Vera durchsuchte ihr Büro. Seit gestern war die Steuerprüfung im Haus. Sie hatte vor ein paar Jahren die Firma von ihrem Mann geerbt. Mit ihren 44 Jahren war sie eine sehr gut aussehende elegante Frau. Ihre langen braunen Haare und wehten ihr ins Gesicht als sie immer noch die Schränke durchsuchte. Bei den Mitarbeitern galt sie als arrogant und herrschsüchtig. Mit strenger Hand hat sie in den letzten Jahren die Firma geleitet und um sie wieder rentabel zu machen, hatte Vera einige nicht saubere Geschäfte abgewickelt. Diese Unterlagen durften die Steuerprüfer auf keinen Fall finden. Wer hatte sie nur angezeigt, dass ausgerechnet jetzt die Prüfer im Haus sind.
Während sie suchte und ihren Gedanken nachhing, betrat ihre Assistentin Tanja den Raum.
„Was ist müssen Sie jetzt stören? Sehen sie nicht, dass ich beschäftigt bin“ herrschte die Chefin ihre Angestellte an.
„Ich wollte Ihnen nur einen Ordner bringen“ sagte Tanja ruhig. Jetzt haben wir dich, dachte Tanja.
Vera schaute zu Tanja auf und sah wie diese den gesuchten Ordner und ein Paket auf ihren Schreibtisch legte. „Wo war der Ordner?“ fragte Vera. „In Sicherheit“ grinste Tanja selbstsicher zurück. Sie war eine attraktive Erscheinung mit ihren 51 Jahren. Vielleicht ein paar Kilos zu viel, aber viele schauten sich nach Tanja um. Sie wirkte wesentlich jünger. Ohne ein weiteres Wort drehte sich Tanja um und verließ das Büro ihrer Chefin. Es dauerte nur wenige Momente, als Vera hinter ihr her schrie. Sie hatte im Ordner fast nur leere Blätter gefunden und die wichtigen Dokumente waren verschwunden. Wütend kam sie zu Tanja und schrie sie an: „Wo sind die Dokumente? Wollen sie mich betrügen Tanja?“ Diese stellte sich vor ihre Chefin und ohne ein Wort zu sagen gab sie ihrer Chefin eine schallende Ohrfeige. „Du wirst mich nie wieder anschreien“ sagte Tanja in einem ruhigen aber bestimmenden Ton „Wenn Du nicht willst dass die Papiere in falsche Hände gelangen, wirst du heute Abend Punkt 18.00h bei mir zu Hause erscheinen. Alles was du brauchst findest du in dem Paket. Kommst du zu spät oder gar nicht, werden die“ dabei deutete sie in Richtung der Steuerfahnder „Montag interessanten Lesestoff bekommen. Und Schrei mich nie wieder an“ dabei drehte sich Tanja um nahm ihren Mantel und verließ das Büro. Vera war geschockt, noch nie hatte sie jemand geohrfeigt oder gar gewagt ihr zu widersprechen. Ihre Assistentin war ihr gegenüber Jahre loyal und nun dies. Ihre Gedanken waren ganz wirr. Sie ging in Ihr Büro und versuchte alles zu ordnen. Wie in Trance nahm sie nach einiger Zeit das Paket. Sie öffnete es und erschrak bei dem Inhalt. Oben drauf lag ein Zettel „Zieh alles wirklich alles an, nicht mehr und nicht weniger. Sei pünktlich 18.00h. Oberstr. 74. Madame Tanja“
Es war 17.ooh Vera kam aus der Dusche und fing an die Sachen aus dem Paket aufs Bett zu legen. Ein Halsband Lederkorsage, eine durchsichtige weiße Bluse, Halterlose und ein sehr knapper kurzer Lederrock dazu ein paar schwarze High Heels. Sie kämpfte mit sich. Sie wollte nicht wie eine Nutte aussehen? Was wollte Tanja?
Aber die Drohungen waren nur zu deutlich und die Unterlagen in falschen Händen, hätten katastrophale Folgen. Also entschloss Vera den Befehlen zu folgen und mit der Zeit zu spielen. Bisher hatte sie immer die Fäden in der Hand behalten.
Als sie aus der Haustüre ging schaute Vera sich um, ob sie keiner in ihrem Outfit sehen würde und sprang schnell in ihren Porsche. Sie fuhr zu Tanja und wunderte sich in welchem schönen allein stehendem Haus aus den 50ern Tanja wohnte. Punkt 18.00h schellte sie an.
Tanja öffnete die Türe. Sie sah sehr streng aus mit den langen nach oben gesteckten blonden Haaren.
Im Büro zog Tanja sich eher langweilig an und hatte meist die Haare offen oder zum Pferdeschwanz gebunden. Sie trug einen schwarzen Lederrock und eine weiße Bluse.
„Was soll das alles?“ fing Vera direkt anzuschimpfen
„Bist Du freiwillig hier“ fragte daraufhin Tanja streng aber bestimmend. Ihre Chefin war irritier, da sie es nicht gewohnt war keine Antwort auf ihre Frage zubekommen. Verwirrt antwortete Vera „ja bin ich! Oder meinst du…..“ weiter kam sie nicht da sie wieder eine Ohrfeige von Tanja bekam. „Wage es nie wieder mich zu duzen ober mir Befehle geben zu wollen! Du kannst jederzeit gehen, aber gehst du vor Sonntag 20.ooh, bedenke wer deine Papiere zu lesen bekommt. Und jetzt folge mir oder fahr nach Hause“ Vera war verärgert, sie wagte aber nicht zu widersprechen, da sie sich in diesem Moment in der schlechteren Position befand. Widerwillig folgte sie Tanja. Diese führte sie in einen Raum welcher dunkelrot angestrichen war. Vera sah einen großen schweren Sessel und dem gegenüberstehend eine Art Stuhl. Dieser Stuhl hatte keine Sitzflächen, sondern war wie ein V gestaltet.
Tanja setzte sich auf den Sessel und befahl Vera sich auf den ihr gegenüberliegenden Stuhl zu setzen.
Entsetzt starre die sonst so selbstbewusste Chefin auf den Stuhl.
„wie gesagt du kannst gerne jederzeit gehen“ lachte Tanja „oder du gehorchst“
Zögernd ging Vera zu dem Stuhl. Um einigermaßen sitzen zu können musste sie die Beine spreizen und jetzt wurde ihr bewusst, dass Tanja dadurch ihre nackte Fotze sehen konnte den der knappe Minilederrock rutschte dabei noch ein Stück hoch.
„Ich werde dir jetzt die Regeln erklären und du wirst mir einige meiner Fragen wahrheitsgemäß beantworten, solltest du mir keine Antwort geben oder mich gar anlügen, wirst du entweder sofort gehen oder mich um Bestrafung bitten. Hast du mich verstanden?“
Vera traute ihren Ohren nicht. Sie wollte los schimpfen aber besann sich lieber erstmal zu zustimmen
„Ja hab ich“ sagte sie etwas kleinlaut.
„Ja Madame, ist die richtige Antwort du Miststück“ fuhr sie Tanja herrisch an.
„Ja Madame“ wiederholte Vera
„Ich werde dich ab heute an für die nächsten 7 Jahre zu einer Sklavin erziehen, würden Die Papiere an die Staatsanwaltschaft gehen, bekämst du mindestens die gleiche Strafe. Das ist doch fair oder findest du nicht?“ fragte Tanja mit ironischem Unterton. Vera erschrak. Ihr wurde flau in der Magengegend. „Dafür darfst du während der Woche weiterhin die Chefin spielen und dein Vermögen behalten“ fügte Tanja hinzu „Und wie ist deine Antwort, Miststück?“
„Das ist eine faire Strafe, Madame“ erwiderte Vera die immer mehr Begriff, dass Tanja sie jetzt in der Hand hatte „Aber ich bin keine Lesbe“ fügte sie kleinlaut hinzu. Tanja stand auf fasste unter Veras Kinn, hob ihren Kopf und beide sahen sich in die Augen
„Schlimmer du bist an jetzt meine Sklavin wage es nie mir zu widersprechen“ mit diesen harten Worten gab sie ihrer Chefin 2 weitere Ohrfeigen. „Geh jetzt oder bitte mich dich als Sklavin anzunehmen, ich gebe dir 5 Minuten dich zu entscheiden“
Vera kamen die Tränen, die sonst so selbstbewusste Frau erkannte dass sie in nicht in der Lage war die Situation zu verändern. Auch die Aussicht im Gefängnis zu landen und alles zu verlieren waren nicht gerade dass was sich Vera vorstellen konnte. Sie hatte schon vieles durchgemacht, dass hier würde schon nicht so schlimm werden. Also fasste sie sich Mut. „Bitte Madame nehmen sie mich als Ihre Sklavin“
„Gut“ lachte Tanja und erklärte Vera die neuen Regeln. Sie durfte nie mehr Tanja Duzen, In der Firma dürfte sie weiterhin wie gewohnt arbeiten, nur wären ihr Hosen und Slips generell verboten.
Jedes Wochenende hätte sie Tanja zur Verfügung zu stehen und sich auch sonst Befehlen Tanjas generell unterzuordnen.
Weitere Regeln würden ihr im Laufe der Zeit erklärt werden. Genau nach Ablauf der sieben Jahre bekäme sie die Unterlagen und wäre wieder frei.
Tanja saß Vera in ihrem Thron gegenüber. Vera sah wie ihre Herrin die ganze Zeit sie anschaute und musterte während sie ihr die Regeln erklärte. Es war ihr peinlich dass ihre Angestellte die ganze Zeit ihre Fotze sah. Durch den kurzen Rock und die Zwangsstellung breitbeinig sitzen zu müssen konnte Tanja ihre nackte blanke Fotze sehen.
„Wie ich sehe bist du ein verdorbenes Luder“ hörte Vera auf einmal Tanja sagen
„rasierte Fotzen deuten auf geile willige Stuten hin“ sagte Madame streng. Vera war es peinlich, aber sie spürte eine Art Erregung.
„Nein Madame es ist nur hygienischer“ erwiderte Vera kleinlaut
Sie sah wie Tanja aufstand, zu ihr rüber kam sie streng anschaute.
„Du Miststück widersprichst mir“ mit diesen Worten holte sie mit der Hand aus. Die Sub erkannte ihren Fehler und nahm den Kopf automatisch zur Seite da sie mit einer weiteren Ohrfeige rechnete, doch die Hand ihrer Herrin landete auf ihrer Fotze. Tanja schlug 4 mal auf die Fotze ihrer neuen Sklavin die aufschrie. Vera schaute wütend Tanja an, wollte wiedermal widersprechen aber bevor sie ein Ton sagen konnte spürte sie wie Tanja anfing an ihrer Fotze zu fingern, den Kitzler zu reiben und auch die Fotze zu fingern. Die Sklavin wollte sich wehren aber sie spürte wie ihre Fotze dabei nass wurde. Sie konnte sogar nicht verhindern, dass sie aufstöhnen musste.
„Du geiles Miststück, aus dir machen wir eine richtig verdorbene Sklavin“
Entsetzt schaute Vera Tanja an wagte aber nicht irgendetwas zu sagen. Madame fingerte noch etwas die Fotze ihrer neuen Sklavin bevor sie sich wieder auf ihren Stuhl setzte.
Tanja schaute auf die Fotze ihrer Chefin und lachte
„was für ein geiles nasses Fickfleisch du hast“ Vera war entsetzt über diese Worte, noch nie hat sie so irgendwer gedemütigt und doch spürte sie, wie es sie erregte. Sie wagte nichts zu sagen und schaute zu Boden.
„Schau mich gefälligst an Du geile Fotze wenn ich mit dir rede“ widerwillig schaute Vera zu Tanja
„Jetzt zeigst du mir mal endlich deine Sklavinnentitten und erzählst deiner Madame wann du das letzte Mal gefickt wurdest und vor allem vom wen“ befahl Tanja.
Vera öffnete die Bluse. Sie knöpfte verlegen die Bluse langsam von unten nach oben auf bis ihre vollen 85d Titten zu sehen waren. „Na wer hat dich das letzte Mal gefickt Sklavin“
„Ist länger her Madame“ antwortete Tanja verlegen und kleinlaut.
Madame stand auf. Sie ging zu einem Regal aus dem sie etwas herausnahm. Vera wurde ungeduldig. Als Tanja zu ihr kam sah sie nur etwas metallenes in ihren Händen.
„Nimm die Arme in den Nacken“ befahl Tanja. Vera gehorchte. Ihre Titten hingen frei. Tanja befahl Vera sie an zu schauen, was diese auch tat und fing an ihre Titten zu massieren. Plötzlich durchfuhr Vera ein wahnsinniger Schmerz. Sie schreite entsetzlich auf. Tanja hatte ihr Klammern an die Nippel gesetzt mit je 100gr Gewicht und diese plötzlich fallen lassen.
„Ich habe gesagt du sollst gehorchen und meine Fragen wahrheitsgemäß und zügig beantworten oder ich bestrafe Dich“
„Ich kann das nicht“ heulte Vera
„Dann geh, SOFORT“
„Bitte nicht Madame“ stammelte Vera. Nach etwas Überwindung erzählte sie, dass sie mit Herrn Kuhn gefickt hatte und seit Monaten eine Affaire mit ihm habe. Herr Kuhn war ein wichtiger Kunde.
„Na siehst Du, Du Schlampe, Deine Fotze glänzt vor Nässe wenn du ans ficken denkst“ sagte Tanja und ließ gleichzeitig die Gewichte an Veras Nippeln schwingen. Vera liefen die ersten Tränen, sie schrie auf vor Schmerz, aber auch aufkommender Geilheit.
Tanja fing an Veras Fotze zu fingern. Diese hatte mittlerweile aufgegeben sich zu wehren und fing an, vor Geilheit zu stöhnen. Immer wilder fingerte Madame die Fotze der Sklavin und Vera stöhnte vor Geilheit. Sie war über sich selber erschrocken, dass diese Demütigungen und Qualen sie erregten.
Noch nie wurde sie auf so eine Art gefingert, sie spürte wie geschickt ihre neue Herrin mit den Fingern in ihrer Fotze spielte. Wie in Trance hörte sie die Fragen ihrer neuen Herrin und erzählte wie Herr Kuhn sie in verschiedenen Stellungen gefickt hat. Die Ausfragerei und die Spiele der Finger sorgten dafür, dass die Sklavin immer mehr den Verstand ausschaltete und sich ihrer neuen Geilheit hingab. Vera war fast dem Orgasmus nahe, als Tanja die Finger aus ihrer Fotze rauszog und sich wieder gegenüber auf ihren Sessel setzte. Vera schaute ihre Herrin an. „DU Fotze wolltest doch wohl nicht zum Orgasmus gebracht werden?“ lachte Tanja höhnisch. Wusste doch dass Du eine geile Sau bist!!“ Vera schaute Tanja intensiv an, sie wollte um den Orgasmus betteln. Oder doch schreien?
„Du geiles Stück wirst dir jetzt deinen Orgasmus verdienen. Steh auf und zieh dich komplett aus“ befahl die Herrin
Langsam stand Vera auf und schaute Tanja dabei verlegen an, es war eine Mischung aus Erregtheit und Verlegenheit, aber nach ein paar Minuten stand sie nackt vor ihrer neuen Herrin.
„Was für eine geile Schlampe du doch bist“ sagte Tanja als sie ihre neue Sklavin betrachtete.
„Du wirst eine willige und dauergeile Sklavenhure werden“ lachte sie ihre Sklavin höhnisch an. Vera schaute verlegen zu Boden. Ihre Herrin kam auf sie zu, fasste einfach an ihre Fotze und steckte ihr einen Finger in die nasse Ficköffnung. „Was für eine geile Schlampe du doch bist Oder hab ich unrecht?“ fragte die Herrin spöttisch. Durch die Bewegung des Fingers in ihrer Fotze musste Vera aufstöhnen. Sie fühlte sich gedemütigt aber auch vollkommen erregt und traute sich nicht Tanja zu widersprechen. Als sie den Schlag auf ihrem Arsch spürte und Ihre Herrin sie anschrie ob sie nicht antworten wolle Kamen die Worte wie von selbst „Ja Herrin ich bin eine geile Sklavenhure, IHRE Sklavenhure“ Tanja lachte und fingerte immer heftiger Verasfotze die wiederum konnte nicht umhin laut zu stöhnen.
„Ja du bist meine Sklavenhure und wirst bald unter Beweis stellen, wie gut du dich als Hure beweisen wirst“
Vera erschrak, sie war doch keine Hure, wollte Tanja sie wirklich anderen anbieten. Tanja sah die Fragen in den ängstlichen Augen ihrer neuen Sklavin. „Du wirst lernen zu gehorchen das schwör ich dir“ sagte sie sehr streng.
„und jetzt beweist du mir wie sehr du bereit bist mir zu dienen. Auf die Knie mit dir du Luder“ Dabei zog Tanja ihren Rock hoch. Vera wusste instinktiv was Tanja von ihr wollte. Sie kniete sich hin und fing an ihre Herrin mit der Zunge zu verwöhnen. Tanja führte den Kopf der Sklavin an den Haaren und drückte ihn immer wieder zwischen ihre Beine. Es dauerte nur wenige Augenblicke und die Herrin musste vor Geilheit laut stöhnen. Plötzlich stieß Tanja Vera nach hinten. Sie fiel fast um konnte sich gerade auf ihren Armen abstützen. „Das war für den Anfang recht gut“ sagte Tanja „Und ich denke wir sollten das Ganze mit Sekt begießen! Du magst doch Sekt“ Vera versuchte sich aufzurappeln „Ja Herrin ich mag gerne etwas Sekt“ Vera machte Anstalten aufzustehen doch ihre Herrin befahl ihr sich auf den Boden zu legen und Beine zu spreitzen und sich lediglich auf den Ellbogen leicht abzustützen. Dann stellte sich Tanja über ihre Sklavin „Dann öffne mal schön deine geile Mundfotze und wehe der Sekt läuft daneben“ Vera verstand nicht so recht was Tanja von ihr wollte doch Sie machte brav den Mund auf und Tanja stand nur einige Zentimeter breitbeinig über der Sklavin. Ohne weitere Ankündigung kam plötzlich der gelbe warme Sekt ins Gesicht und den offenen Mund der Sklavin. Diese erschrak, weil sie damit nicht gerechnet hatte und neigte ihren Kopf vor Ekel zur Seite. Schwups saßen zwei drei Ohrfeigen.
„Du ungehorsames Biest“ schimpfte Tanja. Ehe sich Vera rechtfertigen konnte wurde sie von ihrer Herrin an den Haaren hochgezogen und in einem Nebenraum an vier Ösen die an der Wand waren angekettet. Die Sklavin hatte sich versucht zu wehren aber ihre Herrin war stärker. Nun stand sie mit dem Gesicht zur Wand, Arme und Beine weit auseinander. Sie spürte wie die Domina von hinten an ihre Fotze griff und war über sich selber erstaunt wie geil sie die ganze Aktion gemacht hatte. Ein Stöhnen war kaum zu unterdrücken.
„Du wirst jetzt die Konsequenzen für deine Frechheiten kennenlernen“ sagte Tanja streng. „Danach wirst du mich sicherlich bitten meinen Sekt trinken zu dürfen“ Sie nahm die Finger aus der nassen Fotze Veras. Dann ging sie rechts zu einem Schrank und öffnete die Türe. Aus den Augenwinkeln konnte Vera mehrere Peitschen, Gerten und Stöcke erkennen. Tanja wählte eine längere neun schwänzige Lederpeitsche.
„OH GOTT NEIN“ Schrie Vera als ihre Herrin zu ihr kam und zudem einen sehr wütenden Gesichtsausdruck hatte.
„Du wirst jeden Schlag deutlich mitzählen, oder ich fange von Vorne an“ herrschte Tanja ihre Sklavin an.
„Bitte es war das erstmal Herrin und ich habe mich erschrocken bitte nicht“ winselte Vera
„Du hattest dich zum Leben als Sklavin entschieden also leb mit den Konsequenzen“
Tanja stellte sich hinter Vera holte aus. Vera spürte das Zischen und den Windzug der Peitsche und schrie auf, doch der Schmerz blieb aus. Dicht neben ihrem Arsch ging die Peitsche ins Leere. Die Domina wiederholte es ein paarmal, als Vera ruhig wurde und nicht damit rechnete landete ein Hieb auf Ihrem Arsch, der gar nicht hart ausgeführt war. Die Sklavin schrie auf, aber eher vor Schreck wie vor Schmerz. Eine kleine Pause, da fiel Vera schnell ein zu zählen „EINS“
„DU Miststück wagst es streicheln zu zählen, dafür bekommst du 5 extra später, Du zählst Hiebe die schmerzhaft sind oder ich werde dir bei jedem falsch Zählen fünf Extrahiebe geben. Hast du mich verstanden Sklavin“
„Ja Herrin“ entkam es Vera kleinlaut und Tränen der Demütigung kamen ihr über die Wangen.
Tanja holte wieder aus etwas stärker wie beim ersten Mal. Keine Reaktion
Sie schlug ein drittes mal zu , wiederum etwas stärker. Die Sklavin schnappte nach Luft. Aber weiter keine Reaktion.
Beim vierten Hieb Schrie Vera „EINS“ der Hieb hinter lies direkt rote Striemen.
„Wusste ich doch dass ich eine versteckte kleine Masohure hier habe die meisten halten diese Härte nicht aus. Stufe drei ist für die meisten schon zu hart“ lachte Tanja „Du wirst jetzt 25 Hiebe bekommen zusätzlich deine extra 5 und du zählst nur diese Stärke oder ich fange von vorne an“
Vera ergab sich ihrem Schicksal. Gnadenlos wurde sie von Tanja ausgepeitscht. Nach dem 12. Hieb schrie sie vor Schmerzen Tränen rannten ihr durch das Gesicht. Aber sie war hart genug richtig zu zählen.
Nach den 30 Hieben kam Tanja von hinten umarmte ihre Sklavin, streichelte sie von oben bis unten und fing an die Fotze der Sklavin zu fingern. Es dauerte wenige Minuten und Vera hatte trotz der Schmerzen einen riesigen Orgasmus. Ihre Fotze lief nur so aus. Vera verstand sich selber nicht.
Tanja rieb ihren brennenden Sklavinnenarsch nun mit einer Salbe ein. Dann band sie ihre Sklavin los.
Die Herrin stellte sich vor ihre Sklavin massierte deren Nippel mal sanft mal etwas fester „Dir ist bewußt dass diese Strafen nur dienen dir eine gute Erziehung zukommen zu lassen“ hörte Vera ihre Herrin mit sarkastischem Unterton sagen.
Augenblicklichwurde ihr bewusst was Tanja wollte. Mit nach unten geschlagenen Augen sagte die Sklavin demütig „Ja Herrin ich weiß. Bitte schenken Sie mir Ihren leckeren Sekt“ bei diesen Worten ging sie vor der Domina auf die Knie und öffnete ihren Mund. Tanja lachte sie an stellte sich breitbeinig vor ihre Sklavin und liess ihren Sekt in den offenstehenden Mund der Sklavin laufen. Vera versuchte gegen den aufkommenden Ekel anzukämpfen und lies ihren Mund volllaufen und dann den Sekt zu schlucken. Die Peitsche hatte ihre Wirkung gehabt.
Nachdem Vera die Pisse der Domina geschluckt hatte, führte diese sie ins Schlafzimmer. Dort musste die neue Sklavin ihre Domina ausgiebig lecken.
Nachdem Tanja Vera noch einige Zeit benutzt und gedemütigt hatte, Kettete die Herrin ihre neue Sklavin am Hals an und schlief zufrieden ein.
Wer gern mehr lesen möchte schreibt, gern auch mit Aktionen die passieren sollen.
Kuss an alle geilen BDSM ler
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