Die Erpressung der Frau Professor, Teil 2
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Die Erpressung der Frau Professor, Teil 2

Teil 2: Die Umsetzung des Plans

Stefan lief die Straße runter. Hinter sich hörte er, wie Rene schrie:
„Wenn ich die Schwuchtel kriege, bring ich ihn um!“
Er keuchte und hatte das Gefühl seine Lunge würde gleich platzen. Wie hatte das nur passieren können?
Er war wie vereinbart am Bahnhof rumgelaufen, hatte seine Connections gesucht, allerdings konnte niemand das Zeug, das ihm Harald aufgeschrieben hatte besorgen. Scopolamin und reines Extasy- was immer das für Kram sein sollte. Naja, E kannte er schon aber das andere Zeug?
Nina, ein Mädchen, das immer am Bahnhof rumlungerte, Emostil, Piercings, Tattoos, Gelegenheitsprostituierte und drogensüchtig, hatte ihm den Tipp gegeben bei Rene nachzufragen. Sie hatte ein wenig ein Auge auf Stefan geworfen, fand ihn süß und half ihm gerne, wenn er was benötigte.
Rene war allerdings ein echter Psycho. Fragte ihn, ob er ne Schwuchtel sei, ob er denn das Zeug benötigte um nen Freier auszunehmen und ob er da nicht Stress bekäme. Wehe, wenn er dadurch in irgendwas reingezogen werden würde. Rene war offensichtlich Skinhead, ein Rechter, und als Stefan nicht die nötige Begeisterung für seine Faschowitze aufbringen konnte, wurde Rene immer ungemütlicher. Es gelang Stefan gerade noch, das Zeug abzugreifen, die vorbereiten Scheine rüber zu werfen und ab zu hauen. Rene hat seinen Schülerausweis in der Geldtasche erspäht und von da an beschimpfte er ihn nur noch als „Gymnasiastenschwuchtel“, die ausgerottet gehöre.

Eine Hand packte seinen Arm, riss ihn herum.
„Hier rein!“
Es war Nina, die ihn gleich hinter der Kurve in eine Toilettenanlage zog.
„Runter mit dir, versteck dich, keinen Mucks!“
Er kniete zwischen ihren Beinen, sie zog ihren weiten, schwarzen, ledernen Mantel über ihn. Er konnte hören wie die Türe aufgestoßen wurde und jemand redete, aber nur sehr gedämpft.
Er bemerkte, dass Nina unter ihrem Mantel zwar Stiefel und Strapse trug, aber kein Höschen. Ein kurzes Shirt hörte auf Höhe des gepiercten Bauchnabels auf, dazwischen war sie splitterfasernackt. Wenn sie sich bewegte, klapperten ihre Intimpiercings. Er hörte jemanden sprechen, sie drückte seinen Kopf in ihren Schoß. Ihre Hand glitt in den Mantel, öffnete ganz leicht ihre Schamlippen und drückte seinen Mund dagegen.
„Leck mir die Muschi oder ich verrate, dass du hier drinnen bist. Dann geht`s dir schlecht.“
Obwohl die Worte kaum hörbar geflüstert waren, konnte Stefan die diebische Freude darin hören, die Nina empfand, da sie nun Mal das sagen hatte und Macht über jemanden verspürte.
Stefan ekelte sich vor Ninas Fotze. Er hatte Schiss, dass die irgendwelche Krankheiten in sich trug, von den Drogen oder von ungeschütztem Verkehr
Sie roch allerdings sauber, ganz leicht nur wie frisch gewaschen.
Zaghaft versuchte er, ihren Kitzler zu lecken, es fiel ihm allerdings schwer, da er versuchte, ihrem Metallring nach Möglichkeit aus dem weg zugehen. Ebenso den beiden Ringen in ihren Schamlippen.
„Stell dich nicht so blöd an, oder ich schreie!“
Die letzten beiden Worte hatte Nina schon relativ laut ausgesprochen, Stefen brachte sie sofort zum Schweigen indem er sanft ihren Ring einsog und seine Zunge über ihren Kitzler gleiten lies.
Ihre nasse, rasierte Muschi tropfte, die Metallteile klapperten immer stärker, Stefan kreiste mit der Zunge durch ihr Loch, über ihre Schamlippen, sein Mund umspielte ihre beiden Fotzenlappen, die anschwollen und wie Schinkenröllchen aus ihrer Muschi quollen.
Er spürte ihre Beckenstöße, sie hielt seinen Hinterkopf fest umklammert, rubbelte ihre nasse Lustpforte in sein „hübsches Jungengesicht“ wie sie es immer formulierte. Die Metallringe in seinem Mund, saugend, leckend fühlte er, dass sie kam. Ein Ruck durchlief ihren Körper und ihre bereits nasse Fotze wurde nochmal um einiges feuchter.
„Sehr gut, schließlich möchte ich auch einmal am Tag was davon haben. Gut gemacht, darfst jederzeit wieder kommen. Vielleicht revanchiere ich mich mal dafür.“ Sie zwinkerte ihm aufreizende zu, jetzt erst bemerkte er, dass noch zwei weitere Mädchen auf dieser Toilette waren, die ebenfalls frech grinsten.

„`Tschuldigung, tut mir fürchterlich Leid.“
Sebastian hob die Tasche von Frau Professor Degreasser hoch, die sie bei der Kollision fallen gelassen hatte.
„Du ungeschickter Tölpel, pass doch auf wo du hin läufst. Du hast mich ja beinahe umgerannt!“
Frau Degrasser wohnte im gleichen Haus wie Sebastian. Sie hatte sich offenbar ausgehfertig gemacht, ihre blonden Haare trug sie hochgesteckt, ihre Lippen waren rot geschminkt, die Augen dunkel umrandet und die Lieder leicht blau. So, dachte Sebastien bei sich, sieht sie richtig attraktiv aus, für eine Frau in ihrem Alter. Sie trug eine weiße Bluse und ein dunkles Kostüm. Dazu passende, dunkelrote Schuhe, die ihm gleich aufgefallen waren, als er ihre Tasche hoch hob. Ebenso wie ihre starken, schlanken Beine.
Sebastian tastete nach dem Schlüssel, versteckte ihn in seinem Ärmel. Nun war der Weg frei, die Wohnung der Frau Professor entsprechend zu verkabeln und Kamera und Fotoapparat zu installieren- das wiederum war Haralds Aufgabe.

Frau Degrasser traf sich wie üblich mit ihren Freundinnen in ihrem Stammlokal. Nach der Arbeit ein, zwei Cocktails, ein wenig tratschen, eventuell mal einen Geschäftsmann ansprechen, das war so deren Routine.

Sie saßen bereits einige Zeit in ihrer abgeschiedenen Ecke, tranken und lachten, als der Kellner ein Glas vor sie stellte.
„Mit besten Empfehlungen.“
Ein Cosmopolitan, ihr Lieblingsgetränk.
„Danke, von wem ist denn das?“
„Der Gentleman möchte anonym bleiben.“
Ihr Blick schweifte durch das Lokal und blieb an einem jungen Paar hängen. Sie tanzten aufreizend, besonders der junge Herr, sein athletischer Körper wog sich im Takt, seine Muskeln und sein kräftiger Hintern wurden durch seine Klamotten noch deutlicher in Szene gesetzt. Aber plötzlich schien zwischen den beiden Unfrieden zu herrschen, das Mädchen, das ihr sehr bekannt vor kam, ging und der hübsche Junge setzte sich an die Bar. Sie betrachtete sein breites Kreuz, seine kräftigen Arme. Ihr wurde heiß, sie ging auf die Toilette, um sich zu erfrischen. Als sie wieder raus kam, stand der junge Mann vor ihr.
„Na, ärger gehabt?“
Er lächelte, seine weißen Zähne blitzten.
„Naja, meine Freundin hat häufige Launen, sie steht nicht so auf die gleichen Dinge wie ich.

Harald installierte die Kamera in der Wohnung der Frau Professor, ebenso die kleinen Fotoapparate, sodass jedes Zimmer bestens überwachbar war.
Er öffnete ihren Schrank und war verwundert, was er dort sah. Diese Info musste dringend noch zu Gregor, der bereits bestens gestylt im Lokal auf der Lauer lag.

„Was magst du denn? Kennen wir uns eigentlich von irgendwo her?“
„Ich war früher Mal an ihrer Schule, habe aber vor drei Jahren maturiert.“ log Gregor. Er wunderte sich, dass sie ihn nicht mehr erkannte, war er doch vor drei Jahren wegen ihr sitzen geblieben. Ihr Urteil gab den Ausschlag bei der Lehrerkonferenz und hat ihm den Aufstieg vermiest.
„Und ich hätte gerne Mal eine Frau, die mir zeigt, wo`s lang geht, die nicht unterwürfig ist, sondern dominant.“
Er sah das blitzen in ihren Augen und wusste, dass er ihr Interesse geweckt hatte. Er legte wie beiläufig seine Hand auf die ihre und führte sie wieder zu ihrem Tisch. Sie spendierte ihm einen Drink, er scherzte, sie wolle ihn doch nicht betrunken machen und revanchierte sich seinerseits. Es gelang ihm ausgezeichnet, die Konversation oberflächlich am Laufen zu halten und gleichzeitig unmerklich immer wieder Signale an Frau Degrasser zu senden.
Er will es, ich will es auch. Frau Degrasser wurde ständig heiß, sie verspürte eine selten gekannte Geilheit in sich aufsteigen.
Schließlich fragte Gregor sie, ob sie ihn nicht mit- nehmen könne, sie hätten fast den gleichen Weg.
Sie wunderte sich gar nicht, dass er wusste, wohin sie nach Hause musste, willigte aber ein, sich ein Taxi zu teilen. Im Taxi legte er ihr seine Hand auf den Schenkel und strich sanft über ihren Strumpf. Sie lächelte verführerisch, nickte und lies seine Hand nach oben gleiten zwischen ihre Beine.
„Wenn du wirklich darauf aus bist, einmal von einer Frau dominiert zu werden und dich traust, komm doch mit hoch zu mit.“

Kaum in der Wohnung angekommen, drängte sie Gregor Richtung Schlafzimmer. Hatten sie im Treppenhaus noch geschmust und Zärtlichkeiten ausgetauscht, war sie jetzt streng, rigid und herrschte ihn mit Befehlston an:
„Auf sie Knie! Los! Knie vor mir und zieh dich aus, sofort“
Gregor war etwas überrascht, tat allerdings wie ihm befohlen wurde. Sie stand vor ihm, rote Schuhe, Strumpfhose, Rock, weiße Bluse, die an ihrer Brust spannte und ihre Nippel hervortreten lies, ganz leicht durchscheinend. An ihren Fingern klapperten goldene Ringe, ihr blondes Haar wurde von zwei goldenen Spangen hoch gehalten. Ihr Gesicht umspielte ein strenger, unnachgiebiger Ausdruck, trotzdem waren ihre roten Lippen verführerisch, schön geschwungen und voll.
„Küss meine Füße! Leck meine Fußknöchel!“
„Und wenn du endlich völlig nackt bist, leg das an.“
Sie warf ihm Fesseln hin, innen gepolsterte Armbänder, verbunden mit einer stabilen Kette.
Er beugte sich vor, leckte ihre bestrumpften Knöchel und fühlte wie sie ihm die Arme auf den Rücken drehte und die Fesseln schloss. Das Gefühl der Hilflosigkeit gefiel ihm nicht, mit den Armen am Rücken war er ihr ausgeliefert.
Sie packte ihn an den Haaren, zog ihn ein Stück weit und warf ihn auf den Rücken. Sie öffnete ihren Schrank und holte ein paar Gegenstände heraus.
Sie dimmte das Licht, er zuckte zusammen, spürte einen Gertenhieb.
„Du machst jetzt, was ich dir sage und sprichst mich mit „Herrin“ an! Sonst setzt`s was!“
„Ja, Herrin!“
„Mit mehr Überzeugung!“
„JA,HERRIN!“
Sie hatte ihre Strumpfhose im Schritt aufgerissen und den Slip zur Seite geschoben. Er konnte ihre rasierte Fotze sehen.
„Schnüffel daran und sag, dass sie gut riecht!“
„Ja, Herrin, die Fotze riecht vorzüglich“
„Sag, bitte, bitte, ich will sie lecken dürfen!“
„Ich will sie lecken dürfen, bitte, Herrin.“
Sie drückte ihn zu Boden und setzte sich auf sein Gesicht. Er bekam kaum Luft, so eng drückte sie ihre Lustgrotte über seinen Mund.
„Los, schleck! Mach es mir. Und wehe, du bist nicht gut! Wann immer ich unzufrieden bin, gebe ich dir ein Zeichen, dann bellst du wie ein Hund, verstanden?“
Gregor bellte in ihren Schoß als Zeichen, dass er verstanden hatte.
Er spürte wie ihre schlanken Finger über seinen Hodensack glitten, beiläufig mit seinem halbsteifen Glied spielten, spürte die Wärme ihrer sanften Hand und die metallene Kälte ihrer Ringe. Zu seinem Schrecken tastete sie nach seiner Rosette, strich sanft über die Fältchen, tastete nach dem Poloch und schob langsam ihren Finger in seinen Arsch.
Er spürte sofort den Gertenhieb und bellte in ihre feuchte Pussy.
„Ja nicht aufhören, hast du gehört?“
Der Finger umkreiste sanft sein Poloch, zwischendurch fühlte er ihre langen, lackierten Nägel an seinem Sack und ab und an an seinem Schwanz. Sie führte den Finger ein, langsam, immer tiefer glitten ihre feuchten Finger in seine Hintertür. Zeige-und Mittelfinger schob sie bis zum Anschlag rein und spreizte sie dann leicht.
„Ich glaube, du bist bereit, Sklave!“
Sie hatte ihre Bluse abgelegt und ihre Brüste wurden jetzt von ledernen Riemen gehalten, besser gesagt regelrecht abschnürt und nach vorne gedrückt.
Sie glitt mit ihren steifen Nippeln über seinen straffen, flachen Bauch, hinunter bis zu seinem Schwanz. Sie umschlag den Sack und den Schaft mit einem dünnen Gummischlauch, der ihm sofort das Blut absperrte und ihm eine riesige, prächtige Erektion bescherte.
„Du bist gut ausgestattet, Respekt.“
Sie küsste seine Eichel, glitt dann aber eine Etage tiefer und leckte seine Rosette.
„Stehst du drauf, wenn eine Frau dein Arschloch leckt?“
„Ja, Herrin. Ich steh drauf.“
Er fühlte ihre Zunge in seinem Poloch, forsch, kreisend, stoßend, ungeniert seinen After erkundend. Gelegentlich wichste ihre Hand seinen dicken, steifen Prügel, der wie ein mächtiger Turm Richtung Zimmerdecke stand.
Sie packte seine Beine und drehte ihn auf den Bauch. Plötzlich spürte er, wie sie mit etwas großem, dicken in seine Rosette fuhr.
„Nicht verkrampfen, Schätzchen, dann tut`s nur weh.“
Er wollte rufen, dass ihm jemand zu Hilfe eilen sollte, dass die anderen, die das vielleicht sahen, irgendetwas unternehmen sollten, aber sie hatte ihm bereits von hinten einen Knebel über den Kopf gezogen und in seinen geöffneten Mund gesteckt.
Sie fickte seinen knackigen Sportlerarsch mit ihrem Umschnalldildo. Ein Ende, das dickere, war in ihrer Fotze, das andere schob sie ihm in seinen eingefetteten After.
„Hab dich nicht so. Ich habe so viel Gleitmittel benutzt, das kann gar nicht weh tun. Ungewohnt wird`s sein, aber wenn ich gegen deine Prostata stoße, wirst du es genießen.“
Gregor hasste das Gefühl, hilflos auf dem Bauch zu liegen, die Arme am Rücken gefesselt und von dieser schrecklichen Frau in den Arsch gefickt zu werden. Allerdings sein Körper sah das anders. Die Stimulation in seinem Enddarm geilte ihn ungeheuer auf, wäre sein Glied nicht durch den Penisring steinhart geworden, wäre es jetzt spätestens soweit. Ein Lusttropfen glänzte an seiner Eichel.
„Ja, das gefällt dir. Wirst du brav sein und nicht herum schreien? Dann nehm ich dir den Knebel ab und du darfst wieder meine Fotze lecken.“
Den Dildo hatte Gregor immer noch hinten drin, seine Herrin hielt die Riemen fest in ihren Händen und zog ihn damit vor und zurück. Mit gespreizten Beinen saß sie vor ihm auf der Bettkante und lies sich von ihrem Sklavenjungen Fotze und Arsch auslecken. Es machte ihr großen Spaß, dass er sie mit der Zunge in den Po ficken musste und ihre Rosette sauber zu lecken hatte.
„So, genug jetzt. Ich trink jetzt genügend Wasser, dann setzen wir unser Schäferstündchen im Bad fort.“
Sie zog ihn wieder an den Haaren, er folge ihr taumelnd, sie befahl ihm, sich auf den Badezimmerboden zu setzen und verließ den Raum. Es war völlig dunkel. Gregor fürchtete sich davor, was jetzt noch kommen möge, er hatte schon eine Idee und das gefiel ihm ganz und gar nicht. Eigentlich hatte er gehofft, hier eine geile Nummer zu schieben, einen Hassfick, mit der verhassten ehemaligen Lehrerin, es ihr richtig zu besorgen und nicht das, was ihn hier erwartet hatte.
Plötzlich packte ihn jemand, öffnete die Fesseln und hielt ihm den Mund zu.
„Keinen Mucks, ich bin`s Harald. Ich bin mit dem Ersatzschlüssel rein, früher ging nicht. Wir brauchen schließlich Material.“ Los jetzt, der Zeitpunkt ist günstig.“
Gregor sah, dass Harald sogar seine Sachen vom Boden im Wohnzimmer aufgehoben hatte und unterm Arm trug, zusammen mit einem Rucksack.
Auf leisen Sohlen machten sie sich aus dem Staub.
Als Frau Degrasser in voller Ledermontur ins Bad trat. War sie sehr überrascht es leer vorzufinden.

„Ihr Arschlöcher! Ich dachte, ihr hättet ihr Drogen gegeben, die sie willenlos machen sollten. Was war denn das?“ Gregor beschwerte sich. Es war ihm unangenehm, dass alle ihn gesehen hatten, glasklar, auf den Bilder und den Videos, die Harald angefertigt hatte mit dem Überwachungsequipment.
„Keine Angst, das Zeug setzen wir schon noch ein, in Phase zwei unseres Plans. Und du wirst noch voll auf deine Kosten kommen, wir alle.“

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