Eigentlich war ich ja satt und zufrieden. Hatten mir doch die letzten Stunden so viel Erotik geboten, dass mein Hunger gestillt war.
„Du Schatz…. Hättest Du was dagegen, wenn ich unseren Freund hier mal frage, ob er auch mit mir schlafen würde? Würde Dich das stören?“
Ich glaubte, mich zu verhören. Fragte da tatsächlich Maria ihre Schwester Vicky, ob sie mit mir schlafen dürfe? Hatte doch Vicky erzählt, dass ihre Schwester noch nie Sex mit einem Mann hatte und ihr zwar eine Verwirklichung als Bi zugesteht, selbst aber ausschließlich mit Partnerinnen des gleichen Geschlechtes verkehre. Maria ignorierte mich vollständig und trat nur in Blickkontakt mit ihrer Schwester.
Die schien auch sehr perplex zu sein. „Du??? Du willst einen Kerl an dich heran lassen? Was ist passiert?“
„Es war in der letzten Stunde so harmonisch und auch geil und immer kann ich doch auch nicht Jungfrau bleiben und außerdem lieben wir beide uns doch, Vicky, und wir wünschen uns ein Kind und ich bin gerade in der Mitte von meiner Periode und vielleicht ist er der richtige, mich zu schwängern…“ Maria sprudelte es hervor wie ein Wasserfall.
Ich schloss erst einmal die Augen und musste das Gehörte verarbeiten. Doch nur Sekunden nach den letzten Worten von Maria meldete sich meine Susi zu Wort: „Ja! Ich bin dabei. Lasst uns daraus ein Fest machen. Das wird toll!“
Ich lag da – wie sagt man so schön? – geplättet. Ich sollte benutzt werden. Drei Frauen sind doch mindesten eine zu viel. Ich wurde nicht gefragt, durfte nicht meine Meinung dazu sagen, war einfach nur ein Statist. Und, was soll ich sagen? Mir gefiel die Rolle von Minute zu Minute besser.
Gespielt beleidigt fragte ich: „Darf ich auch noch etwas dazu sagen?“
„Nein!“ kam von Vicky und Susi und Maria fragte schüchtern, was so gar nicht zu ihr passte: „Magst Du mich denn gar nicht? Auch nicht ein bisschen?“
„Natürlich mag ich Dich. Sonst wäre ich nicht hier im Bett mit Dir. Was Du aber gerade sagtest, ist eine andere Nummer. Ich fühle eine große Verantwortung: Zum einen soll Dein erster Mann sein, liebevoll, zärtlich, behutsam, einfühlsam… Zum anderen soll ich Dich schwängern, das heißt, Du willst mein Kind austragen und mit Deiner Schwester großziehen.“
„Ja, genau so wünsche ich es mir!“ kam von Maria und Vicky ergänzte: „Ich möchte es auch.“
„Und ich auch.“ kam es von Susi. Damit war mein Schicksal besiegelt. Denn, was soll ich sagen? Ich fühlte mich geschmeichelt und geehrt und, dass sei der Ehrlichkeit geschuldet, ich fand die Vorstellung einfach geil und mein kleiner Soldat hatte schon längst bemerkt, dass tolle Ausgaben auf ihn warteten und er hatte sich bereits zu voller Größe aufgeplustert.
Susi stand auf und ging ins Bad, um mit einer Flasche Massageöl zurück zu kehren. „Los, ab ins Bad!“ erhielt ich meinen Marschbefehl von Susi. „Der erste männliche Intimkontakt von Maria soll ja nicht mit einem verschwitzten, nach anderen Frauen riechenden Kerl statt finden.“
Ich trottete, stolz meinen Ständer vor mir her tragend ins Bad, duschte mich ausführlich, rasierte mir noch das Gesicht, trug ein Duftwässerchen auf und cremte mir den Körper ein. Während der ganzen Zeit hielt mein Jonny Ausschau nach den Frauen. Daran konnte auch nicht kaltes Wasser oder das Waschbecken ändern, als ich beim Rasieren mich daran lehnte. Dann wechselte ich wieder in den Raum, wo ich hoffte, die drei Damen auf mich wartend vorzufinden.
Doch sehr weit gefehlt: Maria lag in der Mitte des Bettes. Die Augen waren geschlossen und ich hörte nur leichtes, wohliges Stöhnen. Vicky küsste Ihre Schwester und Lebensgefährtin hingebungsvoll. Das Zungenspiel war deutlich zu sehen. Mit einer Hand massierte sie die linke Brust. Susi hatte die andere Brust zum Verwöhnen in den Mund genommen. Sie wechselte ab zwischen vehementem Saugen und zartestem Zwicken der voll erigierten Warzen mit den Zähnen.
Die rechte Hand streichelte behutsam den Venushügel von Maria. Die versuchte immer wieder mehr an Streicheleinheiten zu bekommen, was man an dem Hochdrücken des Schambeines sehen konnte. Susi wusste aber dem zu begegnen und drückte nicht dagegen sonder hob immer die Hand an, so dass Maria hier keine Erlösung zu erwarten hatte.
Ich begab mich ans Kopfende und legte meinen Kopf neben Marias. Ich fand, es war eine gute Idee, Maria mit mir und meinem Körper bekannt zu machen. Zärtlich küsste ich den Haaransatz und umspielte ihre Ohrmuschel mit meiner Zunge, zupfte mit den Zähnen am Ohrläppchen. Vicky küsste weiter leidenschaftlich. Nun kniete ich mich so hin, dass der Kopf von Maria zwischen meinen Oberschenkeln lag. Vicky und Susi verstanden sofort was ich vor hatte, als ich mit meinen Händen Richtung Brüste mich auf den Weg machte: Ich wollte Marias Brüste kneten und ihr mit all meiner Erfahrung eine schöne Zeit bereiten.
Nun konnte ich in Stereo die Brüste verwöhnen, sie reiben, zupfen, leicht klopfen. Die Warzen zwirbeln, sie von Finger zu Finger schnipsen lassen. Die Warzenhöfe waren dunkel rot bis braun gefärbt und die Warzen waren wunderschön zur Decke gestreckt. Gibt es etwas Schöneres?
„Du bist wunderschön und erotisch. Ich liebe den Duft Deiner Haut. Dein Brüste sind perfekt und ich bin glücklich, hier bei Dir sein zu können und zu dürfen.“ schmeichelte ich Maria. Ich fand, dass es zu einem schönen, intimen Beisammensein gehört. Wohliges Schnurren kam als Reaktion auf ich weiß nicht was: Waren es die Küsse, das Streicheln oder meine Worte und Handlungen? Wahrscheinlich waren es wir alle drei.
Ich bedeutete Susi, meinen Part des Brustverwöhnens zu übernehmen. Ich hatte „tiefer liegende“ Bereiche ins Visier genommen. Maria hatte ohnehin bereits ihre wunderschönen Beine v-förmig hingelegt, so dass ich mich dazwischen legen konnte. Mit kleinen Küssen wanderte ich über die Oberschenkel zum Eingang des Paradieses, sparte das aber aus und wanderte zur anderen Seite. Dort am Knie angekommen wanderte ich wieder zurück. Machte aber diesmal einen kleinen Halt und streichelte mit der Zunge die betörend duftende Scheide. Nun wusste ich, wer für diesen gutturalen Laut verantwortlich war. Mein Zunge wühlte Maria wohl sehr auf. Ich küsste jetzt nur die Leistengegend und beschränkte ich auf ein zartes Fingerspiel an den äußeren Schamlippen.
Vicky verließ nun den Mund, so dass das Stöhnen von Maria deutlicher zu hören war. Vicky streichelt den Kopf und Susi küsste weiterhin die Brüste. Ich dehnte etwas mit beiden Händen die Scheide und da empfingen mich zwei herrliche innere Schamlippen. Ganz klarer Nektar wartete darauf, entnommen zu werden. Meine Zunge übernahm gerne diese Aufgabe und meine Geilheit steigerte sich in dem Maße, in dem sich auch Marias steigerte. Als ich dann vorsichtig Kontakt mit dem geschwollenen Kitzler aufnahm, musste ich sehr vorsichtig sein, dass Maria nicht kam. Der Orgasmus war in Sichtweite. Das Gipfelkreuz des Höhepunktes war nicht mehr fern. Ich richtete mich auf und tat nun das Gleiche mit meinem Schwanz, was vorher meine Zunge unternommen hatte.
Aus der Tülle meiner Vorhaut tropfte auch mein Nektar. Ich war so was von aufgepeitscht, hatte aber immer Maria im Blick. Die beiden Nektare vereinigten sich, als ich mit meiner Nille an die kleinen Labien stieß. Lange Fäden zogen sich bei jedem Entfernen. Von meiner Hand geführt stupste ich mit meiner Eichel an den Kitzler, der ebenso geschwollen war wie mein Penis.
„Oh, ist das schön.“ Maria schwebte wohl im siebten Himmel und wusste gar nicht, wer ihr Gutes tat, Vicky, Susi oder ich. „Ich will es jetzt!“ stöhnte sie und ihr Becken wurde zunehmend unruhig.
Ich platzierte meine Eichel an ihrem Honigtöpfchen, das rot umrandet von geschwollenen Schamlippen ein wunderschönes Bild abgab. So, als wenn es nur ein Daumen wäre, schob ich den Schwanz Zentimeter um Zentimeter ins Paradies. Maria war so nass, dass ich kaum das Futteral spürte. Aber heiß und nass wurde mein Penis umschlossen. Ich versenkte meinen Spieß bis vor das Häutchen und wieder zurück und vor und zurück… Ein wunderbarer Rhythmus ergab sich durch Marias dagegen halten und mitmachen. Sie war kurz davor, Ihre Erlösung zu finden. Da stieß ich zu… In einem Rutsch stieß meine Eichelspitze vor bis zu Marias Muttermund. Dort blieb ich erst einmal regungslos und verharrte in der Stellung.
Ein kurzer Aufschrei kündete von der Defloration und zwei Tränen liefen aus den Augenwinkeln, die ich zärtlich weg küsste. Der Schmerz hatte Maria wieder etwas herunter geholt. Sie sah mich mit ihren wunderschönen Augen an, lächelte dann und meinte: „Gut gemacht und jetzt will ich, dass Du mich richtig nimmst.“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Mit langsamen, langen Stößen schickte ich Maria auf die Reise. Kurz zog ich den Schanz zwischendurch soweit aus der Vagina, dass ich die Klitoris stimulieren konnte um dann wieder einzutauchen. Aber dann kreuzte Maria ihre Beine hinter meinem Rücken und klammerte sich förmlich an mich. Mir blieben jetzt nur noch kürzere Hübe meines Kolbens und ich beschleunigte mein Einstecken und Heraus-Ziehen. Maria ging mit… Und wie sie mit ging. Als gebe es keine Morgen holte sie mich auf sich und in sich und stöhnte dabei so laut, dass ich schon Sorge um sie bekam.
Dann kam ihre Erlösung… Mit einem Schrei entlud sich die ganze Spannung, der Körper bog sich und die Beine hielten mich so fest, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Es war auch nicht nötig. Angesteckt von ihrer Lust und gemolken von den Scheidenbewegungen merkte ich kurz darauf, dass es mir auch kam. Ich steckte soweit in ihr und vor dem Muttermund, dass ich bestimmt all meinen Samen direkt in die Gebärmutter gefüllt habe. Ich kam etwas zur Ruhe, merkte aber, dass mein Schwanz so gar nicht Lust hatte in den Schrumpelmodus zu wechseln. Maria bekam das wohl auch mit und meinte: „Ich möchte noch einmal, damit ich sicher bin, dass Du mich schwängerst.“
Sie drehte mich auf den Rücken und begann sogleich, mich zu reiten, als wenn der Teufel hinter ihr her wäre. Da war wohl jemand auf den Geschmack gekommen. Sie kippte ihr Becken so geschickt, dass sie jedes mal mit ihrer Klitoris über meinen Penisschaft rubbelte. „Das ist besser als ein Doppeldildo!“ stöhnte sie. Vicky und Susi unterstützten sie auf dem Weg zum nächsten Orgasmus durch Brustmassage und Küsse. Rechts und links und über mir kniende Frauen und ich war der Unterlegene aber es war so schön.
Maria holte sich, was sie brauchte und ich streichelte die Innenseiten der Oberschenkel der rechts und links knienden Schönheiten. Meine Daumen verirrten sich in die Honigtöpfe der beiden und ich hatte das seltene Glück, drei Frauen gleichzeitig beglücken zu dürfen. So stelle ich mir das Paradies vor. Als erstes kippte Susi um. Meine kleine, scharfe Braut war wohl schon vom Zuschauen so scharf geworden, dass sie nicht mehr so viel brauchte, bis die Erlösung über sie herein brach.
Meine nasse Hand kündete von ihrer Lust. Dann verabschiedete sich Vicky mit einem lauten Stöhnen und legte sich mit zuckender Scheide neben mich. Auch hier war meine Hand nass, als wenn ich mir die Hände gewaschen hätte. Maria wurde nun etwas langsamer und genoss offensichtlich die Penetration in vollen Zügen. Ich griff an Ihre Brüste und begann sie zu massieren, weil die anderen beiden Damen ja ausgefallen waren.
Dann erstarrte Maria nach wenigen Minuten zur Salzsäule. Der Orgasmus erwischte sie so heftig, dass ihr die Luft weg blieb.
Sie fiel auf mich wie ein Baum und blieb reglos liegen. Zärtlich strich ihr über den Rücken und wartete, bis sie wieder an Land kam. „Wenn ich jetzt schwanger bin, wird das ein Kind der Liebe. Wird es ein Mädchen, nenne ich es Susanne (Susi) und einen Jungen benenne ich nach Dir.“ Dann wurde es kalt an meinem Schwanz. Ich musste den weichen, warmen und feuchten Ort verlassen. Ich wurde verlassen. Maria kuschelte mit Vicky, glücklich und zufrieden. Ich zog Susi zu mir und wir hielten uns im Arm. Dann schliefen wir alle vier ein. Keiner hatte mehr Lust, das Bett zu verlassen.
Morgen war schon der letzte Tag. Mal sehen, was der noch bringen würde…
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