Die Erniedrigung von Jennifer
Die folgende Geschichte basiert auf einer englisch-sprachigen Geschichte, die ich bis auf einen Aspekt sehr geil fand. Daher habe ich die Geschichte etwas abgeändert übersetzt. Da sie nie fortgesetzt wurde, werde ich dies tun. Besonders bei Teil 1 der Geschichte handelt es allerdings größtenteils um eins zu eins Übersetzung.
Das Original kann man auf folgender Internetseite lesen: Bei der Autorin „cutmytits“ bedanke ich mich vielmals für die Vorlage.
Vorwort: Die Geschichte beginnt im April 2004 in einer Vorstadt von Miami, Florida, USA. Dort ist es aufgrund der klimatischen Verhältnisse fast das ganze Jahr sehr warm und im Sommer ist es tropisch-heiß.
Teil 1: Die Erniedrigung beginnt
Jennifer war ein attraktives Mädel. Sie war 161 cm und wog gut 50 kg. Sie betrachtete ihren nackten Körper im Spiegel ihres Zimmer. Sie hatte einen wohlgeformten Körper für ein Mädel, dass bald die High-School abschließen würde. Ihr brünettes Haar hing ihr bis zu den Schultern herunter. Ihre Brüste hatten eine gute Größe, etwas über einem B Körbchen. Sie mochte ihre Beine nicht; sie fand sie waren ein wenig zu kurz. Sie dachte ihr größter Vorzug sei ihr Arsch. Sie drehte sich, um ihn zu betrachten. Er war schön gerundet und knackig. Er hatte eine Herzform. Sie drehte sich wieder zurück und schaute auf ihre Fotze. Sie musste ihre Scham rasieren. Sie rasierte alles bis auf einen kleinen Fleck über ihre Spalte. Sie tat dies, damit sie knappe Bikinis tragen konnte ohne Angst haben zu müssen doch ein paar Härchen zu zeigen. Ja sie entschied, dass sie einen attraktiven Körper hatte.
Sie hatte auch ein hübsches Gesicht. Sie war in der Tat eine sehr attraktiven High-School-Schülerin, aber sie war unglücklich. Sie wollte unbedingt mit der „Schickeria“ abhängen. So wurden sie jedenfalls hinter ihrem Rücken genannt. Sie waren die populärsten Teenager. Besonders einer, David, war einer für den sie alles tun würde. Er war der am besten aussehende Kerl. Jennifer wusste, dass sie keine Chance hatte ein Teil der Gruppe zu werden. Sie waren nicht nur die beliebtesten, sondern kamen auch aus sehr reichen Familien. Ihre Eltern hingegen boten ihr alles, aber reich waren sie ebenso wenig. Sie dachte, sie würde einfach alles tun um mit dieser Gruppe abzuhängen, insbesondere wenn es bedeutete in der Nähe von David zu sein.
Später an diesem Tag in der Schule sah sie Brittany. Britt wie ihre Freundinnen sie nannten, galt als die Anführerin der Schickeria. Sie war sehr dominierend und sehr reich. Niemand mochte ihr einen Wusch abschlagen, wenn sie etwas wollte. Sie war auch mit David zusammen. Jennifer versuchte sich mit Brit anzufreunden, aber ohne Erfolg. Sie hängte permanent in ihrer Nähe ab und versuchte von ihr akzeptiert zu werden. Ihr war nicht bewusst, dass Brit ihre ständige Anwesenheit bemerkt hatte und sie wollte etwas gegen der kleinen Schlampe unternehmen, die sie einfach nicht in Ruhe ließ.
Alle hatten sich in der Nähe von Brittany´s Schließfach versammelt. Jennifer ging hinüber und stand dort so, als ob sie dazugehören würde. Sie sprachen über eine Party, die bei Brittany heute Abend stattfinden würde. Jennifer hoffte, dass sie irgendwie beachtet werden würde und sie zu dieser Party kommen könnte. Aus dem blauen heraus drehte sich Brittany zu Jennifer um und fragte sie „Möchtest du kommen?“ Jennifer war schockiert. Sie konnte sich nicht daran erinnern, wann Brittany das letzte Mal mit ihr gesprochen hatte. Jetzt wurde sie zu einer Party eingeladen. „Sicher!“ antwortete sie. „Wann soll ich da sein?” fragte Jennifer. „Komm so gegen acht Uhr vorbei. Ach ja, wir machen eine Motto-Party: Altes Rom. Also zieh dir eine Toga an!“ Jennifer entgegnete nur „Ok, kein Problem.“ Dann läutete die Glocke wieder und alle mussten ihre Klassen aufsuchen und die Gruppe löste sich auf. Eines der Mädels, eine auffallend hübsche Blondine namens Beth hatte zusammen mit Jennifer Unterricht und so gingen beide zusammen zum Unterricht. „Nur als Hinweis“, offerierte Beth, „Ich würde heute Nacht keinen BH und kein Höschen tragen.“ Jennifer war schockiert. „Warum?“ fragte sie. „Weil sie sich unter der Toga abzeichnen würden und sie dich lächerlich aussehen ließen. Die antiken Römer haben nichts unter ihren Togen getragen, also warum sollten wir? Außerdem würdest du mit der Unterwäsche aufgezogen und nie wieder zu einer Party eingeladen werden.” Jennifer wusste nicht was antike Römer unter ihren Togen trugen, aber sie vermutete, dass sie etwas darunter trugen. Die Gefahr ausgelacht und nicht zu weiteren Partys eingeladen zu werden hingegen war real. Sie hatte leidlich gesehen, wie die Gruppe einige arme Mädels fertig gemacht hatten nur weil deren Outfit ihnen nicht gefiel. Sie konnten ziemlich gemein sein. Daher entschied sie Beth’s Rat zu folgen.
Nach der Schule machte sich Jennifer so schnell wie möglich auf nach Hause. Sie wollte sich für den Abend fertig machen. Ihre Mutter half ihr bei der Auswahl eines Lakens und der Erstellung einer Toga sowie ein paar antiker Accessoires, wie goldener Armreif und Gürtel. Auch beim Hochstecken ihrer Haare half sie. Am Ende sah sie gut in der Aufmachung aus. Als sie fertig war, war es auch schon Zeit um loszufahren. Sie hatte noch einen BH und einen Tanga an, weil sie sich sicher war, dass ihre Mutter sie nicht ohne gehen lassen würde. Als sie dann ein paar Straßen weit in ihrem Auto gefahren war, hielt sie in einer verlassenen Bushaltebucht an. Sie entledigte sich ihres Tangas und bearbeitete dann den BH. Als sie auch diesen schließlich abgelegt hatte, fuhr sie weiter zu der Party bei Brittany. Sie musste zugeben, dass sie sich ohne Unterwäsche und nur mit einem Laken bedeckt ziemlich sexy fand. Es brauchte nicht viel, um sie nackig zu machen. Sie war eine Jungfrau, aber die Idee fast nackt zu sein gefiel ihr sehr. Sie hatte masturbiert und auch mit einigen Kerlen rumgemacht, sodass sie nicht komplett ahnungslos war. Wenn alles klappte, könnte sie vielleicht mit David nackt rummachen. Sie wäre mehr als glücklich, wenn sie ihm ihre Unschuld schenken könnte.
Sie kam pünktlich bei der Party an. Sie begann sich unter die Leute zu mischen. Zum ersten Mal, jedenfalls soweit sie sich erinnern konnte, sprachen sie tatsächlich ganz normal mit ihr. Sie beobachtete, dass keines der Mädels einen BH trug. Soweit war der Tipp von Beth gut gewesen. Ob sie auch keine Höschen trugen, konnte sie jedoch nicht ausmachen. Nach einer Weile kam Brittany zu Jennifer. „Wir haben ein kleines Aufnahmeritual für alle Neuen in unserer Gruppe“, erzählte sie Jennifer. Jennifer hatte an so etwas gar nicht gedacht, aber sie war gewillt alles zu tun was notwendig war. Sie hatte eine so gute Zeit; es war als würde ihr Traum wahr werden. Der Traum würde sich jedoch schon bald in einen Albtraum wandeln. „Wir werden gleich alle hinaus in den Garten zum Pool gehen. Dann wirst du eine Bahn hin und zurück nackt schwimmen und zwar vor allen. Sei nicht so aufgebracht/überrascht, jeder hat das getan.“ Natürlich war dies nicht wahr, niemand war bisher genötigt worden dies zu tun. Jennifer schämte sich zutiefst. Sie war noch nie komplett nackt vor irgendwem gewesen. Wie konnte sie erwarten, dass sie vor all diesen Leuten hier blank zog?
Brittany konnte ihre Gedanken vom Gesicht lesen: „Falls du es nicht tun möchtest, ist das ok. Natürlich musst du uns dann aber jetzt verlassen und aufhören dich die ganze Zeit bei uns aufzuhalten. Wir möchten nur Leute um uns haben, die auch zu uns passen. Du wirst nur zu uns gehören, falls du machst was ich sage wenn ich sage“, sagte Brittany barsch. Jennifer zitterte am ganzen Körper, weil sie so unangenehm überrascht worden war. Falls sie es nicht tat würden ihre Träume zerplatzen. Würde sie es hingegen tun, würden all diese Leute hier sie nackt sehen. „Beeil und entscheide dich, Schlampe. Du weißt, dass du nicht hierhin gehörst. Du bist nicht eine von uns. Falls du aber bleiben willst, dann musst du tun was ich verlange, egal was es ist, oder du gehst. Deine Wahl!“ Brittany war gemeiner als Jennifer es je von ihr gehört hatte. Brittany schüchterte sie ein. Jennifer erachtete sich selbst nicht als schüchtern, aber sie war auch nicht draufgängerisch. Sie stand einfach nur da, schaute Brittany an und überlegte was zu tun war.
„Na schön, Schlampe. Raus mit dir. Falls du mir nicht Folge leisten willst, dann geh. Ich will deinen verdammten Arsch hier eh nicht haben“, schrie Brittany. „Ne… Nein,“ stotterte Jennifer langsam. „Ich werde tun, worum du mich gebeten hast.“ Brittany’s Züge hellten auf. „Fein, gehen wir.” „Hört mal alle her: Lasst uns nach draußen zum Pool gehen und zusehen, wie diese kleine Schlampe hier eine Runde nackt schwimmt!“ Die Runde klatschte Beifall. Jennifer hingegen wäre am liebsten im Boden versunken und gestorben. Wie konnte sie dies nur zulassen? War es das wert mit diesen Leuten abzuhängen? Dann sah sie David und er hatte ein großes Lächeln auf seinem Gesicht und er schaute ihr auf die noch verhüllten Brüste. Dann bemerkte sie auch, dass ihre Nippel hart waren und man dies vermutlich durch den Stoff sehen konnte. Als sie nach draußen zum Pool ging, fühlte sie die Nässe in ihrem Schritt. Sie war erregt. Sie realisierte, dass sie sexuell erregt war. Es war fast so als wollte sie vor allen nackt sein und gedemütigt werden.
Sie folgte Brittany nur langsam nach draußen zum Poolbereich. Als alle um den großen Pool herumstanden drehte sich Brittany zu Jennifer: „Ok Schlampe, beweise uns, dass du die Anwesenheit hier verdienst.“ Jennifer schloss die Augen und nahm einen tiefen Atemzug. Dann griff sie zu ihrem Gürtel und öffnete ihn. Sie warf den Gürtel auf einen Liegestuhl in der Nähe packte die Toga, die nun schlaf um ihren Körper hing. Sie zog den Träger von ihrer Schulter, lies die Toga schnell heruntergleiten und warf sie auf den Liegestuhl zu ihrem Gürtel. Sie wollte dies so schnell wie möglich hinter sich bringen. Sie stand nun komplett nackt vor mehr als zwanzig Leuten. Sie schämte sich so sehr wie sie es sich noch nicht einmal in ihren wildesten Träumen hätte vorstellen können. Sie wurde im Gesicht puterrot. Sie schaute zu Brittany und wartete auf weitere Instruktionen. „Nimm deine Hände zur Seite. Lass allen einen guten Blick auf dich erhaschen,“ sagte sie zu Jennifer. Jennifer hatte eine Hand auf ihre Scham gelegt und mit dem anderen Arm ihre Brüste verdeckt, um ein wenig den Anstand zu wahren. Jennifer resignierte über ihren Fehler. Sie überlegte sich, dass sie ja jetzt schon so weit gegangen sei, sodass sie auch den ganzen Weg gehen könne. Sie nahm ihre Hände zur Seite und ließ ihre Arme einfach locker hinunter baumeln.
Sie bemerkte, dass David wieder auf ihren Körper starrte. Hierdurch fühlte sich ihr ganzer Körper warm an. Irgendwie war sie sexuell erregt worden durch den Gedanken vor allen erniedrigt zu werden und die Tatsache dass David einen ungehinderten Blick auf ihre Nacktheit genoss, turnte sie noch mehr an. „Da du so willig erscheinst, möchte ich dich vor eine Wahl stellen. Da du dir heute Nacht viel Mühe mit deiner Frisur gegeben hast und ich es hasse zuzusehen, wie das Wasser deine Frisur zerstört, mache ich dir diesen Vorschlag: Wenn du dich bereit erklärst die nächste halbe Stunde nackt am Pool zu verbringen, setze ich dir nur noch drei einfache Regeln die du befolgen musst und dann kannst du für immer mit uns abhängen. Wenn du statt dessen lieber nacktschwimmen möchtest, ist das auch gut, aber du erhältst hinter kein Handtuch zum abtrocknen, sondern du musst dich mit deiner Toga trocknen, und du erhältst ebenfalls meine drei einfachen Regeln. Ein Weg, wie du in eine trockene Toga schlüpfen kannst und ein anderer Weg wie du eine nasse Toga trägst. Wie hättest du es gern?“ fragte Brittany. Jennifer wusste, dass es keine Möglichkeit gab eine triefend nasse Toga ihrer Mutter zu erklären. „Was ist mit deinen Eltern?“, fragte Jennifer, um etwas Zeit für ihre Entscheidung zu gewinnen, „sehen sie mich dann nicht auch hier nackt?“ „Sie sind dieses Wochenende nicht in der Stadt, nur wir sehen dich!“ Jennifer entschied sich: „Ich bleibe trocken.“ „Gut. Ich dachte mir dies schon. Okay, es ist jetzt 21:30 Uhr. Alles was du tun musst ist bis 22:00 Uhr hier nackt zu bleiben,“ informierte Brittany ihr. Jennifer war nun sehr verlegen. Die Leute starrten sie wie gebannt an. Sie wollte sich verzweifelt bedecken, aber sie wusste, dass Brittany dies nicht zulassen würde. „Eine Sache noch,“ sagte Brittany, „falls jemand versuchen sollte dich irgendwo zu berühren, dann musst du es zulassen. Ist das klar?“ Das versteinerte Teenager erstarrte in Unglauben. Wie konnte Brittany erwarten, dass sie dies nur zuließ? Brittany hingegen konnte das fragende Gesicht auf Jennifers erkennen. Sie zuckte nur mit den Achseln und sagte: „Meine Party, meine Regeln!“ Jennifer senkte einfach ihren Kopf und wisperte: „Na gut, ich werde tun was du möchtest.“ Brittany ging wie auch die meisten anderen Mädels ins Haus. Nur ein Pärchen blieb zum Zuschauen draußen. Die Kerle hatten verstanden was Brittany ihnen erlaubt hatte, aber keiner war mutig genug bei Jennifer, die die meisten nur wenig kannten, auf Tauchfühlung zu gehen. Schließlich ging David zu ihr und griff ihr an die rechte Brust. Jennifer seufzte bei der Berührung und begann zu zittern. Sie war durch die ganze Szenerie so heiß, sodass sie ihre Fotze riechen konnte. Er streichelte und knetete ihre Titten. Sie stand einfach nur da und ließ ihn gewähren. Dies war das Zeichen für den Rest der Typen, die nun alle begannen ihren Körper mit ihren Händen zu erforschen.
Sie hatte Hände überall an ihren Titten, an ihrem Arsch und ihrer Fotze. Sie fühlte wie ein Fingerpaar sich den Weg in ihrer sehr nassen Fotze erarbeitete. Sie wurde richtig geil bei dieser ganzen Situation. Sie öffnete ihre Augen und schaute zu den Mädels. Diese beobachteten die Situation ebenfalls mit großem Interesse. Jennifer dachte, dass falls sie mit den Kerlen alleine wäre, vielleicht schon gefickt würde. Dies machte sie glücklich und traurig zugleich. Als die halbe Stunde vorüber war, kam Brittany wieder nach draußen und verkündete dies allen. Jennifer durfte die Toga wieder anziehen und wieder ins Haus gehen. Sie war sexuell stark bearbeitet worden, aber bis zum Höhepunkt hatte es dann doch nicht ganz gereicht. Sie brauchte unbedingt Erlösung, aber sie wusste nicht wie sie das anstellen konnte. Sie würde warten müssen bis sie zu Hause war und dann dort masturbieren.
Brittany sprach Jennifer an: „Ok, hier sind meine drei einfachen Regeln. Erstens darfst du niemals einen BH oder ein Höschen tragen, solange wie du ein Teil dieser Gruppe bist. Zweitens, du musst jederzeit den hier Anwesenden beweisen, dass du die erste Regel befolgst. Das heißt, dass du dich nackig machst oder einen anderen Weg des Beweises finden musst. Das bedeutet auch, dass dich jeder jederzeit überall anfassen darf, egal wo du bist, um zu beweisen, dass du die erste Regel befolgst. Und letztlich drittens, du musst allen meinen Befehlen Wort für Wort ohne Nachfrage oder Verzögerungen Folge leisten, ganz egal was ich von dir verlange. Zum Beispiel: Falls ich dir erzähle dass du dein Shirt mitten auf dem Schulgang ausziehen sollst damit wir deine Titten untersuchen können, dann ziehst du dir sofort dein Shirt aus und stehst bereit um uns zu erlauben deine Titten zu untersuchen. Glaubst du das du diese Regeln verstanden hast?“ Jennifer war verängstigt und erschrocken. Sie wusste nicht was sie tun sollte. Sie wusste nur sicher, dass sie wenn sie nicht zustimmen würde, nicht länger mit diesen Leuten abhängen konnte. Sie hatte anfangs eine so schöne Zeit und sie wollte nicht das diese Zeit nun schon für immer vorüber war. Sie musste sich zudem selbst eingestehen, dass aus welchen Gründen auch immer es sie aufheizte, als sie vor allen einen Strip hingelegt hatte und sie war richtig geil geworden als sie sich von den Kerlen hatte begrabschen lassen müssen.
„Nur eine Frage”, began Jennifer, „was passiert, wenn ich einen Befehl nicht befolge oder bei der Ausführung zu langsam bin oder nicht zur Zufriedenheit aller nachweise, dass ich die erste Regel befolge?“ „Einfach. Falls du einen Befehl nicht ausführst, bist du draußen und du bekommst nie mehr eine zweite Chance. Falls du zu langsam bist oder jemand der Meinung ist, dass du nicht dein bestes gegeben hast um deinen Gehorsam zu beweisen, dann wirst du bestraft. Und um deine nächste Frage zu beantworten: Bestrafung kann alles sein von ein paar Schlägen oder Peitschenhieben, überall auf deinem Körper, bis hin zum Teilnahmezwang an einem Gangbang mit einem Haufen von Leuten, die du nicht kennst. Ich bin sicher, dass ich dich mit Schlägen und Peitschenhieben gut führen werde und ich versprech dir, dass deine Titten, Arsch und Fotze die Spitze meiner Peitsche spüren werden. Falls du noch jungfräulich bist, rate ich dir, deine Unschuld schnell zu verlieren, weil ich dir garantieren kann häufig gefickt zu werden, solange du mit uns abhängst. Beantwortet dies deine Fragen.“ Jennifer stand einfach nur nickend da, da sie aufgrund des Gehörtem aus dem Schock und dem Staunen heraus nicht mehr sprechen konnte.
Jennifer war für den Rest der Party wie betäubt. Sie konnte nicht glauben, dass sich ihr Traum so dramatisch verändert hatte. Sie wunderte sich wie die anderen Leute auf der Party so ruhig miteinander sprechen konnten und so entspannt die Party genossen. Ab und an spürte sie eine Hand an ihrem Arsch oder ihren Titten. Mehrmals fühlte sie Hände, die ihre Fotze penetrierten. Sie tat ihr bestes dieses zu ignorieren und sie tat so als sei nichts Außergewöhnliches passiert. Als die Party endete und sich alle auf dem Heimweg machten, kam Brittany zu Jennifer: „Ich komme morgen um elf Uhr zu dir. Kleide dich angemessen,“ ordnete Brittany an. Jennifer sagte nur „OK“ und machte sich ebenfalls auf dem Heimweg.
Wird fortgesetzt …
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