KAPITEL 6 – EINE SCHÖNE ÜBERRASCHUNG
Am Montag klingelte uns der Wecker um 6:00 Uhr aus dem Bett. Eine neue Woche begann und wir mußten wieder arbeiten gehen. Ich arbeite im Vertrieb eines mittelständischen Unternehmens der Metallindustrie und Nicole arbeitete als Rechtsanwaltsgehilfin.
Der Sonntag abend war noch sehr ruhig ausgeklungen. Wir hatten ja bei Nicoles Eltern zu Abend gegessen und waren dann nach Hause. Wir hatten dann noch fern gesehen und einfach nur mal miteinander gekuschelt. Das war auch mal notwendig. Uns beiden war danach. Ich habe mich ein paar mal dabei ertappt, wie ich auf ihre Clogs gestarrt habe. Sie hat sie auch gestern abend die ganze Zeit über getragen. Wirklich nicht einmal ausgezogen. Es ist schon Klasse. Ich bemerke jetzt immer mehr, wie ich diesen Anblick wirklich vermißt habe. Ich hatte immer gerne meine Ex-Freundin in ihren Clogs gesehen. Nachdem wir auseinander waren, habe ich noch oft in der Stadt nach Frauen geschaut, die solche Clogs trugen. Es gibt schon einige. Aber leider trifft man recht selten auf solche Frauen. Ich gestehe hier ganz offen, dass schwedische Clogs wirklich eine erotische Wirkung auf mich haben.
Ich zog mich im Schlafzimmer nun an und Nicole gesellte sich hinzu. Sie zog sich jetzt auch für die Arbeit fertig an. Es sollte wieder ein schöner und warmer Tag werden, von daher entschied sie sich für einen langen schwarzen Rock, der bis ungefähr zu ihren Knöcheln reichte. Er war ziemlich eng geschnitten und umspielte wunderbar ihre Beine. Dazu zog sie ein helles T-Shirt an. Ich war nun soweit und wollte mich schon einmal auf den Weg machen, als mir auffiel, dass sie immer noch ihre ABS Socken von der Nacht trug. Ich machte sie darauf aufmerksam, weil ich merkte, dass sie schon Richtung Schuhschrank ging und irgendwie wohl gar nicht mehr dran gedacht hatte, dass sie sie noch trug. Sie schaute hinab und haute sich mit der Hand gegen die Stirn: „Stimmt ja, die sollte ich noch ausziehen und schön einpacken für heute nachmittag im Stall.“ Sie tat es und griff zu den verpackten weißen Clogs, die sie nun anzog. Da fiel mir ein, dass sie in der Rechtsanwaltskanzlei in der sie arbeitet, recht konservativ sind. Ich fragte sie, ob sie nicht doch lieber Pumps oder andere Schuhe tragen wollte. Sie lachte mich an. „Nein, ich weiß zwar jetzt schon, dass ich darauf angesprochen werde, aber für eine Woche werden sie damit leben müssen.“ Sprach es, stand auf und gemeinsam verließen wir die Wohnung. Vor der Tür verabschiedeten wir uns mit einem Kuss und dann fuhren wir getrennt zur Arbeit.
Es war zwar mal gerade Montag morgen, aber die Arbeit machte mir trotzdem besonders viel Freude heute. Ich begrüßte jeden lächelnd und hatte einfach nur gute Laune. Nach diesem Wochenende doch wohl auch kein Wunder. Und ich freute mich jetzt schon überschwenglich auf das nächste. Wie würden wohl die Clogs am Sonntag sein und was würde Nicole alles mit mir machen? Sie hatte sich gestern abend noch von mir die Internet Adressen geben lassen, auf die ich gestoßen war. Da sie immer eher als ich von der Arbeit kam, hatte sie reichlich Zeit um ungestört sich Anregungen für den kommenden Sonntag zu holen. Ich hatte den Eindruck, dass es sie auch mittlerweile sehr reizte.
Gegen Mittag telefonierten wir immer miteinander. Das war schon zu einer Art Tradition zwischen uns geworden. „Na Schatz, wie ist es dir bis jetzt ergangen?“ „Och heute ist ein ruhiger Tag“, erzählte sie mir, „ich hatte übrigens recht und bin auf die Clogs angesprochen wurden. Mein Chef rief mich vorhin zu sich rein. Ich sollte für ihn einige Akten in die Ablage bringen. Er schaute mich dann an und fragte mich, ob das echte Schwedenclogs wären. Ich bin ja doch etwas verlegen geworden und versteckte einen Schuh direkt hinter dem anderen. Dann fragte ich ihn ob er etwas dagegen hätte, wenn ich sie jetzt bei dem Wetter öfter tragen würde. Er meinte, dass es ja nicht unbedingt das richtige für eine Rechtsanwaltskanzlei wäre, aber nickte es dann ab. Als ich mich umdrehen wollte, fragte er mich dann noch, wo er denn so etwas kaufen könnte. Er wollte seiner Frau auch für den kommenden Urlaub solche Schuhe besorgen. Für den Strand. Hab es ihm dann gesagt.“ Ich antwortete nur: „So für den Strand oder hat er vielleicht auch eine bestimmte Vorliebe?“ Sie lachte jetzt in den Hörer hinein und meinte nur, dass sie das ja wohl nicht wissen könnte aber wer weiß. Naja sie könnte ja mal auf seine weitere Reaktion die Woche achten, dachte ich nur. Ihr sagte ich dann, dass sie sich ja nicht anbaggern lassen sollte. „Aber doch nicht von dem alten Knacker – spinnst Du?,“ entrüstete sie sich. „Mach dir keine Sorgen Schatz, ich liebe dich. Bis heute nachmittag“, verabschiedete sie sich. Ich mußte auch weitermachen, also legte ich auf.
So gegen 17:00 Uhr verließ ich dann das Büro und fuhr noch in die Stadt einige Erledigungen machen. So einige Dinge vergißt man ja immer am Samstag beim Großeinkauf. Als ich gegen 18:00 Uhr endlich Zuhause war, stand Nicole bereits in der Küche und bereitete das Abendessen vor. Ich zog mich rasch um und half ihr dann ein wenig. Meine Lieblingsbeschäftigung – Kartoffel schälen. Sarkastisch gemeint. Ich hasse es wirklich. Aber sie bat mich doch so lieb darum und sie alleine alles machen lassen, ist auch ungerecht. Während ich so die Kartoffel schälte, kam Nicole auf einmal auf mich zu und gab mir einen Kuss: „Schnell sagte sie mir, dass ich dafür auch gleich noch eine Überraschung bekäme.“ Ja ich weiß, jeder denkt jetzt sofort wieder an das eine. Aber nein, Nicole tat mir auch so schon mal einige Gefallen, wenn ich ihr half. Nicht nur das. Mal massierte sie einfach nur meinen Nacken, der mir vom ganzen Tag herumsitzen schmerzte oder sie bereitete noch einen Nachtisch zu, den ich gerne mochte oder sonst irgend etwas. Manchmal gab es natürlich dann auch das eine – Sex. Aber da es mehrere Möglichkeiten gab, dachte ich noch nicht daran. Ich freute mich einfach nur so. Nach dem Essen fuhr ich noch zu meinen Eltern. Ich war schon einige Tage nicht mehr dagewesen und mein Vater wartete auf ein paar Unterlagen, die ich ihm versprochen hatte. Als ich dann endlich zurück war fand ich Nicole auf dem Balkon sitzen. Es war ein lauer Sommerabend. Die Temperatur betrug immer noch 21°C. Ich holte zwei Gläser und eine Flasche Rotwein. Das machten wir öfter noch am Abend. Einfach ein Gläschen Rotwein trinken und den Abend genießen. Nicole rekelte sich in ihren Stuhl. Sie trug wieder nur ein T-Shirt und ihre Radlerhose dazu. Die Beine hatte sie angezogen und ihre Füsse vorne mit auf die Sitzfläche gestellt. Natürlich hatte sie die weißen Clogs an. Das war doch klar. Ihr T-Shirt hatte sie mit über die Knie gezogen, so dicht hatte sie die Beine an ihren Körper angezogen. Sie schaute mich an nahm ihr Glas und nippte daran. „Weißt du was. Mir ist heute etwas klar geworden im Büro. Ich weiß bei meinem Aussehen hätte ich auch noch andere Männer haben können. Aber dich getroffen zu haben war das beste was mir passiert ist.“ Du nimmst mich wie ich bin und vermittelst mir zum richtigen Zeitpunkt immer wieder, dass nicht nur mein Aussehen wichtig ist.“ „Ach Nicki – Schatz“, entgegnete ich, „das ist doch klar. Du weißt doch wie ich denke. Komm. Wie war dein Tag?“ Wir redeten dann noch über verschiedene Dinge. Auch die Neuigkeiten aus dem Stall erfuhr ich. Unter anderem mußte ihr Pferd neu beschlagen werden. Sie erzählte mir dann auch noch ganz stolz, dass sie wieder mit den Stiefeln und ABS Socken über zwei Stunden herumgelaufen war. Als sie danach wieder die Clogs anzog, hätte selbst sie schon das Ergebnis gerochen. Ich sollte sie ja freundlich behandeln für den Rest der Woche. „So“, sagte sie plötzlich, „und damit du nun auch richtig eingestimmt wirst auf den kommenden Sonntag, habe ich noch eine Überraschung für dich.“ Sie nahm jetzt ihre Füsse vom Stuhl, die sie bis jetzt überhaupt nicht heruntergenommen hatte. Das fiel mir erst jetzt auf. Mußte doch reichlich unbequem für sie gewesen sein. Es dämmerte mittlerweile und als Nicole nun die Kerzen auspustete, die wir angezündet hatten, wurde es merklich dunkler. Es konnte nun keiner mehr auf unser Balkon schauen, so hoffte ich, als Nicole plötzlich ihr T-Shirt auszog. Schnell schaute ich zur Nachbarswohnung. Aber dort waren schon alle Rolläden heruntergelassen. Nicole setzte sich jetzt aufrecht hin und spielte mit ihren nackten Brüsten. Sie nahm mit beiden Händen ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie waren merklich hervorgetreten. Mir wurde es nun richtig warm. „Mensch Nicole – bist du schön“, preßte ich hervor. Nicoles Brustwarzen wurden immer härter und sie hörte nicht auf sie zwischen Zeigefinger und Daumen zu rollen. „Na ich hoffe dir gefällt was du siehst“, sagte sie mir, „meine kleine Brust mußt du ja so hinnehmen.“ Bitte nicht schon wieder dachte ich und entgegnete schnell: „Laß gut sein. Du hast die süßesten Brüste die ich je gesehen habe.“ Sie waren toll die Brüste. Klar, sie waren ungewöhnlich klein, aber was konnte denn Nicole dazu? Mein Kleiner sagte mir deutlich, dass sie toll aussah. Sehr erotisch. Ihre Brust kam ja eigentlich nicht mehr heraus, wie jetzt ihre Hand, die sie ja nun etwas um ihre Brust gelegt hatte, um die Brustwarzen zwischen den Fingern nehmen zu können. Ja das war leider Realität. Deswegen hatte sie manchmal doch einige Probleme mit ihren Körper. Ihre Brust war so klein, dass sie bequem ihre flache Hand zwischen ihren beiden Busen legen konnte und sie dann eine glatte Fläche hatte. Nun hörte sie auf ihre Brust zu kneten und schaute sich auch kurz um, ob wirklich keiner zusah. Dann hörte sie noch nach unten, aber auch dort war niemand draußen. Also stand sie auf und zog die Radlerhose mit einem Ruck aus. Was ich jetzt sah, entzog meinen Lungen regelrecht die Luft. So tief atmete ich aus. Sie trug einen schwarz glänzenden Slip. Wenn man näher hinsah, konnte man erkennen, dass er aus Gummi war. Sie trat näher und ich mußte einfach den Slip berühren. Er war sehr stabil und umfaßte eng ihre Hüften. Sie lüpfte nun etwas den oberen Saum, so dass ich ein Blick auf ihr Döschen werfen konnte. Nun war es um mich geschehen. Ich sah, dass im Innern des Slips ein kleiner Dildo eingearbeitet war, der bei ihr an der genau richtigen Stelle eingeführt war. Er steckte sicher in ihrer Scheide. Sie grinste mich an und zog nun langsam den Slip aus. Der Dildo rutschte mit einem leisen Plop aus ihrem Döschen. Er war ein wenig feucht benetzt. „Tja, den habe ich mir heute nachmittag, bevor ich in den Stall fuhr gekauft. Dann habe ich ihn hier schnell angezogen und seit dem trage ich ihn. Es war ein wunderbares Gefühl. Aber so ganz das Wahre war es dann doch nicht.“ Sie drehte mir den Rücken zu, streckte sich, spreizte ein wenig ihre Beine und beugte sich nun mit dem gesamten Oberkörper nach vorne. Auf der Sitzfläche ihres Stuhls, stützte sie sich jetzt mit beiden Händen ab. Ihr Oberkörper blieb nach vorne gebeugt. Eine Hand nahm sie jetzt doch wieder auf und fing sich an zwischen den Beinen selbst zu streicheln. Ab und an steckte sie auch den Mittelfinger in ihr süßes Loch. Ich beobachtete sie genau. Mein Blick wanderte an ihren Beinen hinab und fiel auf die Clogs mit denen sie sicher auf den Boden stand. Sie hatte wunderschöne Beine. Die Clogs standen ihr fabelhaft. Sie gaben ihr eigentlich ein gewisses Unschuldiges Aussehen. Das wollte zwar zum Rest irgendwie jetzt nicht passen, aber so war es. Ich konnte nun nicht mehr und schaute mich auch noch einmal kurz um. Aber es war niemand zu sehen. Also zog ich auch rasch meine Hose aus und trat hinter ihr. Sofort nahm sie ihre Hand weg und gab somit meinem kleinen steifen Freund den Weg in ihr Inneres frei. Ohne Widerstand glitt er tief in sie hinein. Sie kam nun mit ihrem Oberkörper etwas nach oben und ich konnte von hinten ihren Bauch umfassen. Ich zog sie tief an mich heran, was sie mit einem wohligen aufstöhnen quittierte. Ich küßte ihren Hals und als sie sich wieder nach vorne beugte fing ich an ihren Rücken zu streicheln. Doch sie wollte mehr und so bewegte sie sich etwas nach vorne um dann direkt wieder nach hinten zu gleiten. Ich unterstützte sie nun indem ich mich ihren Bewegungen anpaßte. Immer wenn sie nach hinten kam, drückte ich mein Becken nach vorne und ließ so meinen steifen Schwanz tief in sie hinein gleiten. Sie stoppte und fragte mich, ob ich denn schon einmal auf die Fensterbank geschaut hätte. Ich tat es jetzt und was ich da sah, war eine eindeutige Einladung zu mehr. Es war im Grunde nur eine harmlose blaue Flasche. Diese Flasche war aber mit Babyöl gefüllt. Wir nutzten sie öfters beim Sex und zwar immer dann, wenn wir Anal Sex praktizierten. So oft kam das zwar nicht vor, aber so ab und an, wenn uns beiden danach war, taten wir es. Ihr war wohl danach und mir? Kein Kommentar. Dieser Einladung konnte ich nicht widerstehen. Ich nahm schnell die Flasche und ließ etwas Öl in ihr Hintertürchen tropfen. Ich konnte ihr Poloch sehr gut erkennen. Bevor ich meinen Schwanz aus ihrem Fötzchen zog, ließ ich nun erst einmal meinen Finger in ihr Po gleiten. Als sie keine Schmerzen zu spüren schien, führte ich noch einen zweiten und dann einen dritten Finger in sie ein. Vorsichtig ging ich dabei vor. Ich wollte ihr auf gar keinen Fall weh tun und sie sollte mich sofort stoppen können, falls ich etwas machte, was ihr nicht gefiel. Sie fing aber lauter an zu stöhnen und bat mich endlich meinen Kleinen einzuführen. Ich tat wie geheißen und zog meinen Schwanz aus ihrem Fötzchen. Obwohl er sehr feucht durch sie war, tropfte ich schnell noch etwas Öl auf meiner Schwanzspitze. Nun führte ich ihn sehr behutsam in ihr Poloch ein. Ich gleitete langsam vorwärts bis es nicht mehr weiter ging. Dann wieder raus und wieder rein. Die Enge tat ihre Wirkung und ich fing an wohlige, schöne Gefühle zu empfinden. Nicole griff mit einer Hand wieder in ihren Schritt und massierte ihren Kitzler. Sie stöhnte nun heftig. Jetzt griff sie auf einmal nach dem Dildoslip den sie vorhin ausgezogen hatte und nahm ihn auf. Sie führte nun den eingearbeiteten Dildo in ihre Scheide ein und schob diesen jeweils hinein, wenn ich auch in ihr Poloch tiefer rein glitt. Es war unglaublich. Sie wurde dadurch noch enger im Po und ich konnte nicht mehr lange an mich halten. Sie merkte es wohl und entzog sich mir. Sie drehte sich um und setzte sich. Spreizte nun komplett ihre Beine und streckte beide Füsse in die Luft. Ich meinte zu wissen was sie wollte und kniete mich vor ihr hin. Meinen Kopf wandte ich Richtung Schritt und zögerte einige Sekunden. Es gab keine Widerworte, also lag ich mit meiner Vermutung richtig. Ich vergrub mein Gesicht in ihren Schritt und fing an ihren Kitzler mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich küßte und leckte sie. Ab und an drückte ich meine Zunge tief in ihr Löchlein und dann umkreiste ich wieder sanft ihren Kitzler. Ich spürte jetzt ihre Beine auf meine Schulter. Nun winkelte sie die Beine so an, dass ich ihre Füsse oder vielmehr ihre Clogs an meinem Rücken spürte. Ich hatte auf einmal den Anblick ihrer Füsse mit den Clogs vor meinem geistigen Auge und fing an schneller zu lecken. Ich umschloß feste ihren Kitzler mit meinem Mund und fing an zu saugen. Ich hoffte nur, dass sie nicht schrie aber sie beherrschte sich und biß sich wohl auf die Lippen. Ich hörte sie nur gedämpft stöhnen. Ich nahm meinen Kopf etwas hoch und sie ersetzte meine Zunge schnell durch ihre Finger. Ich wollte gerade wieder weiter machen, als ich merkte, dass sie wohl zu kommen schien. Auf alle Fälle wurden ihre Finger flinker und ihre Atemstöße kürzer. Ich wollte mich zurück ziehen aber sie drückte mit der anderen Hand jetzt schnell meinen Kopf nach vorne. Und da war es passiert. Wie schon die vorangegangen Male spritzte sie schon wieder ab. Ganz schön heftig. Diesmal mir mitten ins Gesicht. Ich konnte nicht ausweichen. Ich fand es aber absolut geil. Und ich glaube schon, dass es doch wohl auch ein hübscher Liebesbeweis ist, dass sie so reagiert. Dann sollte man diese Säfte auch als etwas normales akzeptieren. Schnell schoß ich jetzt vor und drückte noch einmal meinen Schwanz in sie hinein. Sie ließ es zu und bewegte auch noch ihr Becken vor und zurück. Dadurch kam ich jetzt auch recht schnell und pumpte noch eine Ladung Sperma in sie hinein. Ich blieb erschöpft liegen. Mein Gesicht nun auf ihre Brust gelegt. Ich war total erschöpft. Sie auch. Sie stieß mich weg, stand auf und nahm ihre und meine Sachen. „Komm mit sagte sie.“ Ich nahm sie an die Hand und wir traten ins Wohnzimmer. Sie schloß noch rasch die Balkontür und bat mich alle Rolladen runter zu lassen. Sie ging ins Schlafzimmer. Als ich ihr folgte, fand ich sie schon im Bett vor. Sie hatte bereits die Clogs, wie schon gewohnt, gut weggeräumt und ihre ABS-Socken angezogen. Ich legte mich neben ihr und bevor wir einschliefen haben wir noch sehr lange gekuschelt und uns Zärtlichkeiten ins Ohr geflüstert. Ich wußte gar nicht wie mir geschah. Meine Gefühle für sie waren doch schon so stark und nun? Sie schienen immer noch zu wachsen. Tag für Tag. Eine Traumfrau – in allen Belangen. Wirklich. Sie hatte mir eine echt schöne Überraschung am Montag abend beschert. „Danke Schatz und gute Nacht. Schlaf schön“, sagte ich zu ihr, küßte sie und drehte mich dann auch um.
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