© by trickiens
Jens packte sein Werkzeug zusammen und machte sich auf den Weg. Er hatte seiner Kollegin Sabine versprochen ihr bei der Renovierung der neuen Wohnung zu helfen. Eigentlich hatte er den Samstag anders verplant, aber da Sabine eine langjährige Kollegin war mit der er gern zusammenarbeitete, half er ihr gern.
Sabine hatte eine Einliegerwohnung gefunden, in dem außer ihr nur die Besitzer wohnten. Der letzte Mieter hatte fast zehn Jahre dort gewohnt und die Räume nicht gerade pfleglich behandelt, dementsprechend war reichlich zu tun. Außer Sabine war noch ihre Freundin Silke zum Helfen gekommen.
Jens holte sich neues Wasser aus dem Bad und stellte dabei fest, dass am Fuß der Toilette eine Dichtung nicht funktioniert und beim Spülen eine größere Menge Wasser herauskam. Jens nahm die Dichtung heraus und gab sie Sabine als Muster, die damit in Richtung Baumarkt verschwand. „Brötchen und Kaffee sind in der Küche“, rief sie noch beim Hinausgehen.Jens und Silke sahen sich an und kamen überein, dass eine Pause mit Kaffee eine gute Idee wäre und setzten sich. Während sie über belanglose Dinge plauderten und den Kaffee leerten, zeichneten sich Silkes Brüste mehrmals unter ihrem T-Shirt deutlich ab, was Jens wohlwollend zur Kenntnis nahm. Eine viertel Stunde später schaute Silke um die Ecke und sagte: „Jens, der Kaffee drückt, aber die Toilette ist auseinandergenommen.“ „Die Dusche ist ohnehin noch nicht angeschlossen, aber geh doch zu den Vermietern“, erwiderte Jens.
Silke nickte, kam aber nach kurzer Zeit zurück: „Es ist keiner da, so ein Mist“. „Ich denke Sabine müßte bald wieder zurück sein, dann baue ich sie schnell wieder zusammen“, meinte Jens. „Ich muss aber jetzt“, maulte sie, fing aber wieder an zu arbeiten. Eine weitere knappe halbe Stunde später bot Jens ihr einen Eimer an, der inzwischen Spaß an der Situation fand. Silke fand das weniger witzig, schien aber über die Lösung mit dem Eimer nachzudenken. Der Druck in ihrer Blase war inzwischen enorm und auch wenn sie Natursektspiele mochte, so war der Zeitpunkt doch unpassend…
Silke hielt es nicht mehr aus. Sie hielt den Eimer in der Hand während sie durchs Schlafzimmer in dem Jens arbeitete und in Richtung Bad ging. Sie stolperte über einen Sack Gips und konnte einen Sturz gerade noch verhindern. Durch den Schreck konnte sie den Druck in Ihrer Blase nicht mehr zurückhalten und ein beachtlicher Strahl Urin schoss in Ihre Latzhose. Silke stand gekrümmt, damit nicht noch mehr passierte, aber der dunkle Fleck im Schritt der Latzhose war unübersehbar. Sie sah, dass Jens augenscheinlich Spaß daran hatte und sie ungeniert ansah. „Bitte entschuldige meine Offenheit“, sagte er, „aber ich finde es weniger peinlich sondern ziemlich geil und jetzt lohnt sich der Eimer auch nicht mehr. Lass es einfach laufen“. Silke sah Jens an und wußte aus Erfahrung, dass sie manche Situationen nehmen musste wie sie kamen. Sie stellte sich aufrecht und leicht gespreizten Beinen hin und lächelte Jens an. Sie sah ihm in die Augen und entspannte sich.
Sekunden später färbten sich beide Hosenbeine dunkel und Jens konnte das Geräusch des Urinstrahls leise hören. Wie eine Schlange schlängelte sich die dunkle Färbung bis zu den Füßen und lief über die Schuhe bis auf den Boden. Im Licht der Arbeitslampe sah Jens das Glitzern auf der Hose und war beeindruckt. „Hattest Du dir es etwa so vorgestellt?“, fragte Silke und grinste ihn frech an. „Ich hätte nicht gedacht, dass Du es wirklich machst“, sagte Jens ehrlich und ging auf sie zu. Er öffnete beide Haken Ihrer Latzhose, die in einer Sekunde bis auf den Boden fiel und den Blick auf ihren weißen Slip freigab, der im Schritt herrlich gelb verfärbt war.
Sie sahen sich in die Augen während Jens seine Hand in Ihren nassen Slip schob. Silke spreizte ihre Beine bereitwillig noch ein wenig und Jens spürte den restlichen Urin sowie ihren Ausfluss, den er genüsslich zwischen seinen Fingern und Silkes Schamlippen flutschen ließ. Jens kniete sich vor Silke und hatte ihren Slip gerade ein paar Zentimeter nach unten gezogen, als die Quelle wieder zu sprudeln begann. Silkes Pisse schoss auf seine Hand und von dort auf sein T-Shirt und seine Hose. „Du hast doch wohl nicht gedacht, dass das schon alles wäre, oder“, fragte sie herausfordernd. Jens hielt beide Hände hin und füllte sie mit ihrem Goldsaft, den er anschließend über ihren T-Shirt leerte, so dass sich ihre Titten auf dem nassen Shirt abzeichneten. Jetzt griff er beherzt ihre Titten und Sekunden später trafen sich innig Ihre Zungen. Silkes Hand griff zielstrebig in seine weite Arbeitshose und seinen Slip. Sein Schwanz war hart und zuckte.
Ihre Zungen lösten sich und sie sagte grinsend: „So jetzt zeig mal, was Du kannst“ und spreizte ihre Beine. Jens nahm die Herausforderung an und seine Zunge schmeckte sowohl ihren salzigen Ausfluss als auch den Rest ihrer Pisse. Er leckte und saugte ihren Kitzler und steckte seine Zunge soweit es ging zwischen ihre Schamlippen. Silke töhnte laut und feuerte Jens an. Jens nahm auch zwei Finger zu Hilfe und ließ sie bis zum Anschlag in Ihre Votze gleiten und spielte mit seiner Zunge an ihrem Kitzler. Silke schrie auf, als sie kam und gleichzeitig schoss nochmals eine kleine Menge Pisse in Jens Gesicht.
Silke gönnte sich keine Pause, sondern kniete sich vor den stehenden Jens und zog ihm Arbeitshose und Slip in nur einem Augenblick nach unten. Sie nahm seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund und massierte gleichzeitig seine Eier. Jens blieb die Luft weg, denn Silke konnte hervorragend blasen. Als Jens merkte, dass ihm das Sperma langsam in die Lenden stieg, hörte Silke auf und sagte fordernd: „Du hast doch auch Kaffee getrunken. Zeig, was Du drauf hast und piss bevor Du mich fickst!“ Sie kniete sich vor Sven hin und stützte sich frech grinsend nach hinten ab. Er konnte es kaum glauben und stellte sich vor sie. Zunächst konnte Sven seinen Schließmuskel nicht öffnen Silke drängte ihn nicht und es dauert einen Moment, bevor die ersten Tropfen kamen.
Ein paar Sekunden später kam ein kräftiger Strahl Pisse aus Svens Schwanz und trafen Silkes Schamlippen, bevor er seinen Urin langsam nach oben lenkte und Silkes Shirt verfärbte und den Rest auf Ihre Titten verteilte. Den letzten Strahl spritzte er in ihren Mund und sie nahm es gierig auf. Silke stand auf und setzte sich auf die große Bank neben der Dusche und spreizte ihre Beine.
„Komm Sven, fick mich, ich hab´s nötig!“ forderte sie. Sven ging lächelnd auf sie zu und wieder trafen sich ihre Zungen heftig. Sein Schwanz fand wie von selbst den Weg und er zögerte nicht den Bruchteil einer Sekunde und stieß ihn bis zum Anschlag in ihre triefnasse Votze. Silke schlang ihre Beine um Sven und flüsterte ihm vulgäre Dinge ins Ohr.
Der Fick dauerte nicht lange und Sven überlegte ob er Silke seinen Saft in Votze oder in ihr Gesicht spritzen soll. Sie nahm ihm die Entscheidung ab und er hatte das Gefühl als ob ihre Schamlippen ihn nie wieder loslassen wollen. „Jetzt hole ich es mir“, flüsterte sie und bewegte ihr Becken entgegen Svens Rhythmus. Es dauert nur eine gute Minute und als Sven auf Silkes pissnasse Titten sah, stieg sein Saft in ihm hoch und er pumpte sein Sperma in ihre Votze. Silke stellte sich mit leicht gespreizten Beinen vor ihn und ließ Sven zusehen, wie ihr Ausfluss, sein Sperma und ein Rest ihrer Pisse an ihren Beinen herunterlief. „Und ich dachte schon, der Tag würde keinen Spaß bringen“, sagte sie lächelnd und füllte sich wieder eine Tasse mit Kaffee, wann kommt Sabine eigentlich wieder?“
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