„Setze dir die Augenbinde auf, nimm das Handy mit Headset und verschließe den Koffer wieder ordentlich! Wage es ja nicht die Türvorhänge und die Fensterschallousien zu schließen!“
Oh. Damit hatte ich nun nicht gerechnet. Mit einem Blick zum Türfenster öffne ich wieder den Koffer und hole Handy, Headset und die Augenbinde raus. Ich lege alles auf meinen Schoß und verschließe dann anschließend den Koffer. Selbst die Kombination drehe ich aus dem Zahlenschloß. Meine Hände zittern als ich mir die Sachen auf meinem Schoß genauer ansehe. Als erstes setzte ich mir das Headset auf. Ich schaue mir das Handy genauer an und versuche mir einzuprägen wo welche Taste sitzt. Erneut werfe ich einen Blick auf das Türfenster. Mir war gar nicht aufgefallen das der Zug bereits wieder gehalten hat. Draußen laufen Leute den Gang entlang auf der Suche nach dem Richtigen Abteil. In diesem Moment ruckt der Zug wieder an. Langsam nimmt er an Geschwindigkeit zu. Vor der Tür verebbt der Betrieb. Ich spüre meine Nervosität aber auch meine steigende Erregung. Allerdings behagt mir der Gedanke nicht, dass ein Unbeteiligter durchs Fenster sehen und mich hier mit verbundenen Augen sitzen sehen könnte. Allerdings ist das ganze hier anscheinend ja gut durchgeplant. Die Gefahr das sich hier ein Unbeteiligter einmischt sollte daher doch recht gering sein. Oder legt man es genau darauf an? Ich atme noch einmal tief durch und lege mir die Augenbinde an. Es ist wie wenn sich in mir ein Schalter umlegt der alle meine Sinne um ein Vielfaches schärfer werden lässt. Noch einmal gehe ich die Tasten des Handys (das ich in der rechten Hand halte) durch. Im Nachbarabteil kann ich ein schnarchen hören. Etwas unsicher sitze ich hier mit übereinander geschlagenen Beinen. Meine linke Hand ruht auf dem Sitzpolster neben mir. Der Bezug ist rau. Mir fällt wieder ein das sie eine blaue Farbe haben. Draußen auf dem Gang nähern sich Schritte. Schnell drehe ich den Kopf weg von der Tür in der Hoffnung das, wer auch immer gleich hier vorbei kommt und eventuell einen Blick hereinwirft, nicht die Augenbinde entdeckt. Die Schritte kommen näher, gehen vorüber und werden dann wieder leiser. Im gleichen maße wie die Schritte näher gekommen sind hat sich auch meine Erregung gesteigert. Was jetzt wohl als nächstes passieren wird? Das kribbeln im meinem Bauch und zwischen meinen Schenkeln nimmt zu. Die Zeit scheint sich zu ziehen wie Kaugummi.
Wieder nähern sich Schritte und wieder drehe ich meinen Kopf vom Türfenster weg. Gespannt lausche ich den Tap Tap Tap das da den Gang entlang kommt. Als die Schritte genau vor meiner Abteiltür aufhören werde ich immer kribbeliger. Ich fühle mich beobachtet. Die Tür öffnet sich und die Person die eben noch draußen gestanden hat, kommt herein. Mit einem klacken schließt sich die Tür. Und dann ein Ratsch. Mit drei Schritten erreicht die Person das andere Ende des Abteils. Ich kann ein weiteres Geräusch hören und mit einem mal wird mir klar das soeben die Fensterschallousien und die Vorhänge an den Türfenstern geschlossen wurden. Wieder zwei Schritte und ein knarzen der Sitzpolster genau mir gegenüber. Wer mir jetzt wohl gegenüber sitzt? Mein Schatz, einer der Jungs oder doch ein Fremder? Als das Handy in meiner Hand vibriert lasse ich es vor Schreck fast fallen. Ich bin so auf mein Gegenüber konzentriert gewesen dass ich mir ganz bewusst die Tastenkombination des Handys wieder ins Gedächtnis rufen muss. Mit dem Daumen drücke ich auf die rechte obere Taste um abzuheben. Mit einem Stoßgebet zum Himmel es möge die Richtige Taste sein. Als sich das Headset einschaltet atme ich erleichtert auf. Sofort erkenne ich die Stimme meines Mannes.
„Spreize die Beine und schiebe dein Kleid ein Stück nach oben. Wir wollen doch unserem Gast einen schönen Anblick bieten.“
Mit einem klacken wird die Verbindung wieder abgebrochen. Fasst schon automatisch tue ich was mir aufgetragen worden ist. Dabei spüre ich, wie meine Erregung steigt und die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen zunimmt. In meinem Kopf macht es klick und mir fällt der letzte Satz von Eben wieder ein. „Unserem Gast“ bedeutet das etwa das mir doch ein Fremder gegenübersitzt?
Das Sitzpolster meines Gegenüber knarzt. Ich spüre wie ein Finger meine Innenseite des rechten Unterschenkels berührt. Ganz sachte streichelt der Finger an meinem Bein nach oben. Umrundet einmal mein Knie und wandert dann am Oberschenkel weiter in Richtung meines Lustzentrums. Es kribbelt wie wild in meinem Bauch und ich muß schlucken. Wie weit er wohl seine Hand wandern lässt? Kurz vor meiner Scham verteilt er meine Feuchtigkeit mit seinem Finger ein wenig auf meinem Oberschenkel. Und… oh nein, dann ist der Finger weg. Was jetzt wohl passiert? Wer mich hier wohl berührt? Ich höre wie das Zahlenschloß des Aktenkoffers gedreht wird und dann das typische Schnappen der Verschlüsse. Es ist also einer von den Jungs. Sonst kann ja niemand die Kombination kennen. Trotz meiner Angst vor einem Fremden spüre ich Enttäuschung in mir aufflammen. Entsetzt stelle ich fest das ich mir ja schon fast gewünscht habe es seie ein Fremder. Bin ich denn jetzt total übergeschnappt? Sex mit einem Fremden, ich glaub jetzt spinn ich total. Das Handy in meiner Hand vibriert erneut. Ich hebe ab und mein Schatz flüstert mir übers Headset ins Ohr.
„Ich möchte das du unserem Gast aufs Wort gehorchst.“
Als die Verbindung abgebrochen wird, spüre ich wie ich an meinem linken Handgelenk in die Höhe gezogen werde. Durch das Handy habe ich nicht gemerkt wie sich mein Gegenüber mir genähert hat. Er steht jetzt direkt neben mir. Ich kann seinen Atem spüren als er mir zärtlich einen Kuß auf meinen Hals gibt. Leise flüstert mir seine Stimme ins Ohr. „Ich bin der erste Teil deiner Geburtstagsüberraschung.“
Dieser Bariton ist eine Fremde Stimme. Zischend ziehe ich die Luft in meine Lungen. Es ist doch keiner der Jungs. Aus einem Reflex heraus möchte ich die Augenbinde abnehmen. Doch bevor ich das Vorhaben in die Tat umsetzen kann, schnappt kaltes Metall um mein Handgelenk und mit einem zweiten Schnappen werde ich oben am Gepäcknetz festgebunden.
Bevor ich zur Besinnung komme gibt es ein weiteres schnappen und auch an meinem rechten Handgelenk wird eine Handschelle angebracht um es dann am gegenüberliegenden Gepäcknetz festgebunden zu werden. Das Handy hat er mir aus der Hand genommen. Oh Gott, mir gegenüber steht ein Fremder. Noch dazu als Geburtstagsüberraschung. Halt. Moment. Das bedeutet das er von meinem Mann doch ausgesucht wurde. Sonst wüsste er schließlich nicht das ich heute Geburtstag habe. Ich stehe jetzt mitten im Abteil zwischen den beiden Sitzbänken. Er küsst wieder meinen Hals. Seine Hände beginnen jetzt von meinen Händen aus abwärts an meinen Armen entlang zu streicheln. Vorbei an meinen Achseln und weiter an meinen Körperseiten nach unten. Dabei lässt er seine Finger über meine Haut kreisen. Himmel kribbelt es in mir. Nach dem Schock, festzustellen dass das ein Fremder ist, merke ich wie ich anfange dieses Streicheln zu genießen. Als er auf meinen Hüften angekommen ist geht er vor mir in die Knie. Seine Hände lässt er bis zu meinen Knien nach unten wandern. Ganz langsam macht er das. Er umspielt meine Knie und wandert dann wieder nach oben, wobei er das Kleid hoch schiebt. Mit seinem Knie drückt er gegen die Innenseiten meines Unterschenkels. Auf diese Weise drückt er mir beide Beine auseinander. Er kann mir jetzt genau zwischen meine Schenkel schauen, schießt es mir da durch den Kopf. Meine Erregung nimmt mehr und mehr zu. Auch die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln nimmt weiter zu. Seine Lippen küssen sich ihren weg, von meinem Knie, den Oberschenkel hinauf. Er küsst meine Hüfte, meinen Bauch und dann…endlich finden seine Lippen den Weg zwischen meine Schenkel. Fast zaghaft küsst er meine Schamlippen. Dann wird er forscher. Nimmt sie zwischen seine Zähne und zieht ganz zärtlich daran. Zwischendurch lässt er seine Zunge meine Spalte auf und ab fahren. Wow. Ein derartiges Zungenspiel habe ich noch nie erlebt. Ob es wohl das Unbekannte daran ist, oder ob er wirklich so einmalig dieses Spiel beherrscht? Ich weiß es nicht genau und mittlerweile bin ich an einem Punkt angelangt wo mir das auch völlig egal ist. Mehr will ich davon spüren. Bereitwillig spreize ich weiter die Beine. Er knabbert noch einmal an meinem Kitzler und dann lässt er unvermittelt von mir ab.
Vor Gier und Verlangen stöhne ich auf. Wie kann er es wagen jetzt einfach aufzuhören?
Er geht um mich herum. Seine Hand streift dabei über meinen Körper. Als er hinter mir steht, fängt er an den Reißverschluß meines Kleides zu öffnen. Wie in Zeitlupe lässt er das ärmellose Kleid nach unten sinken. Wortlos fordert er mich durch antippen meiner Beine auf aus dem Kleid zu steigen. Der Stoff raschelt als er es auf den Sitzpolstern ablegt.
Seine Hände streicheln meinen Rücken. Er fängt an meinen Hals zu liebkosen und fasst dann um mich herum. Zuerst streichelt er meinen Bauch, wandert dann weiter nach oben zu meinem Busen. Ganz dicht steht er jetzt hinter mir. Ich kann seinen warmen Körper an mir spüren. Er ist größer als ich, breite Schultern, flacher Bauch. Deutlich kann ich spüren wie sein bestes Stück gegen sein enges Gefängnis und letztendlich gegen meinen Rücken drückt. Sachte lege ich meinen Kopf zurück. In vollen Zügen genieße ich ihn, meine Geburtstagsüberraschung. Ganz sacht massiert er weiter meinen Busen. Ich drehe mein Gesicht zu seinem Hals und atme den herben Duft seines Rasierwassers ein. Soweit es mir möglich ist versuche ich seinen Hals zu küssen. Es ist ein sehniger, männlicher Hals. Und dieser Duft. Mit allen Sinnen sammle ich Informationen über mein Gegenüber.
Seine Lippen finden die meinen und wir beginnen uns zu küssen. Ganz deutlich kann ich nun meinen eigenen Saft schmecken. Unsere Zungen werden leidenschaftlicher. Himmel wie ihn genieße. Er löst seine Lippen wieder von den meinen und beginnt wieder meinen Hals zu küssen. Ganz langsam wandert er dabei über Schultern, Rücken, Po. Jeden Quadratzentimeter scheint er dabei mit seinen Lippen zu berühren. Als er an meinem Po angekommen ist, recke ich mich ihm entgegen und spreize dabei wieder die Beine. Doch er geht auf das Angebot nicht ein. Er küsst sich weiter meine Beine entlang nach unten.
Plötzlich höre ich wie sich die Abteiltür öffnet und gleich wieder schließt. Ein Adrenalinstoß durchflutet meinen Körper. Damit hatte ich nicht gerechnet. Noch jemand hat dieses Abteil betreten. Wer es wohl ist? Ich spüre wieder Unsicherheit in mir aufflammen. Mit einem leisen tapsen steht die Person vor mir. Fast so als wäre der vor mir stehende Barfuß. Unweigerlich muß ich schlucken. Es war wohl geplant das ich die Ankunft eines weiteren Mitspielers nicht bemerken soll. Was aber bei einer so lauten Abteiltür unmöglich ist. Ich kann den Atem des Neuankömmlings hören. Sonst nichts.
Meine erste Geburtstagsüberraschung macht unterdessen weiter. Seine Lippen küssen sich gerade an meinem anderen Bein wieder nach oben. Als er an meinem Po angekommen ist, zieht er mein Becken ein Stück zu sich. Seine Zunge gleitet sanft zu meiner Grotte. Er nimmt mein linkes Bein und stellt es auf dem Sitzpolster ab um besseren Zugang zu haben. Ein, zwei, dreimal leckt er mir meine Spalte entlang, so das ich ein stöhnen nicht unterdrücken kann. Noch immer steht der Neuankömmling nur einen knappen Meter von mir weg. Was das hier wohl für ein Anblick ist? Doch das Zungenspiel zieht mich in seinen Bann.
Als dann der Neuankömmling aktiv ins geschehen eingreift ziehe ich erschrocken die Luft ein. Himmel, schießt es mir durch den Kopf, den hab ich ja total vergessen. Oder sollte ich lieber sagen verdrängt? Seine Hände streicheln meine Körperseiten und wandern langsam zu meinem Busen. Dort angekommen beginnen seine Finger darüber zu streicheln. Meine Nippel stehen steif ab. Sie müssten eigentlich gut durch den Stoff zu sehen sein. Dann greift er um mich herum und öffnet mir den BH. Dabei streift eine lange Haarsträne über mein Dekolte. Der Neuankömmling hat also langes Haar. Wie ein Blitz trifft mich die Erkenntnis dass das ebenfalls ein Fremder sein muß, da keiner der Jungs lange Haare hat. Ein Schauer läuft mir über den Rücken. Gleich zwei Fremde Männer. Meine erste Überraschung intensiviert ihr Zungenspiel und reißt mich damit aus meinen Gedanken. Der zweite Fremde streift mir gerade den alterlosen BH ab. Er beginnt nun meine Brüste zu massieren. Dieser zweite Fremde hat ungefähr meine Größe und kleinere zierlichere Hände als der Erste. Die Berührungen der Beiden sind so gut das ich sehr schnell alle Ängste vergesse und mich ganz meiner Extase hingebe. Nun werden meine Brustwarzen leicht gezwirbelt und gezogen mit dem Mund gesaugt und beknabbert. Ich winde mich hin und her. Meine Erregung steigt ins unermessliche und ich spüre meinen Höhepunkt kommen. Mein Stöhnen wird immer lauter bis ich das Gefühl bekomme in einer gewaltigen Explosion zu kommen. Schlaff hänge ich danach in meinen Fesseln. Sachte streicheln mich noch immer alle vier Hände.
Nachdem ich mich ein wenig erholt habe bindet man mich los. Etwas unschlüssig was ich nun tun soll stehe ich da. Der tiefe mir schon bekannte Bariton erklingt nun hinter mir. „Hallo Ann-Katrin. Es wird Zeit das wir uns dir vorstellen. Mein Name ist Andreas.“ „Hallo Andreas“ antworte ich. Ich mag diese tiefe so männliche Stimme. Gespannt warte ich darauf das sich nun auch der Andere vorstellt. „Hallo Ann-Katrin. Mein Name ist Jasmin. Ich bin Andreas Partnerin.“ Eine Glockenhelle Frauenstimme! Eine Schockwelle durchläuft meinen Körper. Eine Frau! Entsetzt gehe ich Rückwärts bis ich an Andreas stoße. Ich spüre wie er mich an meinen Handgelenken packt. Seine Stimme erklingt ganz nah an meinem Ohr. „Beruhige dich. Das eben hat dir doch gefallen, oder?“ Ich versuche meinen Atem zu drosseln. Er hat recht, es hat mir gefallen. Und wie es mir gefallen hat. Etwas zögernd nicke ich zur Bestätigung. „Gut. Dann hätten wir das ja geklärt. Und jetzt genieße es.“
Er nimmt meine Hüften und dreht mich zur Seite so das ich vor der Sitzbank stehe. Die Sitzpolster direkt vor mir knarzen. „Jetzt knie dich hin und verwöhne mich mit deinem Mund!“ Dieser Befehlston, den er da angeschlagen hat lässt mir einen Schauer über den Rücken laufen. Allerdings… die Tatsache das hier eine Frau dabei ist, gefällt mir immer noch nicht sonderlich. Wieder höre ich diese leisen Barfußschritte. Höre ihren Atem an meinem Ohr. „Wenn du nicht gehorchst, werde ich diesen hübschen kleinen Rohrstock auf deinem Hintern einmal ausprobieren.“ Mit diesen Worten spüre ich wie der Stock an meinem Bein entlangfährt. Es ist unbeschreiblich was diese Ansage in mir auslöst. Dennoch…. Ihre Anwesenheit irritiert mich immer noch. Etwas wiederwillig lasse ich mich auf die Knie nieder. Mit meinen Händen ertaste ich mir meinen Weg. Andreas sitzt vor mir auf dem Sitzpolster. Zum ersten Mal halte ich nun seine ganze Männlichkeit in meinen Händen. Sein Penis ist lang und schlank. Sein Intimbereich ist ordentlich rasiert. Ich fahre mit meiner Hand ein paar Mal auf und ab. Meine andere Hand lasse ich zu seinem Hoden wandern. Als ich beginne seine Hoden zu massieren, beginne ich nun auch mein Zungenspiel. Meine Leidenschaft ist wieder geweckt. Ich möchte ihm Lust bereiten, so wie er mir Lust bereitet hat. Ganz sachte lecke ich seinen Schaft rauf und runter, küsse sanft seine Eichel. Erst dann nehme ich ihn in meinem Mund auf. Ich konzentriere mich voll auf diese Aufgabe.
Jasmins Anwesenheit habe ich völlig ausgeblendet. Allerdings bleibt das nicht lange so. Schon nach wenigen Minuten beginnt sie meine Beine zu streicheln. Als sie allerdings meine Beine fordernd spreizen möchte gehe ich nicht darauf ein. Sie lässt von mir ab und dann sausen kurz hinter einander drei Hiebe über meinen Hintern. Etwas erschreckt richte ich meinen Oberkörper auf. Ich spüre Andreas Hand an meinem Kopf. Er zieht mich sachte wieder ein Stück zu sich heran. Seine Stimme flüstert mir ins Ohr. „Du solltest lieber weitermachen und ihre Berührungen genießen. Sie möchte dich nur Verwöhnen. Du wirst sehen sie kann das auf eine Art, wie es dir nur eine Frau besorgen kann. Doch solltest du dich noch einmal wehren oder nur etwas wiederwillig handeln, so werde ich den Rohrstock führen. Und lass dir versichern, ich habe eine recht deutliche Handschrift!“
Das kribbeln das jetzt durch meine Hüfte schießt, ist mit nichts zu vergleichen das ich je gespürt habe. Die Hitze die sich jetzt auf meinem Po ausbreitet tut ihr übriges. Meine Erregung steigt ins unermessliche. Ich senke meinen Kopf wieder in seinen Schoß um mein Zungenspiel fortzusetzen. Eine Minute später drückt Jasmin erneut meine Beine auseinander. Diesmal gehorche ich ihrer Aufforderung. Kurz darauf spüre ich wie ihre Zunge meine Spalte entlang fährt. Sie beginnt mich zu verwöhnen. Es dauert nicht lange und ich erkenne das Andreas recht hat. Die Art wie sie das macht ist unbeschreiblich. Meine Erregung steigt immer mehr und ich versuche Andreas daran teilhaben zu lassen. Mein Zungenspiel, angeheizt durch Jasmin und durch Andreas stöhnen, wird immer wilder. Es dauert nicht lange und ich spüre wie Andreas Höhepunkt kurz bevor steht. Einen Moment später fängt sein Penis an zu pulsieren und ergießt sich Stoßweise in meinen Mund. Ich schluckte alles.
Während ich ihn sauber lecke, hört Jasmin auf mich zu verwöhnen. Sie dreht mich zu sich herum. Ich kann ihren Atem hören und einen Moment später beginnt sie mich zu küssen. Ich bin mittlerweile so in Extase das es mich nicht mehr stört das es sich um eine Frau handelt. Unsere Zungen finden zueinander und unser Kuss wird leidenschaftlicher. Ich kann meinen Saft schmecken und sie den von Andreas. Sachte fasst Andreas mich von Hinten unter meinen Achseln und zieht mich in die Höhe. Das er aufgestanden ist, habe ich gar nicht mitbekommen. Ich kann hören wie er eine Liege herunterklappt. Dann dirigiert er mich darauf.
Einen Moment später krabbelt Jasmin über mich. Ich spüre das sie ihre Unterschenkel neben meinem Kopf abgelegt hat. Nun beginnt sie ihr Zungenspiel von neuem. Ich kann die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen riechen. Mit meinen Händen fahre ich ihre Beine nach oben bis zu ihrem Lustzentrum. Etwas zaghaft fange ich an es zu erkunden. Es ist das erste mal das ich eine andere Frau auf diese Art berühre. Jasmin stöhnt auf und ich spüre wie mich das anmacht. Mit einem Finger fange ich an in sie zu stoßen. Gleichzeitig ziehe ich ihre Hüfte dichter an mein Gesicht. Ich möchte sie jetzt richtig schmecken, riechen. Sie mit allen Sinnen genießen und sie verwöhnen. Ihr Geschmack gefällt mir. Während ich sie weiter mit meinen Fingern stoße, erkunde ich mit meiner Zunge und mit meinen Zähnen ihren Kitzler. Ich versuche es so zu machen wie ich es selbst am besten finde. Ihr Lustvolles stöhnen sagt mir das es ihr gefällt. Auf diese Weise treiben wir beide unserem Höhepunkt entgegen. Es kommt uns fast gleichzeitig. Als sie kommt und ihr Saft zu laufen beginnt kommt es auch mir. Der Geschmack ihres Saftes macht mich tierisch an und ich versuche alles sauber zu lecken.
Nachdem wir beide einige Minuten erschöpft auf der Liege geruht haben, steht Jasmin auf. Ich kann das typische Rascheln von Stoff hören. Was wohl als nächstes kommt? Gespannt lausche ich den Geräuschen die die Beiden mit ihrer Geschäftigkeit verursachen. Nach ca. 5 Minuten spüre ich ein Atmen neben meinem Ohr. Andreas stimme flüstert mir wieder ins Ohr. „Ich hoffe du hast deine erste Geburtstagsüberraschung genossen. Jasmin und ich werden nun gehen. Ich möchte das du laut bis 100 zählst. Dann kannst du die Augenbinde abnehmen. O.K. Fang an zu zählen.“ Etwas verdutzt fange ich an zu zählen. Ich bin noch nicht bei zehn angelangt da höre ich die Abteiltür auf- und wieder zugehen. Als ich bei 100 angelangt bin, nehme ich die Augenbinde ab. Auf der gegenüberliegenden Sitzbank liegt der Aktenkoffer. Daneben steht eine kleine Sporttasche und obenauf liegt ein blauer Briefumschlag.
Mit zitternden Beinen stehe ich von der Liege auf. Ich streiche mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und greife nach dem Briefumschlag. In Erwartung auf Teil zwei der Überraschung öffne ich den Umschlag und entfalte den blauen Zettel.
„Wenn du in Paris angekommen bist fährst du mit dem Taxi zu folgender Adresse. Genieße den Rest der Zugreise und versuch ein wenig zu schlafen. Du wirst deine Kräfte noch brauchen.“
Die Adresse ist die eines Hotels. Etwas frustriert stecke ich den Brief zurück in den Umschlag. Schlafen. Jetzt. Ich bin immer noch erregt und habe überhaupt keine Lust zum Schlafen. Scheiße. Was jetzt? Erst mal nachschauen was in der Sporttasche ist. Ein Kulturbeutel liegt obenauf. Darunter frische Wäsche und Handtuch. Jeans, Bluse, ein T-Shirt eine Trainingshose und Unterwäsche. Erst jetzt bemerke ich den Druck auf meiner Blase. O.K. dann eben das zuerst. Nachdem ich in Unterwäsche, T-Shirt und Jogginghose geschlüpft bin, schnappe ich mir Handtuch und Kulturbeutel. Schnell habe ich die Toiletten und einen kleinen Waschraum gefunden. Nichts besonders tolles aber für meine Bedürfnisse langt es. Nachdem ich mich erleichtert und auch eine kleine Katzenwäsche hinter mich gebracht habe, trete ich den Rückweg zum Abteil an.
Auf dem Gang läuft mir der Schaffner von vorhin über den Weg. Oder besser gesagt in den Weg. Fast auf Höhe meines Abteils bleibt er vor mir stehen. Auf seinem Gesicht zeigt sich ein wissendes Lächeln. „Das war ja eine heiße Nummer, die da gelaufen ist.“ Hochrot läuft jetzt mein Kopf an. Ich versuche mich an ihm vorbei zudrücken. Was er aber nicht zulässt. Er hält mir meine Hand fest und führt sie zu seinem Schritt. Im Befehlston sagt er zu mir: „Ich möchte das du mich jetzt fürs Brief zustellen bezahlst!“ Geschockt über seine Dreistigkeit sehe ich ihn an. Meine Hand ruht zwischen seinen Schenkeln. Seine Hose ist zum Bersten gefüllt. „Sie gefälligst zu Boden.“ Schnell senke ich den Blick. Seine Stimme und dieser Befehlston. Ich merke wie mich das erregt. Genau spüre ich seine Männlichkeit in meiner Hand. Mit der seinen drückt er meine Hand nun noch etwas fester dagegen. Dann lässt er los. Mit seiner rechten Hand greift er in meine Haare und zieht mich derb zum Abteil. „Los rein da!“ Dieser Tonfall ist einfach erregend. Andererseits ist in mir der Zweifel ob ich diesem Fremden einfach so gehorchen soll. Während ich darüber nachdenke öffnet er die Tür und zieht mich rein. Nachdem er die Tür hinter sich geschlossen hat lässt er mich los. „Geh auf die Knie!“ Diese Bestimmtheit erregt mich ungemein. Meine Unterhose ist total durchnässt. Ich kann gar nicht anders als zu tun was er sagt. Er öffnet seine Hose und mir springt regelrecht sein Penis entgegen. Mit einer Hand ergreift er seinen Penis mit der anderen meinen Kopf. „Mach den Mund auf, du kleine Hure!“ Mit einem Stoß schiebt er mir sein Teil in den Mund. Nach der ersten Überraschung fange ich an zu blasen. Die Art wie er mich dabei am Kopf führt, steigert meine Gier. „Ja, mach ihn schön naß, damit ich in dir gleich in deine geile Fotze stoßen kann.“
Mein Handy klingelt und reißt mich aus dem Geschehen. Es fühlt sich an als hätte jemand auf den Aus-Schalter gedrückt. Ohne zu Zögern entwinde ich mich seinem Griff und stehe auf um danach zu greifen. Das enttäuschte stöhnen des Schaffners ignoriere ich. Als ich abhebe ist am anderen Ende mein Mann.
„Gib mir den Schaffner!“
Etwas verdutzt reiche ich das Handy weiter. „Ist für sie.“ Füge ich erklärend hinzu als ich seinen verblüfften Gesichtsausdruck sehe. Zögernd nimmt er mir das Handy aus der Hand und hält es sich ans Ohr. Während er zuhört beobachte ich ihn. Er schluckt mehrmals und sein Gesicht wird käsweis. Auch seine Erregung nimmt sichtlich ab. Nach wenigen Minuten reicht er mir wieder wortlos das Handy, zieht seine Hose hoch, greift hastig nach seiner Mütze und flüchtet regelrecht aus dem Abteil. Ich halte mir wieder das Handy ans Ohr und lausche meinem Mann.
„Du hast meinen Anweisungen nicht gehorcht. Im Brief stand das du schlafen sollst. Und was tust du stattdessen? Du verführst den Schaffner. Du bist dir doch klar darüber, dass du dafür bestraft wirst?“
„Ja.“ Mehr kann ich gar nicht antworten. Ich spüre wieder wie sich meine Erregung zurück meldet.
„Die Konsequenzen und alles weitere erfährst du im Hotel. Und nun sieh zu das du noch etwas schläfst“ Mit einem klicken wird die Leitung unterbrochen. Ich verriegele die Tür und lasse mich dann auf die Liege sinken. Etwas verdutzt sehe ich das Handy in meiner Hand an. Ganz langsam scheinen sich meine Gehirnwindungen wieder in Gang zu setzen. Mein Mann weiß was ich gerade tue. Er beobachtet mich. Das bedeutet das sie hier eine Kamera versteckt haben müssen. Bedeutet das, das er mir nicht vertraut? Mein Blick wandert an den Wänden entlang. Ich kann aber nichts entdecken. In mir wirbeln die Gefühle durcheinander. Andererseits ist er ja mein Herr und er hat das Recht mich zu beobachten. Ich weiß nicht recht ob ich froh darüber bin, das mich der Schaffner nicht genommen hat. Die Tatsache das hier eine Kamera installiert ist finde ich jetzt doch ganz gut. Mein Schatz passt auf mich auf und das ist unheimlich beruhigend. Ich bin immer noch tierisch erregt. Mißt. Und jetzt?
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