Max öffnete die Tür und machte ihr Platz, damit sie eintreten konnte.
Kerstin stand im Türrahmen und wusste nur, dass sie unglaublich Lust auf diesen Mann hatte. Ein Impuls hatte sie hier her gebracht, sie hatte all ihre Vernunft über Bord geworfen und jetzt war sie hier!
Sie ging in seine Wohnung und Max schloss die Tür hinter ihr. Er ging auf Kerstin zu und nach einer gefühlten Ewigkeit nahm Max sie in den Arm und küsste sie.
Es war ein zärtlicher doch leidenschaftlicher Kuss.
„Ich habe gehofft, dass du kommst.“ Flüsterte Max in ihr Ohr, während er ihren Hals küsste.
Seine kräftigen Hände wanderten über Kerstins Körper während sich ihre Münder zu leidenschaftlichen Küssen fanden.
Max Hände fanden den Weg unter ihre Bluse, seine Hände auf ihrer Haut ließ ihre Lust wachsen.
Oh wie hatte sie diese Hände vermisst. Sofort spürte sie dieses kribbeln.
Geschickt zog er ihr die Bluse über den Kopf aus. Dann küsste er ihren Hals ihre Schultern und führte sie in sein Schlafzimmer. Sie wollte diesen Mann jetzt haben.
Sie zog ihm das Hemd hastig aus öffnete zielstrebig seine Hose. Unter seiner Retroshorts zeichnete sich schon sein großer Schwanz ab. Derweil öffnete Max den Reisverschluss an ihrem Rock. Dieser glitt zu Boden und Kerstin stand in schwarzen Halterlosen, schwarzem String und dazu passendem schwarzem BH vor ihm.
Max packte Kerstin und schob sie aufs Bett. Er küsste sie, öffnete ihren BH und verwöhnte mit seinem Mund ihre Kleinen Brustwarzen. Sofort wurden diese hart und empfindlich. Mit einer Hand stützte er sich an und mit der Anderen streichelte er über Kerstins vor Lust zitternden Körper.
Seine Hand streichelte über ihren Bauch, über ihren String, über ihre Beine und zurück über die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Dabei küsste er Abwechselnd ihren Hals, Mund Schulter und Brüste. Kerstin spreizte ihre Beine und streckte ihm ihr Becken entgegen, um ihm zu zeigen, dass sie bereit war. Sie wurde feucht und sie hatte das Gefühl, dass ihre Muschi glüht. Er entfachte eine Leidenschaft in ihr, wie es Sven nicht schaffte, dabei roch Max so unverschämt gut.
Max seine Finger fuhren unter den Gummizug von ihrem String und so sehr sie ihre Beine auch spreizte und sie ihr Becken seinen Fingern entgegenstreckte, Max ließ sich Zeit und machte Kerstin damit wahnsinnig vor Lust.
Quälend langsam glitten Max Finger in ihren String. Langsam glitten sie auf ihre Clit und er massierte sie geschickt mit seinen Fingern. Dabei küsste er Kerstin. Kerstin gab sich seinen Berührungen hin.
Sie war wie Wachs in seinen Händen. Seine sanfte Massage an ihrer Clit ließen sie wie einen Aal auf dem Betg vor Lust winden.
Ihr String war klitschnass, sie hatte das Gefühl förmlich auszulaufen.
Max küsste ihre Brüste während seine Finger in ihre Muschi glitten. „Oh,Fuck!“
stöhnte Kerstin auf, als Max ihren empfindlichsten Punkt mit seinen Fingern massierte. „Hat sich nichts verändert“ flüsterte Max und küsste sie.
Kerstin krallte sich mit ihren Händen ins Laken und keuchte vor Lust. Max wusste genau genau was er und wie er es machen musste um Kerstin abheben zu lassen. Max zog ihren nassen String aus. Machte aber gleich weiter womit er kurz aufgehört hatte. Er fingerte gekonnt ihren Lustpunkt. Dann spürte sie Max seinen Mund auf ihrem Kitzler. Seine Lippen knabberten an ihrer Perle. Langsam und zärtlich saugte er ihre Lustperle ein während er weiter ihren Lustpunkt massierte. Mit seinen Lippen knabberte er an ihrer Lustperle und seine Zunge flitzte in seinem Mund über ihre Perle.
„Ohhh shit, Max, Fuuuck ich komme!“ stöhnte Kerstin laut und genoss die Wellen des Orgasmus die durch ihren Körper zuckten.
Aber jetzt wollte sie ihn verwöhnen, Kerstin zog ihm seine Shorts aus und nahm seinen mächtigen Phallus in den Mund. Sie gab sich Mühe ihm ein ordentliches Flötenkonzert zu verschaffen. Max stöhnte auch schnell. Sie knabberte, lutschte an seinem Schwanz was Max sichtlich gefiel. Sie ließ ihre Zunge über seinen Lustpilz tanzen nur um diesen dann für einen süßen Moment tief in ihren Rachen verschwinden zu lassen. „Oh du hast nichts verlernt!“ keuchte Max „Ich will dich jetzt ficken!“ keuchte Max.
Kerstin ließ von seinem Schwanz ab und Max legte sie auf den Rücken. Dann drang er mit seinem mächtigen Schwanz in sie ein. Kerstin stöhnte lustvoll dabei auf. „Fick mich schnell und hart, ich brauch das jetzt so sehr!“
Max Schwanz füllte sie ganz dabei aus. Er war tief in ihr und durch seinen Durchmesser füllte er sie ganz aus. „Oh dein geiler Schwanz fühlt sich sooooo geil an!“ presste Kerstin hervor.
Bei jeder Bewegung schmatzte sein riesiger Schwanz in ihrer Muschi. Max wusste genau wann er sein Tempo erhöhen musste wann er den Druck nachlassen musste. Er schob Kerstin ein Kissen unter den Po und hob ihren Rücken leicht an, so dass Kerstin ein leichtes Hohlkreuz machte. So stieß er seinen Schwanz immer wieder tief in Kerstin. Dabei rieb er immer wieder über ihren Lustpunkt. Kerstin wurde fast verrückt vor Lust. Ihr Stöhnen wurde dabei immer lauter.
Sie war wie in einem Rausch. „Ooohhh fuuuck Max fick mich!!“
Max intensivierte die Stöße er legte ihre Beine auf seine Schultern, hob dabei sein Becken hoch und stieß noch fester zu. Kerstin spürte erneut wie sie ein Orgasmus überrollte.
„Fuuucck, jaaaa, Max!!“ stöhnte sie laut und krallte sich erneut im Laken fest, da sich um sie alles zu drehen schien.
Max fickte sie weiter während sie der Orgasmus überrollte.
Aber Max Röchelte kehlig und spritzte seine Ladung in sie.
„Das war ja fast wie in alten Zeiten!“ lachte Max. „Ja!“ keuchte Kerstin! „Oh fuck!“ schreckte sie hoch. „Ich muss heim! In zwei Stunden bin ich mit Sven verabredet.“
Max lachte, „Dusch doch hier und fahre direkt zum Lokal! Bei deinem Outfit könnte man eh denken, dass du zu einem Date gehst!“
„Danke, aber ich dusche daheim!“ sagte Kerstin während sie sich hastig anzog. „Regel das mit meinem Erpresser.“ sagte Kerstin, als sie sich von Max verabschiedete, der immer noch nackt auf dem Bett lag.
Zwei Stunden später saß sie Sven in ihrem Lieblingsitaliener gegenüber. Bis auf die Unter Wäsche hatte sie jedoch das selbe Outfit an.
Ihr Handy piepte, sie erschrak. Eine Nachricht von Lukas, „komm auf die Herrentoilette Kabine 3!
Mein Schwanz hat Sehnsucht nach deinem Mund!“
„Spinnst du?“ schrieb sie zurück. „Ich hab das Video von heute auf dem Handy!“ kam von Lukas zurück.
„Ok“ schrieb Kerstin resigniert zurück.
Sie Schlich ins Herrenklo und klopfte an Kabine 3. Lukas öffnete und zog sie herein. „Das ist dein Freund?“ lachte Lukas. „Was willst du?“ fragte Kerstin genervt.
„Einen geblasen bekommen! Aber mach schnell, meine Pizza zum Mitnehmen ist gleich fertig!“
Er setzte sich auf die Toilette und öffnete seine Hose.
Sein halb erigierter Schwanz ploppte aus seiner Shorts. Kerstin kniete sich vor Lukas auf den Boden und stülpte ihre Lippen über Lukas Schwanz. Sie saugte und knabberte mit ihren Lippen daran. Dann saugte und lutschte sie wild an seinem Schwanz ihre Zunge flitzte auch über seine Eichel. Mit ihrer Hand wichste sie kräftig mit festem Griff seinen Schwanz. Lukas verdrehte dabei die Augen „Scheisse, bist du gut!“ keuchte er.
Sie setzte alles daran, dass er schnell kam. „Ja du geile Lutsche!“ stöhnte Lukas.
Gerade hatte sie seinen Schwanz tief in ihrem Mund gehabt und nun hatte sie ihre Lippen fest um seine Eichel gesaugt und lies ihre Zunge über dieselbe tanzen.
Das wiederholte sie ein paar Mal als Lukas röcheln ihr verriet, dass er gleich kommt. Sie stülpte gerade über seinen Schwanz um sein Sperma zu schlucken als er ihren Kopf wegzog und ihr seine Ladung übers Gesicht spritzte.
Kerstin wollte etwas sagen, aber Lukas meinte trocken. „Ich mache mit dir was ich will. Du bist meine Ficke! Und jetzt gib mir deinen String!“ Kerstin zog ihren weißen String aus und gab ihn Lukas.
„Brav! und jetzt geh zu deinem Looserfreund! Ich melde mich!“ lachte Lukas höhnisch. Er öffnete die Türe und verlies das Herrenklo. Kerstin Schlich aufs Frauenklo und sah sich im Spiegel an. Lukas hatte ihr zwei Schübe Sperma ins Gesicht gespritzt. „Wo soll das noch hinführen?“ seufzte Kerstin. Sein Sperma klebte in ihrem Gesicht zum Glück war nichts in den Haaren. Sie wischte es ab, dann ging sie zurück an ihren Tisch zu Sven.
Am nächsten Tag war sie mit Sven lange im Bett geblieben und der morgendliche Sex war auch ok gewesen. Sie war zwar nicht gekommen, aber er war trotzdem gut. „Irgendwie zumindest.“ Sagte sich Kerstin zumindest.
Lukas hatte sie auch abbestellt. Das konnte noch ein schöner Abend werden. Sie hatte gerade ihre Dreckwäsche in einen Korb gepackt, während Sven sich die Sportschau ansah, als ihr Handy klingelte.
Lukas hatte geschrieben, „was machst du grad?“
„Werde Wäsche waschen und dann zum laufen gehen.“ schrieb sie zurück.
„Hast du die schwarze enge Laufhose an?“ fragte Lukas.
„Eine dunkelblaue!“ schrieb sie. „Foto!“ kam als Antwort.
Kerstin knipste eine Foto und schickte es Lukas.
„Sexy! Ich stehe vor deinem Haus, lass mich rein!“
Kerstin stotterte in Richtung Sven, „ich gehe meine Wäsche waschen!“ Sven grummelte was…
Kerstin eilte mit dem Korb nach unten. Lukas stand vor der Tür und wartete ungeduldig.
„Komm mit!“ sagte Kerstin und ging voraus in die Waschküche.
Lukas sagte, „Hast einen geilen Arsch in der Hose!“ und gab ihr einen Klapps. Sie hasste sowas, aber sie traute sich nicht etwas zu sagen.
Lukas drehte sich um und nahm Kerstins Schlüssel, er sperrte von innen ab und lies den Schlüssel stecken.
Kerstin packte die Wäsche in die Maschine.
Als sie aufstand drehte sie sich herum und sah Lukas an.
Lukas kramte in seinem Rucksack. „Was soll ich tun?“ fragte Kerstin.
„Jetzt mal einfach die Fresse halten!“ gab Lukas unwirsch zurück.
Dann sah er Kerstin an und sagte, „umdrehen und stütz dich auf der Waschmaschine ab!“
Lukas kam von hinten an Kerstin heran und erkundete mit seinen Händen ihren Po. Er schob ihren Sweater hoch und schob ihr Lauftop samt dem Sport BH hoch und knetete ihre Brüste.
„Mhhhh du geile Ficke!“ flüsterte er.
Dann zog er ihre Lauftights aus. Ihren String ließ er an. Ihre Beine dirigierte er auseinander so das sie mit gespreizten Beinen mit dem Rücken zu Lukas stand und nach vorne gebeugt sich auf der Waschmaschine abstützte.
Lukas kramte in seiner Tasche und zog etwas heraus.
Kerstin spürte etwas in ihrem Schritt. Sie sah nach unten und sah die Spitze eines Vibrators.
„Das ist ein Rabbit Pearl, ein Vibrator, der laut der Verkäuferin eine Frau um den Verstand bringen kann!“
Dann schaltete er ihn ein. Er vibrierte nicht nur, sonder er drehte sich auch. Die Spitze vollführte eine kreisende Bewegung darunter sah sie eine runde Kugelartige Kammer, die mit Perlen gefüllt war. Am Griff war ein vibrierender Arm.
Lukas zog Kerstins String in die Kniekehlen und ließ den Vibrator an Kerstins Clit reiben. Das Ding fühlte sich weich und angenehm an und Kerstin wurde feucht und erregt, obwohl sie eigentlich keinen Bock hatte. Sie biss sich auf die Lippen.
„Ich wusste, dass du Schlampe das geil findest!“ lachte Lukas und schob den Vibrator in ihre Muschi. Das Vibrieren und die Bewegung des Vibrators in ihr raubte ihr den Atem. Die Stelle mit den Perlen massierte ihre empfindlichen Stellen perfekt. Der Arm lag an ihrer Clit und ihr ganzer Schritt schien zu vibrieren oder zu pulsieren. Kerstin musste sich an der Waschmaschine festhalten, während Lukas sie von hinten mit dem Vibrator fickte. „Ohhhhh fuck!“ stöhnte Kerstin.
Ihr Keuchen und Stöhnen wurde lauter und schneller. Sie konnte gar nichts machen, der Vibrator erzwang ihre Ekstatische Erregung. Sie fand die Situation überhaupt nicht erregend, wie sie entblößt vor ihrem Erpresser stand, aber der Vibrator stimulierte ihre inzwischen heiße und nasse Muschi perfekt.
Kerstin stöhnte ein „Ohhhh Gott!“ und kam ziemlich heftig ihre Knie drohten durchzusacken.
„So jetzt Stufe zwei!“ sagte Lukas. „Ohhhhh G….!“ stöhnte Kerstin. Er vibrierte mehr und Kerstin rang nach Luft.
„Ja so ist es gut du kleine Hure, das brauchst du!“ kam es höhnisch von Lukas. Während er sie gnadenlos mit dem Vibrator fickte. Die Maschine gönnte ihr keine Pause sondern verrichtete auf eine perfekte Art ihre Arbeit. Der Vibrator hielt sie lange kurz vor dem Orgasmus nur um sie dann auf heftigste Art kommen zu lassen. Kerstin spürte wie der nächste Orgasmus unaufhaltsam in ihr losbrach. Diesmal konnte sie sich kaum auf den Beinen halten.
„Ohhhhhhh, Scheeeeeißeee!! Mnghhhhhhh!“ stöhnte Kerstin Ihre Orgasmus heraus.
„Hahahaha! Der war jetzt heftig hatte das Gefühl, dass du abgespritzt hast!“
lachte Lukas. „So jetzt will ich meinen Spaß und dich ficken du Nutte!“
Mit den Worten zog er den Vibrator aus Kerstin heraus und rammte ihr seinen Schwanz in ihre tropfnasse Muschi. „Oh ja du geile Schlampe! Du bist so heiß und nass!“ sein sein Schwanz schmatzte bei jeder Bewegung. Lukas fickte sie mit harten schnellen Stößen. Er fickte sie wie von Sinnen.
Kerstin sah an sich herab und ihr Blick blieb an dem String in ihrer Kniekehle hängen. Der Anblick erregte sie zu tiefst.
Lukas feste, harte und tiefe Stöße in ihrer vom geficke mit dem Vibrator empfindlichen Muschi machten das Übrige. Lukas stöhnte „Oh du geiles Fickstück, ich will in deiner Mundfotze kommen!“ er zog seinen Schwanz schmatzend aus ihrer Muschi. Kerstin drehte sich um und ging vor Lukas in die Knie. Er schob ihr seinen Schwanz in ihren Mund. „Sieh mich dabei an, du Schlampe!“ kommandierte Lukas.
Kerstin begann gerade an seinem Schwanz zu saugen, als er keuchend in ihrem Mund kam. Er hielt ihren Kopf auf seinen Schwanz gepresst. „Los Schluck du Stück!“ Kerstin schluckte tapfer sein Sperma herunter, was mit seinem Schwanz tief in ihrem Mund nicht so leicht war.
„So ist brav!“ lachte Lukas dreckig. Er sah Kerstin an, als er seinen Schwanz aus ihrem Mund zog.
Sie kniete mit Ihrer Sporttight in den Knöcheln und ihrem String in den Kniekehlen vor ihm und sah ihn an!
Lukas drehte sich um hielt eine Tablette in der Hand und sagte, „ich gehe jetzt auf eine Party und du gibst die hier deinem Freund! Wenn er schläft rufst du mich an und ich komme!“
„Was ist das?“ fragte Kerstin. „Schlafmittel, er schläft damit für mindestens 6Std wie betäubt!“ lachte Lukas „und während er schläft ficke ich dich!“
Kerstin stand auf nahm die Tablette die ihr Lukas hinhielt und wollte sich anziehen.
„Wer hat was von Anziehen gesagt?
Mach deine Wäsche und zwar nackt. Ich sehe dabei zu!“
Verschämt zog sich Kerstin aus und machte ihre Wäsche weiter.
Er genoß seine Macht und Kerstin musste gehorchen und sich ihm nackt präsentieren.
Er musterte Kerstin von oben bis unten.
„So ich muss jetzt los!“ sagte Lukas. Bis später. Und lies Kerstin nackt zurück.
Als Kerstin in die Wohnung kam saß Sven immer noch vor der Sportschau und trank ein Bier.
Kerstin googelte das Schlafmittel von Lukas, ob es irgendwie gefährlich sei. Aber es wurde auf Grund seiner starken Wirkung nur von einem übermäßigen Gebrauch gewarnt.
Sven und Kerstin aßen zu Abend, anschließend zog sich Sven zurück um seine Geschäfzsreise in der nächsten Woche vorzubereiten.
Gegen 21:00 Uhr brachte ihm Kerstin ein Glas Wein in welchem sie die zuvor zerstampfte Tablette aufgelöst hatte.
Kurz nachdem er sein Glas geleert hatte wurde er müde und ging ins Bett.
Als Kerstin 5minuten später ins Schlafzimmer kam atmete Sven tief und gleichmässig. Sie rüttelte ihn, verpasste ihm eine Ohrfeige, aber Sven schlief weiter.
„Oh Gott! Was ist aus mir geworden? Nur weil ich so feige bin!“ schluchzte Kerstin.
Dann schrieb sie Lukas, „er schläft!“
„Brav, du Fickstück! Ich komme und du ziehst dich nackt aus und öffnest mir so die Türe!“ schrieb er zurück.
Kurze Zeit später war er bei ihr.
Lukas zog Kerstin ins Schlafzimmer. „Der Looser pennt!“ lachte Lukas.
Lukas zog sich aus und kicherte dabei immer wieder. Seine Umhängetasche legte neben das Bett. Als er nackt war sagte er „leg dich auf den Rücken, Kopf ans Bettende hier bei mir!“ sie tat was Lukas befahl. Als sie ihre Position eingenommen hatte begann er ihren Mund zu ficken. „Nur Zunge und schön saugen!“ befahl ihr Lukas. Lukas fickte ihren Mund. „Geil so ein Kehlenfick“ lachte Lukas, als er ihr seinen Schwanz tief in den Rachen stieß. Dabei musste Kerstin würgen. Lukas lachte dabei nur dreckig.
Dabei fickte er ihren Mund weiter. „Deine Mundfotze ist einfach zu geil!“ stöhnte Lukas, als er ihr sein Sperma über ihr Gesicht spritzte.
„Nicht abwischen! Bleib so liegen!“ befahl Lukas.
Dann legt er sich neben Kerstin und griff ihr in der Schritt und begann sie zu fingern.
„Geil, oder? Wir ficken im Bett neben deinem Looser und er bekommt nichts mit!“ lachte er.
Kerstins Gesicht war noch mit seinem Sperma verschmiert.
Er fingerte weiter dabei war er äußerst geschickt. „Mhhhh, jaaaa wehr dich nur! Aber du wirst schon feucht und heiß! Du kleine Nutte!“ lachte Lukas dreckig.
Kerstin spürte wie sie feucht wurde. Wie Lukas, dieses miese Schwein ihre Erregung erzwang und sie konnte sich auch noch so wehren, er schaffte es immer!
„Los auf alle Vier, du Nutte, ich will dich wie eine Hündin ficken!“ Lukas kniete sich hinter Kerstin, die auf allen Vieren kniete. Er schob seinen inzwischen wieder harten Schwanz in Kerstins Muschi und stieß zu.
Während er Kerstin gnadenlos seinen Schwanz in die Muschi rammte, massierte er mit seinem Daumen Kerstins Poloch.
„Dein Arsch muss heute mal wieder gefickt werden.“
Und drückte seinen Daumen unsanft in ihren Po „Lukas, aua!“ schimpfte Kerstin. Lukas lachte nur und drückte den Daumen weiter in ihren Po.
„Blas deinem Freund einen! Ich will wissen ob das geht!“ befahl Lukas
Kerstin zog ihrem betäubten Freund die Hose seine Schlafanzugs aus und begann sein schlaffes Glied in ihrem Mund zu saugen.
„Jaaaaa du bist so eine geile Nutte!“ jubelte Lukas während er sie weiter fickte.
Svens Schwanz wurde tatsächlich hart. Kerstin blies weiter.
Lukas fickte sie und fingerte ihren Po weiter. Dabei drückte er durch die Dammwand gegen seinen sie fickenden Schwanz.
Hatte sie Lukas bis eben einfach ideenlos penetriert wurden jetzt ihre empfindlichen Stellen stimuliert.
„Mhhhh!“ stöhnte sie während sie Svens Schwanz blies.
Sie spürte eine kalte Flüssigkeit an ihrem Poloch. Dann drückte Lukas langsam seinen Schwanz in ihren Po.
„Oh geil, wie eng dein Arsch ist!“ stöhnte Lukas. „Los, Schluck deinen Freund ab! Ich will dich ganz für mich!“
Kerstin blies wild weiter sie erhöhte das Tempo wie sie Svens Schwanz wichste. Ihr Kopf hob und senkte sich im schnellen Tempo.
Lukas Schwanz war inzwischen ganz in ihrem Po und begann sie zu ficken.
„Mhhhhmmmmhhh!“ stöhnte Kerstin immer noch mit dem Schwanz ihres schlafenden Freundes im Mund.
„Jaaa stöhne auf seinen Schwanz!! Du geile Hure!“ presste Lukas keuchend hervor.
Dann Schoß das Sperma aus dem Schwanz ihres Freundes heraus.
Lukas hielt kurz inne und griff scheinbar nach etwas. Dann spürte sie etwas kaltes an ihrer Muschi. Das schob Lukas in ihre Muschi. „Oh kaaaaalt!“ keuchte Kerstin.
Lukas lachte nur dreckig. Dann vibrierte plötzlich ihr Schritt. „Fuuuuuuck!“ stöhnte Kerstin auf. Während er Kerstin in den Po fickte, fickte er mit dem Rabbit Vibrator ihre Muschi. Die Perlen und die rotierende Spitze massierten ihre empfindlichen Stellen und durch den Druck von Lukas Schwanz war ihre Muschi sehr eng und sie fühlte den Rabbitvibrator noch intensiver.
„Fuuuuuuuuuckk!! Arrrrghhhh!“ stöhnte Kerstin ihren Orgasmus heraus. Lukas keuchte auch. „Volle Fahrt voraus!“ stöhnte er, stellte den Vibrator aus die größte Stärke und rammte seine Schwanz tief in den Po und den Vibrator tief in ihre Muschi, dabei wurde der Vibrierende Arm auf ihren Kitzler gedrückt.
„Ohhhh meinnn Gooooootttt, Fuuuuuucckkk!! Aaaaaaaaahhh!“ erneut kam Kerstin. Sie konnte nichts dagegen tun. Lukas stöhnte ebenfalls auf „Arrgghh und schoss ihr sein Sperma in ihren Po.
Lukas rollte zufrieden neben Kerstin die zitternd auf dem Bett kniete. Den Vibrator hielt er in der Hand und schob ihn Kerstin in den Mund. „Mhhhhh, ja schmeck deinen Orgasmus!“
Als Kerstin das zu seiner Zufriedenheit erledigt hatte, drückte er ihren Kopf auf seinen mit Sperma und Gleitmittel verschmierten Schwanz.
„Mhhhh ja!! Schön Lutschten du dreckige Dreilochschlampe.“ stöhnte Lukas als sein Schwanz in ihrem Mund verschwand.
„Bähhh!“ das schmeckt widerlich dachte sich Kerstin, aber sie lutschte tapfer an seinem Schwanz und ließ ihre Zunge über seine Eichel tanzen.
„Fuuck ist das geil!“ stöhnte Lukas. Aber sein Schwanz wurde nicht wieder hart.
Lukas lies Kerstins Kopf los und lehnte sich zufrieden ans Bettgestell.
„Ich hab Durst, los hol was zu trinken!“ befahl Lukas.
Kerstin stand auf und wollte sich was anziehen. „Nackt!“ knurrte Lukas.
Sie kam kurz darauf mit zwei Gläsern zurück. „Bleib stehen!“ sagte er und betrachtete Kerstin. Ihr war das unangenehm. Sie fühlte sich so verletzlich.
„Ich muss gleich los!“ Sagte er. „Wo ist deine Unterwäscheschublade? Müssen für dich noch was zum Anziehen für dich finden. Kerstin öffnete den Schrank und deutete auf eine Schublade. Lukas stand auf und kramte darin. Nach einer Weile hielt er eine roten String von einem Hauch von nichts in der Hand. „Das hier hast du morgen an, wenn ich komme, mehr nicht!“ grinste er Kerstin an.
„Wann verschwindet die Schlafmütze?“ knurrte Lukas während er sich anzog.
„Um 18:00 Uhr er fährt auf Dienstr…!“ und schon bereute Kerstin, was sie gesagt hatte.
Lukas lachte „Dienstreise? Cooool, dann haben wir viel Zeit miteinander!“ bis morgen um 18:30Uhr! Das wird ein geiler Sonntag Abend!“
„Scheiße!“ fluchte Kerstin, als sie die Wohnungstür hinter Lukas schloss.
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