Die Eisenbahner
Ich fluchte und zog einfach den Netzstecker aus der Dose, mein Rechner war abgestürzt und ich hatte nur noch einige Minuten Zeit um bei Ebay auf ein Motorrad zu bieten was ich seit einer Woche im Auge hatte, meine einzige Chance war das Notebook meiner Frau, die mir allerdings jegliche Nutzung und erst recht den Internetbetrieb verboten hatte, aber was sollte schon passieren, ich würde nachher den Verlauf löschen und sie würde nicht mal merken das ich es benutzt habe. Ein super Teil und schon beim Hochfahren dreimal schneller als meine alte Gurke, kurz darauf war ich Online, der Preis der Maschine hatte in der Zwischenzeit ein Niveau erreicht bei dem ich enttäuscht ausstieg. Ich verließ das Internet und wollte das Notebook eigentlich wieder ausschalten als ich aus Neugier durch ihre Ordner guckte. Der Ordner Downloads war eigentlich über, denn Sylvie hatte keinen Internet-Kontakt, als ich jedoch darauf klickte kamen weitere Ordner zum Vorschein die nur mit Nummern gekennzeichnet waren.
Es kann sich wahrscheinlich jeder vorstellen wie es ist seine Frau auf Fotos zu betrachten, auch dann wenn es sich um Fotos handelt auf denen sie sich etwas freizügiger gibt, doch zum einen hatte ich solche Fotos von meiner Frau nicht und zum zweiten verschlug es mir beim Anblick der Bilder die Sprache so pervers wie sie sich darauf gab. Ich sah ziemlich verdattert auf den Bildschirm und klickte sie nacheinander durch, Sylvie war auf jedem Bild zu sehen und hin und wieder noch der Teil eines männlichen Unterkörpers, sie hatte offensichtlich riesigen Spaß daran wenn der ich muss zugeben sehr große Schwanz eines fremden Mannes in ihren Löchern steckte, ja ihr hört richtig ich sagte Löcher, denn es gab Bilder in denen steckte er in ihrer Möse und auf anderen rammelte er ihr süßes Poloch. Der Kerl war ein perverses Schwein, das er meine Frau dermaßen durchvögelte und ihr am Ende noch den ganzen Rotz über das Gesicht spritzte, an Kleidung und Frisur meiner Frau erkannte ich das die Bilder nicht alle zu selben Zeit aufgenommen waren.
Jeder Ordner schien ein abgeschlossener Akt zu sein, und die dargestellten Szenen wurden immer heftiger, während sie in den ersten drei Ordnern immer nur mit einem Mann zu sehen war, hatte ich nun Bilder vor mir auf denen sie sich mit zwei oder drei Schwänzen beschäftigte, man konnte die Pimmel der Männer gut unterscheiden denn einer war rasiert und der zweite in seiner Behaarung sehr grau wie von einem älteren Mann, es war der gleiche wie auf den ersten Dateien, beim dritten allerdings war es die Größe die erstaunlich war, der graumelierte Schwanz war schon beeindruckend, wurde jedoch vom Schwanz des dritte Mannes in Länge und Dicke noch übertroffen.
Die Bilder zeigten wie Sylvie ihre Schwänze lutscht, wie einer sie von hinten fickt und der zweite sich den Schwanz saugen lässt, wie erst der rasierte und dann auch der graumelierte Pimmel all ihre Löcher bedient, am Schluss dann das Finale wo sich die Spermaladungen über ihr Gesicht ergießen. Der nächste Ordner ist kein Fotoordner sondern eine Filmdatei. Der Doppelklick öffnet die Datei und zeigt Sylvie, schon ihre Garderobe schnürte mir förmlich die Luft ab, sie trug ihr Hochzeitskleid! „das ist nicht euer ernst, ihr wollt mich jetzt so kurz vor meiner Trauung noch ficken?“ fragte sie, und eine Stimme die mir vertraut vorkam sagte „sicher, schließlich ist es das letzte mal das wir dich legal bumsen dürfen, ab morgen bist du eine Ehefrau! Die Sache war natürlich gestellt, wir waren seid vier Jahren verheiratet und Sylvie spielte die Rolle wohl um die Kerle geil zu machen, während Sylvie sich bereitwillig auf ein Sofa setzte und sich ihrer Kleider entledigen wollte, grübelte ich nach zu wem die Stimme passen würde, als der Filmer sie wieder ansprach und ihr sagte sie solle das Kleid anbehalten, schlug es bei mir ein wie der Blitz, die Stimme gehörte unserem Nachbarn, einem auf den ich im Leben nicht gekommen wäre, denn bei ihm konnte ich mir nicht vorstellen das er überhaupt Sex hatte geschweige denn mir meiner Frau. Egon war schon über sechzig und wenn er ein Hobby hatte dann war es seine Eisenbahn, er und zwei seiner Freunde hatten in seiner Wohnung eine schöne Bahn aufgebaut und trafen sich mindesten einmal die Woche.
Jetzt kam ich auch langsam dahinter wo das Sofa stand auf dem sich Sylvie rekelte und vor allem zu wem die Schwänze gehörten die sich einer nach dem anderen durch ihre Lippen drückten und eine Weile in ihr Lutschmaul fickten.
Sylvie wurde von der Eisenbahntruppe meines Nachbarn durchgezogen wie ich es noch nicht gesehen hatte, die Kamera bewegte sich nicht mehr, ich denke Egon hatte sie in ein Stativ gesteckt und kam nun auch ins Bild und drückte seinen Pimmel zwischen ihre Lutschlippen, die pure Geilheit sah man in Sylvies Gesicht als sich der erste Schwanz den Weg durch ihre Schamlippen bahnte, sie drückte sich dem Riemen entgegen und lutschte wie wild am Stamm von Egon, unter ihr lag Peter der sich normalerweise um den Strom der Bahnanlage kümmerte und nun ihre Titten verwöhnte. Sylvie saugte den Pimmel von Egon so tief sie konnte in ihren Mund und wichste dabei den Schwanz von Peter. Der Kerl der sie von hinten fickte war Dieter, ein Kollege von Peter, der sich beim Bau der Bahn auf die Gestaltung beschränkt und Landschaften modellierte, er hatte den größten Riemen den ich je gesehen hatte und Sylvies Spalte saugte sich regelrecht fest an dem mächtigen Stamm.
Sylvie kam es mit einer Wucht die mich erschrecken ließ, da ich wusste das es sich hier nicht um Profis handelte konnte ihre Geilheit nicht gespielt sein, es war kaum zu glauben wie meine Frau abging, sie schrie ihren Orgasmus heraus und wenn ich Egon gewesen wäre hätte ich Angst gehabt das sie in meinen Schwanz beißt, der dicke Pimmel von Dieter glänzte vor Nässe so feucht wurde meine Süße bei der Fickerei, ich dachte zuerst Dieter hätte in ihr abgespritzt aber es waren Sylvie`s Säfte die ihr aus der Spalte liefen. Dieter knetete ihre Arschbacken und drückte seine beiden Daumen gegen ihre Rosette, er strich den Geilsaft aus ihrer Möse und immer wieder über das Arschloch, Sylvie stöhnte jedes Mal wenn sich die Finger durch den Schließmuskel drückten, was ich bis jetzt nur auf Bildern gesehen hatte konnte ich in der nächsten Minute auch im Film sehen, Dieter zog seinen vom Mösensaft glänzenden Schwanz aus der triefenden Fotze und setzte ihn am Arschloch an, wenn ich gedacht habe er würde sie langsam aufspießen wurde ich wieder eines besseren belehrt, sein Schwanz drückte gegen den Muskel und rein bis zum Anschlag, ein tiefer Seufzer tönte aus Sylvie`s Mund und sie erwartete mit geschlossenen Augen die tiefen Stöße des gewaltigen Prügels.
Peter der sich bis jetzt damit zufrieden gab gewichst zu werden, schob sich unter Sylvie und drückte seinen Pimmel von unten in die nasse Möse, Dieter hielt kurz inne bis Peter in ihr steckte nur um dann um so brutaler in ihren süßen Arsch zu stoßen, im gleichen Rhythmus fickten sie Sylvie in ihre Löcher, sie hatte die Augen geschlossen und stöhnte an Egons Schwanz vorbei ihren Lustschmerz heraus, Egon hatte ihren Kopf zwischen den Händen und stieß seinen Schwanz immer schneller und tiefer in ihren Rachen, sein Beutel klatschte gegen ihr Kinn und Speichel rann aus ihrem Mund. Die drei vögelten sie eine Zeit lang in der Stellung und wechselten dann immer mal wieder die Positionen. Egon kam als erster, sein Schwanz fickte rhythmisch in ihr Arschloch als er plötzlich von ihr runter stieg und seinen Pimmel fest umschlungen vor sie trat, gleichzeitig öffnete Sylvie ihren Mund und Egon ließ seinen Pimmel aus dem festen Griff nach vorne schnellen, deutlich sah man die dicken Samenklumpen in ihren Mund und ins Gesicht klatschen. Dieter der sich bis dahin den Schwanz hatte blasen lassen war hinter sie getreten und versenkte seinen dicken Kolben im Arsch meiner Frau, Peter und er fickten sie jetzt wie wild und während Egon seinen auslaufenden Pimmel ganz in Sylvies Rachen stopfte, besamten die beiden ihre anderen Löcher.
Dann eine andere Szene in der Sylvie nur mit zwei Männern vögelte und auch die Kleidung wechselte, eine Episode zeigte die Drei in einem Schrebergarten wo Sylvie von zwei Spannern, gespielt von Dieter und Peter, gevögelt wurde. Sylvie spielte eine Frau die allein in ihrem Garten auf einer Liege lag und sich ein Sonnenbad gönnte, im vorbei gehen sahen Peter und Dieter wie sie sich selbst streichelte und gesellten sich nach kurzer Zeit zu ihr, nachdem sie meine Süße in allen Lagen und Stellungen durch gezogen hatten, spritzten sie im Finale ihren Saft über Sylvies Gesicht ab, so zugesaut mit Sperma musste sie dann vor die Tür gehen und traf auf Egon der sie freundlich begrüßte und dann auf die Flecken in ihrem Gesicht ansprach, Sylvie spielte die Rolle einer nymphomanischen Frau die ihm daraufhin anbot ihm genau zu zeigen woher die Flecken kamen, sie führte ihn zurück in das Häuschen am Schrebergarten und verführte ihn nach allen Regeln der Kunst, Sie kniete vor ihm und drückte ihre Titten zusammen zwischen denen Egons Schwanz eingeklemmt hin und her fickte, als es ihm kam drückte Sylvie ihre Mollis so, das sein Saft über ihr hübsches Gesicht spritzte, und er bedankte sich nachher für die ausführliche Erläuterung seiner Frage. Das Filmchen war zusammen geschnitten aus einzelnen Episoden und zeigte weitere Treffen der geilen Bande.
Die Art wie sich meine Frau in den einzelnen Szenen darstellte und mit welcher Leidenschaft sie die drei Ficker immer wieder bediente, hatte mich doch ganz schön geil gemacht, mein Riemen drückte in der Hose und schmerzte, mir gingen einige Gedanken durch den Kopf und ich fragte mich warum sie mich in sexuellen Dingen so Stiefmütterlich behandelte, wir hatten zwar auch hin und wieder Verkehr aber nicht zu vergleichen mit der geilen Fickerei von dem Video, anscheinend vögelte sie schon eine ganze Weile mit der Bande.
Wenn ich die Bilder und den Film richtig deutete mussten sich die vier mindestens einmal die Woche treffen. Ich konnte nicht anders und schaltete den Film noch mal ein, ich öffnete die Hose holte meinen Schwanz raus und fing an mich zu wichsen, die Geilheit meiner Frau schwappte auf mich über und bei jedem Seufzer der aus ihrem Mund kam, rieselte eine Gänsehaut über meinen Rücken, komischerweise machte es mir nichts aus zusehen wie sie von den Kerlen gevögelt wurde, ich sah das sie es liebte und genoss und das machte mich so geil das ich nach kurzer Zeit aufpassen musste nicht abzuspritzen, ich wollte warten bis die Szene kam in der Egon ihr seinen Saft in den Rachen spritzt und mir vorstellen ich wäre er. Mein Pimmel war steinhart und die Eichel schimmerte dunkelrot, lange konnte ich nicht mehr an mich halten und ich sah mich um wohin ich meinen Saft spritzen konnte als ich Sylvie entdeckte, ich erschrak zuerst doch dann sah ich was sie machte, wahrscheinlich stand sie schon einige Zeit hinter mir und beobachtete mich, sie hatte ihren Rock hochgeschlagen und liebkoste ihre Spalte, sie hielt inne als sich unsere Blicke trafen und starrte mich gebannt an, ich wusste mit der Situation auch nicht so richtig umzugehen und sagte einfach „ komm her und mach es bei mir genau so wie mit den Typen!“ ohne ein Wort zu verlieren kam sie auf mich zu und steckte sich meinen bis zum bersten gespannten Schwanz in den Hals, ihre Augen schlossen sich so wie ihre Lippen um meinen Schwanz und dann begann sie zu saugen wie ich es noch nie erlebt hatte, ich spürte wie sich meine Eier zusammen zogen und eine Ladung Sperma auf den Weg schickten, fast zur gleichen Zeit wie Sylvie im Film den Saft von Egon schluckte, schoss ihr auch meine Sahne in den Rachen, ich dachte ich würde ohnmächtig so geil war der Orgasmus und ihr saugender Mund, als ich mich restlos ausgespritzt hatte und wirklich jeder Tropfen in ihrem Schlund verschwunden war kam auch sie zum Höhepunkt.
Wir sprachen danach erst mal über das Filmchen und die Bilder und Sylvie erzählte mir wie es überhaupt dazu gekommen war.
Sylvie klickte auf dem Laptop einen weiteren Ordner an der ebenfalls eine Filmdatei enthielt, sie sagte „schau dir das an und sag mir wie das für dich aussieht“.
Vor etwa einem halben Jahr hatte Egon bei uns geklingelt und um Hilfe gebeten, er war alleine in seiner Wohnung und brauchte jemanden der unter der Eisenbahnplatte gegen hielt während er von oben montierte, da ich nicht da war fragte er Sylvie ob sie kurz helfen kann und die beiden gingen in seine Wohnung.
Sylvie hatte wegen der damals heißen Temperaturen nur das nötigste an und während Egon oben montierte entging es ihm nicht das ihr Top bei ihren Bewegungen so verrutschte das ihre üppigen Brüste die sichere Deckung des Tops langsam aber sicher verließen. Hier begann der Film, Sie musste sich immer extremer strecken und verrenken um seinen Anweisungen nach zu kommen, auch der kurze Rock ließ tief blicken und nach einigen versuchen war das Top so hochgerutscht das ihre Brustwarzen im freien lagen, auch der Rock war bei den Verrenkungen soweit verrutscht das man deutlich ihren Tanga sah der sich schon so in ihre Spalte gezogen hatte das die Schamlippen dadurch geteilt wurden, trotz der grotesken Situation staunte ich über die super Qualität der Filmaufnahme, man konnte fast jedes Detail sehen als würde man direkt vor ihr knien.
Arglos und im höchsten Maße sexy lag mein Weib wie auf dem präsentier Teller, was auf den ersten Blick so aussah als wartete sie darauf gebumst zu werden. Der Hammer kam dann, er war zu Sylvie unter den Tisch gekrochen, hatte mit einem Ruck ihr Top bis zum Halsansatz hochgeschoben dann mit beiden Händen ihre Titten gegriffen und sie durchgeknetete. Sylvie stand unter Schock, ob es die Überraschung war oder die Tatsache das der Mann schon im Alter ihres Opas war? Damit hatte sie nicht gerechnet, sie war so verdattert das sie trotz Egons Attacke auf ihre Brüste nicht sofort den Schalter losließ den Er ihr zum festhalten gegeben hatte, erst als Egon ihr zwischen die Beine griff und an die Spalte langte ließ sie alles los und versuchte sich aus seiner Umarmung zu befreien.
Wenn Sylvie mir nicht die Situation aus ihrer Sicht beschrieben hätte, könnte man denken sie würde freiwillig Sex mit Egon machen und ihn sogar dazu animieren.
Der Filmausschnitt war hier vorbei und eine neue Szene fing an, Sylvie sagte das nächste was kommt ist etwa eine Stunde später aufgenommen worden. Nachdem sie aus Egons Wohnung geflüchtet war, hatte sie erst mal Zeit zum Nachdenken, was war hier gerade passiert? Obwohl noch keine 5 Minuten vergangen waren, kam Sylvie die Sache vor wie ein Traum, das kann doch nicht wirklich passiert sein dachte sie und nach einer Stunde hatte sie sich soweit beruhigt das sie schon bei dem Gedanken an das Geschehen lächeln musste, sie überlegte was in Egon vorgegangen sein musste, das er so seine Fassung oder besser seinen Anstand verliert, sie dachte nach und betrachtete sich selbst im Spiegel, sie konnte sich vorstellen wie sie auf Egon gewirkt hatte, sie hob die Arme und sah wie der Brustansatz schon unter dem knappen Top heraus blitzte, als sie gelegen hatte und durch die Bewegungen waren ihre Titten wahrscheinlich komplett aus dem Top gekullert und hatte Egon zum zupacken animiert, sie gab sich selbst eine Mitschuld an dem was passiert war und hegte keinen Greul gegen den Nachbarn.
Sylvie beschloss damals mir die Sache nicht zu erzählen und auf sich beruhen lassen, wenn denn der Nachbar sich entschuldigen würde. Um vor mir nicht in Erklärungsnot zu kommen, ging sie nach gut einer Stunde nochmal zu Egon rüber und klingelte bei ihm, sie wollte die Sache klären bevor ich von der Arbeit kam und erwartete das Egon sich wie sie es dachte, entschuldigen würde. Als er öffnete und Sylvie vor der Tür stand bat er sie erstmal zu sich hinein, Sylvie fragte „werden Sie denn lieb sein und ihre Finger bei sich behalten?“ Egon nickte und schloss nachdem Sylvie in der Wohnung war die Tür, er führte sie ins Wohnzimmer und bat sie sich zu setzen, er setzte sich gegenüber und sagte „es tut mir leid das ich dich einfach so an gegrabscht habe, ich konnte nicht wiederstehen bei dem Anblick, deine Titten sind einfach der Wahnsinn und wenn ich ehrlich bin würde ich es sofort wieder tun.
Sylvie stutzte, mit so einer Entschuldigung, wenn es denn überhaupt eine war, hatte sie nicht gerechnet und ihr fehlten im ersten Augenblick die Worte, als Egon dann sagte „du bist eine schöne Frau und machst mich geil, ich würde gerne mit dir vögeln! sprang Sylvie auf und schimpfte los, „Sie Flegel! Ich wollte ihnen die Möglichkeit geben sich zu entschuldigen, aber es scheint so als würden sie lieber meinem Mann erklären wieso sie mich in ihre Wohnung gelockt und mich dann fast vergewaltigt hätten! Sylvie war aufgesprungen und schon auf dem Weg nach draußen als Egon sie zurückrief und sie bat noch einen Blick auf den Bildschirm seines Fernsehers zu werfen, Sylvie stand dann sprachlos vor dem TV und sah sich selbst auf dem Boden im Nachbarzimmer liegen, es sah so aus als würde sie auf den Mann warten der vor ihr stand, es sah aus als würde sie ihre Titten zur Schau stellen und mit ihren Reizen versuchen den Mann anzuheizen, Egon sah man dann wie er sich zu ihr legte und ihre Titten knetete, gerade als sie anfing sich zu wehren stoppte der Film.
Egon lächelte als er sagte „so mein Schatz was wird dein Mann sagen wenn er sieht wie du dich zur Schau stellst und mich an deinen Titten spielen lässt, vor allem wenn ich den Film noch entsprechend nachvertone? Sylvie lief es heiß den Rücken runter, sie war geschockt und wusste das der Film eindeutig gegen sie verwendet werden konnte.
Egon war hinter sie getreten und fasste um sie herum an ihre Brust, Sylvie wich zur Seite und sagte mit Nachdruck „lassen sie das sie perverses Schwein!“ Egon war unbeeindruckt ihrer Beschimpfung wieder hinter sie getreten und hielt sie jetzt etwas fester, er sprach ihr eindringlich ins Ohr wie es denn wäre wenn der Film nicht nur deinem Mann sondern auch den Nachbarn und deinem Arbeitgeber zugespielt würde, Sylvie bekam es mit der Angst zu tun und malte sich aus wie es wäre wenn sie ins Büro kam und der Film über E-Mail an ihre Arbeitskollegen geschickt wurde. Während Sylvie die verschiedenen Situationen im Kopf durchspielte hatte der geile Egon mittlerweile ihre Titten ausgepackt und knetete sie mit Inbrunst durch, Sylvie kam die ganze Sache so grotesk vor das sie sich der Situation ergab und den drängenden Händen von Egon nachgab, obwohl sie sich dagegen wehrte blieb die Behandlung ihrer Brüste nicht ohne Folgen, die Brustwarzen standen steif und hart ab und ließen keinen Zweifel daran das sie geil wurde, auch wenn es ihr noch so wiederstrebte konnte sie diese Gefühle die in ihr hochkamen nicht verleugnen, ihr Bauch wurde heiß und sie fühlte das sie feucht wurde, auch Egon kannte sich gut genug aus um zu wissen, das seine Wünsche in Erfüllung gehen werden, als Sylvie diesmal die Hand von Egon an ihrer Möse spürte hielt sie still und ließ ihn in den tropfnassen Spalt einfahren.
Während Egon ihren Körper weiter mit den Händen bearbeitet, drückte er sie in den Nachbarraum wo seine Eisenbahn und die Kamera aufgebaut stand, er führte sie an das Sofa im Raum und schaltete die Kamera an. Egon sagte zu ihr zieh dich aus und tat das gleiche bei sich, nachdem beide nackt waren stellte sich Egon vor Sylvie hin und hielt ihr seinen steifen Schwanz zum blasen hin, Sylvie schaute ihn verdutzt an und Egon sagte „nah los nimm ihn in dein Lutschmaul und saug schön, als Sylvie ihn weiter anstarrte nahm er ihren Kopf und stopfte seinen Schwanz einfach in ihren Mund, Sylvie hatte mir auch schon mal den Pimmel gelutscht, doch hatte ich dabei immer den Eindruck das sie es nicht besonders gerne tat, Egon konnte sein Glück nicht fassen, sein Schwanz fickte in den Mund dieser jungen Frau und sie lutschte seine Nille während seine Finger in ihrem geilen Loch steckten, Egon merkte wie Sylvie immer geiler und erregter wurde und die Kamera lief dabei und machte weitere Bilder von ihr.
Sylvie klickte auf den Laptop und der Film lief weiter.
Sein Schwanz in ihrem Mund und die Finger in der Fotze waren schon geile Motive doch er wollte filmen wie sie sein Sperma im Gesicht hat. Er zog seinen Riemen einige Male aus ihrem Mund und stellte mit Genugtuung fest das sie den Pimmel immer wieder mit ihren Lippen einfing, er nahm die Fernbedienung der Kamera und zoomte ihr Gesicht heran, seine Finger stießen immer schneller in ihr Loch und er merkte wie auch sie ihr saugen und lutschen beschleunigte, sein Schwanz war bis zum bersten gespannt und sein Erguss stand unmittelbar bevor, er spürte wie sein Saft in den Riemen schoss und zog in dem Moment seinen Pimmel aus ihrem Mund, Sylvie versuchte den Pimmel wieder einzufangen als die dicken Samenklumpen in ihr Gesicht klatschten, bevor sie richtig begriffen hatte was passierte hatte Egon schon drei dicke Ladungen über ihr Gesicht gespritzt und seine Kamera lief in einer Tour.
Egon kam aus dem Staunen nicht raus als sie plötzlich ihre eigenen Finger in der Möse hatte und sich selbst fickte, dann noch seinen verschleimten Pimmel zurück in ihren Mund schob und völlig darauf fixiert war ihren Orgasmus zu erreichen.
Dann ging sie ab und schrie wie am Spieß, ein warmer Ausfluss ergoss sich über ihre Finger, ein Zeichen das auch Sylvie abgespritzt hatte. Egons Schwanz hatte kaum an Härte verloren und Er wollte sie jetzt ficken, Sylvie saß vor ihm im Sofa und er kniete sich zwischen ihre Beine, in dieser Stellung hatte er die perfekte Position um Sylvie tief und geil zu stoßen, als er seinen Schwanz an ihr Loch ansetzte und ihn dann langsam einführte war Sylvie wie verwandelt, ohne richtig zu begreifen was sie dazu trieb sich diesem alten Bock so anzubieten, legte sie ihre Hände um ihn und flüsterte „los stoß mich du geiler Bock, ich will jetzt richtig hart gefickt werden!“ dann gab sie ihm mit ihrer Sperma verschmierten Zunge einen dicken Kuss. Egon riss ihre Geilheit mit und er fickte in ihr geiles Loch als währe sein Leben davon abhängig, Sylvie feuerte ihn an und stöhnte und keuchte wie von Sinnen und dann kamen beide gleichzeitig zu ihrem zweiten Orgasmus an diesem Tag.
Sylvie hatte nach dem Vorfall überlegt wie sie mir das beibringen konnte und vor allem wie sie Egon nun begegnen sollte, sie fragte sich was er nun von ihr erwartete. Sie war an dem Abend früh ins Bett gegangen um mir so nicht direkt in die Augen sehen zu müssen, am nächsten Tag hatte sie sich krank gemeldet um mit Egon die Sache zu klären, doch es kam wie es kommen musste, Sylvie klingelte bei Egon und er öffnete und bat sie herein, als sie gerade anfangen wollte ihm zu erklären das die Sache von Gestern eine einmalige Geschichte war, fragte Egon ganz simpel „wann hast du denn Zeit für mich?“ und nach einem weiterem zaghaften Versuch aus der Sache rauszukommen erklärte ihr Egon „du kannst selber bestimmen wann du mit mir Sex haben möchtest, aber zweimal die Woche bestehe ich darauf! Sylvie gab sich geschlagen und fügte sich an diesem Morgen in ihr Schicksal, Egon deute auf das Sofa und sagte „mach dich schon mal frei, schön das du heute schon so früh für mich zeit hast!“ danach nahm er sie und fickte sie nach alle Regeln der Kunst. Sylvie musste zugeben das Egon ein geiler Bock war und einen schönen Fickschwanz hatte, sie beschloss sich erst einmal auf die Sache einzulassen.
Während die ersten Treffen noch etwas zwanghaft und verkrampft abliefen wurde es nach und nach immer entspannter und vertrauter zwischen den beiden, Egon hatte nichts zu verlieren und probierte immer neue Sachen mit ihr aus, Sylvie und ich hatten zwar auch sexuelle Phantasien, doch keiner traute sich sie auszusprechen und so blieben sie einfach auf der Strecke. Egon hatte dieses Problem nicht und forderte immer neue geile Sexspiele die er normalerweise nur in seinen Träumen erlebte. So kam Sylvie nicht nur in den Genuss seinen Saft zu schlucken sondern wurde auch in die Kunst des Analverkehrs eingeführt. Egon besorgte diverse Sexspielzeuge und Sylvie wurde nach und nach zu einer wahren Luststute.
Eines Tages, Sylvie und Egon vögelten schon seit drei Monaten miteinander, klingelte es während eines Schäferstündchens an Egons Tür, er hatte seine Eisenbahn Freunde eingeladen. Er sprang auf und sagte zu Sylvie bleib ruhig so wie du bist, ich schick die Jungs weg dann geht’s gleich weiter, er öffnete und ließ seine Kumpels herein, er deutete ihnen ruhig zu sein und einen Moment zu warten, ich werde ihr die Augen verbinden und dann könnte ihr reinkommen, aber seit ruhig damit alles nicht sofort auffliegt, wenn wir vorsichtig sind, können wir sie vielleicht zu dritt ficken! ging zurück ins Eisenbahnzimmer und sagte „alles klar die Kerle sind weg, jetzt werde ich dir die Augen verbinden und mit den Dildos all deine Löcher verwöhnen!“ Sylvie ließ sich ohne Mistrauen die Augen verbinden und Kniete sich aufs Sofa, in der Stellung konnte sie seinen Schwanz blasen und er ihre Löcher verwöhnen, Egon hatte die Kamera eingeschaltet und Sylvies hochgeregter Hintern war in Nahaufnahme zu sehen. Er steckte ihr vorsichtig den ersten Dildo in den Arsch und bewegte ihn eine Weile, dann übernahm Sylvie den Dido und Egon führte den zweiten an ihre Möse, nach einigen Minuten war Sylvie wie in Trance und lutschte gierig an Egons Schwanz, der wiederum stieß vehement die Kunstschwänze in ihre Löcher, Dieter und Peter waren ins Zimmer gekommen und sahen sich das geile Treiben eine Weile an, sie zogen sich aus und hatten beide schon harte Ständer, Egon sagte zu Sylvie das er sie jetzt Ficken will und dazu den Dildo aus ihrem Arsch zieht, Sylvie entließ den Schwanz von Egon aus ihrem Mund und drückte ihm den Hintern entgegen, sie erwartete seinen Harten, doch statt seiner schob Peter ihr sein Rohr in den Arsch was Aufgrund annähernd gleicher Größen von Egon und Peter nicht auffiel. Egon und Dieter standen neben dem fickenden Pärchen und wichsten sich die Schwänze, Sylvie hatte schon wieder einen Höhepunkt erlebt als Peter ihr den Schwanz aus dem Hintern zog und Dieter seinen Platz einnahm, Egon und seine Kumpels verständigten sich mit Zeichensprache und er deutete Dieter an das sie zu früh auffliegen würden wenn er sein riesenteil in ihren Hintern steckte, Egon sagte zu Sylvie das er jetzt ihre versaute Votze ficken würde so das ihr hören und sehen vergeht, Dieter stellte sich hinter sie zog den Dildo aus ihrer Möse und schob seinen bis zum bersten geschwollenen Riemen in das vorgedehnte Loch, alle dachten Sylvie würde spätestens jetzt merken das es nicht Egon war der sie fickte, doch sie war so von den Gefühlen überwältigt das sie keine Gedanken an was anderes verschwendete, sie fickte dem dicken Pimmel mit Inbrunst entgegen und auch als Dieter ihr zusätzlich den Dildo wieder in den Arsch steckte, stöhnte sie nur wegen der geilen Gefühle die sie überkamen. Die drei wechselten noch mal die Positionen und jeder hatte Sylvie in alle Löcher gefickt, auch Dieter hatte beim zweiten Mal seinen Riesen in ihren Arsch versenkt, nun sagte Egon „komm meine geile Fickstute, knie dich auf den Boden und mach dein Maul weit auf, jetzt kriegst du deine Belohnung!“
Alle drei stellten sich vor ihr auf und wichsten sich die Schwänze, Sylvie wartete mit offenem Mund auf Egons Sahne und dann spritzte fast Zeitgleich aus drei Schwänzen die Sahne in ihr Gesicht, Egon zog ihr mitten in der Szene die Augenmaske herunter und Sylvies Gesicht und Rachen wurde total zugewixt mit Sperma, Dieter hatte nicht nur den größten Schwanz sondern auch das meiste im Sack, seine Eier wahren voll und er spritzte mehr als Egon und Peter zusammen. Mit staunenden Gesichtern standen die drei Kerle um Sylvie herum und sahen zu wie sie sich genüsslich jeden Tropfen ihres Saftes in den Mund strich,
Sylvie erschreckte zwar aber der Gedanke an zwei weitere Schwänze ließ ihr Blut schneller durch die Adern rasen. Sie hatte in den letzten drei Monaten ihre Einstellung zum Sex und vor allem zum außer ehelichem Sex geändert. So kam es das sich die Eisenbahner Truppe nun mindesten einmal die Woche traf um die Tunnel von Sylvie genau zu untersuchen, dabei lief natürlich auch die Kamera, das Ansehen der Filmchen machte dann die Truppe schnell wieder so scharf das es nie bei einer Nummer blieb!
Ich spritzte während ihrer Erzählung und der geilen Szenen aus den Film, noch zweimal meinen Saft ab und sagte ihr das ich beim nächsten Treffen den vier Mann spiele!
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