© Thibeau_Leroque
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Dienstreise Teil 5 Spielzeug für die neue Chefin
Ich habe aufgrund meiner letzten Nachtschicht erst wieder ab 19:00 Uhr
Dienst, also nutze ich den Vormittag um mich im hoteleigenen
Fitnessraum zu stählen und in Form zu halten, wie es meine neue Chefin
ja auch von mir verlangt. Danach esse ich einen Salat mit
Hühnerbruststreifen und gehe dann ein wenig bummeln.
In der Innenstadt finde ich einen großen Beate Uhse Shop und gehe
hinein. Ich habe noch überhaupt keine Idee, was ich für Spielsachen für
uns besorgen soll und verschaffe mir erstmal einen Überblick. Im Laden
arbeitet eine junge, ziemlich gut aussehende Verkäuferin, die mich erst
ein bisschen rumgucken lässt. Sie trägt ein sehr eng anliegendes kurzes
Trägerkleid, welches tief ausgeschnitten ist und den Ansatz ihrer
prallen Titten frei gibt. Ihr Kleid ist so kurz, dass wenn sie sich
bücken würde man bestimmt ihre kleinen, festen, geilen Arschbacken
sehen könnte.
Dann bietet sie mir ihre Hilfe an. Ob ich etwas Bestimmtes suche, möchte
sie wissen? „Nein, eigentlich nicht, aber vielleicht können sie mir ja
trotzdem helfen? Ich möchte meine neue Freundin mit etwas
außergewöhnlichem überraschen und weiß nicht so genau, was?“
Die Verkäuferin kommt hinter ihrer Theke vor und bietet mir ein
Körperpuder an, welches nach Himbeere riecht, doch der Clou daran wäre
nicht alleine das Puder, sondern, dass man es mit einer Feder aufträgt.
„Mhhhh gut, das hört sich schon mal ganz gut an, das nehme ich gerne
mit, aber ich suche eigentlich noch nach etwas ganz anderem. Worauf
würdest du denn so stehen?“ Frage ich sie frech und grinse sie dabei
an.
Sie kommt noch ein bisschen näher und lehnt sich vor, um mir etwas ins
Ohr zu flüstern, dabei drückt sie doch tatsächlich ihre geilen Titten
an meine Schulter. Und sie sagt: “ Manche Frauen haben es ganz gerne,
wenn man sie fesselt oder mit Handschellen ans Bett kettet. Man kann
das Gefühl des Ausgeliefertseins noch dadurch verstärken, dass man die
Augen verbindet, um die Frau so von einem Sinnesorgan zu befreien. Ich
persönlich mag auch sanfte Schmerzen, zum Beispiel; leichte Schläge mit
einer Gerte oder heißes Wachs, was mir über den Körper getropft wird,
wenn die Erregung am größten ist.“
Bei diesen Worten reibt sie ihre Titten geradezu an meiner Schulter und
ich bekomme sofort eine Beule in meiner Hose. Dieses bemerkt die kleine
Schlampe natürlich sofort und greift mir sogar in den Schritt, um
meinen Schwanz und meine Eier durch den Stoff der Hose zu massieren.
„Na, das macht dich wohl ganz geil?“ fragt sie.
Ich sage: „Na Klar, ist das eine erregende Vorstellung seine Freundin
zu fesseln und zu schlagen, dann mit einer Feder ihren Körper
einzupudern, diesen dann wieder abzulecken, sie noch mal ein bisschen
zu schlagen und sie dann kräftig durchzuficken.“
Durch meine Worte angeheizt knetet sie meinen Schwanz immer heftiger und
reibt ihre Möse seitlich an meiner Arschbacke. Ich schaue ihr ganz tief
in die Augen und frage sie, ob sie etwa direkt mit mir ficken will? Sie
haucht mir ins Ohr, dass es bestimmt sehr nett wäre, wenn wir zusammen
in eine Videokabine gehen, uns dort gemeinsam Pornos ansehen und schön
ficken würden.
Ich erwidere: „Zunächst möchte ich erstmal all diese Dinge, über die
wir gerade gesprochen haben, kaufen und dann können wir ja
weitersehen.“ Nachdem ich bezahlt habe spricht sie glücklicherweise ein
anderer Kunde an. Sie zwinkert mir zu zieht dabei die Schultern hoch
und macht eine bereuende Geste. Mit ihren Lippen, formt sie stumm die
Worte: „Vielleicht ja beim nächsten mal.“
Ufff, erleichtert gehe ich aus dem Laden. Sie war zwar echt ziemlich
heiß und mein Schwanz pulsiert jetzt auch richtig in meiner Hose und
wäre bereit zu einem geilen kurzen Fick gewesen, doch ich muss mich ja
auch für meine neue Chefin schonen. Außerdem macht es mich nur noch
heißer, wenn ich mehrmals am Tag aufgegeilt werde und es dann kaum noch
erwarten kann endlich zu ficken.
Ich bringe meine Einkäufe zurück ins Hotel und verstecke sie in deinem
Zimmer unter dem Bett. Danach gehe ich noch etwas am Wasser spazieren,
genieße die frische Luft und die ersten Sonnenstrahlen seit langem, die
mein Gesicht kitzeln und streicheln. Um halb Fünf kehre ich dann ins
Hotel zurück und trinke Espresso in der Lobby.
Da sehe ich dich plötzlich ins Hotel rauschen, dein Gang alleine reicht
schon aus, um mir sofort eine erneute Erektion zu bescheren. Ich stehe
auf und nehme schnell die Treppe, um dich in der ersten Etage im
Fahrstuhl zu überraschen. Die Fahrstuhltür öffnet sich und nur du bist
ganz alleine in der Kabine. Sofort finden meinen Lippen ganz gierig
deinen Mund und ich dringe mit meiner Zunge in deinen süßen Mund ein.
Du erwiderst sofort meinen Kuss und unsere Zungen scheinen miteinander
zu tanzen.
Während des Kusses gehst du mir natürlich direkt zwischen die Beine und
öffnest mit deinen geübten Fingern meine Hose und hast ihn auch bereits
nach Sekunden in der Hand. Du freust dich über seine schon beachtliche
Schwellung. Ich drücke schnell den Nothalteknopf, während du schon vor
mir auf die Knie gehst und meinen geilen Schwanz sofort in deinem Mund
verschwinden lässt.
Nun bläst du ihn richtig schön auf und freust dich darüber, dass er in
deinem Munde zu einem echt geilen, harten Riemen heranwächst. Ich ziehe
dich an den Haaren hoch, stemme dich gegen die Kabinenwand und hebe
dich hoch.
Du geiles Miststück trägst unter deinem Kostümröckchen natürlich geile
Strümpfe mit Strapsen und wie sollte es anders sein, keinen Slip. Ich
dringe sofort tief in deinen enge aber feuchte Möse ein und fange an
dich zu ficken. Immer wider stößt dein Kopf dabei gegen die Kabinenwand
und du sagst mir bei jedem meiner Stöße, wie sehr du mich den ganzen
Tag über vermisst hast und wie geil es ist, dass ich dich endlich
stoße. Ich gebe richtig Gas und ficke dich hart und schnell durch. Dann
ziehe ich mich kurz aus dir zurück, drehe dich um, weil ich dich von
hinten im Stehen noch viel besser ficken kann. Ich stopfe dir deine
feuchte schleimige Fotze so richtig gut. Und schon nach kurzer Zeit
kommen wir beide gemeinsam. Ich entleere meine ganze Ladung in deiner
Möse und durch das Zucken in deiner geilen Fotze melkst du auch noch
den letzten Tropfen aus mir heraus.
Dann setzte ich den Fahrstuhl wieder in Gang, wir richten kurz unsere
Garderobe und ich sage dir, dass ich dir 20 Minuten für ein
erfrischendes Bad gebe und dann mit einem leichten Snack, Champagner
und einer Überraschung in dein Zimmer kommen werde.
Die Kabinentür öffnet sich und ich entlasse dich alleine in den 3. Stock
und fahre dann selbst hinauf in mein Zimmer im Fünften, um auch noch
mal schnell unter die Dusche zu springen. Obwohl ich erst gerade
gekommen bin, kann ich es kaum erwarten dich gleich wieder zu sehen und
ich muss die ganze Zeit lächeln und fange dann unter der Dusche an zu
singen.
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