Schon in seiner Ausbildungszeit als Grafiker, die Simon in der Landeshauptstadt begonnen und beendet hatte, kam er in Kontakt mit einigen Menschen aus der Queer-Szene. Doch in dieser Zeit hatte er dafür keine Antennen – seine Ausbildung stand über allem, dies war seine ganze Freude und seine Aufmerksamkeit gehörte dem erfolgreichen Abschluss. An den Wochenenden fuhr er stets brav in sein Heimat, jedes Mal fast 150 Kilometer. Nun konnte erhielt er eine Festanstellung in seinem „Wunsch-Betrieb“, mit tollen Konditionen und tollen Kollegen – da konnte er nicht Nein sagen, doch verbunden war diese Tätigkeit mit einem Wohnortwechsel. Da sich Simon bereits gut in der Stadt auskannte, fand er schnell eine Wohnung in zentraler Lage, die nicht teuer war und klein aber fein. Schnell lebte er sich ein, zumal er Arbeitgeber und Wohnort bereits kannte – auch die Party-Szene vor Ort!
In seinem Beruf als Grafiker kam Simon wie gesagt immer wieder in Kontakt mit Gays, dies hatte für Ihn jedoch nie eine besondere Bedeutung, sexuell war Simon zu diesem Zeitpunkt sicher noch nicht orientiert und in seiner Findungsphase, doch diese sollte er in den vor im liegenden Jahren ausgiebig auskosten.
Simon liebte es schon immer, Frauenkleidung anzuziehen und auch sich zu schminken – Samt, Seide oder Nylon auf seiner Haut fand er extrem erregend. Auch das Anprobieren der engen Unterhöschen, wobei er sich stets seinen Schwanz zwischen die Beine klemmte, so dass er zwei Slips benutzen musste, um das hart werdende Stück zu bändigen. Er liebte es BH´s oder Badeanzüge anzuziehen – kurz das ganze Repertoire an Damenwäsche turnte ihn an. Die Lust die er dabei fühlte, war so stark, dass er sich jedes Mal einen runterholte, sich immer etwas in die Arschvotze stecken musste – das stets etwas dicker wurde! Seltsamer weise verband er das ganze nicht mit einer sexuellen Orientierung – er fand sich nicht Schwul, sonder lebte einen sexuellen Fetisch aus und für Ihn hatte das eher etwas von einem Rollenspiel – wie er viel später feststellen durfte, lag damals schon viel Wahrheit in seiner Einschätzung.
Simon richtete sich in seiner neuen Wohnung sehr bald so ein, dass er diesen Fetisch fast täglich ausleben konnte. Er hatte eine Vielzahl Frauenkleidung, Unterwäsche, Strapse, enge Hosen und besorgte sich auch künstliche Nägel. Aufgrund seines äußeren benötigte Simon keine Perücke, denn er hatte sehr langes, lockiges und dunkles Haar, zusammen mit seinen grünen Augen und seinem sehr femininen Gesicht, verwandelte er sich glaubhaft in eine hübsche junge Frau. Seine Schmink-Skills verbesserten sich täglich und schon bald hatte er (so dachte er zu Beginn), ganz gute Ergebnisse erzielt. Die Freiheit, die er in seiner neuen Heimat verspürte, führte schnell dazu, dass er seine Körperbehaarung entfernte – so potenzierte sich das geile Gefühl der Nylos, der Seide oder des Samtes auf seiner Haut.
Allerdings ging nie als Frau aus dem Haus und er verspürte dazu auch nie einen Drang. Doch zusehends trug er beispielsweise unter seinen „normalen“ Hosen, Strapse und/oder Damenslips. Das fand er sehr erregend. Hin und wieder klemmte er sich sein Liebeszepter zwischen die Beine, so hatte er ein sehr „weibliches“ Gefühl und, nachdem sich seine erste Erregung gelegt hatte, er dachte immer, dass er sich viel geiler bewegte weil sein Arsch mehr wackelte…
Eines Abends besuchte er (in seinem oben beschriebenen Outfit) eine Party. Wie sich herausstellte, war das ein Veranstaltung bei der viel Queer-Publikum anwesend war. Die Stimmung war gut und obwohl er alleine dorthin ging, amüsierte er sich,er beobachtete die Menschen und trank ein paar Londrinks. Im Nachhinein erfuhr er, dass es sein hübscher Apfel-Arsch war, der Jonas auffiel und wie beide an diesem Abend feststellen konnten, lag das (auch) an dem „überraschenden“ Outfit von Simon – doch dazu nun genauer:
Er stand an der Bar, als Jonas neben ihm einen Drink bestellte und ihn ansprach: „Hi“, „Hallo“ antwortete Jonas – der erste Blick von beiden war entscheidend und der Verlauf des Abends entschied sich: Simon sah in Jonas blaue Augen, sah das blonde, wilde Haar – Jonas war etwas kleiner als er, genau so schlank. Er trug Jeans und ein weißes T-Shirt, Turnschuhe. Er sah sehr weiblich aus, hatte er etwas Kajal an den Augen, fragte sich Simon. Doch viel wichtiger war: Jonas und Simons Blicke die sich trafen, sagten sofort: „FICKEN“. Beiden war das sofort klar und Simon lachte so verführerisch er konnte zurück. „Zum Wohl“, sagte er zu Jonas, sein Longrink anhebend. Jonas, der zwischenzeitlich auch etwas zu trinken hatte, stiess mit ihm an. „Ja, lass uns anstossen“, sagte er dabei und schaute Simon ganz tief in die Augen. Simon ertrank im Blau von Jonas Augen und erwiderte „Ja, wo? Ich wohne nicht weit von hier…“, dabei sog er genüsslich an seinem Strohhalm und schaute dabei unschuldig von unten Jonas an.
„auf Ex und weg?“ fragte Jonas. „ja, los“ sagte Simon – und schon hatten sie ausgetrunken und befanden sich auf den Weg nach draußen. Es war eine sehr warme Juli Nacht, nachdem sie sich ein paar Meter von dem Getümmel am Eingang der Location wegbewegt hatten und sich in einer einsamen Seitengasse befanden, fasste Simon Jonas einfach in den Schritt und drückte seinen Schwanz. „Willst Du das Gleiche?“, hauchte Simon erregt – gespannt auf die Reaktion von Jonas. Dieser wirkte gar nicht überrascht; er packte die Hüften von Simon, drückte diese an seine und leckte Simons Hals: „Was denkst Du? Ja!“ Durch die Hose merkte Simon, dass Jans Liebeszepter hart und erregt war. „Lass uns zu mir, sind nur 5 Minuten“, sagte Simon hastig – und er ging los. Jan starrte noch auf den Arsch von Simon und sagte “ Du hast so einen geilen runden Po, darf ich ?“ Simon drehte sich nur lachend um und klatschte sich lachend auf den Arsch „Na, mach, wirst noch ne Überraschung erleben!“ Jan lief Simon hinterher und drückte dessen Arsch fest und hart. „Hammergeil“ stöhnte Jan. Im Laufen grapschte er immer noch den Po von Simon, legte einen Arm um dessen Brust und leckte wieder Simons Hals. „he, spritz doch noch nicht ab, wir sind gleich da, du geiles Stück“, sagte Simon, als sie schon an der Eingangstür des Hochhauses angekommen waren. Schnell schloss Simon die Tür auf, beide liefen zum Fahrstuhl und fuhren hoch. Im Fahrstuhl stand Jan hinter Simon und rieb sein Becken mit dem Harten Stück drin an dessen Hintern, dabei griff er nun mit beiden Händen in den Schritt von Simon. Simon bemerkte sofort, dass Jan irritiert nach „etwas“ suchte – er konnte sein fragendes Gesicht im Spiegel sehen. „Das ist die erste Überraschung – du musst die Eier schon etwas besser suchen“, sagte Simon nur, als sie im richtigen Stockwerk angekommen waren. Jan lief Simon hinterher -wohl noch ein paar Fragezeichen im Gesicht- als Simon schon seine Wohnungstür öffnete. „Eiersuche!“ rief Jan gierig. „Warte, ich mach noch Musik an und besorge uns was zu trinken.
Simon startete die Musikanlage, machte dabei gedämpftes Licht an, holte aus dem Kühlschrank eine Flasche Wein und stellte zwei Gläser auf den Tisch neben seinem Schlafsofa. Dieses war nicht eingeklappt – Simon hatte heute einfach keine Lust gehabt alles zusammenzuräumen – passt!
Schon lümmelten sie sich auf dem Bettsofa und Jan stöhnte “ Lass mich deine Eier suchen, das gibt´s doch nicht…oder bist du eine Frau“ und lachte dabei. „Das ist nur ein Teil der Wahrheit“, sagte Simon, öffnete dabei sein Haar, das noch zu einem Zopf gebunden war, „komm, such…“, sagte er auffordernd und devot zu Jan. Hier zeigte sich, dass dies für Simon auch eine Art Rollenspiel war und ist: er liebt(e) es, die devote Rolle einzunehmen, das verruchte und geile Miststück, die Schlampe, die nur darauf wartet gefickt zu werden.
Jan folgte der Aufforderung gerne und fummelte schon an der Hose von Simon, der seine Rolle gefunden hatte, er wollte nun nur noch devot sein und dienen – benutzt werden. Jan öffnete Simons Hose und zog sie runter, dabei kamen die Strapse und das Sliphöschen zum Vorschein. „Du geiles Stück“, stöhnt Jan sichtlich erregt als er das sah – es gefiel ihm sehr. Seine Hände suchten nun Simons Eier. Gierig fuhr er über Simons rasierten Körper, die Beine, in dessen Schritt, er drückte dabei Hart an das Schambein von Simon,griff dabei an den Schwanzansatz und fand mit seinen Fingern endlich das immer härter und steifer werdende Stück von Simon. Das Höschen konnte den harten Liebsstab von Simon nicht mehr bändigen, so dass dieser seitlich herausprallte und in voller Geilheit in das Gesicht von Jan strahlte. Simon lag willig und bereit da, er schaute interessiert und geil auf das, was geschah. Jan hatte den Slip bereits herunter geschoben und Simon lag nur noch mit Strapsen und Hemd bekleidet auf dem Bett, seine Beine leicht gespreizt. Jan bückte sich über Simons Hüften, fuhr mit der rechten Hand an seinen Arsch und befühlte eine Arschfotze, mit der Linken wichste er schon den prallen Schwanz von Simon – so dass dieser für einen Moment nur Sterne sah. Nachdem er das Poloch von Simon lange umspielt hatte, drang Jan mit dem Daumen dein – Simon schrie lustvoll auf und bewegte fordernd sein Becken. Jan hatte definitiv Erfahrung, alle seine Bewegungen waren koordiniert und geil. Er setzte sich nun neben Simon und zog ihm das Hemd über den Kopf, Simon lag nun völlig nackt, nur noch mit den schwarzen Strapsen bekleidet, auf den weißen Laken. Von kleinen Schweißperlen glitzerte seine braune Haut, vor Erregung erscheuerte und vibrierte sein ganze Körper. Simon richtete sich, umschlang Jans Hals und zog ihn zu sich, ihre Lippen berührten sich, öffneten sich. Ihre Zungen umschlängelten sich wild, sie saugten und bissen sich in die Lippen und leckten sich ab. Simon griff nach Jans Hose, die dieser noch immer anhatte, zerrte daran, so dass er sie schließlich öffnen konnte. Durch den Hosenschlitz bekam er das hart und pralle Stück von Jan zu fassen und zog es aus dem Stall. Jan kniete sich neben Simons Gesicht, Simon schob die Vorhaut an Jans Schwanz ganz zurück, die Eichel strahlte dick und rot vor ihm, so dass er einfach daran lecken musste. Zunächst spielt er nur mit der Zunge am Eichelschlitz, leckte diese mit seiner Zungenspitze sanft aus, um dann endlich an der ganzen Eichel zu saugen und zu schlecken. Jan stöhnte wild auf, hatte seine Hose ganz geöffnet und bis zu seinen Kniekehlen herunter gezogen. Seine Arschbacken zusammengezogen, stieß er sein Becken, sein Liebeszepter fordernd in das Gesicht von Simon. Dieser saugte das pralle Teil immer fester, immer tiefer drang es in Simons Schlund , bald verschwand es ganz in seinem Hals. Simon umfasste nun den hübschen Po von Jan und drückte dessen Schanz immer fester in seinen Mund.
Nun schwang Jan ein Bein über Simons Kopf, sodass sein Arsch im Gesicht von Simon strecken und gleichzeitig dessen Schwanz blasen konnte. In dieser 69-Stellung leckten sich beide ausgiebig, Jan saugte dabei die Eier von Simon ein und arbeitete sich langsam zu seinem Poloch vor. Simon konnte das kaum aushalten, denn wer seine Arschfotze leckte, durfte ficken und zwar bald, schnell und hart. Simon hatte eben noch den Schwanz von Jan im Mund, als dieser seine Zunge tief in Simons Arschfotze steckte. Simon umfasste zunächst seine in den Strapsen steckenden Beine und schwang sie so nach hinten, dass diese neben seinem Kopf lagen, dann griff er mit seinen Händen an seinen Po und zerrte die Pobacken auseinander: „Leck mich, saug, ja….“.
Jans Zunge stiess abwechselnd tief in Simons Poloch, um dieses dann wieder sanft zu umkreisen; dann drang er erst mit einem Finger hinein und versuchte, einen zweiten Finger reinzustecken. Simon, der wusste, dass er große, dicke und harte Schwänze aufnehmen konnte, dazu jedoch etwas Schmierung benötigte, stöhnte zu Jan: „…unterm Tisch, schau unterm Tisch…“ Jan unterbrach, schaute unter dem Sofatisch nach und entdeckte Flutschi, Kondome… und Poppers. Als er sich vorbeugte, um das alles hervorzuholen, nutze Simon die Gelegenheit, um seinen Kopf in Jans Schoß zu legen und ihm währenddessen willig den Schwanz weiter zu blasen.“Brauchen wir alles?“, fragte Jan und wusste die Antwort natürlich schon. Schnell waren die Kondome übergestreift, diese und Simons Arschfotze eingeschmiert, als auch die Nasen mit einer Ladung Poppers gefüllt. Simon legte sich auf den Rücken, beide Beine wieder angezogen und sein Becken willig angehoben. Jan liess sich diese Einladung nicht entgehen und fickte erst mal mit seinen Fingern Simons Arschfotze. Drei finger hatte er schon versenkt, Simon stöhnte „…mehr….mehr“ und Jan steckte noch einen Finger rein,bis er schliesslich seine Hand flach im Arsch von Simon versenkt hatte. Er stieß bedacht, aber hart zu. Simon hatte das Poppers noch in der Hand und sog erneut etwas davon ein. Jan zog sein Hand zurück, beugte sich vor und sog auch am Poppers-Fläschchen, beide leckten ihre Zungen aneinander, Speichel floß aus den Mündern, die Geilheit spritzte beiden aus allen Haarspitzen. Simon griff wiederum seine Beine, hob sein Becken und forderte Jan auf „Fick mich jetzt“. Jan spritzte etwas Flutschi in Simons Poloch, auf den Knien, seinen harten Schwanz in der einen Hand, mit der anderen ein Bein von Simon haltend, setzte er seine dicke Eichel vorsichtig an die Arschfotze, dann langsam und sachte in Simons Arsch zu dringen. Simon hielt es kaum aus, Jan drang immer weiter in ihn, immer tiefer, es nahm fast kein Ende. Jan füllte ihn ganz aus. Dann stiess Jan zu, erst sanft, dann immer härter, mechanisch, manisch, nun beide Beine von Simon festhaltend. Simon zwickte feste in die Titten von Jan, der beugte sich etwas vor und saugte die Titten von Simon, biss hinein, ging wieder zurück und fickte weiter. Simon erschauerte, stöhnte, wimmerte… dann endlich drehte Jan Simon um, Kniete hinter ihm und hob dessen Arsch: Simon lag vor ihm, auf allen Vieren, war Jan völlig ausgeliefert. Jan krallte seine Finger in Simons Pobacken, zerrte diese auseinander und spuckte in seine Arschfotze, Simon hatte seinen Kopf zur Seite gedreht, mit geschlossenen Augen wartete er auf das Finale. Jan rammte nun hart und bestimmt seinen Liebesstahl in Simons Arschfotze, stieß zu wie ein Bock und knetete mit der einen Hand Simons Schwanz. Immer schneller rammte Jan zu, er schnaufte und stöhnte, spuckte immer wieder in Simons Fotze, rammte wieder – seine Bewegungen wurden immer härter, unregelmäßiger. Simon wusste, dass er gleich abspritzen würde – „Spritz mich an“, wimmerte Simon, setzte sich schnell auf, zog Jan das Kondom ab und wichste seinen Schwanz, so dass Jan seine ganze Ladung auf die Brust von Simon setzen konnte. „Aaah, jaah….“ stöhnte Jan. Simon hatte in ganz verklärtes Gesicht, seine Brust glänzte nun von Jans Sperma, das er mit einer Hand verteilte, um sich dann die spermaverschmierten Finger in den Mund zu stecken und das salzige, saure, süße genüsslich und geil abzulecken. Als Jan das sah, wurde er wieder geil : „Du geile Fotze, was willst Du jetzt? Auch abspritzen? Ich besorgs´ Dir“. Jan wichste den Schwanz von Simon, der nun ebenfalls befreit vom Kondom war, viel musste er nicht wichsen, schon spritze Simon seine Ladung auf seinen Bauch und vermengte nun das gesamte Sperma langsam und geil auf seinem Bauch.
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