Ich geh Sonntags gerne laufen. Ich hasse die Straße, daher schlag ich mich in die Büsche. Laufe über die Felder, auch wenn ich mal über einen Bachlauf hüpfen muss. Ich mag das. Mein Weg führt zu einer Grillhütte welche am Waldrand liegt. Dort mache ich meist ein kleines Workout. Liegestütze, Klimmzüge und so. Und manchmal zieh ich mich dort auch aus und wichs mir meine rasierte Palme an der frischen Luft.
Man ist sehr abgeschieden. Manchmal muss ich aber auch weiterlaufen weil eine Horde Pfadfinder den Ort zum zelten genutzt hat oder weil ein paar junge Dorfpunks dort sitzen um Bier zu saufen.
Heute stoße ich auf etwas neues. Als ich mich nähere vernehme ich das Stöhnen einer Frau und ein Klatschen. Sofort geht mir das Klappmesser in der engen Lauftights auf und ich schleiche mich an um einen Blick zu erhaschen. Draußen ist nichts zu sehen, d.h. sie müssen es drinnen treiben. Langsam nähere ich mich während das Stöhnen lauter wird.
Ich schaue um die Ecke und entdecke ein wunderschönes schwarzhaariges Mädel, sie beißt sich selbst in ihren Tätowierten Oberarm, sie reitet einen Schwanz, hart und schnell. Sofort fallen mir ihre gemachten Titten auf. Groß und extrem prall stehen sie von ihrem schlanken Körper ab. Dazu ein geiles Ranken Tattoo welches in der nähre ihrer rasierten Fotze beginnt und bis zum Ansatz der Möpse verläuft. Damit kaschiert sie die Narbe. Auf der zweiten Narbe steht Schrift.
Sie ist sehr jung, sieht aber aus wie ein typischer fickgeiler Pornostar. Und sie reitet extrem genussvoll einen fetten Schwanz. WOW!!!
Ich guck erst mal ob da eine Kamera steht – aber ich kann keine entdecken. Meinen knallharten Schwanz hatte ich bereits in der Hand und wichste ihn. Die Show war besser als sich was von XH anzuschauen. Vorsichtig näherte ich mich. Ich war geladen und geil.
Als ich im Eingang stand entdeckte sie mich. Ihre Augen musterten mich und verweilten auf meinem dicken geäderten und zu voller Größe ausgefahrenen Männerschwanz. Meine dicken Eier waren genauso rasiert wie mein Pimmel. Es schien ihr zugefallen, den sie spreizte ihre langen Beine beim reiten das ich alles sehr genau sehen konnte. Erst jetzt erkannte ich das sie in den knackigen Arsch gefickt wurde, geschwollen hingen ihre Schamlippen aus der nassen Fotze heraus. Was für eine geile Sau!!!??? Schoss es mir durch den Kopf.
Ich ging jetzt volles Risiko. „Hallo ihr zwei. Ihr seht aus als wenn ihr nichts gegen einen notgeilen Zuschauer habt.“
Ihr Kerl. Genauso jung. Kurzrasierte Haare und ebenfalls mit ziemlich vielen Tattoos schaute erschrocken hinter ihrem zarten Rücken hervor „Wie lange stehst Du denn hier schon?“.
„Sagen wir so, als Du Deinen geilen Schwanz in Ihr Arschloch geschoben hast, hat man das relativ weit noch hören können!“ Beide lachten. Das Eis war gebrochen.
Mit einer warmen sexy Stimme sagte die heiße Braut „Komm her, ich will Euch beide haben!“ Ihr Macker begann sofort wieder hart zu rammeln und so geh ich davon aus das er nichts dagegen hat.
War mir dann aber auch schnell egal. Mein Schwanz wurde sofort gewichst und danach geblasen, wie ich seit Jahren keinen geblasen bekommen hab. Die geile Jungsau erinnerte mich an meine eigene Jungfickerzeit. An geile Sexparties auf Sylt und auf wilder Fickereien mit meinen beiden notgeilen Freundinnen aus meinem Semester.
Mein Rohr wurde auf jeden Fall liebevoll aufgenommen. Sofort umspielte eine flinke Zunge meine Eichel. Fand mein Pissloch und züngelte erst sehr spitz um dann meine ganze Nille hart einzusaugen. Aber auch nur die. Der Unterdruck war beeindruckend und als nächstes saugte sie eines meiner prall gefüllten Eier in ihren Schlund. Ihre zarten Händen hielten dabei den Schwanz oder wichsten mich geschickt. Ich war schon geladen als ich die Hütte betrat aber diese Maus würde mir meinen Saft auch am Ende einer Spermaparty noch einmal aus dem Rückenmark holen.
Als zeitgleich ein Finger in meinem Arsch verschwand und sie das erste Mal meinen gesamten Schwanz einzog. Und zwar den GANZEN Schwanz, was bei mir echt nicht wenig ist! Spritzte es aus mir heraus. Mit einem Megadruck direkt in ihre Speiseröhre. Ihre Nase berührte meinen flachen Bauch und ich hörte sie würgen – aber jetzt musste sie da durch.
Ich packe ihren Kopf und fickte sie mitten ins Gesicht. Stoß um Stoß spritzte es aus mir heraus und in meiner Geilheit grunzte ich und rammte ihr mein Glied mehrfach tief in den Rachen. Ihre Augen tränten und gesamter Körper verkrampfte sich, sie würgte und schrie gegen ihren Knebel gegen an. Ihr Nippel standen hart ab und ich erkannte das sie gerade einen berauschenden Orgasmus hatte. Erschrocken über meine eigene Hemmungslosigkeit entriss ich ihr meinen Schwanz und sie schnappte gierig nach Luft.
Dabei strahlte sie mich an. „Das war der Hammer!!!“ sie rang noch nach Luft „Ich bin noch nie gekommen während ich einen Schwanz geblasen hab!!“
„Das war ja auch kein normaler Oralsex. Du hast meinen Schwanz ja regelrecht verschlungen! So wurde mir die Soße seit Jahren nicht rausgezogen! Es war auch für mich der Hammer!“
Sie stieg jetzt von ihrem Hengst herunter. Dabei sah ich das auch er gekommen ist. Sperma lief aus ihrem Arschloch die schlanken Schenkel herunter und sein wirklich schöner Schwanz war ganz verschmiert. Die beiden küssten sich wild und tauschten meinen Saft aus, was mich auf die Idee brachte das es wohl okay wäre ihm die Rute zu säubern.
Erst griff ich vorsichtig zu und wichste seinen nur noch halb harten Schwanz und dann kniete ich mich hin und während beide verzückt zu mir runter sahen, nahm ich seinen Schwanz in den Mund und lutschte die leckere Mischung aus Mösensaft, Arschfick und Sperma in mich auf.
„Na schau an, nicht nur ne Wahnsinnsspritze sondern gleich ein zweiter notgeiler Schwanzlutscher hier bei mir! Und schau Max, sein Schwanz ist nicht mal kleiner geworden!!“
Sie hatte Recht. Ich war immer noch geil. Spermaspiele machen mich wuschig und als nächstes werde ich ihr vollgewichstes Arschloch lecken!
Doch das berichte ich in Teil 2.
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