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Teil 4: Erniedrigung, Bestrafung und Lust
Brittany bog auf halbem Weg an einer Kreuzung rechts ab, obwohl es zu Jennifers Haus geradeaus ging. Jennifer überlegte, ob sie nachfragen sollte, wohin sie fuhren, aber sie entschied sich letztlich dagegen. Ich merkte jedoch sehr schnell, dass sie in kein „gutes“ Viertel fuhren. Die Häuser waren kleiner und sahen verwahrlost aus. Außerdem sah Jennifer hier überwiegend Afro-Amerikaner und Latinos. Sie fuhren immer weiter und bogen in ein Wohnviertel ein. Jennifer bekam es etwas mit der Angst zu tun, denn hier wollte sie lieber nicht sein. Sie sagte Brittany gegenüber jedoch nichts. Schließlich hielt diese den Wagen an, sagte: „Warte hier“, und stieg aus. Sie klopfte an einer Tür, die kurze Zeit später geöffnet wurde und ein junger Afro-Amerikaner kam heraus. Beide unterhielten sich kurz. Jennifer beobachtete die Situation sehr genau. Wenig später schaute der Typ ihr direkt in die Augen. Jennifer hielt den Blick nicht stand und schaute schnell weg. Ihre Neugier war jedoch größer und so schaute sie dann doch wieder hin. Brittany kam in diesem Moment zurück zum Auto und bedeutete ihr herzukommen. Also stieg sie aus. Beide gingen dann in das Haus, welches mehr einer Hütte glich. Hatte es von außen schon nicht gut ausgesehen, so war es im inneren die reinste Katastrophe. Es war völlig unaufgeräumt und schmutzig. Dutzende Pizzakartons stapelten sich in einer Ecke zu einem Turm hoch. Der Boden war mit anderem Schmutz und Müll bedeckt. Überall lagen leere Bierdosen herum. Außerdem lag ein leicht süßlicher Duft in der Luft, der Jennifer unbekannt, aber Brittany bekannt war. Auf einem Sofa lag ein Pärchen völlig verdreckt herum. Für Jennifer schien es so, dass die beiden schliefen. Tatsächlich waren sie jedoch von ihren Drogen total high. Jennifer fragte sich noch immer, was sie hier wollten, als Brittany das Wort ergriff: „Das hier ist D’Angelo. Jennifer, du hattest mir doch vorhin im Auto erzählt, wie gern du ihm einen blasen möchtest. Jetzt hast du die Chance dazu. Zieh dazu bitte dein Kleid aus!“ Jennifer konnte kaum glauben, was sie da hörte. Sie hatte natürlich nichts dergleichen gesagt. Tatsächlich kannte sie diesen D’Angelo bis vor wenigen Minuten noch gar nicht. Sie wollte auch in keiner Weise ihm einen Blowjob verpassen. Sie verstand aber völlig, dass die Bitte nicht als solche gemeint war. Brittanys Blick verriet ihr unmissverständlich, dass sie sofortiges Nachkommen dieses Befehls erwartete. Nach einem kurzen Moment antwortete Jennifer daher: „Ja, ich freu mich schon dir einen Blasen zu können“, und mit diesen Worten streifte sie das Kleid, überrascht von ihrer lüsternen Lüge, über ihrem Kopf und stand nun nackt vor D’Angelo, Brittany und dem Pärchen. Letzteres bekam jedoch kaum etwas davon mit.
D’Angelo sagte: „Na dann komm mal her und knie dich vor mir hin!“ Mit dieser Erlaubnis legte Jennifer das Kleid auf einen halbwegs sauberen Stuhl und ging dann vor D’Angelo auf die Knie. Im Hintergrund konnte sie wahrnehmen, wie es sich Brittany in einem Sessel gemütlich machte. Jennifer hatte noch nie einen Schwanz geblasen und war deshalb natürlich aufgeregt. Sie hoffte es nicht falsch zu machen. Sie öffnete seine Hose und zog sie zusammen mit seiner Boxershorts hinunter. Ein halbsteifer Schwanz sprang ihr entgegen. Ihr stieg sofort ein unangenehmer Geruch nach altem Urin entgegen und sie fragte sich, wann dieser Typ zuletzt geduscht hatte. Sie schaute ihn sich einen Moment an. Sie empfand ihn schon jetzt als recht groß und dick, obwohl er noch nicht ganz hart war. Über dem Schwanz und am Hoden sprossen viele dunkle schwarze Haare, die sich kringelten. Dies war also der Schwanz, den ihr Mund das erste Mal aufnehmen würde. „Was ist denn nun, Babe?“, riss D’Angelo sie aus ihren Gedanken. Sofort nahm sie den Schwanz in die Hand, fuhr ein paar Mal auf und ab, wie sie es in einem Porno mal gesehen hatte. „Hey, nicht wichsen! Leg die Hände auf meinem Arsch und nimm meinen Schwanz endlich in dein Fotzenmaul“, knurrte er böse. Jennifer reagierte sofort und folgte seinem Wunsch. Sie nahm diesen Schwanz also in den Mund. Sie leckte und lutschte und wenig später stöhnte D’Angelo wohlig auf. So geil es D’Angelo fand, so sehr ekelte sich Jennifer. D’Angelo hatte sich tatsächlich schon fast zwei Wochen nicht mehr geduscht und dies schmeckte sie durchaus. Da sie es nicht so richtig wusste, was sie zu tun hatte, tat sie, als ob sie ein Eis essen würde. So ganz schlecht war sie offenbar nicht, denn D’Angelos Schwanz wuchs noch ein paar Zentimeter und wurde so richtig dick und hart. Dann zog D’Angelo mit seiner rechten Hand seine Vorhaut zurück. War es bis hierhin schon ekelig, so war der Geschmack nun geradezu widerlich. Sie sah, dass sich unter der Vorhaut Ablagerungen gebildet hatten. Diese bekam sie nun in den Mund. Ihr wurde geradezu schlecht von dem Geschmack und sie dachte schon sie müsse sich übergeben. Hier war jedoch das Glück auf ihrer Seite und sie konnte das Gefühl unterdrücken. Sie hatte noch keine drei Minuten geblasen, als er sich ohne Vorwarnung in ihr entlud. Mit der Situation überfordert, wollte sie den Schwanz aus ihrem Mund nehmen, um das salzig schmeckende Sperma auszuspucken. Sie mochte es nicht. Als D’Angelo jedoch merkte, was sie plante, packte er ihren Kopf und fickte damit noch ein paar Mal seinen Schwanz und sagte: „Schluck es runter!“ Widerwillig tat sie was von ihr erwartet wurde. Sie hoffte lediglich, dass er bald von ihr ablassen würde. Doch es sollte anders kommen. „Das ging aber schnell“, meinte Brittany gehässig, „ich bin noch nicht soweit. Du kannst ihm gerne nochmal einen Blasen. Das ist wahrscheinlich eine gute Übung für dich.“ Von diesen Worten abermals überrascht, blies sie den nun schlaffer werdenden Schwanz kräftiger. Sie wollte hier möglichst schnell fertig werden. In diesem Moment hörte sie auch, wie Brittany offenbar ein Feuerzeug entzündete. Wenig später konnten alle Anwesenden den Joint riechen, den sie rauchte.
D’Angelo grinste Jennifer von oben lüstern an, denn er wusste, dass sie nun viel länger blasen musste, um ihn nochmals zum Abschluss zu bringen. Jennifer bemühte sich nach Kräften, aber der Schwanz wurde immer schlaffer und sie blies bestimmt fünf Minuten als er sich endlich wieder versteifte. Dies motivierte Jennifer und sie steigerte ihre Bemühungen nochmals. Wieder brachte sie ihn zum aufstöhnen. Weitere fünf Minuten später, zog D’Angelo seinen Schwanz aus Jennifers Mund und befahl mit einem Wort: „Wichs!“ Sofort legte sie ihre rechte Hand um seinen harten Schaft und wichste beherzt den Schwanz. Wenige Sekunden später, spritzte er seine Ladung mitten in ihr Gesicht und ihre Haare. Obwohl er erst eine viertel Stunde zuvor abgespritzt hatte, war die Menge beachtlich. Jennifers Gesicht war komplett spermaverschmiert. Zu der Sauerrei kam nun auch noch der Geruch des Spermas in ihrer Nase. „Hey, das sieht geil aus! Wenn du dann schön sauber gelutscht hast, können wir weiter, oder?“, fragte Brittany vom Joint leicht high. Schnell nahm sie D’Angelos Schwanz abermals in den Mund und lutschte die letzten Spermaspuren hinfort. Dann stand ich auf, als D’Angelo fragte: „Hat es dir gefallen, Babe?“ In dieser Situation konnte sie nicht antworten. Stattdessen antwortete D’Angelo nachdem er ihren Schritt untersucht hatte: „Muss wohl. Du läufst ja förmlich aus. Du magst es wohl, wenn man dich hart ran nimmt, was?“ Er hatte mit seiner Aussage vollkommen Recht, aber Jennifer wollte diese Tatsache nicht akzeptieren. Sie war nass. Es lief ihr gar an den Beinen hinunter. Am liebsten hätte sie sich sofort selbst angefasst, konnte sich aber noch so gerade zusammenreißen. Brittany bekam aufgrund ihres Zustandes die Situation nicht so richtig mit, sodass sie sich nicht zu einer weiteren Demütigung in dieser Hinsicht hinreißen ließ. Jennifer entfernte sich aus D’Angelos Griff und packte ihr luftiges Kleid. Das bekam Brittany hingegen wieder richtig mit. „So wie du aussiehst wirst du das Kleid nicht anziehen. Ich will nicht das es so versaut wird!“ Da Brittany bereits die Tür öffnete, ersparte sich Jennifer die Nachfrage, ob sie sich noch waschen dürfe. Stattdessen verließ sie zügig die Wohnung und beeilte sich ins Auto zu kommen. Sofort spürte sie jedoch ein halbes Dutzend Augenpaare auf ihren Körper, ihre spermaverschmierten Brüste, ihr vollgespritztes Gesicht, ihren malträtierten Arsch. Sie war froh, als sie das Auto erreicht hatte und Brittany langsam losfuhr.
Sie verließen den Stadtteil langsam, da Brittany nicht in der Lage war zügiger zu fahren. Jennifer war jedoch froh, dass sie diesen Stadtteil schließlich verließen und dass es nun anscheinend wieder in Richtung ihres Heims ging. Sie wollte sich waschen. Sie fühlte sich schmutzig und benutzt. Gleichzeitig machte es sie unheimlich an, dass ihr Gesicht und ihr Oberkörper verschmiert waren vom Sperma, welches sie selbst aus einem Schwanz herausgeblasen hatte. Außerdem wollte sie sich Erleichterung verschaffen. Von all diesen Gedanken war sie komplett verwirrt und stand mehr oder minder neben sich.
Als sie fast bei ihr waren, machte Brittany einen weiteren Zwischenstopp. An einem Kleidersammlungscontainer hielt sie an. Sie stieg aus, nahm aus dem Kofferraum den Müllsack mit Jennifers Unterwäsche und warf ihn in den Container. Es war endgültig. Ihre Sachen waren weg und sie würde sie auch nicht mehr zurückbekommen. Auch Jennifers leise Hoffnung die Regeln nach einer Weile aufweichen zu können und vielleicht wieder ihre Wäsche zurückzubekommen war nun gestorben. Weiter ging die Fahrt. Unterwegs erklärte Brittany ihr noch einen letzten Befehl: „Ich find‘s geil, wie ich meine Sklavin in Verlegenheit gebracht habe. Gib zu, dass es dir mega peinlich ist, was du heute erlebt hast“, nachdem Jennifer sprachlos genickt hatte, fuhr sie sarkastisch fort: „Als Bestrafung für solch schamloses Verhalten, musst du dich von Richard heute Nachmittag noch einmal auspeitschen lassen. Wir wollen die Spuren sehen. Ach ja, und just-for-fun, stell bitte sicher, dass er eine andere Stelle als deinen Arsch peitscht.“ Brittany lachte bei diesen Worten. Jennifer hatte nun Angst. Wie sollte sie nur ihren Stiefbruder dazu bekommen, sie nochmals auszupeitschen, und dann auch noch an einer anderen Stelle als ihren Arsch. Es war schon schlimm genug wie sehr ihr Hinterteil schmerzte, wie sollte sie dann noch aushalten woanders gepeitscht zu werden? Wieder wusste sie jedoch, dass sie keine andere Chance hatte. Sie antwortete: „Ja, Herrin. Gibt e seine besondere Stelle, die du gerne mit Striemen verziert sehen möchtest?“ Sie hoffte auf eine zumutbare und annehmbare Antwort. Sie wurde natürlich enttäuscht.
„Ich denke, ich fände es toll, wenn ich die Striemen auf deinen Titten sehen könnte. Du hast großartige, volle Titten. Ich wette sie geben ein tolles Ziel ab. Und wenn ich du wäre, würde ich mein Schamhaar glattrasieren. Es wird einfacher für dich, wenn du das machst und es sieht auch einfach besser aus.“ Als Jennifer stöhnend erneut mit „ja, Herrin”, antwortete, bog Brittany in die Einfahrt von Jennifer ein. Endlich erreichten sie ihr Heim. Dann verabschiedeten sie sich und Jennifer stieg aus und huschte schnell ins Haus und in ihr Zimmer, da sie ja noch immer nackt war. Dann beruhigte sie sich. Als sie sich auf dem Bett sitzend im Spiegel sah, brachen ihre Tränen alle Dämme. Die ganzen Empfindungen waren einfach zu viel für sie. Wie konnte es ihr nur gefallen, diesen Typen mit ihrem Mund zu befriedigen, obwohl sie ihn überhaupt nicht kannte. Warum ließ sie es zu, dass all ihre Unterwäsche nun für immer weg war. Und warum hatte sie sich von Brittany nur so degradieren lassen und machte, was immer ihr in den Sinn kam? Aber vor allem: Warum war sie ständig so erregt? Das war doch sonst nicht so gewesen. Als sie sich etwas beruhigt hatte und ihr schluchzen weniger wurde, begann sie sich selbst zu streicheln. Noch immer war sie feucht. Nein, sie war nass. Und geil. Es dauerte nicht lange, bis ein erlösender Orgasmus ihre Fotze zusammenziehen lies. Sie brauchte noch eine weitere halbe Stunde bis sie sich aufraffen konnte. Es war schon 18 Uhr. Sie hatte noch drei Stunden bis sie bei Brittany sein sollte. Jennifer wollte auf keinen Fall zu spät erscheinen und Brittany einen weiteren Vorwand zu bieten, sie zu quälen. Sie entschied daher, dass sie sich zunächst säubern müsse, da sie so wohl kaum ihrem Stiefbruder entgegentreten könne.
Sie zog ihren Bademantel über und schlich sich ins Bad, wo sie sich zügig, aber gründlich, duschte und ihr Gesicht vom Sperma befreite. Des Weiteren rasierte sie auch gleich ihre Schamhaare komplett glatt. Es war ungewohnt für Jennifer dort wieder unbehaart zu sein. Sie hatte ihre Schamhaare gemocht; zeigten sie doch, dass sie eine erwachsene Frau war. Ihre neue Intimglatze gefiel ihr jedoch auch. Sie hatte schon so lange keinen freien Blick auf ihre Weiblichkeit gehabt. Nach der Dusche fühlte sie sich schon viel besser. Die Spuren ihres Oralverkehrs waren verschwunden und auch ihre verweinten Augen waren kaum mehr zu sehen. Erfreulicherweise waren auch die Striemen auf ihrem Arsch etwas blasser geworden, wenngleich sie noch immer gut sichtbar waren. Sie überlegte bereits, wie sie Richard dazu bewegen sollte, sie erneut zu schlagen.
Da ihre letzte richtige Mahlzeit doch schon etwas zurücklag und sie nun einen Bärenhunger verspürte, ging sie nach dem Duschen in die Küche. Sie hatte sich lediglich wieder ihren Bademantel übergeworfen. Ihre Mutter, ihr Stiefvater und Richard saßen am Küchentisch und aßen Pizza als Jennifer hereinkam und sich dazugesellte. Sofort spürte sie, wie sich Richard verspannte. Jennifer sagte zunächst nicht viel, sondern aß ihr Stück Pizza. Richard verließ dann bald darauf die Küche. Jennifer war klar, dass er flüchtete. Am Ende fragte sie ihre Mutter, ob sie heute Nacht bei Brittany übernachten dürfe. Sie erzählte ihr, beziehungsweise sie log ihre Mutter an, wie toll doch die Toga-Party gewesen sei und dass sie heute erneut eingeladen sei. Ihre Mutter meinte, dass es nicht höflich sei neue Freundinnen gleich zu belagern, aber erlaubte ihr dort zu sein, falls sie dafür am Sonntag bis 11 Uhr morgens zurück war und dann ihre Schularbeiten erledigte. Dies versprach Jennifer nur zu gerne. Sie hatte nicht viel zu tun und könnte sich dann morgen endlich ausruhen. Außerdem solle sie Brittany dann auch einmal einladen. Auch dem stimmte sie ihrer Mutter zu. Hätte sie dies abgelehnt, so wäre es auffällig gewesen und das musste sie vermeiden. Also würde Brittany an einem der nächsten Tage hier mit allen am Tisch sitzen und sie würden gemeinsam essen. Das war für Jennifer irgendwie eine groteske Vorstellung, aber darum wollte sie sich später sorgen. Es war schon fast sieben und daher nicht mehr viel Zeit. Bevor sie sich verabschiedete, fragte sie noch, was ihre Eltern am heutigen Abend geplant hätten. Ihre Mutter antwortete ihr, dass sie heute endlich mal wieder Zeit für sich hätten und im Wohnzimmer tanzen wollten. Dies hatten sie sonst häufig gemacht. Dies würde ihr in die Karten spielen, da die Musik dann immer voll aufgedreht wurde.
Sie konnte ihre Aufgabe nicht länger vor sich hinschieben. Sie musste mit Richard sprechen. Sie stand vor seiner Zimmertür und überlegte, was sie gleich sagen könnte. Irgendwie fielen ihr die richtigen Worte nicht ein, weshalb sie einfach klopfte und eintrat. „Hey, Richard“, begann sie nervös. „Hey, Jenn“, antwortete er ihr schwach. Anscheinend hielt er es wohl nicht nötig über die letzte Nacht zu reden. Jennifer begann zaghaft stotternd: „W-wi-Wir … Wir müssen über, nun ja, du weißt schon, letzte Nacht reden.“ Dabei schaute sie nicht ihn sondern seinen Schreibtisch an, den sie lustlos untersuchte. Sie überlegte wie sie das Gespräch fortführen und ihn dazu bringen konnte ihre Brüste auszupeitschen. Als sie sich dann zu ihm drehen wollte, passierte ein kleines Missgeschick. Sie stieß eine halbvolle Tüte Milch um, die sich auf dem Boden entleerte. „Ach, Scheiße“, stieß sie aus und hob die Tüte Milch auf. Richard war sofort aufgesprungen und holte aus dem Bad nebenan ein Handtuch, um die Milch vom Boden aufzusaugen. Er war noch immer verstört, aber nicht sauer. Als sie das Missgeschick sauber gemacht hatten, entschied Jennifer zu erforschen, ob Richard doch sauer genug war, um sie zu peitschen. Es war nur ein kleines Missgeschick und normalerweise regte er sich über solche Kleinigkeiten nicht auf, aber dies war eine spielerische Möglichkeit ihm mitzuteilen was sie wollte und außerdem lief ihr die Zeit davon.
„Wenn du möchtest dann kannst du mich für mein Schlamassel wieder mit dem Gürtel peitschen; ich verstehe das“, sagte sie mit gesenktem Blick. Er schaute sie mit einem versteinerten Blick an. „Das ist doch keine große Sache. Missgeschicke können passieren, “ entgegnete er lapidar. „Aber es war eine ganze Tüte Milch und es passierte nur weil ich nicht aufgepasst habe, “ versuchte sie ihr Malheur übertrieben darzustellen. Ihr Stiefbruder schaute sie nur an. Sie schaute mit einem hoffnungsvollen Blick, wie sie hoffte, zu ihm herüber. „Lass uns diesen Blödsinn beenden. Sag mir wenn ich falsch liege, aber ich glaube du möchtest vor mir entblößt sein und gepeitscht werden. Liege ich richtig?“ Jennifer stand einfach nur da und starrte ihren Stiefbruder an. Wie sollte sie nur seine Frage beantworten? In ihrem Herzen wusste sie, dass er Recht hatte, aber war sie bereit dies ihrem Stiefbruder und sich selbst einzugestehen? „Nun?“, fragte er.
Sie entschied, dass sie jetzt ehrlich sein wollte, egal was daraus werden würde. „Ja“, sagte sie schlicht. „Was sagtest du?“, bohrte ihr Stiefbruder nach. „Ja, ich möchte nackt vor dir sein und gepeitscht werden“, sagte sie. Damit hatte sie es gesagt. Sie überlegte was wohl als nächstes passieren würde. Ihr Stiefbruder stand einfach dort und schaute sie an. Nach einer gefühlten Ewigkeit sagte er: „gut, ich geh meinen Gürtel holen und du kannst deinen Bademantel und dein Höschen schon einmal ausziehen.“ Als er sich zum gehen wegdrehte, nahm Jennifer jeglichen Mut aus ihrem tiefsten inneren zusammen und fragte: „Richard, würdest du meine Brüste statt meinen Arsch peitschen?“ Diese Frage überraschte ihn sosehr, dass er in seiner Gehbewegung einfror. Ihr war klar, dass er über diese letzte und bizarrste Wendung der Ereignisse nachdachte. Schließlich antwortete er: „Gut. Ich werde deine Titten peitschen, aber du wirst dabei vollständig nackt sein. Nun geh in dein Zimmer und warte dort auf mich, nackt.“ Sie antwortete lediglich: „Ja, Stiefbruderherz.“ Sie sah ihn zitternd zum Schrank gehen. Sie ging in ihr Zimmer, legte ihren Bademantel ab und war damit splitterfasernackt. Als er in ihr Zimmer hinein ging, wurde er von seiner sehr schönen und attraktiven Stiefschwester im Teenager-Alter begrüßt, die mitten im Raum stand, nackt. Er blieb einfach stehen und schaute sie an. ‚Scheiße‘, dachte er, ‚sie ist wirklich heiß‘. Er ging zu ihr und positionierte sie in der Mitte des Raumes. Dies gab ihm den größtmöglichen Platz zum Ausholen. „Nimm deine Hände hinter den Kopf und spreitz deine Beine weit auseinander“, ordnete er an. Jennifer bewegte sich sofort, um dem nachzukommen. Sie bemerkte wie sich ihre Brüste weiter nach vorne streckten und ein einladenderes Ziel abgaben, als sie ihre Hände an ihrem Hinterkopf anlegte. „Bist du bereit?“, fragte er. Sie nickte nur. „Gut, dann geht es los”, kündigte er an.
Binnen Sekunden spürte sie den intensivsten Schmerz in ihrem Leben, den sie je aushalten musste. Sie war überzeugt, dass ihre Brüste aufgesprungen und bluten würden. Sie schrie ihren Schmerz hinaus. Sie schaffte es ihre Augen wieder zu öffnen und durch die Tränen hindurch sah sie schmerzhafte rote Strieme auf ihren Brüsten, aber kein Blut. „Du kannst hier nicht so laut rumschreien. Unsere Eltern haben zwar unten die Musik laut aufgelegt, aber dein Geschrei ist zu viel zu laut. Ich werde dich knebeln müssen!“ Sie nickte, da er ihm zustimmte. Von ihren Eltern erwischt zu werden, wie sie von ihrem Stiefbruder ausgepeitscht wurde und dies willig zuließ, wäre einfach zu krass. Was dann jedoch als nächstes passierte, schockierte sie zu tiefst. Richard zog zuerst seine Jeans und dann seine Boxershorts aus, sodas er von der Hüfte abwärts nackt war. Es war erst ihr zweiter Schwanz den sie wirklich sah. Dies war der erste eines Weißen. Er war zwar kleiner als der von D’Angelo, aber dafür sauber und sexy. Er stand bereits stocksteif aufrecht. Er nahm seine Unterhose, ging zu seiner Stiefschwester und sagte, „weit aufmachen“. Ihre Augen waren aufgrund des Schocks schon weit geöffnet. Sie öffnete langsam ihren Mund soweit sie konnte. Er stopfte ihr dann seine Boxershorts in den Mund und sagte mit einem süffisanten Grinsen, „sie wird sich um deine Schreie kümmern.“
Jennifer schüttelte sich sowohl vor Lust als auch des Schocks. Sie war geil, weil sie vor ihrem Stiefbruder nackt war und von ihm gepeitscht wurde und weil er von den Hüften ab an nackt war und ihr seinen harten Schwanz zeigte. Der Schock folgte aus ihrer Situation heraus, die sie sich so niemals hätte vorstellen können oder glauben können sie selbst zu erleben. Ihr Stiefbruder war wieder zurück in seiner Position, erkundigte sich wieder, ob sie bereit wäre und als sie mit geschlossenen Augen nickte, traf sie der zweite Schlag dann doch unerwartet. Der Gürtel traf sie erneut voll auf ihre Titten, genau unter ihren Nippeln. Der Schmerz war entsätzlich. Alles was sie noch zu Stande brachte war in der Position stehen zu bleiben. Bevor sie sich von dem Schlag erholt hatte, traf sie ein weiterer Schlag, diesmal genau über ihren Nippeln. Es fühlte sich an als ob er ein heißes Schüreisen an ihre Brüste halten würde. Sie began Sterne und helles Licht in ihren Gedanken zu sehen als sich der Schmerz in ihren Brüsten ausbreitete.
Er peitschte weiterhin ihre Brüste und traf gelegentlich ihre Nippel direkt. Dies produzierte die extremsten Reaktionen. Ihre Knie knickten ein und er konnte sie trotz der Unterhose in ihrem Mund schreien hören. Sein Schwanz war so hart, dass er sich nicht vorstellen konnte, dass er je wieder nach unten hängen würde. Er war noch nie in seinem Leben so geil gewesen. Die Titten seiner Stiefschwester waren bedeckt von schmerzhaften dunkelroten Striemen und blauen Flecken. Trotzdem stand sie noch einfach dort mit den Händen hinter dem Kopf und weit gespreitzten Beinen. Er fragte sich, ob sie wusste, dass ihr Fotzensaft an ihren Beinen hinunter lief. Sie hatte sich fast vom letzten Schlag erholt der ihre Nippel direkt getroffen hatte. „Ich gebe eine Wahl: Du kannst fünf weitere Schläge auf deine Nippel bekommen oder zwanzig an einer anderen Stelle. Es ist deine Wahl. Nicke einmal, falls du die fünf auf deine Nippel willst, und zweimal, falls du lieber die zwanzig möchtest.“ Jennifer kämpfte darum bei Verstand zu bleiben. Ihr Stiefbruder peitschte ihre Titten. Sie war komplett nackt, er war es fast auch. Jetzt sollte sie eine schreckliche Entscheidung treffen und dass alles nur, weil sie ihn darum gebeten hatte.
Jennifer nickte einmal wissend, dass die fünf Schläge auf ihren Nippeln entsätzliche Qualen bedeuteten, aber ein Ziepen in ihrer Fotze sagte ihr, dass es genau das war was sie wollte. „Na gut. Los geht’s!“, sagte ihr Stiefbruder. Mit einer Kraft die Jennifer zuvor noch nicht gespürt hatte, schlug er fünf Mal zügig hineinander zu und verfehlte ihre Nippel kein einziges Mal. Der Schmerz war so stark, dass Jennifer beim fünften Schlag auf die Knie fiel. Sie war praktisch in Hysterie verfallen und weinte ohne Unterlass. Als sie schließlich ein wenig Kontrolle zurück erlangte, stand sie wieder auf, nahm ihre Position ein. Ohne dass ihr Stiefbruder ein Wort verlor, ging er zu ihr und legte seine Hand auf ihre Fotze. Er streichelte sie sanft und steckte ein Finger vorsichtig in sie hinein. Es gab keine Widerstände, da ihre Fotze so nass war, dass er wahrscheinlich auch seine Faust hätte einführen können.
Er bearbeitete ihre Fotze weiter, stellte dabei sicher auch an ihre Klitoris zu reiben. Sie quiekte als er dies tat. Sie bewegte ihre Hüfte in eine Fickbewegung gegen seine Finger. Der Orgasmus traf sie ohne Vorwarnung. Ihre Sinne waren als Resultat des Auspeitschens dermaßen durcheinander, dass sie nicht merkte wie nah sie diesem gewesen war. Als ihr Orgasmus sie traf, schloß sie ihre Beine um die Hand ihres Stiefbruders, um sie an Ort und Stelle zu halten. Sie hatte einen mindestens so starken Orgasmus wie in der Nacht zuvor als ihr Stiefbruder ihren Arsch gepeitscht hatte. Durch den Effekt des Orgasmus wurde sie schwach. Sie nahm nur undeutlich wahr was um sie herum geschah. Sie stützte sich bei ihrem Stiefbruder ab, als sie nicht mehr in der Lage war aus eigener Kraft zu stehen. Es schien als ob der Orgasmus ewig andauern würde. Als er schließlich doch vorüber war, öffnete sie ihre Augen und blickte ihrem Stiefbruder tief in die Augen. Er war eindeutig von dem schockiert, was gerade passiert war.
Er nahm seine Boxershorts aus ihren Mund und setzte sich auf ihr Bett. Jennifer stand einfach da, schaute auf ihre stark gepeitschten Titten und dann zu ihrem Stiefbruder. „Wolltest du es so?“, fragte er. Sie antwortete: „ja, aber ich hatte keine Ahnung wie sehr es schmerzen würde.“ „Gut, du bist anscheinend dabei gekommen, also glaube ich, dass du bekommen hast was du wolltest. Aber was soll ich mit meinem Steifen tun?“ Jennifer wusste, was er andeutete. Er wollte, dass sie etwas gegen seinen steifen Schwanz unternahm. Er hatte ihr zwei ihrer besten Orgasmen ihres Lebens geschenkt, sie fühlte, dass sie ihm etwas schuldete.
Sie könnte ihm einen Blasen; sie wusste ja nun wie es ging. Aber dann erinnerte sie sich daran, was Brittany gesagt hatte ‚Falls du noch jungfräulich bist, rate ich dir, deine Unschuld schnell zu verlieren …‘ Jennifer fragte sich, was ihr Stiefbruder darüber denken würde, dass er seine eigene Stiefschwester entjungfern würde. Jennifer war noch immer geil von den Schlägen des Gürtels und der ganzen verrückten Situation, dass sie keinen Gedanken daran verlor, dass sie gleich ihren Stiefbruder ficken würde. Sie ging zu ihm aufs Bett zu, schaute ihm tief in die Augen und ohne ein Wort zu verlieren, positionierte sie sich über seinen Schwanz. Sie griff nach unten und grapschte nach ihm. Sie steckte seinene Eichel gegen die Öffnung ihrer Fotze ohne den Blick auf ihren Stiefbruder zu verlieren. Als sich sein Schwanz an der richtigen Stelle befand, begann sie sich langsam auf den Schwanz ihres Stiefbruders abzusenken. Es war ein großer Schwanz. Sie hatte keine Ahnung ob sie ihn komplett in sich aufnehmen können würde. Sie senkete sich einfach immer weiter auf seinen Schwanz. Er dehnte ihre Fotze weit. Sie meinte, dass es sich anfühlte als ob sie eine Banane in ihre Fotze aufnehmen würde.
Nachdem sie ihn etwas über die Hälfte in sich hatte, bewegte sie sich wieder zurück. Da sie noch nie einen Schwanz in sich gehabt hatte, wusste sie nicht was sie erwartete. Sie gelangte zu dem Punkt, wo der Schwanz ihres Stiefbruders nur noch so gerade eben in ihr war und dann änderte sie erneut die Richtung. Sie bewegte sich schneller nach unten als zuvor und dieses Mal bewegte sich sein Schwanz einfacher in sie hinein. Sie hatte fast seinen ganzen Schwanz in ihrer Fotze. Sie fühlte sich so ausgefüllt, dass sie nicht glauben konnte, dass sie tatsächlich so viel von seinem Schwanz in sich hatte, wie sie es hatte. Das Gefühl in ihrer Fotze war so gut, dass sie nicht wollte dass es endete. Dieses Mal bewegte sie sich schneller nach oben und knallte dann schon fast nach unten. Ihre Sinneswahrnehmung und der Schmerz in ihrer Fotze setzte sie wieder in den Flammen der Lust. Sie fühlte seine Schambehaarung an ihrem Arsch und als sie nach unten sah, beobachtete sie wie sie seinen ganzen Schwanz in sich verstaut hatte.
Sie schüttelte sich vor Lust bei dem Anblick. Sie schaute zurück zu ihrem Stiefbruder und er hatte einen zufriedenen Ausdruck auf seinem Gesicht. Sie begann ihn so gut zu ficken wie sie konnte. Sie war nach allem noch immer unerfahren, weshalb sie sich nicht sicher war bei dem was sie tat. Sie machte alles instinktiv und tat das, was sich gut anfühlte. Sie bewegte sich mit rücksichtsloser Hingabe. Sie warf sich buchstäblich selbst auf seinen Schanz. Ihr Stiefbruder lag einfach da und sah wie sich seine schöne, fast volljährige Stiefschwester selbst mit seinem Schwanz fickte. Er war so geil von dem Peitschen und der Befriedigung seiner Stiefschwester, dass es nicht lange brauchte bis er seinen Orgasmus erreichte. Er konnte fühlen wie das Sperma in ihm aufstieg und er war bereit sich in die Fotze seiner Stiefschwester zu ergießen.
Jennifer erreichte ebenfalls einen gedankenwegblasenden Orgasmus. Sie fuhr an dem Schwanz ihres Stiefbruders auf und ab. Sie war überrascht davon wie einfach sich ihre Fotze weitete um seinen Schwanz aufzunehmen. Sie fühlte wie sich sein Schanz strafte. Sie wusste natürlich nicht, was dies bedeutete, da es ihr erstes Mal war. Sie wusste jedoch, dass sich ihr Orgasmus bereits ankündigte. Die Reibung des Schwanzes an ihrer Klitoris sannte ihr neue Höhen der sexuellen Erregung. Sie liebte es gefickt zu werden. Falls Brittany darauf bedacht war sie zu Erniedrigen, ihr Schmerzen zuzufügen und sie Ficken zu lassen, dann war sie damit mehr als einverstanden. Sie würde tun, was immer Brittany anordnete solange sie dafür sorgte, dass Jennifer bekam, was sie brauchte. Sie realisierte, dass sie dies zu einer Schlampe machte, aber um so fühlen zu können wie sie es jetzt tat, war sie bereit diese Realität zu akzeptieren.
Ihr Stiefbruders Schwanz versteifte sich unglaublich in ihr, dann fühlte sie sein Sperma in ihr drin explodieren. Das Gefühl, wie die warme glitschige Flüssigkeit in ihre nun nicht mehr so jungfräuliche Fotze hinein gepumpt wurde, war zuviel für sie. Sie kam und kam und kam. Die Gefühle waren so intensiv, dass sie fast ihren Verstand verlor. Kurz bevor sie den Rest ihres Bewusstseins verloren hätte, fühlte sie wie ihr Stiefbruder ihre Titten in die Hände nahm und quetschte. Dieser Schmerz war es, der sie komplett fertig machte. Ihr wurde schwarz vor Augen und sie ergab sich ihrem alles erfüllenden Orgasmus hin. Sie lag einfach auf der Brust ihres Stiefbruders während sich ihre Fotze noch immer spasmisch die Nachwehen ihres Orgasmus verarbeitete und um den Schwanz ihres Stiefbruders tief in ihrer Fotze zuckte.
Als sie sich fünf Minuten später etwas erholt hatte, erhob sie sich etwas, nahm den Schwanz ihres Stiefbruders aus ihrer Fotze und drehte sich zur Seite. Er stand sofort auf und verschwand. In der Tür machte er halt und fragte: „Nimmst du die Pille?“ Jennifer nickte nur. Sie nahm sie schon seit ein paar Jahren. Dann verließ er sie. Sie brauchte noch eine viertel Stunde bis sie genug Kraft hatte, um sich zu erheben. Ein Blick auf die Uhr verriet ihr, dass sie sich beeilen musste, wenn sie noch pünktlich bei Brittany ankommen wollte. Nackt wie sie war, ging sie ins Bad, das sich zwischen ihrem und dem Zimmer ihres Stiefbruders befand. Im Spiegel sah sie, dass etwas Blut und Sperma an ihren Beinen hinunter rann. Außerdem war sie von dem Anblick ihrer Titten schockiert. Sie waren rot gestriemt und sahen regelrecht vergewaltigt aus. Sie stellte sich unter die Dusche. Das zunächst kalte Nass erfrischte sie. Sie wusch sich gründlich, wobei sie bei ihren Brüsten vorsichtig war. Sie waren wirklich hart malträtiert worden. Besonders gründlich wusch sie ihre Fotze. Trotz des kalten Wassers spürte sie noch immer eine Geilheit in sich. Als sie fertig war, stieg sie aus der Dusche, trocknete sich ab und beschaute sich erneut im Spiegel. Das Blut und das Sperma waren von ihren Beinen verschwunden und sie sah nun viel frischer aus. Allerdings war es für sie noch immer ungewohnt ihre Fotze im rasierten Zustand zu sehen. Sie schien ihr, als sei sie noch nackter als sonst, weil ihre Schambehaarung fehlte. Sie nahm es achselzuckend hin, da sie nicht wirklich verstand warum Brittany sie gebeten hatte sich zu rasieren. Sie legte sich ein Handtuch um den Leib und huschte in ihr Zimmer. Da ihr Kleiderschrank dank Brittanys Säuberungsaktion ziemlich gebäutelt war, brauchte sie ein paar Minuten. Da sie ihre neuen Klamotten vor dem Tragen erst waschen wollte, entschied sie sich für einen kurzen schwarzen Rock und ein weißes Top mit Spaghetti-Trägern und ihre Chucks. Da sie so nicht an ihren Eltern vorbeikommen würde, zog sie eine dünne schwarze Strickjacke darüber. Nun war sie halbwegs züchtig angezogen, da es nicht auffiel, dass BH und Höschen fehlten.
Jennifer war sich sicher, dass sie die Nacht bei Brittany nackt verbringen würde. Aus diesem Grund war es egal, was sie in ihren Rucksack packte, da sie es eh nicht brauchen würde. Dann verabschiedete sie sich von ihren Eltern und machte sich auf den Weg zu Brittany.
Ihr Verstand versuchte noch einmal nachzuvollziehen was in den letzten Tagen passiert war. Über zwanzig Leute hatten sie nackt gesehen und ihr Arsch und ihre Titten waren geschlagen worden. Sie hatte zum ersten Mal einen Schwanz geblasen, hatte ihre Jungfräulichkeit an ihrem Stiefbruder verloren und nun war sie auf dem Weg zu einer Party, die ihr mit Sicherheit große Schmerzen und Erniedrigungen einbringen würde. Die überraschende Sache war, dass ihr dieser Ausblick gefiel und sie ihn sich herbeisehnte. Sie schob ihre Hand unter ihren Rock, um sich an ihre rasierte Fotze streicheln und entdeckte, dass sie bereits bei den Gedanken daran, was passieren könnte, nass war. Schließlich kam sie noch gerade pünktlich bei Brittany an und ging zur Tür. Sie ließ ihre Tasche wie auch ihre Strickjacke im Auto, da sie sich sicher war nichts davon zu gebrauchen.
Brittany öffnete gutaussehend wie immer die Tür. „Wie ich sehe hast du den Mumm zu erscheinen. Gut, wir haben drinnen bereits viel Spaß. Aber du hast zu viele Klamotten an, um in mein Haus zu kommen. Wenn du hereinkommen möchtest, darfst du keine Klamotten tragen. Du kannst, wenn du möchtest, deine Klamotten in dein Auto verstauen, da du sie heute Nacht nicht benötigst.“ Es war schlimmer als Jennifer befürchtet hatte. Sie hatte nicht erwartet draußen nackt zu sein wo sie jemand sehen konnte. Aber sie war fest entschlossen es durchzuziehen. Sie hatte bereits die Tatsache akzeptiert, dass sie eine Schlampe war und den Schmerz wie auch die Erniedrigung liebte, also musste sie nun die Courage aufbringen es auch durchzuziehen. Sie nahm einen tiefen Atemzug und zog ihr Shirt, ihren Rock und die Schuhe aus. Da sie jetzt komplett nackt auf der ersten Stufe vor der Haustür stand, beeilte sie sich damit ihre Klamotten im Auto zu deponieren. Sie schaute verstohlen nach links und rechts, ob sie von jemanden beobachtet wurde. Sie konnte niemanden sehen; sie hoffte, dass dies bedeutete, dass sie auch von niemanden gesehen wurde. Als sie ihre spärlichen Klamotten im Auto abgelegt hatte, kehrte sie schnell zu Brittany zurück.
„Wie ich sehe hast du deine Lektion gut gelernt“, sagte sie. „Ich sehe auch, dass du meinem Befehl gefolgt bist und deine Fotze rasiert hast und deine Titten peitschen lassen hast. War es dein Stiefbruder?“, fragte sie. Jennifer entgegnete mit „ja, Herrin.“ „Gut. Übrigens, du wirst mich die ganze Nacht mit Herrin ansprechen, verstanden?“ „Ja, Herrin“, flüsterte Jennifer. Diese ganze Konversation ereignete sich draußen auf Brittanys Türschwelle. Alles was sie wollte, war ins Haus zu kommen. Brittany stand nun einfach da und schaute Jennifer an. Es war, als ob sie auf etwas wartete. Plötzlich vernahm Jennifer wie ein Auto vorbeifuhr und hörte wie eine Gruppe von Jungen rief und pfiff. Sie realisierte, dass Brittany die vorbeifahrende Wagenladung Jungs so arrangiert hatte, dass sie Jennifer draußen nackig stehen sehen würden. Sie sahen nur ihren Arsch, aber Jennifer wurde dadurch schon genug in Verlegenheit gebracht. „Ok, jetzt können wir hinein gehen“, gab Brittany bekannt.
Als sie im Haus waren gingen sie hinunter in den Keller wo alle anderen jungen Frauen bereits auf sie warteten. Als Jennifer in den Raum hinein trat, wurde es augenblicklich muchsmäuschenstill. Sie starrten alle auf ihre mit blauen Flecken verzierten Titten. „Ihr solltet mal erst ihren Arsch sehen“, meinte Brittany sarkastisch. Jennifer lief augenblicklich tiefrot an. Sie war für die Gruppe der Mädchen nur noch ein Ding; mehr nicht. Jennifer wusste, dass es eine lange Nacht werden würde, und tatsächlich war sie es.
Die Schmerzen und die Erniedrigungen begannen sofort nach ihrem Eintreffen. Zwei verschiedene Mädchen fingerten ihre erst kurz zuvor entjungferte Fotze mit vielen Fingern gleichzeitig; ihre Titten wurden vollständig mit heißem Kerzenwachs bedeckt und eine dicke brennende Kerze wurde in ihrem Arsch geschoben, während sie kopfüber von der Decke hing. Das Wachs tropfte auf ihren Arsch und traf ihre Fotze. Sie gaben ihr relativ sanfte Klapse auf ihre Titten und auf ihren Arsch, was aufgrund des Zustandes trotzdem schmerzhaft war. Außerdem wurde ihr gesamter Körper mit Wäscheklammern verziert. Wie sie bald feststellte, steigerte sich deren Schmerz vor allem beim Entfernen der Klammern. Die ganze Zeit war sie in einem Zustand der sexuellen Erregtheit und sie durchlebte mehr Orgasmen als sie zählen konnte. Schließlich wurde es spät und ihre Peinigerinnen wurden etwas ruhiger. Beth, ihre Mitschülerin, kam zu ihr und hob ihren Rock an. Sie war darunter nackt. „Du wirst jetzt meine Fotze lecken, du kleine Schlampe“, sagte sie. Das war die schlimmste Sache, die ihr in dieser Nacht wiederfuhr. Sie war bei all den Schmerzen gekommen, aber dies war anders. Jennifer schaute hilfesuchend zu Brittany, aber die lächte nur. Jennifer wusste, dass sie es tun musste.
Sie schob sich auf den Knien vorwärts bis sie genau vor Beths Fotze war. Beths Fotze war ordentlich rasiert und Jennifer realisierte, dass sie sich nackt bräunte. Jennifer nahm einen tiefen Atemzug und öffnete ihren Mund und streckte ihre Zunge heraus. Sie berührte damit vorsichtig Beths Fotze, aber Beth sprang fast einen Schritt zurück. Jennifer hatte keine Idee, was sie machen sollte und daher begann sie einfach ihre Fotze zu lecken wie sie es bei einem Eis aus der Spitztüte immer machte. Sie begann etwas zu schmecken und realisierte dass es Beths Fotzensaft war. „Leg deinen ganzen Mund über meine Fotze und steck deine Zuge in meine Fotze“, ordnete Beth an.
Jennifer bewegte sich noch näher an Beths Fotze heran, um den Befehl zu folgen, und als ihre Zunge in Beths Fotze versank, hörte sie Beth stöhnen. Sie begann Beths Fotze zu saugen und zu lecken. Sie fühlte wie Beth begann ihre Fotze in Jennifers Gesicht zu stoßen und zu reiben. „Knabber an meiner Klit und an meinen Lippen“, befahl Beth. Offensichtlich wusste Beth genau was sie von dieser Erfahrung erwartete und Jennifer war froh die Anweisungen zu bekommen. Sie tat wie ihr befohlen wurde. Ein paar Minuten später fühlte sie wie Beth sich versteifte und sich dann überall verkrampfte. Sie hatte einen Orgasmus, weil Jennifer es ihr mit der Zunge besorgte. Als Beth sich etwas beruhigt hatte sagte sie „nicht schlecht. Dein erstes Mal, nehme ich an?“ Jennifer nickte nur ihren Kopf. Danach brauchte es nicht lange und Jennifer musste eine ganze Schlange wartender Mädels abarbeiten, die alle wie Beth behandelt werden wollten. Brittany lachte und Jennifer gab sich schicksalsergeben der Tatsache hin, dass sie jede hier anwesende Fotze würde lecken müssen.
Als es Jennifer erlaubt wurde sich zum schlafen hinzulegen, hatte sie jede Fotze geleckt, einschließlich Brittanys. Beth, der sie als erste Befriedigung verschafft hatte, kam sogar zu einer zweiten Runde zu ihr. Sie kommentierte Jennifers Leistung hinterher damit, dass ihre Fähigkeiten sich verbessert hätten. Das war wahrscheinlich das frechste Kompliment, welches sie je bekommen hatte. Sie kam unter einigen Decken zur Ruhe und griff sich an ihre Fotze. Sie hatte all diese Mädels geleckt, aber sie selbst hatte zuletzt keine Befriedigung mehr erhalten. Sie berührte ihre kahle Fotze und fand sie nass vor. Sie begann ihre Klitoris zu fingern und die Gefühle überkamen ihr. Sie wurde aggressiver und steckte ein Paar Finger in ihre Fotze hinein. Sie musturbierte nun so gut sie konnte. Sie war ihrem Orgasmus nahe. Ihre Hand bewegte sich schnell und ihre Fotze schwoll vor Lust an. Als sie kurz davor war zu kommen, fühlte sie eine Hand auf den Decken. Sie öffnete ihre Augen gerade noch rechtzeitig, um Brittany zu erkennen, die ihr die Decken vom Körper zog und sie hierdurch vor Brittany entblößt wurde als sie ihrem Orgasmus nicht mehr fern war. Die Erniedrigung des Erwischt werdens spielte in ihren Emotionen eine geile Rolle und sie behielt ihre Aktivitäten bei. Ihre Hüften begannen sich zum Rhythmus ihrer Hand zu heben und zu kreisen. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und spreitzte ihre Beine weit und kam in einer wilden Intensität. Sie wusste, dass man ihr dabei zuschaute und dies machte sie unglaublich an.
Als sie sich schließlich beruhigt hatte, öffnete sie ihre Augen wieder und sah nicht nur Brittany sondern auch Beth. „Das war eine geile Show“, kommentierte Beth frech. „Du hattest keine Erlaubnis dich zu masturbieren, Schlampe. Daher wirst du bestraft. Morgen früh beim Frühstück bekommst du vor allen anderen deine Fotze gepeitscht. Es wird stärker schmerzen als dein Arsch oder deine Titten. Schlaf gut!“ sagte Brittany. Jennifer bekam es nun mit der Angst zu tun. Sie erinnerte sich an die Schmerzen von den Striemen auf ihren Arsch und ihren Titten. Wenn nur halb so feste auf ihre Fotze geschlagen würde, würde sie es wohl kaum am kommenden Morgen aushalten können. Sie kugelte sich zu einem Ball zusammen und versuchte zu schlafen.
Jennifer wachte auf; überrascht davon überhaupt geschlafen zu haben. Als sie aufstand, fühlte sie sich sehr verlegen, da sie die einzige nackte Person war, die hier herum lief. Brittany kam zu ihr und sagte: „Lass uns ins Esszimmer gehen. Alle werden vermutlich dort sein und dann werden wir zu deiner Bestrafung kommen.“ Jennifer erschauderte bei dem Gedanken, dass sie jemanden erlauben würde ihre Fotze zu peitschen. Sie folgte Brittany ins Esszimmer des Hauses. Die meisten Mädels warteten bereits auf sie. Im Tageslicht bekamen sie nun einen viel besseren Blick auf ihre geröteten und verletzten Arsch und Titten. Sie wollte sich am liebsten irgendwo verkriechen und sich verstecken.
Als wenig später alle da waren, stellte sich Brittany vor allen auf: „Diese kleine Schlampe wurde dabei erwischt wie sie letzte Nacht ohne Erlaubnis masturbiert hat. Ihre Bestrafung ist ihre Fotze gepeitscht zu bekommen. Wir sind zu zwölft. Ich gebe ihr eine Wahlmöglichkeit: Entweder kann sie von jedem Mädel hier 5 Schläge und somit 60 Schläge insgesamt bekommen oder sie wählt 45 Schläge, die ich ihr alleine erteile. Ich sollte betonen, dass ich sehr gut zielen kann und garantiere dir deine Klitoris häufig zu treffen. Die anderen sind vielleicht nicht so geschickt wie ich und du könntest Glück haben. Ich überlasse dir die Entscheidung.“ Jennifer dachte nur kurz darüber nach und entschied sich für die höhere Anzahl der Schläge, da sie hoffte, das einige vielleicht Erbarmen zeigen würden und sie nicht so hart dran nehmen würden. Sie wusste, dass Brittany sie stets hart schlagen würde und häufig ihre Klitoris treffen würde. „Ich möchte dass jede von euch mir fünf auf meine Fotze gibt, Herrin“, gab Jennifer ihre Entscheidung bekannt.
Sie holten den Cochtisch aus dem angrenzenden Wohnzimmer und stellten ihn in die Mitte des Raumes und platzierten Jennifer mit dem Rücken auf dem Tisch. Brittany zog die Beine von Jennifer nach oben und nach hinten, wodurch ihre Fotze für alle vollends exponiert war. Da der Tisch eher zu kurz für ihren Körper war, hing ihr Kopf am anderen Ende vom Tisch herunter. „Du musst nun diese Position beibehalten. Falls du es nicht schaffst deine Beine auseinander und deine Fotze für uns offen zu halten damit wir sie sehen und schlagen können, dann beginnen wie die ganze Prozedur von vorne. Ist das klar?“ erklärte Brittany. „Ja, Herrin“, erwiederte Jennifer. Sie hoffte nur, dass sie diese Position halten konnte. 60 Schläge waren schon schlimm genug; falls sich die Anzahl nun erhöhen sollte, war sie sich nicht mehr sicher, ob sie dies aushalten können würde. Sie hatte Angst vor bleibenden Schäden.
Das erste Mädchen, welches den von Brittany zu dieser Anlass mitbrachten Gürtel ergriff, war Beth. Sie trug noch immer ein Nachthemd. Alle anderen waren bereits „richtig“ angezogen. Jennifer musste zugeben, dass Beth schön war; vermutlich war sie das bestaussehendste Mädel hier. Sie realisierte, dass die Idee vor so einer Schönheit bloßgestellt zu sein, sie unheimlich scharf machte. Sie bekamm es jedoch mit der Angst zu tun, als sie sah, wie Beth mit dem Gürtel auf dem Sofa übte. Jennifers Atmung beschleunigte sich und ihr Herz machte einen Satz nach vorn als sie ihre Position haltend auf den ersten Schlag wartete. Beth stolzierte zum Tisch auf dem Jennifer ihre Fotze offen einladend präsentierte und schlug das erste Mal zu. Der Gürtel landete auf der rechten Seite von Jennifers Fotze. Der Schmerz war intensiv, fast so intensiv wie die Schläge auf ihre Titten, die ihr Stiefbruder ihr verpasst hatte. Sie kämpfte damit nicht zu schreien. Die nächsten drei Schläge gingen ebenfalls links oder rechts neben ihrer Spalte nieder. Jennifer hatte ihre Augen fest geschlossen und Tränen rannen von ihrem Gesicht hinunter. Ihre Fotze stand vor Schmerzen und Lust in Flammen. Beths fünfter und letzter Schlag traf ihr Ziel direkt. Der Gürtel teilte ihre Schamlippen und fand die Klitoris des Mädchens. Der schrecklichste Schrei entsprang Jennifers Mund. Der Schmerz war so extrem stark, dass sie fühlte, sie müsse ohnmächtig werden. Dies traf jedoch nicht ein. Der unmenschliche Schrei Jennifers erschrak die anderen Mädels ebenfalls.
Brittany wartete bis sich Jennifer etwas beruhigt hatte und mit dem Geschreie und Geschüttel. Als dies endlich geschah, fragte sie Jennifer, ob sie nun für das nächste Mädel bereit sei. Jennifer wollte darauf so gerne antworten ‚nein, ich möchte nicht mehr‘, aber sie sagte es nicht. Trotz des Nebels aus Schmerz spürte sie, dass ihre Fotze von dieser Situation nass wurde. Als sie über diese Situation nachdachte, konnte sie sich gut vorstellen wie sie sich hier präsentierte: Sie lag auf ihrem Rücken, hielt ihre Beine zurück und weit gespreitzt, ihre blanke Fotze für alle gut sichtbar und wurde gepeitscht. Es war so pervers und verderbt, dass es sie vor Lust erzittern lies. Sie antwortet auf die ihr gestellte Frage auf den einzigen ihr zur Verfügung stehenden Weg, „Ja Herrin, ich bin bereit.“
Wird fortgesetzt…
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