Sylvestermorgen – und ich wollte nur mal sehen, wer denn an diesem Morgen so alles online ist. Plötzlich ploppte das Chatfenster auf: „Moin, beweise mir, wie gut du blasen kannst – wenn du Lust hast“ stand auf meinem Bildschirm, wohl auf meinem Profiltext „gemünst“: Spiele seit 30 Jahren Posaune und da sagst du, ich kann nicht blasen. Meine Antwort kam, nachdem ich mir kurz sein Profil durchgelesen hatte: 49 Jahre, wohnte nicht weit weg von mir und ging mit einem Schwanz Größe M „ins Rennen“. Nun, M war meiner auch und so antwortete ich ihm: „Kannst es ja mal auf einem Versuch ankommen lassen. Hätte jetzt Zeit und Lust.“
Wenig später stand ich schon vor seiner Tür und wie er mir versprochen hatte, öffnete er mir im Bademantel. „Hallo! Schön dass es wirklich mal geklappt hat. Sonst schreiben die nur im Chat, dass sie vorbei kommen.“ Er bat mich herein und nachdem ich meine Jacke aufgehängt hatte griff ich ihm gleich unter seinen Bademantel an seinen Schwanz. Upps, das soll M sein/werden? Er schien meine anfängliche Enttäuschung geahnt zu haben und mit den Worten „Der wird noch größer, keine Angst“ schob er mich ins Wohnzimmer. „Sorry, aber ich habe nicht damit gerechnet, dass es klappt und deshalb ist hier noch nicht aufgeräumt.“ Sagte er schnell und verschwand in der Küche, um mir ein Wasser zu holen.
Wir setzten uns nebeneinander auf sein Sofa und dabei öffnete sich sein Bademantel, so dass ich seinen Schwanz nun auch einmal bei Licht sehen konnte. ‚Da muss ich mich aber anstrengen, wenn das noch M werden soll‘ dachte ich mir und begann ihn langsam zu wichsen. Er streichelte meinen durch meine Jeans, die ich dann auszog, als er mich ins Schlafzimmer bat, wo es gemütlicher sein sollte. Wieder entschuldigte er sich bei mit, diesmal jedoch, weil sich seine Jalousien nicht richtig schließen ließen. Nackt standen wir uns gegenüber und unsere Lippen trafen sich zu unserem ersten Kuss, welcher für mich nach kaltem Rauch schmeckte. „Ich bin Raucher“ sagte er „Ich hoffe, es stört dich nicht allzu doll“. Ich kniete vor ihm nieder und nahm seinen kleinen Schwanz in meinen Mund, was er sofort mit einem lauten Seufzer quittierte. Er hielt meinen Kopf fest und begann mich leicht in meinen Mund zu ficken und mit einer Entschuldigung „Sorry. Ich hoffe, es war für dich ok, dass ich dich einfach so in deinen Mund gefickt habe“ zog er seinen steifen Schwanz aus meinem Mund und ging nun ebenfalls in die Knie.
Mein Schwanz hatte zumindest heute mal das dreifach an Dicke und mind. das Doppelte an Länge zu bieten. Auch ich konnte mir einen Seufzer der Lust nicht enthalten, denn Blasen konnte er. Mit den Worten „Lass uns doch aufs Bett gehen“ legten wir uns zunächst neben einander und wichsten uns gegenseitig unsere steifen Schwänze. „Wäre es ok für dich, wenn wir uns in die 69 legen und uns gegenseitig lecken?“ wollte er wissen und ich stimmte ihm zu. Jetzt blies jeder des anderen Schwanz, doch schon kurz darauf kam von ihm: „Wäre das in Ordnung für dich, wenn du mich in meinen Mund fickst?“ – „Kann ich gerne machen“ sagte ich und schon legte er sich auf den Rücken, lies seinen Kopf am Fußendes des Bettes herunter hängen, während ich mich nun über ihn legte. Ich steckte ihm meinen steifen Schwanz in seinen Mund und begann mit kurzen Stoßbewegungen seinen Mund zu ficken. „Entschuldigung, aber dein Schwanz ist mir zu dick“ kam von ihm und wir fanden uns wieder in der 69er Stellung.
„Ich bin gleich soweit“ kam von ihm und legte sich flach auf den Rücken. Sein kleiner Schwanz stand fast senkrecht und ich begann ihn langsam zu wichsen. „Ahhh, du wichst echt geil.“ Stöhnte er und wichste mit zeitgleich meinen Schwanz. „Nicht so schnell, sonst spritz ich dich gleich voll“ kam von ihm stöhnend, doch da war es auch schon zu spät. Mit einem lauten Aufschrei, wie ich ihn bisher bei einem Orgasmus nie gehört habe, spritze er in hohem Bogen sein Sperma auf seinen Bauch, während ich ihn immer noch langsam wichste. Jeder Ausstoß wurde mit einem wirklich lauten Aufstöhnen begleitet und im ersten Moment dachte ich, ich hätte ihm wehgetan. Sein unkontrolliertes Aufstöhnen bewirkte bei mir allerdings, dass es mit meinem Abgang noch etwas dauern sollte.
„Ich glaube, ich wichs dich wohl falsch oder kannst du nicht spritzen“ fragte er wenig später und wichste mich weiter. „Ne, ist alles gut. Wichs ruhig weiter.“ Beruhigte ich ihn, doch er sah mich fragend na und da nahm ich meinen Schwanz selbst in die Hand. Kurze Zeit später schoss auch mein Saft aus meiner dicken Eichel und verteilte sich auf meinem Bauch. „Was hast du denn jetzt anders gemacht, als ich?“ fragte er, doch die Frage konnte ich ihm nicht beantworten.
Er gab mir ein Handtuch und zeigte mir sein Badezimmer, in dem ich mich waschen konnte. „Es tut mir leid, aber größer ist mein Bad leider nicht, aber für mich reicht es.“ Kam von ihm, kurz bevor er die Tür wieder schloss. Ich spülte mein Sperma ab, trocknete mich und ging zu ihm ins Wohnzimmer. „Wenn es dich nicht stört, dann geh ich mich auch mal eben sauber machen“ stand auf und ging ins Badezimmer. Wenig später war er zurück und wir begannen einen kleinen Smalltalk, bis ich dann schließlich los musste. Er war mir dann doch zu devot und sehr anhänglich, wie ich in den letzten Tagen feststellen musste…
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