Die Dame aus der Mansarde - Fortsetzung
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Die Dame aus der Mansarde – Fortsetzung

Richards nächster Besuch bei den Großeltern ließ nicht lange auf sich warten. Und natürlich nutzte er die erste Gelegenheit, Frau Binder – der Dame aus der Mansardenwohnung – einen Besuch abzustatten. Nach einer Tasse Kaffee musste sie aber schon weg.
„Komm morgen um elf, dann machen wir’s uns gemütlich“, sagte sie.
Pünktlich stand Richard an der Wohnungstür. Erna Binder begrüßte ihn mit einer herzlichen Umarmung. Wie gut sie wider duftete, dachte Richard. Und wie aufregend ihr Mieder durch das glänzende, weiße Unterkleid zu fühlen war.
„Setzt dich aufs Sofa. Ich brühe gerade frischen Kaffee. Gleich muss Ellen kommen.“
„Wer ist Ellen“, frage Richard erschrocken. Er fürchtete, dass sein Besuch auch heute kurz ausfallen würde.
„Wir haben uns neulich im Kino kennengelernt. Sind schon beste Freundinnen. Du wirst sie auch mögen.“
Schon klingelte es.
„Das ist also Ernas junger Kavalier!“ strahlte sie ihn an.
Ellen war eine große Blondine, die Haare hochgesteckt. In einem hellgelben Sommermantel, mit weißen Pumps und Handschuhen eine elegante Erscheinung. Erna nahm ihr Mantel und Handschuhe ab. Darunter kam ein eng anliegendes blaues Kleid hervor, das ihre Rundungen betonte.
„Ich muss nachher zu einem Empfang“, berichtete sie. „Ich würde mein Kleid gerne auf einen Bügel hängen, du bist ja auch im Unterrock, liebe Erna“, flötete sie.
Schon hatte Erna ihr den Reißverschluss am Rücken geöffnet. Unter dem Kleid trug Ellen ein blaues Unterkleid mit schmalen Trägern und reichlich Spitze um die Brüste. Dann rückte sie ganz nah zu Richard auf’s Sofa. Dabei schlug sie die Beine übereinander. Ihre Nylonstrümpfe knisterten dabei und das Unterkleid rutschte nach oben. Richard starrte auf die weißen Strapse, mit denen die hautfarbenen Strümpfe befestigt waren.
„Wenn du mir jetzt bitte Kaffee einschenken würdest …“, wurde er ermahnt.
„Äh, ja.“ Beim Aufstehen merkte er erst, wie ausgebeult seine Jeans waren. „‘tschuldigung.“
„Schon gut. Ich sehe ja, was dich beschäftigt“, meinte Ellen freundlich.

Nachdem sich die Damen unterhalten hatten, legte Ellen ihren Arm um Richards Schulter.
„Du bist ja ein interessanter junger Mann, hat mir Erna erzählt“. Dabei drückte sie ihn noch enger an sich. „Ich könnte fast neidisch werden.“
„Du hast dich ganz schön rausgeputzt“, warf Erna jetzt ein. „Lass mal sehen, allein der Spitzenbesatz an dem Unterkleid hat sicher ein Vermögen gekostet.“ Dabei quetschte sie sich auch noch auf’s Sofa und streichelte Ellens Brüste.
„Ich weiß doch, wie sehr du schöne Wäsche magst“, raunte sie Erna zu. Die beiden streichelten sich immer heftiger, küssten sich. Ihre Unterwäsche raschelte bei jeder Bewegung. Jetzt hörte Richard sie leise stöhnen.
„Lass uns rüber gehen …“, bat Erna ihre Freundin. Und schon waren die beiden in der winzigen Schlafkammer verschwunden, die Richard noch nicht kannte. Die Tür war aber nur angelehnt.
Da lagen die beiden auf dem schmalen Bett, eng umschlungen. Durch den Türspalt konnte Richard die Damen beobachten. Bald streiften beide ihre Unterkleider ab, dann ihre Schlüpfer, Ellen auch ihren Büstenhalter. In Miedern und Strümpfen standen sie jetzt, eng umarmt. Ellen ließ sich wieder auf das Bett sinken, zog Erna mit sich. Die lag jetzt zwischen Ellens Schenkeln, rieb den ihren an Ellens Bauch.
Was machte Erna da? War das ein Säckchen, das der Junge unter ihrem Hüfthalter sah? Einen kleinen, aber steifen Schwanz! Den schob sie jetzt der schwer atmenden Ellen zwischen die gespreizten Schenkel. Immer schneller stieß sie zu. Beide stöhnten. Dann alles still.
Die Damen lösten sich voneinander. Erna tupfte sich mit einem Tuch den Schritt trocken, dann auch Ellen.
„Ich genieße es, so eine Freundin zu haben“, lachte Ellen. Das Wort Freundin betonte sie besonders.
„Wen haben wir denn da?“ fragte Erna spöttisch und drückte die Tür auf. „Schau mal, wir hatten Publikum.“
„Jetzt wollen wir aber auch sehen,“ meinte Ellen und zog Richard am Hosengürtel zu sich. Rasch hatte sie seine Hose bis zu den Knien geschoben und sein praller Pimmel stand stramm. Erna zog sein Hemd aus und streichelte ihn.
„Nich zu schnell, Erna. Ich bin noch nicht satt“, meldete sich Ellen. Sie ließ sich wieder auf das Bett fallen und Erna schob den Jungen geradewegs zwischen ihre Schenkel. Ellen ergriff seinen Schwengel und leitete ihn zu ihrer glitschnassen Spalte. Richard konnte sich nicht zurückhalten, stieß seinen Schaft in ihre Möse und spritze nach ein paar Stößen ab.
„Na, das war eilig“, meinte Erna. Sie umarmte Richard. Schon bald machte sie sich an seinem Pimmel zu schaffen. „Den kriegen wir gleich wieder hin“, raunte sie.
„Leg Dich ganz gemütlich hin“, sagte Ellen, die ihren Platz auf dem Bett frei gemacht hatte. Jetzt sah Richard erst richtig, was für eindrucksvolle Brüste sie hatte. Ellen hockte sich auf Richards Schenkel. Ihr Busen baumelte über seinem Gesicht.
„Hier, leck meine Himbeeren“, wünschte sich Ellen. Richard tat gerne, was sie verlangte. Erna wichste inzwischen seinen anschwellenden Schwanz.
„Steck ihn rein!“ Ellen wollte nicht mehr warten. Erna brachte Richards Speer in Position und er stieß ihn in Ellens Muschel. Dabei leckte er weiter ihre rosigen Nippel. Diesmal hielt sein Steifer länger. Ellen, die Reiterin, gab das Tempo vor. Jetzt wurden ihre Stöße schneller, härter. Mit einem tiefen Seufzer sank sie vornüber. Ihre Brüste nahmen dem Jungen den Atem. Endlich gab sie ihn frei.
„Du bist ein Teufelsjunge!“ stöhnte sie.

Während die Damen sich in der Küche frisch machten und anzogen, lag Richard auf dem Bett. Atemlos wurde ihm bewusst, was er gerade erlebt hatte.
Erna Binder war zweifellos eine Frau, aber zwischen den Beinen hatte sie einen Pimmel, wie er selbst. Kleiner zwar, aber sie konnte das gleiche damit tun. Ellen hatte es offenbar gefallen.
Ellen hatte großen Eindruck auf ihn gemacht. So ein tolles Weib, dachte er. Ob er wieder eine Gelegenheit bei ihr bekommen würde?

„Tja, ich muss dann …“, rief sie ihm noch zu, küsste Erna und verschwand.
„Richard, du wirst mir doch nicht abhanden kommen?“ fragte Erna besorgt. Oder tat sie nur so?

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