Die Erpressung der Frau Professor, Teil 19:
Britta konnte sich kaum auf den Beinen halten. Harald stützte sich mit seinem ganzen Gewicht auf sie. Er war wohl stärker verwundet, als er sich oder ihr zuzugeben bereit war. In ihrer Verkleidung als „Spurensicherung“ schleppten sie sich notdürftig durch das Polizeigetümmel. Der Einsatz glich einem wahren Hexenkessel, alles, was Rang und Namen hatte, war anwesend. Britta erkannte ein Paar Stammkunden unter den anwesenden, hochrangigen Polizisten. Aber Haralds Plan schien zu funktionieren-niemand schenkte ihnen Beachtung. Sie hatten lange genug in ihrem Versteck gewartet und nun tummelten sie sich einfach durch das Chaos, bogen durch den Hintereingang in eine Gasse und entledigten sich der Verkleidung. Sie sah fast aus, wie eine Geschäftsfrau, etwas derangiert, getrocknetes Sperma klebte in ihrem Gesicht und in ihren Haaren, die schicken Klamotten etwas zerknautscht, aber im Schutze der Dämmerung würde das nur bei genauer Betrachtung auffallen. Harald hingegen sah fertig aus. Er war kreidebleich, zitterte, durch die Drogen war er noch aufgeputscht, aber Britta merkte, dass er schwächelte, sich kaum noch auf den Beinen halten konnte. Sie witterte ihre Chance-blitzschnell riss sie sich unter dem Arm, der sich auf sie stützte heraus, schlug Harald mit aller kraft ins Gesicht und als er taumelte, lief sie so schnell sie konnte. Sie hörte ihn fluchen, drehte sich aber nicht um, um aus der Schusslinie zu kommen, bog sie in eine Hinterhofgasse, lief, ihr Atem brannte, sie kletterte über eine Absperrung, zerriss sich den Rock und die Strümpfe, hetzte vorbei an Mülleimern, bog in eine noch engere Seitengasse, schließlich konnte sie nur noch gehen, hielt sich die Seite, vor ihren Augen flimmerten Punkte…Sie sah sich um, nichts von Harald zu sehen oder zu hören. An den Hauswänden der Seitengasse waren die Lichter der nahen Polizeiwagen als leuchtendes Schauspiel zu sehen, gedämpfter Lärm der Stadt, ansonsten war es in der Seitengasse dunkel und schmutzig.
Gerade als sie zu Atem gekommen war, bemerkte sie, dass sie doch nicht alleine war. Zwei junge, verwahrlost aussehende Straßenjungs hatten sich ihr unbemerkt genähert. Sie sahen aus wie aus einem schlechten 80er Jahre Film „The Riffs“, „Warriors“, „die Klasse von 1984″. Britta bemerkte, dass sie mit dem Rücken zur Wand stand, links und rechts von ihr standen große Müllcontainer, die beiden hatten sie in die Enge manövriert, schnitten ihr den Weg ab.
„Na, was haben wir denn da Feines? Eine reife Stadtschlampe verirrt sich in unsere Gasse?
„Ja, sie mal, wie ihre Titten wippen, weil sie so keucht. Das macht mich richtig geil. Na, Blondie? Wie wär es mit uns beiden? Ich hätte tierisch Bock dich zu ficken!“
Britta traute ihren Ohren kaum und konnte es nicht fassen, dass sie nach all dem Stress und Ärger des bisherigen Tages jetzt auch noch von zwei abgerockten, versifften Straßenpunks vergewaltigt werden sollte. Sie war zu sehr Profi geworden, um die Situation in hässliche Gewalt ausarten zu lassen, sie hätte auch keine kraft mehr gehabt, sich zu wehren.
„Ihr wollte mich? Na, dann kommt mal her.“
Britta hatte ihre Bluse aufgeknöpft, der nordafrikanisch aussehende Junge, der ihre Titten erwähnt hatte, starrte sie wie hypnotisiert an, der rothaarige, etwas größere hatte ein Messer gezogen, hielt es ihr an den Hals und drückte sie gegen die Wand.
„So eine bist du also? Na warte, dir werden wir es zeigen.“
Er schlug Britta mit der flachen Hand zwei-drei Mal ins Gesicht und drückte sie dann auf die Knie. Das Messer hielt er ihr dabei fest an den Hals.
„Hol ihn raus und lutsch ihn!“
Britta öffnete mit zitternden Händen seine Hose, sein Schwanz war bereits hart und reckte sich ihr entgegen. Sie nahm den strengen Geruch war, den der ungewaschene, versiffte Punk verströmte. Gekonnte nahm sie ihn sofort bis zum Anschlag in ihr Hurenmaul, blickte unterwürfig nach oben, begann den sauer schmeckenden, dicken Schwanz rasch mit ihren Lippen abzumelken.
„Boah! Die Sau macht es voll geil! Die Lutschsau zieht ihn voll auf Lunge.“
„Ja, fick sie richtig ins Maul, die geile Alte!“
Obwohl Britta gefügig war und seinen Schwanz gekonnt verschlang, schlug er sie ins Gesicht- es machte ihn einfach geil, eine gut angezogene, reife Frau, blond, attraktiv, zu demütigen, ihr seinen Willen aufzuzwingen. Er hielt Brittas Kopf mit beiden Händen umklammert, durchwühlte ihr blondes Haar und fickte sie ungestüm und gnadenlos in den Rachen. Es gefiel ihm, dass sie seinen Schwanz bis zum Anschlag aufnehmen konnte, ihren weichen Rachen an seiner Eichel zu spüren- trotzdem wäre es ihm lieber gewesen, wenn sie richtig Würgen hätte müssen und um Gnade gewinselt hätte.
„Nimm jetzt meinen!“
Auch der zweite Schwanz schmeckte ungewaschen, der Nordafrikaner war etwas kleiner gebaut, stieß sie aber noch brutaler und rücksichtsloser in ihr Fickmaul.
„Oh, ja. Die kann was wegschlucken! Boah, ist das geil. Ich glaube, die will, dass ich ihr alles gleich ins Maul spritze!“
„Nichts da! Ich will, dass sie richtig gefickt wird. So eine geile Fotze krieg ich so billig nicht so bald wieder. Die jungen Junkiehuren, die ich normalerweise ficke, sind immer halb weggetreten und haben nicht ihre Klasse. Sie dir nur ihre Titten an.“
Britta massierte dem dunkleren die Eier mit ihren langen Fingernägeln kratzte sie ihn am Hodensack, nur ganz leicht, seinen Schwanz bis zum Ansatz in ihrem Mund. Sie spürte, wie Hände grob nach ihren Brüsten griffen, ihr die Bluse runterrissen. Sie wollte was sagen, aber mit dem Schwanz im Mund kamen nur unverständliche Laute aus ihrem Mund.
„Geile Titten hat die. Richtig groß und schwer.“
Sie hatten sie jetzt auf den Rücken gedrückt, auf die schmutzige, harte Straße. Der eine drückte ihr den Riemen in den Mund, stieß nach unten als ob er ihren Kopf in den Asphalt hämmern wollte, der andere hatte seinen Schwanz zwischen ihren Titten platziert, presste sie zusammen und fickte ihre Brüste. Ihre Nippel behandelte er grob. Sie war harte Behandlung gewohnt, ihre Brustwarzen standen hart und fest.
„Nimm auch den Sack in den Mund, du Hure!“
„Ja, sind das geile Möpse. Ihre Nippel sind richtig hart, das gefällt der Sau!“
„Au!“
„Ja, ich beiße dir in die Titten. Saug an deinen Eutern, alte Mutti“
Als er von ihren Brüsten genug hatte, riss er ihr den Rock herunter, griff ihr grob in den Schritt und steckte ihr ungestüm seinen harten Riemen in ihre Fotze. Brittas Möse war heute schon mehrfach benutzt worden und immer noch feucht. Der Schwanz glitt ohne Probleme in ihre Lustgrotte und der Punk begann sofort zu rammeln wie ein Kaninchen auf Speed.
„Ja, ja, ja-ist die Alte geil. Ihre Fotze ist total nass und eng- der Sau gefällt das auch noch.“
„Ist nicht wahr? Gefällt dir das von zwei jungen Kerlen genommen zu werden wie eine Hure? Besorgt es dir dein Alter nicht richtig? Na los, sag-Fickt mich richtig durch.“
„Fickt mich richtig durch.“
„Lauter!“
„Fickt mich richtig durch. Fickt mich wie eine Hure! Fickt mich in meinen Arsch!“
„Genau, Faruk. In ihr Arschloch. Dann kannst du sie in ihre Muschi ficken.“
„Geile Idee, Digger.“
Brittas Arsch war einiges gewöhnt, aber die ungeschickten Stöße, die ihr „Digger“ in ihre Arschmöse versetzte, schmerzten sie. Nur durch ihren Muschisaft befeuchtet hatte er ihr sein Teil, kaum, dass sie ihren Arsch erwähnt hatte, in die Rosette gedrückt und ebenso schnell und hart gerammelt wie zuvor ihre Möse. Sie hätte geschrien, wenn nicht Faruks Glied ihren Mund wie ein Knebel verschlossen hätte.
„Dreh dich um, leg deine Hände auf den Arsch und zeih deine Arschbacken auseinander.“
Britta gehorchte. Jetzt fickte Faruk ihr dargebotenes Arschloch. Ein paar Stöße, dann wechselten sie. Während dessen beschimpften sie Britta, bespuckten sie, traten ihr mit den Füßen in die Seite und ins Gesicht.
„Küss meine Schuhe, du Nutte.“
„Ja, fick die geile Alte Sau in den Arsch, bis sie quickt.“
„Das halte ich von dir, du Fotze!“
„Wow, voll ins Gesicht gespukt. Leck jetzt meinen Schwanz sauber. Koste deinen Arsch!“
„Ja, geil, sie soll meinen auch lutschen, wen ich sie hinten rein gefickt habe. Koste deine Schieße!“
„Lutsch beide Schwänze gleichzeitig! Na, los. Drück sie dir ins Maul. Nicht so zaghaft. Dein Maul hat die schon platz. Na, warte, deine Löcher werden wir schon weiten.“
„Ja, so geht das. Siehst du, die kriegt ne ganze Faust in den Hals. Da sind zwei Schwängel nichts dagegen.“
„Oh, jetzt muss sie doch Würgen. Ha, ha. Schmeckt wohl doch nicht so geil, dein Arschloch.“
Britta wurde von den beiden benutzt wie eine Sache, ein Ding, das nur dazu da ist, ihnen Lust zu bereiten. Sie kannte das schon. So hatten sie schon viele behandelt. Sie war erschöpft, schwach, etwas geil, was sie verwunderte, sie hatte Angst, dass die beiden irgendwas völlig Unnötiges machen werden, sie hatten sich in einen Rausch gevögelt und Gewalt machte die beiden offenbar an. Sie ging mit, so gut es ging. Wenn die beiden abspritzen hatten, würden sie sich beruhigen, hoffte sie.
„Jetzt du in den Arsch und ich in die Muschi.“
„Geil, wie im Porno.“
„Stell dich nicht so an. Drück in ihr rein, Faruk. Ich bin schon in ihrem Arsch. Stopf ihr die Pflaume. Ja, so!“
„Boah, ist das eng. Igitt, ich kann deinen Schwanz in ihr spüren. Voll schwul.“
„Halts Maul! Fick die Alte. Die braucht das.“
Beide Schwänze sprengten jetzt Brittas Löcher. Was ihnen an Erfahrung fehlte, machten die beiden mit Brutalität wett. Sie knechteten ihre Löcher erbarmungslos. Stopften ihr Möse und Arsch. Digger steckte ihr den Finger in den Mund und Faruk knetete ihre Titten. Britta ging mit, ritt den Schwanz in ihrem Arsch und stieß ihr Becken gegen den Riemen des Vordermannes.
„Die geile Sau fickt richtig mit. Ihre Muschi tropft richtig.“
„Jetzt will ich mal in ihren Arsch. Dort ist`s enger. Los, wechseln.“
Sie rammelten sie wie zwei läufige Karnickel in Arsch und Muschi, wechselten sich ab, dazwischen musste sie ihnen immer wieder die Schwänze sauber blasen.
Digger spritzte als erster. Kam in ihrem Mund. Schubweise entleerte sich seine angestaute Sacksahne in ihren Mund. Britta schluckte so gut es ging, aber seine Soße schoss mit so viel Druck in ihren Hals, dass ein Teil aus ihren Mundwinkeln lief und auf ihre Titten tropfte.
„Uh. Uh. Oh, aahh-Schluck, du Sau! Alles! Friss es!“
Er strich ihr mit dem Finger übers Gesicht und fing das rauslaufende Sperma mit dem Finger auf. Schob ihr den glitzernden Saft zurück n den Mund.
Befahl ihr zu schlucken. Britta gehorchte, schmatzte, schlürfte.
Digger wichste sich alles bis auf den letzten Tropfen raus, in ihren Mund und schob seinen Schwanz einfach weiter in ihren Mund.
Faruk kam auch, Aber in ihrem Arsch. Sie spürte, wie sich sein Rhythmus veränderte, schneller wurde, schneller wurde und dann erstarrte. Sie konnte den heißen Saft in ihrem Darmkanal spüren, Faruk fluchte und beschimpfte sie.
„Ah, die geile Arschnutte, hat mir alles raus gefickt. Du Hure! Du verfluchtes Arschflittchen! Ich spritze dir alles in den Arsch. Tief rein.“
Auch Faruk fickte einfach weiter. Seine jugendliche Potenz war nach einmal Spritzen noch nicht erschöpft.
Digger und Faruk nahmen Britta richtig hart ran. Immer wieder und wieder fickten sie sie abwechselnd und Fotze, Arsch und Mund. Spritzten ihr in ihre Löcher, auf die Titten, ins Gesicht. Schlammschieben schien für die beiden kein Problem zu sein. Erst Stunden später ließen sie erschöpft und entsaftet von ihr ab. Brittas Löcher brannten, über und über war sie mit dem stinkenden Sperma der beiden obdachlosen Straßenjungs besudelt. Ihre Klamotten waren zerrissen. Ihre Haare zerzaust. Ihr Körper schmerzte. Obwohl sie schon schlimmere Behandlungen erfahren hatte, war sie doch komplett fertig. Sie hatte seit Stunden nichts gegessen oder getrunken. Außer das Sperma von Männern. Sie zitterte am ganzen Körper.
Die beiden Jungs hatten sich an ihr abgearbeitet, sie danach noch misshandelt, sie in den Müllcontainer geworfen und waren dann lachend davongezogen. Sie war froh, dass sie sie nicht umgebracht haben.
Aber jetzt war sei wirklich ganz unten angekommen. Die Polizei suchte sie, Harald und seine Gang suchten nach ihr, sie hatte nichts, außer das, was sie am Leibe trug- ein paar Fetzten. Kein Geld, keine Bleibe. Aber sie war frei. Und stark. Sie wusste, dass sie es schaffen würde.
Sie war einige Minuten an der Autobahnunterführung gestanden, da hielt ein Auto.
Sie sah nicht aus, wie eine Prostituierte auf Freiersuche. Dafür war sie viel zu fertig, zu abgerockt. Ihren Rock musste sie mit den Händen halten, damit sie ihn nicht verlor, ihre Bluse war zerrissen, ihr Blazer schmutzig und aufgeschnitten. Sie trug keine Schuhe mehr.
„Ist ihnen was passiert? Soll ich sie irgendwohin mitnehmen?“
Der Autofahrer war ein freundlich aussehender, älterer Herr. Britta stieg in sein Auto.
„Ich brauche nur eine Mitfahrgelegenheit.“
„Wohin soll es denn gehen?“
Britta zögerte. Wohin könnte sie fahren? Was war ihr Ziel? Sie hatte noch einen Schlüssel für ihre alte Wohnung. Für den Fall, dass sie sich mal aussperren sollte in einem Versteck vor ihrem Wohnhaus. Sie hatte keine Ahnung, wie lange sie aus ihrem normalen Leben weg gewesen war. Was aus ihren Sachen, ihrer Wohnung geworden war. Eine Rückkehr schien ihr unmöglich, aber falls sie noch Zugang zu ihrer Wohnung haben würde, könnte sie sich Geld, einen Pass und Kleidung holen.
Sie nannte dem Mann die Adresse.
„Gute Gegend. Wohnen sie dort?“
„Nein, ja, irgendwie…können wir nicht einfach fahren?“
„Sicher.“
Sie konnte sehen, wie er sie aus den Augenwinkeln beim Fahren immer wieder ansah.
Die Stadt hatte sich verändert. Ein Hinweis wie lange sie weg gewesen war. Das Auto bog auf einen Parkplatz und der Fahrer hielt an.
Britta hatte bereits damit gerechnet- es waren doch alle Männer gleich.
„So wie du aussiehst, bedeutet das Ärger. Ich gehe nicht gerne ein Risiko ein. Zumindest nicht ohne Gegenleistung.“
Er hatte bereits seinen Schwanz rausgeholt. Britta war erstaunt. Soviel Unverfrorenheit, Forschheit hätte sie nicht erwartet. Aber sie wusste, was sie zu tun hatte. Ihre Lippen schlossen sich um seinen Schaft, ihre Zunge schlabberte an seinem Glied, ihr Kopf bewegte sich in seinem Schoß auf und ab.
Er stöhnte leise, stieß seinen Schaft in ihren Mund, aber nur ganz leicht, er ließ lieber sie die Arbeit machen. Britta wichste seinen Schwanz, ihre Lippen sogen an seiner dunkelroten Eichel. Sein Schwanz wurde schnell hart, war durchschnittlich und schmeckte normal. Britta lutsche gekonnt, sie massierte ihm die Eier, schleckte auch seine Eier, schlabberte mit ihrer Zunge über seinen Schaft. Sein Stöhnen wurde schnell intensiver, Britta gab Gas. Sein Sperma schoss ihr in den Mund, sie schluckte, weil sie es so gewohnt war, lutschte weiter, während er zuckend in ihrem Mund kam.
Als er fertig war, sah er sie dankbar an.
„Danke, das war klasse.“
Er setzte sie dann ohne weitere Fragen zu stellen bei ihrer Adresse ab. Britta stieg aus dem Wagen. Die Wohnanlage hatte sich deutlich verändert. Zum Glück war es Nacht, es brannte kein Licht. In keiner der Wohnungen. Sie sah nach ihrer alten Klingel- es stand ein anderer Name dort. Der Vermieter hatte die Wohnung wohl neu vermietet- verdammt.
Britta ging um das Haus, sah unter der lockeren Fliese im Fahrradraum nach, ob ihr Ersatzschlüssel noch dort war. Sie hatte Glück. Sie schlich in das Haus. Allerdings- ihre Wohnung sperrte der Schlüssel nicht mehr. Es hatte wohl jemand das Schloss getauscht.
Sie schlich in den Keller. Eventuell würde dieser Schlüssel noch passen und im Idealfall waren ihre Sachen dort eingelagert worden. Sie konnte ihr Glück kaum fassen, der Kellerschlüssel passte und in Kartons fein säuberlich gestapelt befanden sich ihre Sachen.
Plötzlich hörte sie ein Geräusch. Es war ein Nachbar, der sein Mountainbike in den Keller schob. Sie wollte sich noch verstecken, aber er hatte sie schon entdeckt.
„Was machen Sie denn da in dem Kellerabteil. Wohnen Sie hier? Sind sie eine Bekannte der Mieter?“
Britta sah immer noch unmöglich aus. Sie stand praktisch nackt vor dem Mann, wühle in Kartons, vollgesaut und spät nachts. Sie glaubte, den Mann von früher zu kennen, aber damals war er noch wesentlich jünger gewesen. Ein Teenager. Jetzt war er Anfang 20. Ihr wurde klar, wie lange sie weg gewesen war. Allerdings wollte sie sich so kurz vor ihrem Ziel heute nicht mehr geschlagen geben. Ihr war sofort klar, was sie zu tun hatte.
„Gefällt dir, was du siehst? Ich sehe, du starrst mir auf die Muschi. Ist das denn in Ordnung, einer fremden, nackten frau so unverhohlen auf die Mumu zu sehen?“
Sie hatte sich selbstbewusst vor ihm aufgebaut, mit einer Hand hielt sie ihre Brust aufreizend in seine Richtung, mit der anderen hatte sie ihre Fotze mit zwei Fingern weit aufgespreizt. Sie leckte sich ihre vollen, roten Lippen.
„Zu einem Mann, der Schweigen kann, kann ich sehr, sehr freundlich sein. Verstehst du, was ich meine?“
Er gab sich erst entrüstet, lehnte ab, aber seine Wurst in seiner engen Radlerhose verriet sein wahres Begehren. Britta trat näher an ihn heran, berührte mit ihrem Finger beiläufig seinen Schritt.
„Ich kann dich sehr glücklich machen. Was möchtest du? Soll ich ihn dir blasen? Meine Muschi lecken? Möchtest du mich ficken? In den Arsch vielleicht?“
Sie wusste, dass sie nicht optimal aussah und ihn nicht mit gutem Aussehen verführen konnte. Sein Schweigen musste mit hartem Sex erkauft werden. Das war ihr gleich klar. Sein Blick sagte nein, aber sein Schwanz war bereits steinhart und in ihrer Hand. Sie wichste ihn fordernd, strich gekonnt über seinen steifen Schaft. Sie küsste ihn einladend, steckte ihm die Zunge tief in den Mund.
„Oh, mein Gott. Was machen Sie nur mit mir? Das geht doch nicht. Wenn jemand kommt?“
„Du kommst gleich. In meiner Fotze.“
Sie merkte, dass sein Widerstand geringer wurde, je mehr sie ihn mit versautem Dirtytalk einlud.
„Komm, mein starker Radler, gib mir endlich deinen Schwanz. Ich will dich schmecken.“
Der Gummi der Radlerhose war schnell hinuntergezogen und das Teil frei gelegt. Britta sah ihm tief in die Augen und kniete sich lasziv vor ihm auf den Boden. Sie lutsche ihm seinen verschwitzten, harte Schwanz. Gekonnt, ständig Augenkontakt wahrend, verschwand sein Teil tief in ihrem Mund. Sein Kopf lag in seinem Nacken, er fluchte leise vor sich hin. Verfluchte seine eigene Schwäche, seine Willenlosigkeit. Seine Hände tasteten nach ihren prallen Brüsten. Sein Schwanz wurde noch ein Stückchen härter, Britta schluckte willig. Er war jetzt auf Touren gekommen. Dass er gestresst war, Angst davor hatte, dass jemand kommen und sie überraschen würde, war einfach zu bemerken. Aber die Lust hatte ihn bereits übermannt. Die Stunden alleine am Rad, seine Freundin war schön und er liebte sie, aber eine so willige, versaute, reife Frau, die sich ihm einfach so anbot- er konnte nicht Nein sagen. Rasch schob er seinen Schwanz in ihre rosa Lustgrotte. Brittas Möse hatte heute schon einiges geleistet und ertragen. Trotzdem fühlte sich sein Schwanz in ihr gut an. Er fickte hemmungslos, wie ein ausgehungerter Wolf, aber auch zärtlich und einfühlsam. Sein Schwanz massierte ihren G-Punkt als er sie über einen Karton beugte und von hinten ihre Muschi penetrierte. Seine Hände strichen über ihre wippenden Brüste, drückten und leibkosten sie.
„Ja, fick mich. Bring mich zum Höhepunkt. Mach es mir. Besorg es mir hart. Willst du auch meinen Arsch ficken?“
Sie hatte schon vorher gemerkt, dass ihn das anmacht, wenn sie ihren Arsch erwähnt. Macht wohl seine Alte sonst nicht. Und er fährt insgeheim darauf ab. Sie hielt seine pralle Eichel mit ihren Fingern und presste sie an ihren Hintereingang.
„Los, drück ihn rein? Mein Arsch will dich.“
„Oh, mein Gott, ist das eng!“
Er drang vorsichtig in sie ein, etwas verhalten, da ihr Arsch sich richtig eng um seinen Schwanz schmiegte. Britta gab etwas Gas und drückte ihren Arsch in raschem Takt gegen sein Becken. Er hielt sie am blonden Schopf fest und rammelte sie jetzt richtig. In ihre enge Hinterpforte. Sie spürte seine Erregung. Wie sie sich steigerte, wie er keuchte und atmete. Sein Sack klatschte bei jedem Stoß gegen ihre angeschwollenen Schamlippen.
„Ja, mach mich richtig geil. Gib mir deinen Saft. Ich will, dass du abspritzt. Wohin möchtest du kommen? In meinem Arsch? Oder in mein Gesicht? Ins Gesicht? Ja? Du willst mir deine geile Soße in meine Hurenfresse spritzen? Macht dich das an? Ja, fick dir den Saft hoch, ich spüre schon wie, er dir hochsteigt. Aus deinen vollen Eiern in deinen harten, prallen Schwanz.“
Ihr Gerede machte ihn noch geiler. Es stimmte, der Saft in seinen Eiern kochte bereits wie in einem Dampfkochtopf. Immer heftiger stieß er sie in die Rosette, fickte sich den Saft hoch. Kurz vor seinem Final zog er ihn raus. Ihr Angebot, in ihr Gesicht spritzen zu dürfen, war für ihn unwiderstehlich.
Sein steifer Schwanz vor ihrem Gesicht, an seiner Eichel ihr Darminhalt, ihre Lippen geöffnet, ihr Blick erwartungsvoll, geil, keine Scheu, kein Ekel.
Britta wichst seinen Schwanz, immer schneller und schneller.
„Los, spritz mir ins Gesicht. Komm, spritz!“
Seine Ladung suppte ihr quer über die Wange, klatschte an ihre Stirn, tropfte in ihre Augen, traf ihren Mund. Sie zuckte nicht weg, züngelte sogar an seiner spritzenden Nille. Schmatzte, schlürfte, hielt seine Eier fest umklammert. Er zuckte und schüttelte sich, sein ganzer Körper bebte.
„Geil, das hast du gut gemacht. Leckerer Saft. Aber… das bleibt unser beider Geheimnis. Du sagst niemandem, dass ich hier war, ich schweige zu unserem kleinen Techtelmechtel hier, klar?“
„Ok, was auch immer. Aber schau, dass du bald weg bist. Hier kommen regelmäßig Leute vorbei.“
Britta wischte sich das Gesicht sauber, lächelte ihm zum Abschied zu, dann holte sie die Dinge, die sie am dringendsten für ihre Flucht benötigte. Frische Kleidung, Hygieneartikel, ihren Ausweis, Geld…
Nichts wie weg.
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