Es war mal wieder soweit…ich hatte ein Schäferstündchen mit meiner Nachbarin. Kurz zur Erklärung…wir sind Fickbuddys…sie (Lisa) ist in ihrer Ehe genauso sexuell unterfordert wie ich, aber ansonsten fühlen wir uns in unseren Beziehungen wohl. Das übliche also…irgendwann haben wir das erkannt das wir in dieser Richtung dieselbe „Ansicht” haben und so fing irgendwie alles an. Keine Verpflichtungen, ab und an wenn es passt ficken wir geil, nicht mehr und nicht weniger. Ein Traum also….
Nun also, an besagtem Tag ging ich gut gelaunt mit herrlich entleerten Eiern von Lisa zurück nach Hause. Ich musste an dem Nachbarn der zwischen Lisa und mir sein Haus hatte vorbei. Beim Blick in den Garten sah ich die Tochter. Die Mädels heute sind unglaublich schwer einzuschätzen, aber ich denk sie wird irgendwas zwischen 17 und 19 Jahre sein….Freundlich lächelnd rief ich ihr im Vorbeigehen ein Hallo zu. Während ich weiterging hörte ich plötzlich: „Ich weiß was ihr da macht”….ich blieb stehen, drehte mich um: „was haste gesagt?” Sie sah mich frech an und wiederholte: „Ich weiß was Lisa und du immer machen”
„Sosooo” erwiderte ich…”Jahaa und ich will das auch” Ungläubig sah ich sie an: „Bitte was hast du eben gesagt?”
„Ich will das auch mal machen, sonst sag ichs deiner Frau”….ich glaub ich spinne, was denkt die Göre sich…
Ich kam ihr näher und mein Blick hatte sich zwischenzeitlich vom freundlichen in eine Mischung Ungläubigkeit, Unsicherheit und Wut verwandelt. „Sag mal spinnst du, was redest du da…was ich oder wir machen geht dich mal grad gar nichts an. Und du sagst niemandem irgendwas, damit das klar ist“
Ich glaub es geht los…also ehrlich, da werd ich von der erpresst oder was ist hier los…
Sie erwiderte „Es ist mir ziemlich egal was du denkst oder nicht, ich will das eben auch mal erleben und wenn ich das nicht bekomm werd ich mit deiner Frau sprechen und du kannst nichts machen“
Ich war völlig perplex, hilflos schossen mir Gedanken durch den Kopf…die Ehe, Fickbeziehung, was wenn sie ernst macht…..
Kopfschüttelnd sagte ich „ich….ähm also….das ist jetzt nicht wahr oder?! Was denkst du dir…ich bin viiiel älter als du, und überhaupt, wie soll das funktionieren?!“
„So wie es mit Lisa auch funktioniert. Lass dir was einfallen, aber denk nicht das ich scherze, ich werd mit deiner Frau reden“
Sprachlos…ich hatte scheinbar ein Problem. Ich versuchte etwas meinen Ton zu verschärfen „Sosooo und du denkst also wir treffen uns, ficken und gut ist?!?!“ Meine derbe Aussprache beeindruckte sie aber nicht sonderlich…„Ja, genau“
Ich wurde immer fassungsloser…Sie holte ihr Handy aus der Tasche „Speicher dir meine Nummer und schreib wenn du eine Möglichkeit hast, aber warte nicht zu lange…nochmal, ich scherze nicht!“
Meine gute Laune war wie weggewischt! Die folgenden Tage war ich zerstreut, fahrig, nervös. Wusste nicht so recht wie ich mich verhalten sollte, was zu tun war. Red ich mit Lisa? Macht das „Gör“ (Nadine) wirklich ernst? Würde meine Frau ihr überhaupt glauben, wenn es zum Eklat käme? Tausend Gedanken…Meiner Frau fiel das schon auf…ich wäre so durch den Wind wie sie sagte.
Es dauerte nur wenige Tage als ich von Nadine eine WhatsApp Nachricht bekam: „Was ist jetzt, ist dir was eingefallen?!“
Stunden später schrieb ich ihr: „Übermorgen um 11:00 bei mir“
Meine Frau musste den Tag lang arbeiten, ich plante einen halben Tag Urlaub zu nehmen und die Sache dann zu klären.
Sie antwortete: „Um elf?!…geht nicht habe Blockunterricht“ Also jetzt reicht es….„das ist nun dein Problem, übermorgen um elf…sei da oder lass es!“
Der Tag kam und ich hatte beschlossen die Aktion so peinlich wie nur irgendwie zu gestalten. Der sollte der Spaß vergehen….
Ich war gespannt ob es überhaupt dazu kam, sie überhaupt um 11:00 da war…ich jedenfalls war gewappnet, frisch geduscht, lediglich mit einer Jogginghose und T-Shirt bekleidet wartete ich ab….
Es klingelte…also doch, the Show must be go on! Ich öffnete die Tür und Nadine stand vor mir. „Hallo, da bin ich ich“ Kurz angebunden erwiderte ich „Hi, komm rein“
Ich wies auf unser Gästezimmer „Komm mit“ Wir gingen ins Gästezimmer, sie stellte sich nebens Bett, ich lehnte mich an die Kommode….musterte sie wortlos…etwa 1,65 groß, mittelblonde kurze Haare, wahrlich nicht hässlich. Sie hatte eine dralle Figur, trug enge Jeans und eine karierte Bluse…scheinbar hatte sie recht große Titten und stramme Beine. Eben drall und sehr weiblich…
„Ja und, was ist nu?!“ begierte sie zu wissen…In ruhigem Ton, süffisant lächelnd sagte ich „Zieh dich aus“
Das war mein Plan, ich wollte es so peinlich und unangenehm wie nur möglich machen, in der „Hoffnung“ sie würde das Experiment von sich aus abbrechen. Allerdings muss ich auch zugeben das die Situation schon sehr anregend war…
„Okayyyyy“ grinste sie frech und fing an sich die Bluse aufzuknöpfen. Ich rühr mich nicht und sehe ihr schweigend und scheinbar gelassen zu…
Sie trug keinen BH, ihre Titten schienen nicht nur sehr füllig, sie waren es auch. Der Hof ihrer vollen Brüste schien sich zusammen zu ziehen, die Nippel standen. Sie machte weiter, zog sich die Jeans aus. Nun stand sie vor mir, lediglich im Slip…schien zu zögern „ja was ist“ sagte ich gespielt gelangweilt „da fehlt noch was“
Sie murmelte leise und vielleicht auch unsicher „Okeeeee“ und zog auch noch den Slip aus. Nun stand sie völlig nackt vor mir und sah mich an. Ich schwieg weiter und musterte sie. Ihre Pussy sah aalglatt aus, scheinbar frisch rasiert. Sie hatte sich also vorbereitet….ich muss allerdings sagen das ich nicht so auf total rasiert stehe, aber nun….
Schweigend musterte ich sie noch eine Weile und wies sie an: „Knie dich auf allen vieren aufs Bett“ was sie auch sofort tat. Langsam rutschte ich von der Kommode und ging auf sie zu. Ging um sie herum…ihr Arsch war….nun eigentlich nicht fett…sagen wir mal er war außerordentlich kräftig. Ein praller großer Jungstutenarsch 😉 Ihre Pussy lugte hervor, ich berührte ihre Oberschenkel und signalisierte mit leichten Druck das sie die Beine weiter auseinander machen soll. Mit beiden Händen fasste ich sanft ihre Arschbacken und zog sie auseinander. Ihre schimmernde, wulstige Fotze öffnete sich. Woow was für ein Blick…
Ich ging wieder nach vorne, mein Pimmel war bereits hart wie Stahl….wie ein Zeltmast hob er die lockere Jogginghose ab. Sie musterte mich, schweigend, starrte auf meine große Beule. Ich stand vor ihr….zog mein T-Shirt aus und sagte „Zieh an meiner Hose“ Sie zog an den beiden Hosenbeinen und klatschend schnellte mein Schwanz gegen meinen Bauch. Nadine lachte kurz auf…Nun stand ich nackt vor ihr, mein harter Pimmel wippte vor ihrem Gesicht, ich ging noch einen Schritt auf sie zu, berührte leicht mit meiner glänzenden, prallen Eichel ihren Mund. Sie öffnete ihn etwas und leckte zögerlich über meine Eichel. Ich streckte meinen Schwanz etwas und die Eichel verschwand in ihrem Mund. Sie fing an mir meinen Spermaspender zu lutschen. Immer schneller, immer tiefer. Glucksend und schmatzend bearbeitete sie mein bestes Stück. Oh man, ich merkte das es nicht einfach werden würde meinen Saft für ne Weile zu halten.
Sie nahm meine Eier, leckte und lutschte an ihnen herum. Mit beiden Händen nahm ich ihren Kopf und hielt ihn fest, sie hörte auf, sah mich fragend an. Einen kurzen Moment hielt ich inne und schob ihr dann mit sanfter Gewalt meinen Pimmel in ihren Mund. Ihren Kopf hielt ich weiter fest, fing an in ihren Mund zu stoßen. Immer schneller, tiefer….ich fickte regelrecht ihre gierige, schmatzende Mundfotze. Griff mit der rechten Hand nach unten, ihre großen, schweren Titten baumelten hin und her. Ich spielte an ihren dicken Nippeln, massierte die weichen, vollen Euter….Meine Lenden kribbelten enorm…ich merkte bereits wie langsam mein Saft anfing aus den Eiern hochzukochen. Ich verlangsamte meine Stöße immer mehr, zog meinen Schwanz ganz aus ihrem Mund und trat zwei Schritte zurück. Sie sah mich an, gierig fiel ihr Blick auf meinen tropfenden, glänzenden Pimmel. „Ist das geil“ raunzte sie…“Fick mich“ und wackelte dabei mit ihrem Arsch.
Ich musste etwas Zeit gewinnen um nicht sofort los zu spritzen. Quälend langsam ging ich wieder auf sie zu, um sie herum, stieg aufs Bett und kniete mich hinter sie. Ihre Beine standen weit auseinander, ihr großer praller Arsch bebte wollüstig vor mir. Ihre klitschnasse, wulstige Fotze klaffte weit auf. Sie drehte ihren Kopf zu mir rum „Fick“ befahl sie mir…zunächst aber steckte ich ihr zwei Finger in ihre pulsierende Saftfotze. Ich musste unbedingt Zeit gewinnen, fingerte sie immer wieder und brach ruckartig ab. Immer und immer wieder…aus ihrem heftigen Stöhnen wurde mehr und mehr ein Jammern. „Fick endlich“ stöhnte sie im scharfen Ton.
Ich legte beide Hände auf ihren geilen prallen Stutenarsch und schob sie vor…immer weiter „Hey, was machst du“ keuchte sie…wortlos schob ich sie weiter bis sie mit den Armen und Oberkörper vom Bett musste. So hielt ich sie, drückte ihre Beine noch etwas auseinander und zog ihre strammen Arschbacken auseinander. Nun hatte ich sie wie ich es liebe…ihr mächtiger Arsch mit der klaffenden, wulstigen Fotze, ihre leicht rosa schimmernde Arschfotze…was für ein Anblick. Ich positionierte meinen harten Speer vor ihre Fotze, zog gänzlich meine Vorhaut zurück und schob mein Fickstab in sie rein. Was heißt schob….ich spießte sie auf, pflockte sie quasi, so tief es irgendwie ging drückte ich meinen Pimmel in ihre nasse Grotte. Am liebsten hätt ich meine Eier mit reingeschoben. Einen Moment verhielt ich so, merkte wie ihre Fotze zuckte, sich zusammenzog.
Ich fing an sie wild und haltlos zu ficken….Nadine stöhnte, jammerte, ihr Unterleib wurde immer und immer wieder von Orgasmen erbebt. Es war der Wahnsinn….lange würde ich meine Ficksahne nicht mehr halten können. Ich zog ruckartig meinen Schwanz aus ihrem Körper und rammte ihr drei Finger in das zuckende, bebende Fotzenloch. Hart fingerte ich ihr Loch, sie fing an zu krampfen, wurde plötzlich still….und schrie dann los. Ihre geile Pflaume schien zu explodieren. Langsam massierte ich noch eine Weile ihre nasse Höhle.
Ok…ich hatte meinen Saft noch…sehr gut!
Ich zog sie wieder aufs Bett zurück, fasse mit beiden Händen nach vorne, massiere eine Zeitlang ihre Titten. Sie fasst durch ihre Beine nach hinten und streichelt keuchend meinen Schwanz, meine Eier. Ich zog mich zurück, griff zwischen ihre Beine, nahm ihre Hand und legte sie an die Pussy…„Mach´s dir“
Ich stieg vom Bett, ging nach vorn und streckte ihr meinen tropfenden Pimmel hin. Zu sagen brauchte ich nichts, sofort begann sie meinen Schwanz zu blasen, massierte mit der einen Hand ihre Muschi, mit der anderen meine Eier. Ich zwirbelte ihre Nippel, knetete die weichen Titten. Nun war ich an dem Punkt wo es einfach nicht mehr ging, ich konnte und ich wollte auch nicht mehr…“Ja“ keuchte ich „fick mich…fick mich mit deiner Mundfotze…hol dir den Saft jetzt“ Mit vollem Mund murmelte sie „Spritz….spritz mich ordentlich voll…ich will dein Sperma haben“ Das wars dann…mein Schwanz fing an unkontrolliert zu zucken, der Schaft und die Eier kribbelte als wenn Millionen von Ameisen drauf rum liefen…ich merkte wie sich der heiße Saft aus meinen Eiern auf den Weg nach oben machte, ich hielt inne, mit zitternden Händen hielt ich ihren Kopf fest, stöhnte „warte, halt an….oh Gott jetzt…ja….“ Ein letztes Mal schob ich meinen Schwanz in ihren Mund, bewegte mich nicht, atmete nicht mehr…alles zog sich zusammen und mit verzerrten Stöhnen kam es mir. Ich pumpe ihr schubweise mein Sperma in den Rachen, bewege mich nicht mehr…immer und immer wieder zieht sich mein Schwanz zusammen, aus meinen Stöhnen wurde ein unterdrücktes Schreien…sie hustete, stöhnte, schmatzte…meine Augen öffneten sich, mein Blick fiel auf ihren prallen Arsch. Mit spastischen hektischen Bewegungen wichste sie sich ihre Fotze, auch Nadine kam es, sie zog ihr Gesicht zurück, stöhnte laut, ihr Gesichtsausdruck war extrem verzerrt, Sperma lief aus ihrem Mund, tropfte auf den Boden, sie beugte sich wieder vor lutschte meinen zuckenden Pimmel weiter.
Oh man Wahnsinn…wir verharrten noch eine ganze Weile so, massierten und streichelten uns.
Irgendwann lies ich von ihr ab…ging etwas zurück „Das Gästebad ist nebenan, ich glaub du brauchst es“ Sie sah mich mit ihrem Sperma verschmiertem Mund an, grinste…“Jaaa, das glaub ich auch“, stand auf und ging nach nebenan.
Mein Blick fiel auf den Spiegel im Gästezimmer, ich sah mich an…mein Pimmel ragte immer noch steil nach oben, resttropfen von Sperma baumelten herunter…oh mein Gott was war hier nur passiert *grins* sieht so aus als hätte ich einen zweiten Fickbuddy?!?!
Nach Nadine ging ich ins Gästebad, als ich zurück kam war sie bereits angezogen „ich muss los“ Ich nickte, zog mir schnell Jogginghose und Shirt an, brachte sie zur Tür. „Wird es eine Wiederholung geben?“ frug sie…ich sah sie eine Zeit an, erwiderte lächelnd und gespielt drohend „Wann immer ich will, wirst du mir zur Verfügung stehen“ und zwinkerte dabei. Sie lachte und sagte nur „wir schreiben über Whatsapp“ Ich berührte ihre Schulter…“Hey“ sie drehte sich um „Ja?“ Ich sah sie an: „ab heute rasierst du dich nicht mehr!!“ „Was?“ Ich lächelte „mach´s gut“ und schloss die Tür…
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