Die blauen Augen von Nicole [Teil 2]
Porno Geschichten Schwul Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Die blauen Augen von Nicole [Teil 2]

Am nächsten Morgen werde ich aus einem wunderschönen Traum gerissen. Mein Wecker klingelt schonungslos und leider entpuppt sich das zärtliche Liebesspiel als schöner Traum. Dennoch liege ich im Bett und glaube, noch einen anderen schönen Traum diese Nacht gehabt zu haben. War da nicht Nicole mit ihren wunderschönen Augen, ihrem schönen Körper und ihrer reizenden Stimme? Ich kneife mir kurz in den Arm und schnappe mir gleich das Handy. Tatsächlich: Die SMS, ihre Nummer… In diesem Moment muss ich lachen. Was würde sie heute morgen wohl denken, wie würde sie mich später zum Frühstück begrüßen? Oh man… ich bekomme schon wieder Herzklopfen. Ich steige langsam aus meinem großen kuschligen Bett und gehe unter die Dusche. Mein Penis zeigt schon wieder deutlich nach oben. Morgens bin ich immer leicht erregt und wenn mir danach ist, mache ich mir’s morgens auch gerne selbst, um etwas Druck abzulassen. Gegen die zärtlichen Berührungen einer Frau, eines Frauenkörpers, deiner Hand, deiner Zunge, deiner Lippen, deiner Brüste, deiner Schenkel oder deiner Spalte ist dies aber nur ein schlechter Ersatz.

Ich drehe den Hahn auf und genieße das kühle Nass auf meiner Haut. Ich schäume mich ein und reibe das glitschige Duschgel über meine empfindlichste Stelle. Schon wieder sind meine Gedanken bei Nicole. Vielleicht steht sie just in diesem Moment auch unter der Dusche, reibt ihre Muschi leicht ein und denkt an mich. Wenn die Vorfreude auf sie nicht so groß wäre, würde ich meinen Stab noch ein paar Mal auf- und abstreicheln und mich einfach meiner Lust hingeben.

Irgendwie muss ich mich auf andere Gedanken bringen, wasche mir meine kurzen, hellen Haare und bin im Kopf schon wieder zwei Stunden voraus. Gerade, als ich mich abdusche, fällt mir das Duschgel aus der Hand und trifft meinen kleinen Zeh. Nach diesem kleinen Schmerz bin ich wirklich wach und hüpfe lächelnd aus der Dusche, trockne mich ab, creme mich mit einer gut duftenden Bodylotion ein und kümmere mich um die restlichen Details. Nach der Rasur stehe ich vor meinem Kleiderschrank, nehme mir einen knappen, schwarzen Slip, ein paar legere Jeans und ein Hemd hervor und ziehe mich langsam an.

Ich nehme meinen Autoschlüssel und fahre kurz zum Bäcker. Neben ein paar Semmeln bestelle ich noch zwei Croissants, um mich dann auf die letzten Meter zu dir zu begeben. Ich suche noch nach dem richtigen Weg, als ich noch an einem Blumenladen vorbei komme, der heute glücklicherweise geöffnet hat. Ich halte kurz an, um dir noch eine kleine Überraschung zu bereiten.

Auf den letzten Metern zu dir bekomme auf einmal ich richtig Herzklopfen, Gänsehaut und weiche Knie. Zum Glück muss ich jetzt keine kleine Parklücke ansteuern. Die würde ich jetzt sicher nicht ohne mich zu blamieren treffen.

Ich klingele an der Eingangstür. Dem Klingelsc***d nach wohnst du im dritten Stock. „Ja?“ tönt deine sanfte, fröhliche Stimme aus dem kleinen Lautsprecher. „Hier kommt der Frühstückservice!“ rufe ich ihr entgegen, als sich schon die Tür öffnet und ich zwei Stufen auf einmal nehme. Gerade erreiche ich den 2. Stock und schon höre ich deine Wohnungstür. Ich freue mich auf deinen Anblick!

Du stehst im Türrahmen, als ich die letzten Meter zu dir nehme. „Guten Morgen, Nicole“ sage ich und halte dir die rote Rose entgegen. Du bringst kein Wort heraus, schaust mich mit deinen großen leuchtenden Augen an und streckst mir deine Hand entgegen. Ich nehme deine sanfte Hand, halte sie fest und für einen ganz langen Augenblick schauen wir uns einfach nur an. Unsere Augen sagen mehr, als wir uns sagen könnten. „Willst du mich nicht herein lassen? Immerhin bringe ich dein Frühstück!“ Ich schiebe dich sanft in deine Wohnung. Du lehnst dich an die Wand. Mit meinem Fuß gebe ich der Tür einen kleinen Schubs, so dass sie zufällt.

Ich stehe vor dir und berühre mit meinen Händen zärtlich deine Hüften. Du erinnerst dich an gestern abend. Du hast dich heute morgen sehr hübsch gemacht. Du trägst eine hellblaue Bluse und ich erkenne die Umrisse eines schicken schwarzen BHs, der deinen schönen Busen pracktvoll präsentiert. Ohne ein Wort zu sagen, ziehen wir uns immer näher aneinander. Ich berühre mit meinem Becken deines und du musst spüren, wie eng es in meiner Hose zugeht. Ich spüre dabei auch deine Wärme und du legst deine Arme um meinen Hals. Wir neigen beide langsam den Kopf zur Seite, nähern unsere Lippen zu einem ersten Kuss und genießen die Spannung, die in diesem Moment in der Luft schwebt.

Du schließt die Augen und bevor ich aus diesem Traum erwache, berühren sich unsere Lippen zärtlich. Ich gebe mich diesem irren Gefühl hin, lege meine Hände auf deinen Rücken, presse mich eng an dich und küsse deine Lippen immer wieder.

Ich küsse sanft deine obere, dann deine untere Lippe und öffne meinen Mund, um dich mit meiner Zunge zu berühren. Du kommst mir mit deiner Zunge entgegen und wir spielen leicht, zärtlich miteinander. Während unsere Küsse unsere ganzen Gefühle füreinander ausdrücken, streichelst du mit deinen Händen durch meine Haare und hälst mich fest. Mein Körper ist im Ausnahmezustand. Die Berührungen sind so unbeschreiblich zärtlich, dass ich die Zeit am liebsten anhalten würde.

Meine Hände streicheln langsam über deinen Rücken. Du schmiegst dich an mich und beginnst, mir dein Becken leicht entgegen zu drücken. Wir denken gar nicht daran, unsere Küsse zu unterbrechen und ich bekomme immer mehr Lust. Am liebsten würde ich jetzt hier sofort auf der Stelle leidenschaftlichen Sex mit dir haben wollen. Du reibst dich immer heftiger an mir und die Reibung an meinem Schritt erregt mich wahnsinnig.

Langsam streichle ich über deinen Po. Es ist ein unglaubliches Gefühl, deinen hübschen Po durch deinen kurzen Rock hindurch zu streicheln. Ich fühle die Ränder deines Strings und drücke dich immer fester an mich. Du reibst ein Bein an meinem entlang, öffnest deine Beine dabei leicht und streichelst mit deiner einen Hand über meinen Po. Wir unterbrechen den Kuss kurz. Du flüsterst erregt: „Oh Stefan…“ Ich bedecke deinen Mund mit einem weiteren liebevollen und leidenschaftlichen Kuss, lächle in deine blauen Augen, denen die Lust deutlich abzulesen ist.

Ich gleite mit meinen Fingern an deinen Schenkeln zärtlich nach unten und spüre auf einer Seite plötzlich deine nackte Haut. Du atmest tief ein, hälst die Luft kurz an, als sich meine Fingerkuppen über deine süße Haut bewegen. Dein Rock hat auf einer Seite einen längeren Schlitz, so dass ich nur knapp unter deinem Lustdreieck deinen nackten Schenkel berühre. Mit meiner anderen Hand gleite ich weiter nach unten, spüre auch dort den Übergang von deinem Rock zu deiner schönen glatten Haut und streichle kreisförmig über deine Innenschenkel ganz langsam aufwärts.

Dein Rock rutscht dabei mit meinen Bewegungen mit nach oben und du stehst scheinbar reglos an der Wand. Ich schaue dich an, bemerke unseren heftigeren Atem. Deine Wangen sind leicht gerötet und als ich mit meinen Händen immer näher zwischen deine Beine komme, fühle ich schon deine Hitze. Ich will dich am liebsten sofort spüren, wie du dich anfühlst. Aber ich will auch den Augenblick, die Leidenschaft, die Spannung… auskosten.

Ich spüre deine Leisten, deinen Slip und streichle mit meiner Hand der ganzen Länge nach sanft über deine nasse Höhle. Du lehnst deinen Kopf an die Wand, drückst dein Becken gegen meine Hand und ich spüre deine ganze Feuchtigkeit. Dein Slip ist völlig durchnässt und ich kreise wild über deine heiße Vulva. Du stöhnst laut auf und fühlst, wie sich meine Finger jetzt unter deinen Slip schieben und sich Millimeter für Millimeter mit unzähligen kleinen Stromstößen deiner Muschi nähern. Als ich deine feuchten Schamlippen spüre, wir mir ganz anders. Ich habe ein unsagbares Verlangen nach dir. Zu gern würde ich dich jetzt einfach nur nehmen und uns wortlos unserer Lust überlassen.

Ich lege meine Finger zärtlich auf deinen Lusthügel und drücke immer wieder sanft an dich. Du gibst dich ganz deinen Gefühlen hin und kannst dich nicht rühren. Ich halte es einfach nicht mehr aus und schiebe deinen Rock über deine Hüften nach oben. Du öffnest deine Augen wieder und ich mustere deinen hübschen Slip, wie er sich deinen geschwollenen Schamlippen anpasst, vor Feuchtigkeit einen dunklen Fleck aufweist und genieße deinen lustvollen Anblick.

Du streichelst mit deinen Händen über meinen Hosenbund und öffnest meinen Hosenknopf. Mit einer Hand hälst du die Hose fest, während du mit der anderen den Reißverschluss langsam nach unten ziehst. Du greifst mit deiner Hand zärtlich in meinen Slip, streichelst durch mein Schamhaar, berührst meinen harten Schwanz und umfasst ihn mit deiner Hand.

Jetzt bin ich an der Reihe, die Augen kurz zu schließen und erregt laut aufzustöhnen. Du bewegst deine Hand langsam auf und ab, holst ihn aus meinem Slip und schaust dir das erregte Glied genauer an. Du denkst dir, dass es einfach eine wunderschöne Größe und Form für dich hat.

Während du meine Vorhaut über meine Eichel zurückschiebst und dir die ersten flüssig klebrigen Tropfen auffallen, hole ich ein Kondom aus meiner Hosentasche und öffne mit zittrigen Fingern die Verpackung. Du schnappst dir das glitschige Kondom und setzt es geschickt auf meine Eichel. Mit beiden Händen rollst du es zentimeterweise über meine volle Länge.

„Nicole“ stöhne ich erregt auf „du bist unglaublich!“ Ich schiebe deinen Slip zur Seite und streichle sanft mit meiner Erregung über deine Schamlippen. Tausend kleine Nadelstiche jagen durch unsere Körper. Langsam gleite ich durch deine Feuchtigkeit hindurch. „Bitte, bitte, bitte…“ du setzt ihn jetzt ungeduldig an deinen süßen Eingang. Ich halte dich am Po fest und drücke mich so weit es geht in dich. Wir stöhnen beide lustvoll auf, „mmmmmmhhhhhhh, oooohhhh…“ Für einen kurzen Moment verharren wir in dieser Situation. Ich drücke dich fest an die Wand und du umklammerst mich mit deinen Beinen. Du verschränkst sie hinter meinem Po und spürst mich so noch tiefer.

Wir küssen uns leidenschaftlich. Ich küsse deine erregten Brüste. „Öffne deine Bluse. Ich will deine schönen Brüste küssen.“ Ich beginne, dich langsam zu stoßen. Du öffnest einen Knopf nach dem anderen und ziehst deinen BH einfach über deine Brüste nach unten, so dass sie mir keck entgegen springen. Mit tiefen Bewegungen stoße ich meinen prachtvollen Schwanz immer wieder tief in deine unglaublich feuchte und enge Muschi. Deine Scheidenmuskeln legen sich eng um meinen dicken Penis. Mit jedem meiner Stöße drücke ich dich fest gegen die Wand.

Ich sauge gierig an deinen Brustwarzen. Wie ein kleines Baby sauge ich an deinen erregten Knospen. Dann gleite ich mit meiner Zunge über deinen kleinen rose Hügel, um dann deine Brüste mit tausend kleinen Küssen zu umspielen.

Unsere Bewegungen werden dabei schneller und ich halte es nicht mehr lange aus. Ich spüre, wie dein Atem auch immer heftiger wird. Du stöhnst laut auf, ich küsse dich noch mal auf deine sanften Lippen, ehe du wieder heftig atmend keuchst „Oh man, ich halte es nicht mehr aus. Ich komme gleich! Jaaaa…“ Du nimmst meine Stöße wild entgegen und ich spüre in diesem Augenblick, dass sich in meinen Hoden auch ein riesiger Orgasmus anbahnt. Wir bewegen immer wieder unsere Becken aneinander und ich stöhne dir jetzt einfach meinen Höhepunkt entgegen. Mein Schwanz dehnt sich noch mal in dir aus, ich spüre, wie mein Sperma gleich mit jedem Stoß durch meine Eichel in das Kondom in dir geschleudert wird.

„Oh, ist das geil, ich kommeeeee, jaaaaa…“ stöhne ich auf, schleudere dir meinen Erguss entgegen, presse mich immer wieder zusammen und komme heftig in dir. Du hälst es schon lange nicht mehr aus. Du schwebst von einer Welle zur anderen und als du meinen Höhepunkt in dir fühlst, zieht sich alles in dir zusammen und du stöhnst mir deine Lust unkontrolliert entgegen. „Stefan, oooohhhhhh“ Dein Orgasmus ist so intensiv und ich spüre, wie sich deine Muskeln um mich schließen, alles aus mir heraussaugen wollen und ich genieße jede Sekunde mit dir.

Nach diesem unglaublichen Orgasmus bleiben wir einfach so an der Wand stehen. Wir hören unseren heftigen Atem und öffnen beide unsere Augen, um uns lächelnd anzuschauen. „Du bist eine unbeschreiblich tolle Frau, Nicole. So etwas habe ich noch nie erlebt.“ Du schaust mich mit deinen Augen an, kannst noch gar nichts sagen und drückst mir einfach einen lieben Kuss auf meine Lippen.

„Bevor wir jetzt frühstücken, muss ich mich kurz setzen.“ „Hey, du hast ja deine Stimme wieder gefunden!“ antworte ich dir lächelnd. Ich ziehe mich langsam aus dir heraus und nehme dich auf meine Arme. Du legst deine Arme um meinen Hals und ich trage dich zum Sofa, lege dich hin und kuschle mich verliebt zu dir.

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben