Die Chefsekretärin Anne hatte im Büro den Spitznamen „die Eislady“ . Gegenüber uns Frauen war sie betont kühl. Ich wusste allerdings dass sie verheiratet ist und auch Interesse an dem weiblichen Geschlecht zeigte. Ihr „Markenzeichen“ war uns Damen gegenüber aber immer ihre ernste Mine. Das täuschte mich aber nicht darüber hinweg, dass sie eine tolle Frau mit einer 1a-Figur war. Und mit viel, viel kühler Erotik.
Wenn Anne an meinem Schreibtisch vorrüberging, könnte ich kein Auge von ihr lassen. Und ich träumte immer davon, wie es wäre die unnahbare, frostige Dunkelblonde Frau zu vernaschen.
Mit meinen Annäherungsversuchen war ich leider noch nicht weiter gekommen. Bisher hatte sie mehrere meiner Einladungen freundlich und bestimmt ausgeschlagen. Was ich nicht für Möglich gehalten habe, dass aus einem frostigen Winterhimmel auch heiße Blitze zucken können.
Es war an einem Abend nach Dienstschluss. Nur ich und Anne arbeiteten noch. Höflich aber distanziert legte sie mir im Vorübergehen eine Mappe auf den Schreibtisch. „Hier ist der Bericht der Filiale München, den sie noch bearbeiten sollten. Ich habe ihn eben kopiert. Der Chef möchte die Auswertungen Morgen haben.
Ich nahm die Papiere in die Hand und blätterte sie durch. Nur eine Sekunde später machte ich große Augen und der Mund blieb mir offen Stehen: In der Mitte des Stapels lag ein Blatt, das ganz und gar nicht hier her gehörte. Da hatte sich jemand – zweifellos ein weibliches Wesen – mit zwei gespreizten Beinen auf den Kopierer gesetzt und seine Möse abgelichtet.
Ich zweifelte keinen Augenblick, dass es Annes Pussy war, die sich hier in voller Pracht präsentierte. Aber was sollte es bedeuten?
War es Absicht oder war die Kopie der „Eislady“ zufällig dazwischen geraten?
Ich entschloss mich zu Anne an den Schreibtisch zu gehen.
„Der Chef bekommt den Bericht Morgen pünktlich“ begann ich in einem sachlichen Ton, „Aber das kann ich Ihnen schon heute geben“. Ich legte die pikante Kopie auf den Tisch.
Anne warf einen Blick darauf und sagte:“ da haben sie ja was interessantes gefunden“.
Ich wusste zwar noch immer nicht genau woran ich war, glaubte aber ein spitzbübisches Lächeln auf ihrem Gesicht beobachtet zu haben. Kurz entschlossen machte ich einen Schritt auf sie zu und tastete nach ihren Oberschenkeln. Sie ließ es zu, dass ich ihren Rock vorsichtig nach oben schob. Ich war nicht überrascht dass sie kein Höschen trug und erkannte die kleinen, zierlichen Schamlippen von der Kopie auf einen Blick wieder.
Anne ließ sich nach hinten auf den Schreibtisch sinken und machte bereitwillig die Beine breit, als meine Lippen über ihre feuchte Spalte glitten. Meine Zunge , die abwechselnd den Kitzler leckte und in die darunter liegende Öffnung vorstieß , entlockte ihr so manches Stöhnen. Annes Unterleib Wand sich unter den Liebkosungen heftig hin und her.
Ich richtete mich auf um den Anblick ihrer nassen Fotze zu genießen. Die „Eislady“ lag mit gespreizten Beinen vor mir auf dem Schreibtisch und winselt um mehr. Ich spürte dass auch meine kleine Schnecke langsam nass würde. Kurzentschlossen streifte auch ich mein Höschen ab. Jetzt war auch ich unter meinem Mini blank.
Wieder beschäftigte ich mich mit Annes Muschi. Zwei Finger meiner rechten Hand setzte ich an ihrer Spalte an und drückte diese in ihren Kanal. Es schmatzte als ich in sie eindrang. Jetzt fing ich an sie zu ficken. Mit meiner linken Hand massierte ich ihre Scham und rieb dabei auch ihren Kitzler. Ich beackerte Annes Furche mit sehr großer Hingabe. Doch nach einigen Minuten musste ich feststellen dass auch mir bereits der Mösensaft die Schenkel hinunter lief. Mit einem Schwung war ich auf dem Schreibtisch. Meine Fotze positionierte ich genau über dem Mund von Anne. So liebten wir uns in der 69-Position. Jetzt wurde geleckt und gesaugt, mit den Fingern fickte ich erneut Annes Fotze und auch sie brachte mich mit ihren Fingern an den Rand des Wahnsinns.
Ein Stöhnen von uns beiden kündigte an, dass ein Orgasmus im Abmarsch war. In diesem Moment fing Anne an zu zittern und spritzte mir in ihrem Orgasmusrausch ihren Mösensaft in den Mund. Mit meinem Mund und meinen Lippen fing ich alles gekonnt auf. Auch ich spritzte ihr gekonnt eine Ladung Pipi in den Mund.
Die „Eislady“ wischte sich schnell mit einem Taschentuch das Gesicht ab. Während sie Aufstand sagte sie: „So meine kleine Stephie, das war doch eine nette Sache. Aber ich glaube, wir lassen es bei dem einen Mal. Ich bin verheiratet und mein Mann fickt mich fast jeden Tag . Ich habe also ein glückliches Sexualleben. Was ich bisher mal ausprobieren wollte, habe ich heute bekommen.“
„Morgen werde ich wieder ganz so sein, wie es meinem Spitznamen entspricht.“
Dann griff sie noch einmal an meine Möse, kniete sich hin, leckte den Rest Mösensaft von meiner Schnecke, stand wieder auf und setzte sich dann an ihren Schreibtisch. Die Kopie ihrer Möse, die noch immer auf dem Tisch lag, drückte sie mir in die Hand:“ Ach ja, das schenke ich dir als kleine Erinnerung“.
Auf dem Heimweg sah ich mir noch einmal das Blatt mit der Kopie an, erst jetzt bemerkte ich in ganz kleinen Ziffern eine Telefonnummer. Mit einem Lächeln im Gesicht ging ich in den wohlverdienten Feierabend.
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