Sonntagabend fetzte es zwischen mir und meiner Freundin Lilly mal wieder gewaltig. Es ging wie immer um das gleiche Thema… ich wollte so schnell wie möglich mit der Familienplanung anfangen, sie fühlte sich noch zu jung dafür und weigerte sich die Pille abzusetzen. Dabei hatten wir beide, was das Schwängern angeht, gute Argumente. Ich war schon 35 und hatte einen sicheren Job mit einem dicken Einkommen, sie war Anfang 20 und hatte erst vor einem Jahr in der gleichen Firma wie ich angefangen. Eigentlich waren unsere Meinungsverschiedenheiten immer ganz anregend für unser Liebesleben, weil wir normal nach 30-minütigem Wortgefecht immer in der Kiste landeten und einen ausgiebigen Versöhnungsfick hatten.
Aber so heftig wie heute war es noch nie gewesen. Wir holten beide aus den untersten Schubladen die größten Gemeinheiten hervor und warfen sie uns an den Kopf. Ich wusste, dass ich diesmal meinen größten Trumpf ausspielen würde und wartete nur auf den richtigen Zeitpunkt. Als ich Lilly vor gut einem Jahr in meiner Abteilung zum ersten Mal sah, war mir klar, dass ich sie unbedingt haben musste. Ich hatte den Ruf des Firmencasanovas und wechselte meine Freundinnen wie meine Hemden, aber in dieses schlanke, rothaarige Mädchen mit den perfekten Brüsten und den immersteifen Nippeln hatte ich mich von der ersten Sekunde an wirklich verliebt. Es dauerte damals keine drei Tage, da stand sie nach vorne gebeugt an einem Schreibtisch und ich schob ihr meinen dicken Schwanz von hinten zwischen ihre saftigen Schamlippen.
Seitdem sind wir ein Paar. Was ich ihr aber nie gesagt habe war, dass ich sie schon länger vom Sehen her kannte… na ja, eher vom Tanzen in einem Bordell. Es war vor ca. zwei Jahren, als ich mit ein paar Freunden meine Beförderung zum Abteilungsleiter gefeiert habe. Sie tanzte nackt wie Gott sie schuf mit anderen Mädchen an einer Stange. Sie war die Einzige, die sich ihre Scham nicht vollständig rasiert hatte, ihr roter Busch war nur leicht gestutzt, was sehr ungewöhnlich für Frauen in ihrem Alter und ihrem Gewerbe war. Ich wollte sie sofort haben, aber der Barkeeper meinte nur, dass die Tänzerinnen tabu wären, mehr als ein kurzer Lapdance war also nicht drin. Mir platzte fast die Hose, als sie ihren knackigen Apfelpo an der Beule in meiner Hose rieb und einen feuchten Abdruck ihrer Spalte hinterließ. Meinen Überdruck baute ich dann 10 Minuten später im Séparée mit einer der Prostituierten von der Bar ab. Als ich eine Woche später wieder in den Puff ging, wartete ich vergeblich auf die junge Schönheit. Während auf der Bühne gerade eine zierliche Blondine von einem schwarzen Hünen gepfählt wurde, erzählte mir der Barkeeper, dass die süße Lilly vor zwei Tagen gekündigt hätte um sich auf ihr Abitur zu konzentrieren.
Ich wusste also von dem dunklen Punkt in ihrer Vergangenheit und würde ihr das, wenn sich unser Streit so weiter entwickeln würde, bald brühwarm hin reiben. Aber erst musste ich mir von ihr noch einiges anhören.
„Glaubst du ich lasse mich von einem Mann schwängern, der es mit der halben Firma getrieben hat? Ich weiß genau, dass du die kleine Azubine aus der Buchhaltung gefickt hast, kurz bevor wir zusammen kamen! Der hast du doch ein Kind gemacht, kannst vom Glück reden, dass sie am Ende doch noch abgetrieben hat!“
Volltreffer! Das saß tief, aber jetzt war ich wieder an der Reihe, wollte aber meinen besten Trumpf noch nicht spielen. Ich versuchte es mal mit einem Schuss ins Blaue.
„Du musst reden. Oder wer macht unserem Boss immer wieder schöne Augen? Du sitzt doch öfter mal im kurzen Rock auf seinem Schreibtisch. Ich traue mich wetten, dass du ihm hin und wieder tiefe Einblicke unter dein Röckchen gewährst.“
Scheinbar hatte ich einen wunden Punkt erwischt, total erregt schrie sie zurück: „Er hat mir als ungelernte Kraft gleich nach dem Abitur diesen tollen Job in seiner Firma gegeben und war immer nett zu mir! Warum sollte dann nicht auch nett zu ihm sein!“
„Wie nett?“ fragte ich sie, während ich auf ihren Busen starrte, der sich unter ihrer dünnen Bluse mit jedem Atemzug hob und senkte. Sie war nun so erregt, dass ihre irischen Wurzeln durchbrachen und sie auf Englisch zurück keifte:
„Very fucking nice! He has a huge fat cock that feels great in my cunt.“
Die Wut brannte nun wie Feuer in mir. „Du hast dich wie eine läufige Katze von ihm bumsen lassen? Wie oft?“, schrie ich sie an.
Wie unter Prügel zog sie den Kopf ein. Stumm blickte sie mich an und nickte. Ihre blassen Lippen formten stumm die Worte „Zwei Mal“. Sie realisierte jetzt erst, dass sie sich verplappert hatte. Ich fühlte mich auf der Siegerstraße und schoss sofort noch eine Salve hinterher.
„Es hätte mir klar sein müssen, mit wem ich mich da einlasse. Ich habe dich schließlich vor zwei Jahren in dem Sexschuppen tanzen sehen.“ Jetzt war es raus, ihre Gesichtfarbe wurde noch etwas fahler.
„Du weißt davon…? Warum hast du nie etwas gesagt?“ fragte sie kleinlaut.
„Du warst schließlich damals auch dabei und bei dem Lapdance der aktive Part“, antwortete ich mit einem verzeihenden Lächeln auf den Lippen.
„Richtig… jetzt erinnere ich mich wieder… du warst das, der mich mit seinen Blicken ausgezogen hätte, wenn ich nicht schon nackt gewesen wäre. Ich habe damals nur ein paar Wochen in dem Bordell gearbeitet um mir das Geld für den Führerschein zu verdienen.“
„Nach Arbeit hat das aber nicht ausgesehen, es schien dir Spaß gemacht zu haben. Du warst richtig feucht zwischen den Beinen“, stichelte ich. Aber anstatt nun noch etwas beschämter zu werden, kehrte die Farbe in ihr Gesicht zurück und sie ging in die Offensive.
„Du bist mit deinen Freunden damals nur etwas zu spät in das Bordell gekommen“, sagte sie mit verklärtem Blick. „Dann wüsstest du, dass die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen das Sperma war, das ich zehn Minuten vorher bei einer Life-Sex-Performance auf der Bühne empfangen habe.“ Nun wurde ich blass. „Und du hättest damals nicht mit einem anderen Mädchen aufs Zimmer gehen müssen, für nen Hunderter hättest du mich auch haben können.“
Nun war ich sprachlos. Der Schuss mit der dunklen Vergangenheit meiner Freundin war sauber nach hinten losgegangen. Erotische Tänzerin, prima, mal mit einem anderen Mann fremdficken, ging auch noch… aber dass sie sich für Sex hat bezahlen lassen, daran hatte ich erst mal zu knabbern.
„Aber der Barkeeper sagte damals, dass die Tänzerinnen tabu wären“, versuchte ich etwas zur Rettung von Lillys Bild in meinem Kopf zu sagen.
„Du hast den Barkeeper nur missverstanden, die Tänzerinnen waren nur tabu, solange sie auf der Bühne waren. Danach ließ ich mich für Geld ficken wie alle anderen Mädchen des Hauses auch, oder was erwartest du von den Angestellten in einem Bordell? Und soll ich dir noch was sagen… es hat mir tatsächlich Spaß gemacht!“ Sie schien Freude daran zu haben, mir noch mehr seelische Tritte zu versetzten, obwohl ich schon ganz am Boden war.
„Aber… aber du hast es ja nur ein paar Wochen gemacht, oder?“ stammelte ich.
„Klar! Bis spät in die Nacht zu tanzen und mehrmals am Abend die Beine breit zu machen, war zu anstrengend um gleichzeitig aufs Abi zu lernen. Aber ich habe nebenbei weiter für Igor, den Bodellbesitzer, als Callgirl gearbeitet. Nicht oft, nur ein, zwei Mal pro Monat. Du kannst es dir selber ausrechnen… ich habe mich meist dann buchen lassen, wenn du mich vorher wieder wegen der Pille genervt hast. Immer dieses Geschwätz wie ‚Haus gebaut, Baum gepflanzt, jetzt muss nur noch der Sohn gezeugt werden.’ Verstehst du jetzt, warum ich die Empfängnisverhütung nicht abgesetzt habe?“
Mir schossen die Tränen in die Augen. „Es… du… ich… liebe dich… ich… würde alles für dich tun… möchte dich nur gerne schwanger sehen…“, stammelte ich. Ich zog den Kopf ein und wartete auf ihren nächsten Schlag. Aber der kam nicht, stattdessen lächelte sie mich eisig an, nahm mich an der Hand und zog mich ins Badezimmer. Dort öffnete sie wortlos den Schrank, holte ihre Pillenschachtel hervor und drückte die kleinen Tabletten in die Toilette. Mir stand der Mund vor Verblüffung offen.
„War es das, was du wolltest? Keine Verhütung mehr. Ok, ab jetzt wird nur noch scharf gefickt. Ich hab die Pille gestern Morgen eh vergessen, du hast mir also gestern Früh und heute Nacht schon ungeschützt dein Sperma reingespritzt. Wahrscheinlich ist unser Streit um meine Verhütung wegen den Hormonschwankungen so ausgeartet. Und heute wäre ich mit der Einnahme auch schon wieder etliche Stunden zu spät dran. Bei der Minipille der ersten Generation hat man ja nur ein Zeitfenster von wenigen Stunden, weil sie nur den Cervixschleim undurchlässig macht, aber den Eisprung nicht verhindert. Oh Gott, bin ich jetzt rollig! Ich brauche jetzt unbedingt einen spritzenden Schwanz in meiner Muschi.“
Ich machte große Augen und freute mich schon auf den ersten wissentlich ungeschützten Geschlechtsverkehr mit Lilly. Aber sie hatte etwas anderes geplant. Sie holte ihr Handy und führte ein kurzes Telefonat.
„Hallo… Igor… ich bin’s, Lilly. Ich brauch’s mal wieder dringend… nein, mein Freund ist nicht da… hast du zufällig einen Kunden für mich? Ja, ich bleib dran… Echt… sogar hier in der Gegend… ach, er würde sogar zu mir kommen… prima! Ein Schwarzer… hab ich kein Problem damit! Ohne Gummi… klar, wenn er sauber ist, kostet halt wie immer extra! Mit reinspritzen… hm, war noch nie ein Problem für mich, das weißt du… aber ich hab seit zwei Tagen vergessen meinen Pille zu nehmen und habe gerade meine fruchtbare Phase, er könnte mich schwängern… aha… alles klar, wenn er soviel extra zahlt, geht das in Ordnung. Aber sag ihm nicht, dass ich nicht verhüte, das baue ich dann in den Fick mit ein… ok, in einer Stunde, gut… bis dann!“
Ich konnte nicht glauben was ich da gehört hatte, sie wollte sich tatsächlich ungeschützt ihr süßes Fötzchen von einem Schwarzen ficken und besamen lassen. Und das hier in meinem Haus. Womöglich auch noch in unserem Doppelbett.
„Lilly… was? Das geht doch nicht!“
„Doch! Klar geht das! Siehst du doch! Du hast gesagt, du würdest alles für mich tun… stimmt doch, oder? Würdest du auch das Kind eines anderen aufziehen? Bin gespannt ob deine Liebe zu mir so groß ist, wie du immer behauptest. Heute ist Tag elf meiner Periode, kurz vor Eisprung also, so in zwei bis vier Tage würde ich sagen. Bin gespannt ob die Hormone der Pille noch nachwirken. Das werde ich dann in zwei Wochen sehen. Wenn du dich schön still verhältst, kannst du heimlich zusehen, wie ich gefickt und voll Sperma gepumpt werde. Wie sieht’s aus?“
„Lilly… bitte… ich will dir das Kind machen“, jammerte ich.
„Nein, jetzt ist erst mal mein Freier dran. Wenn du schön artig bist und ich später noch Lust auf dich habe, bekommst du auch noch einmal die Chance mir deinen Samen in die Gebärmutter zu spritzen.“
Damit war alles gesagt und sie ließ mich einfach stehen. Sie bereitet das Schlafzimmer vor, hüpfte schnell unter die Dusche und zog sich dann nur ihr dünnes langes Nachthemd an. Nicht das übliche Nuttenoutfit wie hohe Stiefel, Netzstümpfe oder Strapse, nein nur ein Nachthemd, kein BH, kein Höschen. Gerade diese Schlichtheit verliehen ihr eine unwahrscheinliche erotische Ausstrahlung. Nachdem ich mich an ihr satt gesehen hatte, verzog ich mich langsam in den Kleiderschrank. Durch die leicht geöffnete Tür würde ich einen guten Blick auf das Bett haben.
Dann klingelte es an der Türe. Sie öffnete und nach einer kurzen Begrüßung und Besprechung des Geschäftlichen kam sie mit einem mindestens 60 Jahre alten, aber sehr gut gebauten Schwarzen ins Schlafzimmer. Sie umarmte ihn, gab ihm einen innigen Zungenkuss und rieb die Beule in seiner Hose. Sie ging voll zur Sache, innerhalb kürzester Zeit hat sie ihn ganz ausgezogen und saugte an seinem großen, dunklen Penis. Dann legte sie sich zurück aufs Bett und ließ sich von ihm ausgiebig die Möse lecken. Sie stöhnt wie wild und bekam schon nach wenigen Augenblicken ihren ersten Orgasmus. Ihr Freier kletterte zu ihr ins Bett, schob ihr das Nachhemd bis über den Busen nach oben, kuschelte sich in der Löffelchenstellung an sie und hob ihr Bein an. Langsam öffnete sich ihre feuchte Pforte, dazwischen schob sich von hinten die pralle Eichel des Schwarzen. Sie lächelte mir verstohlen im Schrank zu, dann verdrehte sie ihre Augen als der Neger ihr seinen Schwanz bis an den Muttermund drückte. Jetzt war es passiert, sie hatte den Riemen eines anderen Mannes in ihrer empfängnisbereiten Vagina… und ich hatte nichts gegen die Paarung der beiden unternommen. Ich hatte sogar damit zu kämpfen mir jetzt keinen runter zu holen, so geil machte mich der Anblick. Aber ich wollte meinen Samen später in meine Freundin spritzen und nicht jetzt schon an die Schrankwand.
Jedes Mal wenn er seinen Schweif aus ihr zog, war er mehr mit ihrem milchigen Fotzenschleim bedeckt, dann stieß er wieder tief in sie und ließ seine Eichel an ihrem Muttermund andocken. Eine halbe Stunde bumste er meine süße Kleine in allen möglichen Stellungen und fickte sie zu mehreren nicht gespielten Orgasmen. Dann begannen seine Stöße hektischer und sein Stöhnen erregter zu werden. Er war bald so weit, Lilly bemerkte das auch.
„Mir… ist gerade eingefallen… habe die Pille… gestern… und… oh nein… heute… nicht genommen…“, stöhnte sie ihm ins Ohr. „Oh Gott, bitte nicht abspritzen, du könntest mich schwängern!“
„Umso besser, dann pflanze ich meinen Samen in fruchtbare Erde und du kannst deinem Freund in neun Monaten erklären, warum euer Kind schwarz ist… ich habe für den Internal Cumshot bezahlt also reite mich jetzt, bis ich dir das süße Döschen mit meiner Sahne fülle“, grunzte er. Er hob sie hoch, setzte sich auf die Bettkante und drückte Lilly mit Gewalt wieder auf seinen Speer.
Sie spielte ihre Rolle gekonnt und wehrte sich gegen die vermeintlich ungewollte Schwängerung, hatte aber keine Chance gegen ihren kräftigen Freier. Er packte sie an ihren Hüften und hob und senkte sie auf seinem Schwanz wie er es wollte. Sie näherte sich ihrem nächsten Orgasmus und begann nun wieder aktiv mitzuficken. Seine Hände waren nun wieder frei und begannen ihre süßen Möpse zu kneten.
„Dein Schwanz tut so gut… so tief… oh ja, mach weiter, nicht spritzen, noch ein bisschen, bitte… ich will diesen Orgasmus“, stöhnte sie.
„So ist es recht, schön reiten, ich bin auch gleich so weit, dann bekommst du wofür ich bezahlt habe… meine Spermien freuen sich schon auf deine Eizelle.“
Lilly ließ ihr Becken noch einmal bis zum Anschlag nach unten sacken, dann bekam sie ihren Höhepunkt gleichzeitig mit ihrem Freier. Er packte sie an ihren Schultern und zog sie mit aller Kraft nach unten, so dass jeder Versuch von seinem ejakulierenden Penis zu steigen schon im Ansatz gescheitert wäre. Bis zum Heft steckte er in ihrer Spalte und pumpte mit jeder Zuckung mehr Babysahne in ihren Unterleib. Es war so viel, sein Sperma quoll sofort zwischen seinem immer noch dicken Schwanz und den Schamlippen meiner Freundin heraus.
Sie saßen noch einige Zeit fest vereinigt auf dem Bett, dann flutschte sein Schwanz aus ihrer Scheide, gefolgt von einem dicken Strom weißen, glibberigen Spermas. Während er an ihren harten Nippeln saugte, streichelte er mit seiner Hand über ihren Unterbauch.
„Das mit der vergessenen Pille war eine tolle Idee von dir, hat mich richtig angeturnt. Woher wusstest du von meinen Schwängerungsphantasien?“, fragte er und schob ihr gleichzeitig zwei Finger in die schleimige Möse.
„Ich wusste es nicht… und die Pille habe ich wirklich vergessen“, antwortete Lilly.
Sein Schwanz wurde wieder steinhart. „Und dein Eisprung?“
„Irgendwann die nächsten Tage, kein Witz! Vielleicht noch nicht die heißeste Phase, aber schon ziemlich gefährlich für mich. Kommt ganz auf die Lebensdauer deiner Spe…“
Weiter kam sie nicht. Er drückte sie mit Gewalt aufs Bett, setzte seinen Samenspender an ihre Öffnung und fickte sie ohne Gnade in die Matratze. Sie stöhnte gequält auf. Mit offenem Mund und steifem Schwanz in der Hand beobachtete ich, wie mein zartes Mädchen gewissermaßen vergewaltigt wurde. Er spritzte schon nach zwei Minuten ab. Erschöpft rollte er von ihr runter. Sie blieb reglos mit gespreizten Beinen liegen, das Sperma in ihrem Unterleib quoll langsam als dicker Batzen aus ihr.
„Das zweite Mal reinspritzen kostet aber extra“, sagte sie mit strengem Blick. „Sonst zeige ich dich wegen Vergewaltigung an… oder ich komme in neun Monaten vorbei und verlange Alimente!“
Er wurde grau im Gesicht. „Ich habe noch 500€ hier, ist das genug?“
„Klar… und keine Angst, das mit den Alimenten war ein Witz. Mein Freund wünscht sich schon lange ein Kind, der übernimmt freiwillig die Vaterschaft.“
Er legte ihr das Geld auf den Nachttisch, zog sich an und verschwand. Lilly schaute zu meinem Schrankversteck und meinte „Schatz, wenn du willst, kannst du rauskommen und mich auch ficken… ich kann noch eine Ladung vertragen!“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Um die Chancen meiner Spermien zu erhöhen, wollte ich meiner Freundin erst einmal das Fremdsperma aus der Scheide holen. Ich fuhr mit meiner Zunge durch ihre geschwollenen Schamlippen, es roch nach einer Mischung aus Sperma und Fotzenschleim. Komischerweise fand ich es nicht widerlich, sondern genoss jeden einzelnen Milliliter der vereinigten Liebessäfte, die ich aus dem Honigkelch meiner Freundin lecken konnte. Mir war aber klar, dass die Hauptmenge des Negerspermas immer noch tief in ihr an ihrem Muttermund klebte, ein Teil bestimmt schon auf dem Weg durch die Gebärmutter in Richtung Eierstöcke. Es wurde Zeit, dass ich meine kleinen Schwimmer auf die Reise schickte, damit der Vorsprung der Konkurrenz nicht zu groß wurde. Zum Glück trug Lilly ja schon seit gestern meine fruchtbare Sahne in sich.
Ich drehte Lilly auf den Bauch und besorgte es ihr von hinten. Ich war so übererregt, dass ich keine zehn Stöße später schon meinen Samen in sie pumpte. Zum Glück ließ mich meine Manneskraft nicht im Stich und ich hielt noch lange durch. So kam Lilly auch zwei Mal auf ihre Kosten, bevor ich ihr erneut die Fortpflanzungsorgane mit meinen Spermien überflutete. Dann schliefen wir sofort ein, mein Schwanz steckte noch wie ein Korken in ihr.
Am nächsten Morgen wachten wir beide etwas zerknittert auf, das Bettlaken war vom getrockneten Sperma total verkrustet. Scheiße, es war Montag! Wir hatten voll verschlafen und hetzten ungeduscht in die Firma. Bei meiner Freundin hätte duschen auch nicht viel gebracht, es war noch eine Unmenge an Ejakulat in ihrer Möse, das sich nun schön verflüssigt nach und nach aus ihr verabschiedete. Ihr Höschen konnte den Schleim auch nicht aufsaugen und so war schon nach kurzer Zeit an den Innenseiten ihrer Schenkel ein verräterisches Glitzern zu erkennen, das von ihrem kurzen Rock auch nicht wirklich verdeckt wurde.
Dummerweise hätten wir gleich am Morgen einen Termin mit unserem Boss gehabt, zu dem wir nun gut eine Stunde zu spät kamen. Etwas kleinlaut klopften wir an seiner Bürotür an und traten ein.
„Ah, schön dass sie beide auch schon da sind“, sagte er in einem sarkastischen Ton, der mir Angst machte. Er setzte zu einem Donnerwetter an… aber dann schnüffelte er etwas und schaute mit leuchtenden Augen auf Lillys Beine. Ein Lächeln umspielte seine Lippen. Lilly schaltete sofort. Sie zog ihren kurzen Rock nach oben, spreizte die Beine, schob das spermagetränkte Höschen zur Seite und zeigte unserem Boss den Ursprung des aparten Duftes der durch das Büro zog. Ein kleiner Rest verflüssigten Spermas kam zum Vorschein und tropfte auf den Fußboden.
„Entschuldigen sie die Verspätung… ich würde das gerne wieder gut machen. Sie haben doch letztens gesagt, dass sie mal wieder ein besonderes Personalgespräch mit mir führen möchten. Ich bin bereit… hoffentlich stört es sie nicht, dass ich vergessen habe die Pille zu nehmen.“
Er bekam sofort eine mächtige Erektion, die seine Anzugshose ausbeulte. Er ging zu seinem Schreibtisch, drückte einen Knopf und sagte: „Fräulein Schulz, bis auf Widerruf keine Störung… vom niemandem! Verstanden?“
Dann ging er zur Tür, drehte den Schlüssel um, lächelte meine Freundin an und sagte „Wir müssen kurz etwas unter vier Augen besprechen… das verstehen sie doch Müller?“ Er deutete auf die offene Tür zu einem Nebenraum seines Büros, den er sich als Ruheraum eingerichtet hatte, falls er abends nach langen Stunden in der Firma zu müde war um heim zu fahren. Das war die offizielle Version zu diesem Raum, ich wusste aber, dass er hier schon einige seiner weiblichen Angestellten vernascht hatte. Er stand grinsend vor mir und reichte Lilly seine Hand. Ich machte große Augen und war nicht in der Lage, auch nur ein Wort zu sagen. Sie legte ihre zarte rechte Hand in die seine. Er schloss seinen Daumen um ihre Hand und geleitete sie zur Tür. Ich war wie hypnotisiert und blickte mit einer dicken Beule in der Hose den beiden hinterher. So stand ich vor der verschlossenen Tür und lauschte den Geräuschen die die beiden machten. Leider war der Raum relativ gut schallgedämmt, so dass ich nur ein Gemurmel hören konnte und selbst als Lilly und mein Chef in der größten Hitze des Paarungsaktes ihren Lustschreien freien Lauf ließen, waren die Laute, die an mein Ohr drangen, nur wie ein leises Säuseln. Allerdings heizte gerade die Unwissenheit darüber was gerade passierte meine Fantasie unheimlich an und ich konnte gar nicht mehr erwarten, bis die beiden endlich fertig waren.
Nach einer halben Stunde kamen sie heraus. Lilly trug ein langes, rosa Herrenoberhemd meines Chefs, das ihr bis zu den Oberschenkel reichte. Darunter war sie nackt. Sie sah mich mit verklärtem Blick an. Mein Chef stand neben ihr und hatte ebenfalls nur ein Hemd an, das aber bei ihm bei weitem nicht lang genug war um seinen langen, dicken Schwanz zu verstecken, der halbsteif zwischen seinen Beinen baumelte. Er ging an mir vorbei und setzte sich auf eine große Ledercouch, die er gerne bei Besprechungen nutzte und zog sich meine Liebste auf seinen Schoß. Er nahm ihren Kopf in beide Hände und küsste sie leidenschaftlich auf ihre weichen, vollen Lippen. Seine Zunge schob sich in ihren Mund und spielte darin mit ihrer Zunge, gleichzeitig streichelte er über ihren Hals und die erregten Nippel. Ich war gespannt, was als nächstes passieren würde, wurde aber enttäuscht. Unser Boss sagte nur „Können wir jetzt endlich was arbeiten?“ Dann führte er mit uns eine ganz normale Besprechung über Effektivität der Abteilung, Zeitpläne und was weiß ich nicht alles. Ich war mit meinen Gedanken meilenweit weg und schaute die ganze Zeit meiner Freundin auf die Beine, die sie schön züchtig geschlossen hielt, während sie auf dem Schoß meines Chefs saß.
Nach einiger Zeit kamen wir bei unserem Meeting an einen Punkt, wo unser Boss zusätzliche Unterlagen brauchte und diesen aus einem der Schränke holen wollte. Er hob meine Freundin von seinem Schoß und setzt sie neben sich auf die Couch, wobei er darauf achtete, dass ihre Schenkel übereinander verschränkt blieben. Er kommentierte es mit einem Grinsen im Gesicht: „Sie ist voll mit meinem Sperma, dass muss nicht alles auf der Ledercouch landen. Außerdem würde ich mich freuen, wenn Lilly von meinem Samen einen dicken Bauch bekommt… ich wäre zu gerne dabei gewesen, wie sie gestern die Pillen ins Klo geworfen hat.“
Die Worte „dicker Bauch“ zauberten jetzt einen panischen Blick auf Lillys hübsches Gesicht. Unser Boss setzte sich wieder neben sie und zog sie mit dem Gesicht zu mir auf seinen Schoß. Er spreizte ihr leicht die Schenkel und sofort wälzte sich ein schleimig, weißer Batzen Sperma aus ihrer Vagina. Langsam wanderte die Hand meines Chefs auf ihre Beine und streichelte sie sanft. Automatisch nahm sie die Beine noch etwas weiter auseinander, so dass er die Innenseite ihrer Schenkel streicheln konnte. Langsam ließ er seine Hand höher Richtung Honigkelch wandern und schob ihr zwei Finger zwischen ihre Schamlippen. Augenblicklich verdrehte sie ihre Augen und der panische Blick war verschwunden.
Während sie immer lauter zu Stöhnen anfing, redete er weiter über Bilanzen und Marktstrategien, so als wenn nichts wäre. Aber letztendlich wollte er doch nur das Eine. Nach einer kurzen Weile knöpfte er langsam ihr Hemd auf bis es den Blick auf ihre weichen Brüste frei gab. Mit einer Hand machte er kreisende Bewegungen über ihren Unterbauch.
„Lilly hat mir alles erzählt, was gestern passiert ist und dass sie noch zu jung für Kinder ist. Nur wegen eurem Streit und um dich zu kränken hat sie das Schwängerungsspiel mit dem Neger angefangen. Mittlerweile findet sie es richtig geil mehrfach besamt zu werden. Bin schon gespannt welches Spermium das Rennen um ihr Ei macht, die Konkurrenz in ihrer Gebärmutter ist schon jetzt sehr groß. Die Potenz des Spermas von ihrem Freier kann ich nicht einschätzen, von ihnen weiß ich, dass sie die Kleine aus der Buchhaltung geschwängert habe und ich habe schon mehrere eheliche und uneheliche Kinder von vier Frauen. Ihre Freundin wird sicher schwanger. Lillys einzige Chance diese Tage kein Kind zu empfangen ist, dass die letzte Pille die sie genommen hat doch noch einen kleinen Schutz bietet oder sich ihr Eisprung noch etwas verzögert.“
Obwohl er seinen Zeigefinger stimulierend über ihren Kitzler kreisen ließ, bekam Lilly wieder einen ängstlichen Blick. Scheinbar fand sie es doch nicht ganz so toll, von verschiedenen Männern ihre fruchtbare Vagina mit Sperma vollgepumpt zu bekommen, wie mein Chef vorhin gemeint hat. Sie realisierte wohl langsam, was sie gerade mit sich machen ließ und dass dies unweigerlich zu ihrer ersten Schwangerschaft führen würde, trotzdem schwieg sie. Und ich auch! Vor allem weil die Erektion in meiner Hose immer härter wurde. Mein Chef schien von seiner Seite auch alles gesagt zu haben. Er hob Lilly etwas hoch, nahm mit seinem steil aufgerichteten Speer an ihrer Vagina Maß und setzte sie sich auf seinen Schoß. Ein Schauer lief über ihren ganzen Körper. Ich konnte deutlich sehen, wie er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Scheide schob und dann verschmiert mit dem reichlich in ihr vorhandenen Sperma wieder zum Vorschein kam.
„Gefällt ihnen das, Müller? Wie ich ihrer Freundin meinen Schwanz in die ungeschützte Fotze schiebe?“, fragte er mich. „Sie dürfen ruhig wichsen, wenn sie wollen… oder soll ihr Samen heute auch nochmal in Fräulein Lillys Bauch?“ Aber ich war schon lange unfähig auch nur ein Wort zu sagen. Und so führten wir die Geschäftsbesprechung fort, die mehr einem Monolog von ihm glich. Er fickte Lilly langsamen mit kaum sichtbaren Stößen die sie jedes Mal mit einem Kippen ihrer Hüfte erwiderte. Nach ein paar Minuten wurden dann seine Worte etwas undeutlich und er fing an zu grunzen. Er bumste jetzt heftiger in die Vagina meiner Freundin und ich konnte hin und wieder einen Blick auf seinen schleimverschmierten Kolben erhaschen, dann war es so weit. Er bäumte sich auf und rammte Lilly seinen Freudenspender bis zum Anschlag in den Bauch. Schwer schnaufend spritzte er ihr seinen Samen in die fruchtbare Grotte und auch sie fing orgastisch an zu zucken. Nach einer kurzen Verschnaufpause führte er das Gespräch dann wieder fort. So ging das Meeting über fast vier Stunden, sie saß die ganze Zeit auf ihm und hatte seinen Schwanz in ihrer Möse stecken. Nicht eine Sekunde flutschte er aus ihr. Alle halbe Stunde hatte er sich so weit erholt, dass er eine weitere Erektion bekam. Ihre verdrehten Augen und verklärter Blick waren jedes Mal ein eindeutiges Zeichen, dass sich in ihrer Vagina wieder etwas gewaltig ausgedehnt hatte. Aber noch eindeutiger war das Stöhnen der Beiden, vor allem wenn sie zu ihrem Höhepunkt kamen. Mir platzte fast die Hose als ich daran dachte, dass er sechs Mal in ihr gekommen war. Ich redete mir aber ein, dass beim letzten Mal sicher keine fruchtbaren Spermien mehr seine Schwanzspitze verlassen hatten… ich zumindest konnte maximal drei Mal am Tag eine ordentliche Menge abspritzen, dann kam nicht mehr viel.
Irgendwann verließen dann auch meinen Chef die Kräfte. „So, Mittagspause… wenn sie wollen, können sie sich den Nachmittag frei nehmen“, rief er und schob Lilly von sich runter. Mit verschränkten Beinen setzte er sie auf das Sofa und ließ sich noch von ihr seine weiche Nudel sauber lecken. Dann zog er sich an und verließ mit einem sehr entspannten Gesichtsausdruck das Büro. In der Tür drehte er sich um und meinte „Lassen sie es sich schmecken, Müller“ und deutete auf meine Freundin. Dann schloss er grinsend die Tür hinter sich und wir waren allein. Sofort drückte ich meinem Schatz die Beine auseinander und wühlte mit meiner Zunge in ihrer schleimigen Fotze. Mit zwei Fingern bohrte ich tief in ihrer Scheide um möglichst viel Sperma aus ihr zu holen. Eigentlich hätte ich alles auf die Couch laufen lassen können, aber wenn mein Chef schon sagt, dass ich es mir schmecken lassen soll, dann wollte ich mich nicht lumpen lassen. Lilly lag fast schon apathisch vor mir und ließ alles mit sich geschehen. Erst als ich anfing sie zu bumsen und vor lauter Geilheit nach wenigen Augenblicken sie mit meiner Dickmilch abfüllte, kam wieder Leben in sie. Aber nicht so wie ich gedacht hatte.
Sie fing an zu weinen und wimmerte leise vor sich hin. „Was habe ich nur getan“, schluchzte sie. „Ich will noch kein Kind… und was ist, wenn es schwarz ist? Wie soll ich das meinen Eltern erklären?“ Dann bekam sie einen eisigen Blick und fauchte mich an. „Und du Schwein hast nichts besseres zu tun, als die Situation auch noch schamlos auszunutzen! Du findest es wohl noch geil, wenn ich mir vor deinen Augen von anderen Männern die fruchtbaren Geschlechtsorgane besamen lasse, oder?“
Sie wartete keine Antwort ab, sondern drückte mich von sich weg, zog sich rasch an und ließ mich mit hängendem Schwanz im Büro unseres Chefs zurück. „Weiber…“, sagte ich leise vor mich hin, „und noch schlimmer… Weiber mit Hormonschwankungen!“ Dann zog ich mich auch an und verließ das Büro. Die Chefsekretärin im Vorzimmer grinste anzüglich. Sie wusste sicher, was sich die letzten Stunden hinter der verschlossenen Bürotür abgespielt hatte. Zum ersten Mal wurde mir klar, dass sie ein ausnehmend junges und hübsches Ding war. In dem Alter schon Chefsekretärin? Klar! Wahrscheinlich hatte sie mehrmals die Woche ein ähnlich intimes Gespräch mit unserem Boss, wie es Lilly gerade hinter sich hatte. Ihre Qualitäten waren ja offensichtlich… optisch 1A und Fremdsprachen wie Französisch, Englisch, Spanisch, Griechisch und was es sonst noch nach Ländern benannte Spielarten der Liebe gab, beherrschte sie sicher einwandfrei.
Ich ging noch kurz in meinem Büro vorbei und schaute dann ob meine Freundin an ihrem Platz war. Da ich sie nicht finden konnte, entschied ich mich das Angebot von meinem Boss anzunehmen und ging nach Hause. Auf dem Parkplatz stellte ich fest, dass Lilly mit unserem gemeinsamen Auto weggefahren war, also blieb mir nur der Bus. Aber irgendetwas hielt mich davon ab, den direkten Weg zu nehmen. Auf halber Streckte stieg ich aus und schlenderte durch einen Park. Auf diese Weise versuchte ich meinen Kopf frei zu bekommen und mir über meine Situation klar zu werden. Vom Casanova zum kleinen Wurm, der seine Freundin fremdschwängern ließ. Das musste ich erst mal verkraften. Ich kam aber zu keinem klaren Ergebnis, jedes Mal wenn ich an den Punkt kam, wo Lilly vor meinem inneren Auge besamt wurde, fing alles um mich herum an, sich zu drehen. Der Schwindel war aber auch nicht verwunderlich, schließlich sackte bei dem schieren Gedanken an einen ejakulierenden Penis in der empfängnisbereiten Vagina meiner Freundin sofort eine Unmenge an Blut aus meinem Gehirn in mein Geschlechtsteil. So sehr ich mich dagegen wehrte, der Gedanke daran, dass Lilly von einem anderen Mann schwanger wurde, vielleicht sogar von einem Schwarzen, erregte mich ungemein.
Nach gut einer Stunde stand ich mit einer gewaltigen Erektion in der Hose vor meiner Haustür. Obwohl ich nur Sex im Kopf hatte und so schnell wie möglich Lilly nochmal ficken wollte, sondierte ich erst einmal die Lage und öffnete leise die Haustüre. Ich hörte Lilly leise schluchzen und sah, dass sie nackt auf unserem Sofa saß. Sie starrte mit glasigen Augen auf den nassen Fleck, der sich zwischen ihren Beinen gebildet hatte. Sie wühlte mit zwei Fingern in ihrer Öffnung und förderte immer mehr des dünnflüssigen Schleims zu Tage. Als sie mich bemerkte sagte sie mit stockender Stimme: „Ich habe jetzt fast eine Stunde versucht mir das Sperma aus der Scheide zu spülen, ich bin vom langen Duschen schon ganz aufgeweicht… aber ich trage immer noch eueren Samen in mir! Ich werde bestimmt ein Kind bekommen!“
Ich versuchte sie in den Arm zu nehmen und zu trösten, aber sie entzog sich meiner Umarmung. Mir fiel auch kein wirklich guter Spruch ein, der sie auf andere Gedanken bringen könnte. Was sagt also der moderne Mann, wenn er verbotenerweise seiner Frau seinen Samen in den Bauch gespritzt hat… „Du kannst ja zum Arzt gehen und dir die Pille danach verschreiben lassen.“ Aber irgendwie wollte Lilly sich gerade nicht helfen lassen, sondern war einfach gegen alles, was ich sagte.
„So einfach ist das für dich also“, sagte sie aggressiv. „Mal locker in einer Pussy abspritzen und sich dann vor den Konsequenzen drücken wollen.“
Jetzt verstand ich gar nichts mehr. „Du weißt auch nicht, was du willst. Erst fühlst du dich zu jung für eine Schwangerschaft, dann wirfst du die Pille ins Klo und lässt dir mehrfach die Eierstöcke mit Sperma fluten. Nur um später wieder rumzuheulen, dass du jetzt bestimmt schwanger wirst, aber die Pille danach passt dir auch nicht. Also, was willst du?“, fragte ich lauter als ich eigentlich wollte.
Sie schwieg eine Weile, dann sagte sie: „Ich weiß wirklich nicht, was ich will. Eigentlich will ich noch kein Kind, andererseits fühle ich mich durch den ungeschützten Geschlechtsverkehr jetzt so richtig als Frau. Außerdem hatte ich noch nie in meinem Leben so intensive Orgasmen, wie die letzten Tage. Vermutlich ist ja noch nichts passiert. Trotzdem… vielleicht sollte ich mir wirklich die Pille danach besorgen. Da muss ich mich aber langsam beeilen… ich hab die Pille seit Samstagmorgen nicht mehr genommen, da hatten wir unseren ersten scharfen Fick, gefolgt von vielen anderen… und jetzt ist schon Montagnachmittag. Ich ruf gleich bei meinem Frauenarzt…“ Weiter kam sie nicht, weil ihr Handy klingelte.
„Hallo… oh, hi Igor, was gibt’s? …was, gleich vier deiner Mädchen sind ausgefallen, wie denn das? …ein Autounfall, oh Gott, wie geht es ihnen jetzt… oh, da bin ich ja beruhigt… Was meinst du mit „dem vollen Programm“ aushelfen? …Tanzen, Life Performance und fürs Séparée…heute Abend… ne, ich kann heute nicht… nein Igor, Montag Abend ist doch eh immer wenig los, da kommst du doch auch ohne mich klar… ach Scheiße, du weißt genau, dass ich die Pille vergessen habe, ficken ist echt gerade sehr gefährlich… ja schon klar, ich habe die Möse schon voller Sperma, deshalb wollte ich mir gerade die Morning-after-Pi… nein, morgen ist es dann wahrscheinlich zu spät, ich habe meine Verhütung seit drei Tagen nicht genommen… warum lachst du da?… Fuck… ja, ich weiß, dass es eigentlich jetzt schon zu spät ist… was für ein Angebot? …so viel?… Pauschal für einen Abend? …egal wieviele Freier ich habe? … ach, war ja klar, dass es einen Haken gibt… ich bin schon von zwei Stammkunden gebucht… woher wissen die, dass ich die Pille vergessen habe? … ah klar, mein schwarzer Freier vom Samstag… und die wollen ohne Gummi… nein, auf keinen Fall, egal wie viel du zahlst… Igor, du bist ein Schwein, du weißt genau, dass ich ein solches Angebot nicht ausschlagen kann… Fuck! Du hast gewonnen, ich lass mich scharf ficken! Aber ich will das Zimmer mit dem halbdurchsichtigen Spiegel, damit mein Freund zusehen kann wenn er will… ok, ich bin in einer Stunde da.“
Ich traute meinen Ohren nicht. Vor ein paar Minuten war Lilly noch total aufgelöst wegen einer drohenden Schwangerschaft aber schon nach einem kurzen Telefonat mit ihrem Zuhälter, war das alles vergessen.
„Lilly, du kannst doch nicht…“, brachte ich mühsam hervor.
„Der Bordellbetreiber hat mir ein Angebot gemacht, das ich nicht ausschlagen kann. Soviel Geld verdiene ich sonst in einem halben Jahr nicht. Zwei seiner stinkreichen Stammkunden haben ihm viel Geld für mich geboten und davon gibt er jetzt 70% an mich weiter… ich muss mich jetzt fertig machen.“
Sie stand auf und ließ mich einfach sitzen. Ich saß eine halbe Stunde da und starrte Löcher in die Wand. Dann kam meine Freundin wieder ins Wohnzimmer. Sie stand reichlich knapp bekleidet vor mir. High Heels, weiße, halterlose Strümpfe und ein Rock, der so kurz war, dass ich von meiner sitzenden Position aus sehen konnte, dass sie kein Höschen trug. Einen BH hatte sie auch nicht an, ihre steifen Nippel schimmerten durch das knallenge, halbdurchsichtige Oberteil. Es war ein typisches Nuttenoutfit! Ich fragte mich, wie man über 30 Minuten brauchen konnte, um sich dieses Nichts anzuziehen.
„Fährst du mich?“ fragte sie.
Wortlos stand ich auf, holte den Autoschlüssel und ging mit ihr zum Wagen. Auf dem Weg zu ihrem Nebenjob versuchte ich ein paar Mal ein Gespräch mit ihr anzufangen. Aber sie legte mir dann immer sofort zwei Finger auf die Lippen und machte „Sshhh“. Beim Bordell angekommen stieg sie aus und ging sofort hinein. Ich suchte noch fünf Minuten einen Parkplatz und kam dann hinterher. Drinnen war wenig los, zwei Männer schauten einem tanzenden Mädchen auf der Bühne zu, an der Bar saß ein weiteres Mädchen und unterhielt sich mit einem Kunden. Als mich der Barkeeper sah, deutete er auf die Treppe und sagte „Dritter Stock!“
Mit gemischten Gefühlen stieg ich langsam die Treppe nach oben. Im ersten und zweiten Stock waren die Séparées, hier herrschte absolute Ruhe. Dann kam ich in den dritten Stock, hier unter dem Dach gab es nur ein großes Zimmer, das Büro von Igor. Die Tür stand halb offen und ich schaute vorsichtig hinein. Lilly stand am Fenster und blickte nach draußen. Ihr ganzer Körper spiegelte sich im Glas, in den Händen hatte sie ein dickes Bündel Geldscheine, das sie gerade wieder auf den Tisch neben sich legte. Igor stand dicht hinter ihr und knetete mit beiden Händen ihre Brüste. Während er ihr Top nach oben schob und so ihre Warzen frei legte sagte er:
„Deine beiden Freier für heute Abend haben schon bezahlt. Ich habe den gleichen Betrag für die Show heute Abend nochmal draufgelegt. Mit allen anderen Kunden kannst du heute privat abrechnen. Gut, wir haben noch etwas Zeit… es ist es mal wieder an der Zeit, dass ich es dir besorge. Schließlich bis du eins meiner Mädchen!“
„Nein… bitte nicht!“, jammerte Lilly.
Ich hörte nur wie er „Keine Widerrede, da musst du jetzt durch!“ murmelte und ihr dabei den Rock hob. Beide Hände wanderten über ihren Venushügel, dann schob er zwei Finger in ihre Spalte. Sie stöhnte auf und knickte leicht in den Knien ein. Lilly beugte sich nach vorne und stützte sich mit beiden Händen am Fenster ab. Igor drückte seine Beule in der Hose immer fester an ihrem knackigen Po. Dann ließ er kurz von ihr ab und zog sich nackt aus. Meine Freundin bewegte sich keinen Millimeter. Mit senkrecht abstehenden Penis trat er wieder an sie heran und wetzte seinen Prügel ein paar Mal durch ihre Spalte. Ihre Säfte überzogen seinen Schwanz sofort mit einem schleimig glitzernden Sekret. Das war für ihn das Zeichen, dass auch sie bereit war. Er ging leicht in die Knie, positionierte seine Eichel zwischen ihren Schamlippen, dann drückte er seine Beine wieder durch und seine Hüfte nach vorne. Ohne Widerstand drang er in sie ein. Sie stöhnte vor Wolllust. Langsam und ohne Hast bumste er sie im Stehen zu zwei Orgasmen, dann war auch er so weit. Während sich sein Penis zuckend in ihr entlud, machte sie ein gepeinigtes Gesicht, das sich deutlich im Fenster spiegelte. Nachdem er ausgespritzt hatte, zog er sich an und setzte sich zufrieden grinsend an seinen Schreibtisch. Aus Lillys Scheide kam, wie schon so oft die letzten Tage, schleimiger, weißer Glibber. Der größte Teil tropfte auf den Boden, ein kleiner Rest lief ihr die Schenkel herunter und blieb in ihren Strümpfen hängen. Sie blieb reglos stehen, dann drehte sie den Kopf zu Igor. In ihren Augen glitzerten ein paar Tränen.
„Heul nicht… du bist nicht die erste Nutte die von ihrem Zuhälter besamt wird! Das gehört zum Job! Und jetzt an die Arbeit, du bekommst schließlich heute ein fürstliches Honorar. In zehn Minuten bist du dran mit tanzen, danach kommt sofort ne Life-Performance mit Fred, der Ablauf nach Programm „Schattenspiele“. Alles klar soweit.“
„Das Programm kenn ich, aber wer ist Fred?“ fragte sie.
„Ich habe ihn gestern eingestellt, du wirst schon sehen… und fühlen“, sagte er mit einem hämischen Grinsen. „Dann hast du ne halbe Stunde um dich frisch zu machen. Um neun kommt dein erster Freier, um halb zehn der zweite. Was die restliche Nacht bringt, werden wir sehen.“
Plötzlich bemerkte er mich. Er grinste mich an und meinte „Und du lässt erst mal die Finger von ihr! Wenn du sie in meinem Club ficken willst, bezahlst du dafür wie jeder andere Mann auch!“
Ich stand wie angewurzelt da, dafür kam nun wieder Leben in meine Freundin. Sie schnappte sich ein Kleenex vom Schreibtisch und wischte sich das Sperma von den Beinen und der Scham, zog ihre Kleidung wieder in Position und verließ dann ohne mich eines Blickes zu würdigen den Raum. Erst als Igor mich fragte, ob ich ewig hier so stehen bleiben wollte, drehte ich mich um und stieg die Treppen hinunter. Im ersten Stock verschwand gerade eine der Prostituierten mit einem Mann in einem der Zimmer. An der Bar bestellte ich mir ein Bier bei einer blutjungen Bardame und schaute mich um. Es war nun mehr los, ich zählte acht Gäste, aber nur zwei Frauen. Durch den Ausfall mehrerer Nutten herrschte ein gewisses Ungleichgewicht. Doch bevor ich mir noch mehr Gedanken darüber machen konnte, betrat Lilly die Bühne. Sie trug noch die gleiche Kleidung, derer sie sich nun langsam entledigte. Nach wenigen Minuten hatte sie nur noch ihre Strapse an. Sie bewegte sich so grazil auf der Tanzfläche und an einer Stange, dass alle Gäste gebannt ihrer Vorführung folgten. Ich wusste gar nicht, dass sie so beweglich war. Sie hielt sich mit einer Hand an der Stange, beugte ihren Oberkörper nach hinten und hob ein Bein fast senkrecht nach oben. Sie machte praktisch im Stehen einen Spagat und offenbarte so dem Publikum ihre frisch gefickte Spalte. Zwischen ihren leicht geöffneten Schamlippen schimmerte es verräterisch, immer wieder kamen ein paar Tropfen Sperma zum Vorschein. Aber das fiel den meisten Zuschauern gar nicht auf, da ihr ganzer Körper bereits mit glitzernden Schweißperlen bedeckt war. Erst als sie mit weit gespreizten Beinen am Boden liegend, zwei Finger mehrmals in ihre Grotte schob und wieder herauszog, wurde selbst dem Letzten im Raum klar, dass der Schleim zwischen ihren Beinen nicht nur aus ihren eigenen Körpersäften bestand. Ein Raunen ging durch den Saal.
Dann endete die Begleitmusik. Lilly stand auf, ging langsam zu der Tanzstange und blieb vor ihr stehen. Ihre beiden Hände umschlossen die Stange auf Augenhöhe. Die Beleuchtung des Saales und der Bühne ging aus, es wurde stockfinster. Nur ein kleiner Scheinwerfer erhellte Lillys Gesicht und ihren Oberkörper. Es wurde mucksmäuschenstill. Es schien, als würden alle Männer im Raum den Atem anhalten. Nur meine Freundin atmete tief. Ihr Brustkorb hob und senkte sich im gleichmäßigen Rhythmus. Ich platzte fast vor Spannung, wie es nun weiter gehen würde. Zum Glück musste ich nicht lange warten. Im Dunkel der Bühne hörte ich leise Schritte. Dann schoben sich zwei schwarze Hände in den Lichtkegel und legten sich von hinten auf die rosigen Brüste meiner Freundin und begannen sofort diese sanft zu massieren. Gegen den unbeleuchteten Hintergrund der Bühne konnte man Lillys dunkelhäutigen Partner nur schemenhaft erkennen. Dunkelhäutig beschrieb ihn nicht richtig, er war pechschwarz. Das war also Fred! Der Name passte nicht wirklich zu seinem Aussehen, aber aus einem leisen Gespräch am Nachbartisch hörte ich heraus, dass das nur eine Kurzform seines, für Deutsche ziemlich unaussprechlichen, Namens war.
Die Szene auf der Bühne hatte etwas Unwirkliches, zwei sich fremde Menschen waren dabei, sich vor Publikum zu vereinen. Das war an sich nichts außergewöhnliches, aber hier knisterte es vor Erotik. Von der ersten Sekunde an hatte man das Gefühl, nicht bei einer billigen Pornoproduktion dabei zu sein, sondern bei einem innigen Paarungsakt zweier sich Liebender. Dabei hatte Lilly ihren Partner noch gar nicht gesehen. Er hielt sie von hinten mit seinen Armen eng umschlungen, eine Hand immer noch auf ihren Brüsten, die andere wanderte gerade über ihren Bauch zu ihrem Venushügel. Sie schien dies alles sehr zu genießen, es war keine Spur von Widerstand zu erkennen. Nur pure Lust! Sie fing leicht an zu stöhnen als er die Hand zwischen ihre Beine schob, viel war aber nicht zu erkennen, da ihre Scham im Halbdunkel lag. Gleichzeitig knabberte er an ihrem Hals. Ich wusste, wie sehr sie solche Liebkosungen vor dem Sex liebte, die leichte Gänsehaut auf ihren Armen war ein untrügliches Zeichen für ihre Erregung. Fred fasste ihr nun mit beiden Händen an die Hüfte und zog ihren Po fest an seine Lenden. Obwohl beide noch nie miteinander auf der Bühne gestanden waren, schien das Programm „Schattenspiele“ perfekt zu funktionieren, denn fast zeitgleich spreizte Lilly ihre Beine und der Scheinwerfer, der bisher nur ihr Gesicht und Oberkörper angestrahlt hatte, zeigte nun genau auf ihre Klitoris.
Zwischen die Schenkel meiner Freundin schob sich nun das gewaltige Geschlechtorgan des Negers. Langsam wanderte eine dicke, rosig-braun glänzende Eichel von hinten durch ihre feuchten Schamlippen. Der Peniskopf bahnte sich immer weiter seinen Weg nach vorne, durch die Schamhaare und am Bauch nach oben. Es war eine Demonstration dessen, wie tief sich die schwarze Schlange in wenigen Augenblicken in die Geschlechtsöffnung der jungen Frau schieben würde. Mit jedem weiteren Zentimeter wurde das bewundernde Murmeln der Gäste lauter. Am Ende verdeckte der Schwanz komplett ihren Nabel, die Eichel reichte fast bis zum Brustbein. Lilly umfasste nun die schwarzen Lanze, was ihr aber bei den mindestens 5 cm Durchmesser bei Weitem nicht gelang. Während sie mit leichten Wichsbewegungen begann, schaute sie nach unten und machte große Augen. Erst glaubte ich, dass sie panisch reagieren würde, aber sie war von Farbe und Größe scheinbar sehr positiv überrascht, denn während sie den Schwanz immer stärker masturbierte, drehte sie den Kopf und gab Fred einen leidenschaftlichen Zungenkuss.
Unterdessen kamen bei jeder ihrer Wichsbewegungen mehrere große Erwartungstropfen aus seiner Harnröhre und rollten den dunklen Schaft hinab. Schnell überzog sich der ganzen Penis samt Lillys Hand mit der glitschigen Flüssigkeit. Noch immer war die Ausleuchtung nur auf die Geschlechtsorgane der beiden fixiert, das Küssen vollzog sich im Halbdunkel. Dann ließ mein Freundin den Schwanz los und leckte sich die Finger ab. Wieder folgte ein perfekt einstudierter Ablauf. Der Lichtkegel des Scheinwerfers vergrößerte sich und ließ das Pärchen auf der Bühne im gleißenden Licht erstahlen. Gleichzeitig zog sich Fred etwas von Lilly zurück, ging leicht in die Knie und positionierte seine Eichel zwischen ihren Schamlippen. Sie spreizte ihre Beine noch weiter, blieb dabei aber fast aufrecht stehen und bot so einen möglichst guten Blick auf ihre empfangsbereite Vagina. Es wurde wieder sehr still im Saal, alle starrten gebannt auf das ungleiche Paar… sie schlank und rothaarig mit heller Haut, er sehr muskulös und rabenschwarz von Kopf bis Fuß.
Dann begann er sie zu ficken. Langsam schob er seinen langen, dicken Kolben in meine Freundin. Millimeterweise drang er tiefer in sie ein. Anfangs quittierte sie die Penetration noch mit wohligem Stöhnen. Als aber der Peniskopf, der noch nicht mal zur Hälfte in ihr steckte, ihren Muttermund erreicht hatte, veränderte sich langsam Lillys Gesichtsausdruck und die Lustgeräusch gingen in leises Jammern über. Das hatte Igor als mit „du wirst schon sehen… und fühlen“ gemeint. Fred schob seinen Schwanz langsam, aber ohne Gnade, immer tiefer. Ich konnte es kaum glauben, aber nach einer Minute steckte sein Bajonett bis zum Heft in der Scheide meiner wimmernden Freundin. Es war mir ein Rätsel, wie eine Vagina, die meines Wissens nach bei den meisten Frauen nicht länger als 10 cm war, dieses Monster komplett aufnehmen konnte. So verharrte er ein paar Augenblicke um sich dann langsam wieder aus ihr zurückzuziehen. Sie bekam wieder einen entspannten Blick. Er verstand es perfekt mit seinem Monster umzugehen, denn bereits nach der dritten Tiefenbohrung wich ihr schmerzhaftes Wimmern wieder einem wohligen Stöhnen. Und mit jedem weiteren Stoß wurde Lilly aktiver. Anfangs stand sie nur ruhig da und ließ sich bumsen, nun aber blieb Fred ganz ruhig stehen, weil ihre Hüften die Vor-Zurückbewegung ganz übernommen hatten.
Es folgten mehrere abermals perfekt durchgeführte Stellungswechsel, aus der stehenden Position nach Doggy, dann in reverse-cowgirl, wobei die Scheinwerfer das Paar immer in ein stimmungsvolles Licht tauchten. Es folgte auch kurz die Missionarsstellung, was aber die Sicht auf das eigentliche Geschehen ziemlich einschränkte. Ich sah eigentlich nur noch wie der prall gefüllte Stierhoden bei jedem Stoß gegen ihren Arsch klatschte. An Fred war wirklich alles XXL, ich war schon auf seinen Samenerguss gespannt. Seinem Stöhnen nach zu urteilen schien es auch nicht mehr lange zu dauern. Die Beiden wechselten noch in die Löffelchenstellung, so dass wieder jeder einen guten Blick auf die stark gedehnte Vagina meiner Liebsten hatte. Fred fickte sie nun mit schnellen kurzen Stößen, er zog sich dabei jedes Mal nur noch wenige Zentimeter aus ihr zurück. „Bitte nicht in ihr abspritzen“ flüsterte ich, während sich in meinem Kopf das Bild eines abspritzenden Penis‘ bildete, die Eichel fest auf den empfängnisbereiten Muttermund gepresst.
Dann ging alles sehr schnell. Mit letzter Gewalt rammte Fred ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Bauch, Lillys „Nohhhh…“ ging in ihrem eigenen Orgasmus unter. Seine Hoden begannen nun mehrmals rhythmisch zu zucken, dann zog er sein Schwert schnell aus ihrer Scheide, sie rollte dabei auf den Rücken. „Hoffentlich noch rechtzeitig“, dachte ich. Bei der nächsten Kontraktion der Peniswurzel spritzte er dickes, weißes Sperma auf ihre Titten, der nächste Schwall ging quer über ihr Gesicht bis in ihre Haare. Drei weitere Eruptionen folgten und malten dicke, schleimige Spuren über Nase, Mund und Augen. Dann umschlossen ihre roten Lippen die schwarze Eichel. Der Schwanz pulsierte noch ein paar Mal, dann zog er ihn wieder aus ihr heraus. Aus ihrem Mundwinkel sickerte eine große Menge Sperma und lief ihren Hals hinunter. Während sie mit Blick zum Publikum die Reste seines Ejakulats genüsslich schluckte, wichste Fred sich noch zwei letzte Spritzer Babysahne aus seinen Eiern, die beide auf ihren Nippel landeten. Lilly blickte an sich hinunter und sagte leise „What a mess“, dann verschmierte sie grinsend die fruchtbaren Gaben über ihren Busen und im Gesicht. Mit den schleimigen Händen fuhr sie sich dann noch durch die Haare. Jetzt war die Sauerei komplett. Fred hatte wie zu erwarten war, eine gewaltige Menge Sperma abgespritzt. Das Publikum applaudierte. Lilly richtete sich nun etwas auf und stützte sich auf die Ellenbogen. Fred kniete sich hinter sie und küsste ihre spermaverklebten Lippen. Während ihre Zungen miteinander spielten, bemerkte ich eine Veränderung in ihrem Genitalbereich. Zwischen ihren rot leuchtenden und noch leicht geöffneten Schamlippen erschien plötzlich ein kleiner weißer Tupfen, der langsam größer wurde. Gebannt starrte ich zwischen die Beine meiner Freundin. Ihre Bauchdecke hob und senkte sich mit jedem ihrer tiefen Atemzüge. Ganz allmählich wuchs die kleine weiße Stelle zu einem zähflüssigen Batzen an, der aber hartnäckig an den Labien klebte und sich weigerte der Schwerkraft zu folgen.
Mir schliefen bei dem Anblick die Gesichtszüge ein. Wieder mindestens 100 Millionen mehr potente Spermien im ungeschützten Unterleib meiner Freundin. Verzweifelt blickte ich sie an. Sie verstand meinen Blick sofort, reagierte aber ganz anders als ich vermutet hätte. Sie hatte anscheinend sofort gemerkt, dass Fred sich erst einmal ausgiebig in ihr ergossen hatte, bevor er ihr ins Gesicht spritzte. Hier im Bordell war sie ein Profi und nicht das besorgte kleine Mädchen, das Angst vor ihrer ersten Schwangerschaft hatte. Sie kontrahierte ihre Scheidenmuskeln und die zähe Sahne konnte dem Druck in der Vagina nicht mehr trotzen. Ein schier endloser Strom fruchtbaren Spermas floss aus Lillys Muschi durch ihre Poritze und tropfte auf den Boden.
Dann war das Programm beendet, die beiden Darsteller standen auf, küssten sich noch einmal und verließen dann die Bühne. Mit einer steinharten Erektion in der Hose schaute ich meiner besseren Hälfte, und der Schleimspur die sie hinter sich her zog, nach. Ich wollte ihr sofort folgen, aber Igor trat mir entgegen.
„Sie muss sich jetzt erst frisch machen, dort an der Bar sitzt schon ihr nächster Kunde! Sie hat jetzt keine Zeit für dich. Aber du kannst so in einer halben Stunde ja oben zusehen, wie ihr der nächste Mann versucht ein Kind zu machen“, sagte er hämisch grinsend. Ich schaute nur belämmert drein und brachte keinen Ton heraus. Er blickte mich etwas mitleidig an, ging dann kurz hinter die Bar, diskutierte dort mit der bezaubernden Bardame und zerrte sie zu mir. Wie durch einen Nebel hörte ich Igor weitersprechen.
„Wenn du willst, kannst du dir die Zeit mit Olga vertreiben. Sie arbeitet heute zum ersten Mal für mich. Eigentlich sollte sie die Schulden ihrer Familie hinter der Bar abarbeiten… hab mich aber gerade anders entschieden. Bei dem Schuldenberg und dem Stundenlohn als Bardame, dauert das sonst Jahre. Ich mach dir einen Sonderpreis… 200€ für eine halbe Stunde, du kannst sie in der Zeit so oft vögeln wie du willst, ist das ok?“
Ich musterte die kleine Olga von oben bis unten. Sie war sehr attraktiv und hatte diese typisch osteuropäische Aussehen, wirkte aber dermaßen unschuldig, dass es eine Schande war wie Igor sie behandelte. Aber wahrscheinlich wurde genau deshalb mein Interesse geweckt. „Mit oder ohne Gummi?“ fragte ich.
„Hm, ich weiß ja nicht mal ob sie verhütet… aber was juckt mich das, für 300€ darfst du ohne. Sauber ist sie“, antwortete Igor.
Mit einem gewaltigen Anstieg meines Testosteronspiegels knallte ich 300€ auf den Tisch. Die Kleine quiekte nur „Njet!“ worauf Igor sie kurz auf Russisch anherrschte. Dann zog er sie hinter sich her in das erste freie Zimmer im ersten Stock. Ich folgte den beiden. Der Raum war puff-typisch eingerichtet, großes Bett mit Spiegel, sonst viel Plüsch, ein bisschen Spielzeug. Bevor der Zuhälter den Raum verließ packte er die Kleine noch am Hals und drückte zu. So eingeschüchtert stand sie nun vor mir und ich wollte nichts anderes als das unschuldige Ding für die ganzen Erniedrigungen die Lilly mir in den letzten Tagen angetan hatte, büßen zu lassen. Und zwar mit aller Macht. Ich riss ihr das dünne Oberteil samt BH in Fetzen und presste sie mit dem Rücken zur Wand. Ich ließ die Hosen runter, dann schob ich ihr den Minirock hoch, zog das Höschen zur Seite, setzte meinen schleimige Eichelspitze an ihre rasierte Öffnung und stieß zu. Mir war egal, dass sie noch total trocken war. Sie schrie gequält auf, aber das war genau das was ich wollte. Ich war der Mann, ich bestimmte wo es lang ging! Ich fickte hart und ohne Gnade ihre enge Fotze. Bereits nach wenigen Augenblicken spritzte ich ab. Ich ließ von ihr ab und setzte mich aufs Bett. Sie lehnte an der Wand und hatte Tränen in den Augen. Aus ihrer Scheide tropfte mein Sperma und lief ihr die Beine hinunter. Ich begann fast mich zu schämen. Dann sagte Olga mit leicht russischem Akzent „Du Schwein!“
Ich sprang auf, packte sie, riss ihr die restlichen Kleider vom Leid und warf sie aufs Bett. „Dir werde ich zeigen, was es heißt mich ein Schwein zu nennen!“ Ich drückte ihr Gesicht in die Kissen und nahm sie von hinten. Durch die Spermaschmierung flutschte es nun wesentlich besser in ihrer Möse und ihr blieben die Schmerzen erspart. Trotzdem versuchte sie sich zu wehren, hatte aber keine Chance. Diesmal fickte ich sie zehn Minuten bis ich kam. Wieder schickte ich Millionen zappelnder Spermien auf die Suche nach einer Eizelle. Ich blieb auf ihr liegen bis ich mich einigermaßen erholt hatte, dann setzte ich mich auf. Sie drehte sich langsam um und schaute mich flehend an. Ich wollte ihr schon sagen, dass ich nun fertig wäre, da fiel mein Blick auf die Bänder und Gurte die am und über dem Bett angebracht waren. Sofort überkam mich wieder eine gewaltige Geilheit und mein schlaffer Schwanz füllte sich wieder mit Leben. Ich hatte für 30 Minuten bezahlt, das würde ich auch nutzen.
Ich drehte sie auf den Rücken und setzte meine Knie auf ihre Oberarme. Mein Penis wippte vor ihrem Gesicht. Mit den Gurten fixierte ich ihre Handgelenke an den Bettkanten, mit zwei weiteren Bänden ihren Oberkörper. Jetzt konnte sie nur noch mit ihren Beinen strampeln. Mit einer Doppelbefestigung an jeder Seite des Betts ließen sich die Knöchel aber problemlos an die Oberschenkel binden und gleichzeitig schön auseinanderziehen. Es hatte nicht mal fünf Minuten gedauert und ich hatte mir ein hübsches, empfängnisbereites Paket geschnürt. Absolut bewegungsunfähig lag sie vor mir. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie durch das Strampeln eine große Menge Sperma aus ihrer Vagina gepresst hatte. Sie lag mit ihrem Po in einer großen nassen Pfütze. Ich zog mich nun auch nackt aus und begann sie am ganzen Körper zu küssen. Besonders ausgiebig bedachte ich ihre Klitoris und Schamlippen mit meiner Zunge und schaffte es sogar ihr ein leichtes, wohliges Stöhnen zu entlocken. Dann bumste ich sie nochmal. Diesmal nahm sie es ohne Widerstand hin, aber das wäre auch gar nicht möglich gewesen. Ich war aber auch zärtlicher zu ihr, wenn man bei einem Fesselspiel mit quasi Vergewaltigung von „zärtlich“ überhaupt sprechen konnte.
Dann kam ich das dritte Mal innerhalb kurzer Zeit. Jetzt wurde mir zum ersten Mal klar, was ich getan hatte. Mein ganzes schönes Sperma, mit dem ich Lilly schwängern wollte steckte nun in der kleinen russischen Nutte wider Willen. Ich warf noch einen kurzen Blick auf das gefesselte Mädchen und meine Babysahne, die aus ihrer Scheide quoll, dann zog ich mich an und verließ den Raum. Sie jammerte mir noch etwas hinter her, aber ich ignorierte sie einfach. Unten an der Bar sagte ich Igor, dass er Olga oben losbinden könnte. Wie der Blitz war er auf dem Weg nach oben.
Mir fiel plötzlich auf, dass Lillys erster Freier die Bar schon verlassen hatte. Fuck! Ich hatte mit Olga total die Zeit vergessen. Ich fragte den Barkeeper nach dem Zimmer mit dem durchsichtigen Spiegel und ging dann schnell wieder nach oben in den 1.Stock. Eigentlich wollte ich sofort meiner Freundin zusehen, als ich aber laute Schreie aus dem Zimmer hörte in dem ich vorher Olga gefickt hatte, konnte ich nicht widerstehen. Ich öffnete vorsichtig die Tür und sah wie sich Igor über die immer noch gefesselte Russin hermachte. Armes Ding dachte ich noch, ging dann aber zum Nebenraum des Spiegelzimmers.
Der Raum war finster, das einzige Licht kam aus dem Hauptzimmer durch den Spiegel. Über eine kleine Lautsprecheranlage konnte ich auch akustisch alles mitverfolgen. Das Schauspiel das sich mir bot verwunderte mich aber etwas. Der Mann hatte sich außer Lilly noch ein anderes Mädchen mit aufs Zimmer genommen, aber er bumste sie beide nicht. Lillys Pussy war zwar entblößt, aber das war es dann auch schon. Das andere Mädchen war ganz angezogen, dafür hatte sie die Nudel des Mannes im Mund. Er stand einfach nur da und ließ sich einen blasen. Es dauerte nicht lange und er rotzte seiner Bläserin den Inhalt seiner Hoden in den Mund. Was nun folgte, war wohl der besondere Fetisch des Freiers. Lilly öffnete die Beine etwas, das andere Mädchen beugte sich über ihre Vulva, spreizte mit zwei Fingern die Schamlippen und ließ langsam das Sperma aus ihrem Mund in den Geburtskanal meiner Freundin laufen. Alles was daneben gegangen war schob sie mit ihren Fingern zusammen und beförderte es tief in die Scheide. „Auch eine Möglichkeit eine Frau ins Reich der Mütter zu schicken“, dachte ich mir.
Der Mann verabschiedete sich höflich von Lilly und verließ dann mit der anderen Nutte den Raum. „Das war leicht verdientes Geld“, hörte ich meine Liebste noch sagen, da kam schon ihr nächster Kunde. Sie wollte sich gerade im Bad frisch machen, als er den Raum betrat. „Hoffentlich geben sich da heute Abend nicht noch mehr die Klinke in die Hand“, dachte ich. Der Mann kam gleich zur Sache. Er drängte sie zur Toilette, riss eine längliche Alupackung auf und hob Lilly ein kleines Plastikstäbchen hin.
„Dein Zuhälter hat mir gesagt, dass du gerade Empfängnisbereit bist. Aber ich will sicher gehen… los, pinkel über den Ovulationstest!“
Ich zuckte zusammen, genau wie Lilly. Sie hatte zwar schon mehrfach die letzten Tage angedeutet, dass bald ihr Eisprung wäre, aber sicher konnte man da ohne Test nicht sein. Die Ovulation konnte sich schon mal plusminus ein paar Tage verschieben und die Konsistenz ihres Cervixschleims… na ja, es war einfach zuviel Sperma in ihrer Vagina um da überhaupt eine Aussage treffen zu können. Leicht zitternd nahm sie das Teststäbchen. Es war halt ein Unterschied nur zu behaupten, dass man gerade fruchtbar war, oder ob man einen positiven Test in den Händen hielt.
Über die offene Badtüre konnte ich alles beobachten. Sie stellte sich über die Toilette und ließ erst mal den Samen ihres ersten Freiers in die Schüssel tropfen. Als nichts mehr kam, ging sie in die Hocke und schob sich den Steifen zwischen die Beine. Sehen konnte ich nun nichts mehr, aber ich hörte es kurz plätschern. Als sie fertig war, nahm ihr Kunde sofort den Test an sich. Kritisch schaute er auf das Anzeigenfeld, aber schon nach kurzer Zeit grinste er zufrieden.
„Prima, so wie es aussieht ist irgendwann die nächsten zwei Tage dein Eisprung… ok, lass uns keine Zeit verlieren!“ sagte er und drückte ihr den Test in die Hand. Während er sich nackt auszog, starrte sie auf hilflos auf das Stück Plastik. Ohne Widerstand ließ sie sich von ihm ausziehen und in die Duschkabine schieben. Leider liefen nach kurzer Zeit die Scheiben an, so dass ich nur noch Schemen erkennen konnte. Es war aber klar, dass er ihr erst ne ordentlich Scheidenspülung verpasste um ihr sofort im Anschluss wieder einen warmen Strahl frischen Spermas in die frisch gewaschene Möse zu spritzen.
Nach dem Duschen gingen die beiden ins Bett und paarten sich erneut. Lillys Freier schien auf Blümchensex unter der Bettdecke zu stehen, ich bekam wieder nichts zu sehen. Die Laute die meine Freundin von sich gab waren aber eindeutig. Ihr Kunde war zwar nur sehr durchschnittlich bestückt, aber er schien die mangelnde Größe durch eine überragende Technik locker wettmachen zu können. Ich kannte sie gut genug um zu wissen, dass ihr Stöhnen echt und die Orgasmen nicht gespielt waren. Nach über einer Stunde wurde mir langweilig. Ich wusste nicht wie lange er Lilly gebucht hatte, aber seine Ausdauer schien genauso gut zu sein wie seine Technik. Er war schon mehrmals in ihr gekommen, zeigte aber immer noch keine Anzeichen von Müdigkeit. Ich beschloss den beiden nicht länger zuzusehen und ging wieder an die Bar.
Auf der Bühne war gerade wieder ein Life-Act zu sehen,
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