Es ist ein schöner Tag und ich genieße den Spaziergang zur FH. Unter meinem Rock trage ich heute keinen Slip, dabei fühl ich mich so komisch, da ich ja ansonsten normal gekleidet bin. Immer wieder zieh ich an meinem Rock und ich habe das Gefühl, das jeder um mich herum merken muss, dass ich keinen Slip anhabe. Und anstelle eines normalen BHs habe ich einen Still-BH an, bei dem man vorne die Nippel freilegen kann. Es ist komisch, bisher hab ich mich noch nie so angezogen, wenn ich zur Arbeit gegangen bin, aber die letzte Tage haben mich geändert. Es ist so, als ob ich allzeit bereit sein möchte.
In der vorlesungsfreien Zeit sind die Dozenten-Büros nur für Mitarbeiter zugänglich und so kann ich es mir in meinem Büro gemütlich machen ohne gestört zu werden. Die wichtigste Arbeit ist schnell gemacht und daher surfe ich ein wenig im Internet auf der Suche nach Möbeln für meinen Spielraum. Beim Gedanken an den gestrigen Tag und wie ich die Herrin geleckt habe, wird es nass zwischen meinen Beinen. Ob er sich wohl heute noch meldet, frag ich mich gerade, als ich Schritte im Flur höre. Schnell geh ich von der Webseite, doch die Schritte gehen weiter. Gegen Mittag kommt eine SMS. „um 17 uhr bei dir“, steht drinnen, von ihm, meinem Herren. Was er wohl heute mit mir vorhat?
Nach einem schnellen Mittagessen geh ich wieder in mein Büro. War hier jemand? Es sieht aus, als ob die Sachen auf meinem Schreibtisch anders geordnet sind. Schwachsinn, wer kommt schon in mein abgeschlossenes Büro, denk ich mir und träume lieber von meinem Herren und an die Highlights der Demütigungen der letzten Tage. Kurz nach vier geh ich nach Hause, um zu duschen und ab kurz vor 5 nackt im Flur zu warten, bereit meinen Herren angemessen zu begrüßen. Meine Möse ist schon wieder ganz feucht vor lauter Vorfreude.
Doch als er kommt, sieht er mich nur an, schüttelt den Kopf und geht in mein Schlafzimmer. „Kommst du?“, fragt er ungeduldig und ich beeile mich, hinter ihm herzugehen. „Wir haben nicht so viel Zeit, also zieh das an“, seine Stimme ist ungeduldig und ich wiederspreche ihm nicht, als ich einen Rock und ein trägerloses Oberteil anziehe. Er steckt die Kondome und ein paar andere Dinge in eine Reisetasche und so gehen wir aus dem Haus zum Auto. Auf der Autobahn hält er auf dem erstbesten Parkplatz, steigt aus und klebt ein Papier auf das Autodach über meinem Sitz. „Rock runter, Oberteil auch“, befiehlt er knapp und dann dreht er meinen Sitz nach hinten, so dass ich liege.
Er fährt schnell weiter, die anderen Autofahrer können mich nicht sehen, aber die Trucker von ihrer hohen Position schon. Einige hupen, als wir vorbeifahren. Ich mach meine Beine breiter und quetsche meine Titten mit meinen Armen zusammen, immer wenn er einen LKW überholt. Er tätschelt mir den Bauch. „Gut so, mach sie nur an, die Trucker“, sagt er, diesmal mit freundlicherer Stimme. Wir fahren eine Weile, wechseln einmal die Autobahn und dann fährt er ab. Ich kann nicht so viel erkennen, nur dass es kein Parkplatz ist. Ich trau mich aber auch nicht, etwas zu sagen oder zu fragen, sondern warte einfach ab wohin er mich bringt. Vielleicht wieder in einen Swingerclub? Oder ein Pornokino?
„Rock und Oberteil wieder hoch. Und den Sitz auch“, sagt er und reißt mich aus meinen Gedanken. Ich kenne die Umgebung nicht, aber sehe einen Autohof, ein großes Sc***d weist darauf hin, das man von der Autobahn auch immer gut erkennen kann. Genau auf diesen Autohof fährt er und parkt hinter den Gebäuden. Da ist ein kleines Waldstück und da stehen auch ein paar Männer, ca. 7 oder 8. Er steigt aus, geht auf die Männer zu, redet und deutet auf mich. Sie schauen mich an, nicken und reiben sich die Hände. Er kommt wieder zu mir. „Dann steig mal aus“, sagt mein Herr. Er nimmt mich am Arm, doch zuerst lässt er mich noch lesen, was auf dem Papier auf dem Dach steht. „Ficken, 5 Euro“ und der Name des Rasthofes. „Du bist doch meine kleine billige Nutte, oder?“, fragt er provokant in mein Ohr. Ich schau ihn an und sage leise, „ja, das bin ich!“
Er nimmt die Reisetasche aus dem Auto und dann führt er mich zu den Männern, die mir gleich das Oberteil runterziehen und an meinen Titten spielen. Ich bekomme Manschetten an die Beine und die Arme und werde mit dem Rücken auf einen Picknicktisch gebunden, Fotze und Arsch frei zugänglich natürlich, doch die Kleidung habe ich noch an. Dann sagt mein Herr zu den Kerlen. „5 Euro pro Fick, Kondompflicht, spritzt ihr das Sperma in die Fresse oder den Körper. So wie abgemacht.“ Er legt die Kondome neben mich, ebenso Gleitgel und eine Schale. Darin landet der erste 5-Euro-Schein und dann hab ich den ersten Schwanz in meiner Möse. Er greift mir hart an die Titten während er ich fickt und mir dabei in die Augen sieht. Ich schau emotionslos zurück, doch die Situation macht mich geil und ich genieße still, dass ich nach ihm noch ein paar andere Schwänze spüren werde.
Der erste macht seinen Job gut, ich bin schon gut geil und nass, als er aufhört und mir seinen Saft auf den Bauch spritzt. Nachdem er fertig ist, kommen 3 Männer auf mich zu, einer stellt sich zwischen meine Beine und setzt seinen Schwanz an meiner Rosette an, drückt ihn langsam rein, der andere kniet sich über mich und fickt meine Titten und der dritte lässt sich einen Blasen. Zum Glück bin ich gefesselt, denn alleine könnte ich mich nicht halten auf dem Tisch, so wild werde ich rangenommen. Nach und nach landet Sperma auf mir, in allen Varianten werde ich gefickt. Sogar 2 Kerle nehmen sich meine Fotze gemeinsam vor und dehnen sie bis es sie fas zerreißt.
Immer wieder kommen neue Leute und mein Herr ist damit beschäftigt die neuen über die Regeln aufzuklären und ich bekomme sicher schon den 15. Schwanz in meine Fotze oder mein Poloch gerammt. Denken kann ich auch nicht mehr, mein Körper funktioniert nur noch als Fickloch. Meine Geilheit steigt stetig, doch kommen kann ich nicht, was ein Glück ist, denn so kann ich jeden Schwanz mit meiner nassen Fotze empfangen. Die erste Tube Gleitgel ist fast aufgebraucht, als langsam die Dämmerung einsetzt. „So, noch die letzten beiden, dann machen wir Schluß“, ruft er und als die beiden fertig sind, macht er noch ein Foto von mir und bindet mich dann los. Ich schau an mir runter, mein ganzer Körper ist nass von Sperma, auch meine Kleider sind nass.
Bevor wir ins Auto steigen, befiehlt er mich zu Boden und steckt mir seinen Schwanz in den Mund. „Du bist voller Sperma, du kleines Drecksstück, dich fass ich heute nicht an, aber blasen kannst du mich noch“, sagt er und spritzt mir dann auch noch seinen Beitrag in mein Gesicht. Während er das Papier vom Dach abmacht, wisch ich einen Teil des Spermas ab, doch alles schaffe ich nicht, nur das Gesicht ist nun wieder frei. Also zieh ich einfach meinen Rock und das Oberteil richtig an und setz mich auf den Beifahrersitz, er fährt los. „Wichs dich, Schlampe“, befiehlt er, kurz bevor wir wieder bei mir sind. Ich fang an mich zu wichsen, schaffe es aber nicht zu kommen. Bei mir zuhause steigt er aus, wirft mir den Autoschlüssel zu und geht wortlos, lässt mich in meiner Geilheit alleine. Ich nehme die Reisetasche mit den Manschetten, den Kondomen und meinem verdienten Geld und gehe schnell ins Haus. Meine Fotze und mein Arsch brennen von den ganzen Kerlen, ich fühle mich dreckig wie noch nie in meinem Leben, doch ich bin auch so angegeilt, dass ich mich dreckig wie ich bin auf den Boden vor meinem Bett lege und mir einen Vibrator an meine Klit lege und einfach nur schnell kommen will, um den Druck abzubauen. Dabei stell ich mir die Kerle vor, die mich gefickt haben und mir ihr Sperma auf meinem Körper hinterlassen haben und komme schnell.
Fix und fertig, doch unendlich befriedigt, leg ich mich in die Badewanne, und nach einer halben Stunde fühle ich mich wieder wie ein normaler Mensch und lasse den Abend mit einem Glas Wein auf der Couch ausklingen.
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