächs und der Smalltalk führen auch dazu das Bens Ständer abklingt und sein Schwanz schön entspannt auf seinem Oberschenkel ruht. Sahra schaut Bens schlaffen Schwanz an und ihre Gedanken driften ab. – Ben ist ja schon ein netter Typ, ich mag ihn. Hoffentlich hat er nach dem heutigen Tag auch noch Lust mit mir für die Prüfungen am Semesterende zu lernen. Sein Riemen ist allerdings auch ein Prachtstück, mit so schön dicken Aden, hmm, wenn wir zusammen lernen muss ich ihn vorher aber immer ordentlich entsaften, sonst kann ich mich nicht konzentrieren. An der Eichelspitze hat sich schon wieder ein kleines Tröpfchen gebildet, seine Eier scheinen noch immer gut gefüllt zu sein. Ich glaube da ist heute für mich noch ne Ladung drin. Geil genug bin ich schon wieder, aber zuerst soll er die Villa und noch die Nachbarn kennen lernen. Heute ist Donnerstag, da sind bestimmt Katharina und Wolfgang zuhause oder sogar auf der Terrasse, bei dem schönen Wetter. Sie reißt sich aus ihren Gedanken, bevor sie noch anfängt auszulaufen, und fragt:
„Ok, Ben, soll ich dir den Rest der Villa zeigen?“
„Klar doch, ist echt klasse hier.“
„Ich bleib mal hier und entspanne mich noch was mit meinem Spielzeug“, verkündet Nicole, „euch viel Spaß“.
—to be continued —
So, ich denke Ben wird noch welche aus der geilen Hausgemeinschaft kennenlernen. Zum Beispiel Katharina und Wolfgang von gegenüber…
Ich wünsche euch vorerst geile Gedanken!
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