„Heute wird es schmerzhaft für Dich“, sagt Nadine zu Dir. Sie hat weiße Strapse, einen weißen, transparenten Slip und einen ebenso durchsichtigen, weißen Babydoll an.
Du hast nichts an, als Deinen Käfig. Es klingelt an der Tür. Du öffnest sie mir. „Willkommen“, sagst du. Du traust dich nicht, deinen Blick zu heben.
Ich drücke die Tür so auf, dass dich auch die Nachbarn zufällig in deinem Käfig sehen könnten. Ich stoß dich zur Seite und gehe zu Nadine ins Wohnzimmer. „Ich habe dich so vermisst“, sagt Nadine. Sie drückt ihren geilen Körper an mich und schiebt mir ihre Zunge in den Mund. Ich kann die Hitze spüren, die von ihrem Schoß ausgeht. „Dich und deinen geilen Schwanz“, stöhnt sie.
„Dann sag im mal lieb Hallo“, sage ich. Ich winke dich heran und zeige auf den Boden. Du legst dich auf den Bauch. Nadine kniet sich auf deinen Rücken und zieht meine Hose aus. Erst verwöhnt sie meine Eier mit ihrer Zunge. Dann leckt sie langsam am Schaft hoch bis zur Eichelspitze. Ihre Lippen umschließen den Kranz meiner Eichel, sie saugt und stößt mit ihrer Zunge immer an die Spitze.
Sie nimmt meinen Schwanz immer tiefer. Immer heftiger werden ihre Bewegungen, ihre Knie bohren sich in deinen Rücken. Ich halte Nadines Kopf und vögel ihren Mund, was es für deinen Rücken nicht besser macht.
Auf einmal steigt Nadine von dir runter und ein leichter Tritt bedeutet dir, dich auf den Rücken zu drehen. Nadine kniet sich über dein Gesicht. Du siehst ihr feuchtes Höschen und riechst ihre Geilheit. Sie beugt sich vor und du spürst ihre Haare und ihren heißen Atem nah an deinem eingesperrten Schwanz. Er presst sich in den Käfig, will hart werden, kann aber nicht.
Ich ziehe Nadines Slip herunter. Mein Schwanz verschwindet erstaunlich schnell in Nadines gieriger, nasser Möse. Ich nehme sie immer härter und schneller. Sie stöhnt lauter, ihre Fingernägel bohren sich in die weiche Haut deiner Oberschenkel.
Wir kommen gleichzeitig. Mein Sperma tropft aus ihrer Muschi. Du fängst es mit deinem Mund auf. Nadine wischt ihre Möse auf deinem Gesicht ab.
Dann steht sie auf und kramt in der nächsten Schublade. Sie reicht dir Schnüre. „Binde dir damit die Eier ab“, sagt sie. „Aber ordentlich fest“, füge ich hinzu.
Nadine bindet dir straff die Eier ab. Sie quellen lila und prall zwischen den Schnüren vor. Ich führe dich zum Sofa und lasse dich auf die Sitzfläche knien, den Oberkörper über die Lehne gebeugt. Ich setze mich, Nadine kuschelt sich an mich.
Ich stelle den Fernseher an. Günter Jauch stellt eine Quizfrage. Ich stelle stumm und stoß dich an.“Und, was ist die Antwort?“
„D“, sagst du.
„Upps, leider falsch“, sagt Nadine. Ihre Nippel streifen sanft über meine Haut, als sie sich zu dir beugt. Es schnalzt ordentlich, als sie dir gegen das linke Ei schnippt. Du schnappst nach Luft, es schmerzt so sehr und das gestaute Blut pocht.
„Braves Mädchen“, hörst du mich sagen. Dann küssen Nadine und ich uns leidenschaftlich.
Ich stelle laut, Jauch trägt die nächste Frage vor. Du hast verstanden und wirst nervös. „D…, nein C“, stammelst du. Du hast Glück und Recht. Doch bei der dritten Frage liegst du falsch.
Nadine lacht nur. Dieses Mal nimmt sie das rechte Ei. Du krümmst dich und stöhnst.
„Willst du deinen Kümmerling mal wieder in Nadine versenken? Dann gib beim nächsten Kandidaten bis zur Millionenfrage immer die richtige Antwort. Aber wenn du versagst, schiebe ich dir einen dieser medizinischen Metallstifte in den Schwanz und setz ihn unter Strom“, biete ich dir an.
Du zögerst. Das Angebot ist verlockend. Du hast Nadine schon seit acht Monaten nicht mehr gehabt. „Kann ich auch Joker haben“, fragst du. „Ja, aber das kostet.“ Ich schnippe mit den Fingern. Du wirst blass, schließlich nickst du doch.
Der nächste Kandidat ist bald dran. Die ersten Fragen löst ihr beiden zügig. Doch dann hängst du. Bevor der Kandidat an dir vorbei zieht kommt Werbung. „Ich brauche einen Tipp“, sagst du. „Fünf, okay“, frage ich. Du nickst. Ich gebe einen Hinweis, und Nadine und ich schnippsen abwechselnd.
„Noch einen Tipp“, bettelst du.
„Alles klar, zehn“, sagt Nadine und schnippt kraftvoll los.
Endlich kannst du lösen. Du und der Kandidat kommen gut voran. Bei der 64000-Euro-Frage sagt Nadine: „Ich habe auch einen Joker.“
Sie zerrt an deinen blauroten Eiern. Ich bekomme fast Mitleid mit dir. Doch du meisterst auch diese Frage. Aber bei der nächsten, es sind nur noch zwei weitere Runden, liegst du voll daneben. „Sicher? „, frage ich in Jauch-Manier. Nadine und ich grinsen uns an. „Versager“, sagt Nadine zu dir. „Ich will vor der Strafe zuerst deinen Schwanz“, wendet sie sich an mich.
Sie setzt sich auf mich und lässt mich ihre schon seit langem wieder harten Nippel saugen. Sie läßt sich nach unten gleiten, ich spüre ihre Locken auf meinen Schenkeln, ihren heißen Atem an meinem Schwanz.
Meine Hand klatscht an deine Eier. „Schau, was dir entgeht.“
Nadine schaut zu uns auf, als mein Schwanz langsam in ihrem Mund verschwindet. Ihre Hand streichelt mein Perineum. Ich werde stetig geiler und stoße meinen Schwanz immer tiefer in Nadines Mund.
Nadine steht wieder auf, setzt sich auf mich und reitet mich langsam. Ihre Muschi ist eng, heiß und feucht.
Ich packe ihren Hintern und knete ihn, während sie immer heftiger reitet.
Sie wird immer heißer und nasser. Sie stöhnt, zuckt und bäumt sich in ihren Höhepunkt. Ich spritze meine Sahne tief in ihre pulsierende Votze.
Zitternd und stöhnend kommen Nadine und ich zur Ruhe. Mein Schwanz rutscht aus Nadines Möse. Und es tropft. Das ist uns egal, Du bist ja da. Nadine kniet weiter über mir, streckt ihren Hintern aber über die Sofakante.
„Tom, komm“, sagt sie und klatscht sich auf den Oberschenkel.
Du kniest dich hinter sie. Meine Wichse quillt aus ihr und läuft ihr über das Poloch. Gierig leckst du alles auf, saugst aus ihrer Muschi die Ficksahne und schluckst alles.
„Auf den Boden hat es auch getropft“, sage ich. Auch das leckst du auf.
„Und was jetzt?“ Nadine ist wieder zu Atem gekommen.
„Jetzt wird es richtig schmerzhaft“, sage ich. Nadine steigt von mir herunter. Ich stehe auf und zeige auf den Esstisch. „Leg dich dahin“, sage ich dir.
Als du liegst, halte ich dir einen dünnen, runden, seltsamen Metallstift ins Gesicht. „Schön nass machen“, sage ich. Du lutschst hingebungsvoll. Nadine und ich schauen lachend zu.
„Steck ihn dir in dein Schwänzchen“, sage ich. „Na los!“ Ich werde lauter als ich dein erschrockenes Gesicht und Zögern sehe.
Du lutschst noch einmal mit viel Spucke und frimmelst den Stift langsam in dein Schwanzloch. Nach zwei Zentimetern merkst du, dass es nicht reicht. Vorsichtig ziehst du ihn wieder raus und sabberst ihn richtig rein. Auf einmal flutscht es und von den zehn Zentimetern des Stifts verschwinden fünf in deinem Kümmerling.
„Wunderbar. Nadine, hol bitte den Koffer“, sage ich. Nadine verschwindet. Ich schnippe leicht gegen den Stift. Du stöhnst. „Den Koffer habe ich mir heute extra noch von einer Domina geholt“, erzähle ich und drücke den Stift noch ein bisschen tiefer.
„Jetzt verkabeln wir dich mal“, sagt Nadine, als sie wieder ins Zimmer kommt. Ich schnippe den Koffer auf und ziehe ein Kabel heraus und mache es am Stift fest.Nadine klebt dir zwei Elektroden an den Sack. Über jedes Ei eine.
„Darf ich auch“, fragt Nadine.
„Natürlich. Aber erst ich.“ Langsam lasse ich den Strom los. Es kribbelt bei dir.
„Schau mal, er wird geil“, sagt Nadine, als sie sieht, wie du härter wirst.
„Das geht aber nicht“, sage ich. Stechend und doch stumpf fährt dir Schmerz durch Sack und Schwanz. Dein Unterleib verkrampft sich.
„So jetzt du“, sage ich zu Nadine. Immer wieder gibt sie dir leichte Stöße. Ich stehe hinter ihr, schaue, wie du zuckst und knabbere an Nadines Nacken. Ich drücke mein Becken an ihren Po. Meine rechte Hand streicht sanft an ihre Brust. Ich spiele mit dem Nippel.
„Gib’s ihm“, raune ich ihn ihr Ohr. Sie stellt den Regler höher. Ihr Po drückt sich mir entgegen. Ich fahre mit meiner Linken zwischen ihre Beine. Es ist heiß und zwischen den Lippen feucht.
Für die Zeit, in der ich meinen Mittelfinger langsam in sie schiebe, setzt sie dich dauerhaft unter Strom. Du zappelst und zuckst.
Nadine drückt den Rücken durch und streckt mir ihren Hintern entgegen. Nachdem ich ihre Möse kurz gestreichelt habe, spreize ich ihre Backen. Nadine stellt den Regler höher. Aber erst als ich meinen Schwanz in sie schiebe, drückt sie den Knopf. Und das solange, bis ich bis zum Anschlag in ihr bin.
Nadine wird immer geiler und feuchter. Und immer höher stellt sie den Regler. Alle paar Stöße gibt sie dir einen Elektro-Schlag.
Als es Nadine kommt, hat sie den Regler auf Maximum gestellt. Es ist ein langer Orgasmus, und dabei drückt sie die ganze Zeit den Knopf.
Es ist reiner Schmerz, der durch dich pumpt. Wenn du noch denken könntest, würdest du dir wohl Gedanken über Spätsommer machen.
Als ich abgespritzt habe, ist Nadine immer noch auf ihrem Höhepunkt. Langsam dringt dein Schmerzgeheul in meine Ohren. Nadine lässt vom Knopf ab. Du krümmst dich zusammen, wimmerst und weinst.
„Okay, das war wohl zu viel. Geh ins Bad und lass dir eine Wanne ein“, sage ich zu dir.
Du hast dich gerade ins warme Wasser gelegt, da kommen Nadine und ich durch die Tür. „Du hast da noch was vergessen“, sage ich.
Ich setze mich auf den Rand. Nadine stellt sich breitbeinig auf den Rand und geht in die Hocke, damit du ihr die Muschi sauber lecken kannst. Du bringst dein Gesicht in Position. Doch bevor du lecken kannst, sprudelt dir ein warmer, salziger Strahl entgegen.
„Trink, du musst doch durstig sein“, sage ich. Gierig schlabberst du Nadines Sekt auf. Die letzten Tropfen versiegen und du leckst abermals die Muschi sauber.
„Oh, er ist immer noch durstig“, sagt Nadine, als sie deine Zunge spürt.
„Na dann.“ Ich stehe auf und richte meinen Schwanz auf dich. Der Strahl trifft dich auf der Stirn, dann in den Mund.
Nadine und ich verlassen das Bad. Du liegst weiter im warmen, etwas seltsam riechenden Wasser.
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