Es ist Sonntag früh, als du langsam aus dem Schlaf erwachst. Du streckst deine Arme aus, du spürst die kalte Morgenluft. Es ist Herbst, du schaust zum Fenster und dein Blick starrt in den unendlich tiefen Herbstnebel. Dich fröstelt es erneut, deine Gedanken wachen auch langsam aus dem Schlaf auf, oh wie wäre es jetzt schön jemanden zum Kuscheln und zum Wärmen zu haben. Du wirst erschreckt durch die kläppernde Vibration deines Handys auf dem Nachttischchen. Du schaltest das Display an und erkennst den Anfang einer SMS und beginnst die Nachricht zu lesen. „Guten Morgen Süße, ich hoffe du hast gut geschlafen?! Ich würde dich gerne zum Frühstück einladen, wann kann ich dich von der Bushaltestelle abholen? Micha“. Noch von deinen sehnsüchtigen Gedanken geprägt, beginnst du zu schmunzeln und schreibst zurück. „Guten Morgen Micha, ich freue mich, bin um 9:40 Uhr an deiner Bushaltselle.“ Du legst das Handy wieder hin, drehst dich um und kriechst mit lächelnden Gedanken zurück unter die warme Decke. Deine Gedanken schreiten fort. Ist das ein Date? Nein, sicher nicht, wir frühstücken öfters zusammen, wir sind beste Freunde. Aber es wäre doch mal schön Ihn einfach mal zu kuscheln. Du schüttelst den Kopf, als würdest du einen Traum beenden und rappelst dich auf. Du gehst ins Bad, schaust aufs Radio und erkennst, dass du dich ganz entspannt richten kannst. Du machst die Dusche an und steckst dir die Zahnbürste in den Mund. Setzt dich auf die Toilette und lässt dich vom warmen Wassernebel umhüllen. Du drückst die Spülung, nimmst einen Schluck Wasser, spuckst die Zahnpasta aus und hüpfst unter die Dusche. Der warme Duschregen prasselt von hinten auf deinen Körper und ummantelt dich mit wohltuender Wärme. Du lässt deinen Kopf in den Nacken fallen, das warme Wasser rinnt um deine Hals über deine Brust. Deine Brüste fassen das Wasser in der Mitte und ein warmer Bach läuft dir über den Bauch. Wir eine warme Hand fliest es zärtlich über deinen Venushügel und streichelt zum Abschluss deine kleine Fotze. Du genießt diesen erregenden Moment, greifst zur Seife und seifst masseriende deine Brüste und Arme ein. Deine Hand wandert schlussendlich zwischen deine Beine, du wäschst dich noch vom errengenden Gefühl sehr zärtlich und streichelst dir dabei immer wieder über deinen Lustknubbel. Im Eifer der Lust fängst du auch deine Brust sanft zu kneten, deine Streichelbewegungen werden intensiver und fester. Du Sehnsucht nach einem Orgasmus wächst in dir. Plötzlich kommt ein Stoß kaltes Wasser über dich hereingebrochen und unterbindet deine Gelüste. Du wirfst ein Blick auf die Uhr und denkst dir, puh ein Glück, das mag ein Zeichen gewesen sein, ich sollte mich langsam auf zum Bus machen. Du wäschst dich ab, hüllst dich in ein gewärmtes Handtuch vom warmen Heizkörper und trocknest dir die Haare. Lässt dein Handtuch fallen, schlüpfst in deine bequeme Lieblingsunterwäsche, wirfst dich kurz in dein Tages-Make-Up. Überlegst was du anziehen sollst, doch du denkst, wir frühstücken, Micha ist mein bester Freund, da darf ich auch gerne in bequemen Klamotten aufkreuzen, vielleicht chillen wir ja noch ein bisschen und quatschen. Du springst in deinen Jeans und Top, wirfst dir die Jacke um und verlässt deine Wohnung. Auf dem Weg zum Bus versinkst du in Gedanken, wie schön es gerade unter der Dusche war. Du ziehst deine Hose hoch und spürst auf Grund deiner Gedanken einen lustvollen Druck im Schritt. Achherje, nein nicht jetzt denkst du. Ich kann doch nicht jetzt mein Höschen einfeuchten, was denkt Micha nur. Du richtest den Kopf hoch und erblickts die Bushaltestelle, deine Gedanken schweifen auf die Menschen, die an der Bushaltestelle stehen. Wo wollen dir nur alle hin so früh am Sonntag morgen. Kaum hast du die Haltestelle erreicht, fährt auch schon der Bus vor. Du trittst ein und zeigst deine Netzkarte, läufst durch und setzt dich in den hinteren Teil des Busses an einen Fensterplatz. Durch den dichten Herbstnebel schiebt sich der Bus auf die Höhen in den tiefen Schwarzwald. Du freust dich schon auf Micha, du magst es, wenn er dich vom Bus abholt. Nach gut vierzig Minuten erreicht der Bus die Bushaltestelle. Wow denkst du, hier oben ist der Nebel ja noch dichter wie bei mir. Du steigst aus, in der diesigen Ferne kannst du Micha mit einer raschelnden Tüte erkennen. Du läufst auf Ihn zu, er lächelt dich an und nimmt dich zur Begrüßung in den Arm. „Schau, ich war eben schon beim Bäcker.“ Du grinst und sagst: „Toll, ich hab einen Bärenhunger, lass uns schnell zu dir gehen.“ Ich lache und wir laufen los. Es ist nur ein kurzer Fußweg von der Bushaltestelle, nach drei Minuten erreichen wir schon meine Wohnung. „So, tritt ein!“ Ich nehme dir die Jacke ab und winke dich zum bereitsgedeckten Frühstücks durch. Du magst meine Wohnung, sie ist klein, schnuckelig und toll eingerichtet. „Kaffee oder Kaba?“ „Kaba! Ich hab heute Lust auf Süßes.“ antwortest du. „Zu Befehl!“ Dein Blick schweift über den reichhaltigen gedeckten Tisch. Wir frühstücken bei lustigen Unterhaltungen. Ich merke, dass du dir immer wieder in den Nacken greifst während dem Frühstücken. Nach ner guten Stunde räume ich den Tisch ab und staue alles wieder an seinem Ort. Setze mich zurück an den Tisch um den letzten Schluck Kaba zu schlürfen. Du greifst dir erneut in den Nacken. „Hast du dir den Nacken verspannt, Süße?“ frag ich dich. „Ja, vermutlich durch den unbequemen Sitz im Bus.“ kam leise von dir. „Na komm, dann gehen wir aufs gemütliche Sofa.“ Ich stehe auf und laufe zum Sofa und setz mich auf die Ortomane. „Komm, ich tu dir was Gutes. Mach dich Oben frei, ich knete mal deinen Nacken.“ Du kommst rüber, schaust mich an: „Wirklich? Das wäre toll!“ Streifst dir dein Top über den Kopf und setzt dich zwischen meine ausgebreiteten Beine. „Darfst dich gerne in die Decke einkuscheln, dafür liegt die ja hier auf dem Sofa.“ sage ich zu dir und beginne sanft deinen Nacken und die Muskulatur an deinem Hals zu kneten. Du lässt den Kopf sinken, als Geste, dass es dir gefällt und gut tut. Mal knete ich deine Verspannungen fest, mal ist es eher ein streicheln. Deine Gedanken kommen wieder auf. Ah, das tut gut. Er kann das wirklich gut. Diese Bewegungen machen Lust auf mehr. Es ist schon ein tolles Gefühl zwischen seinen Beinen zu sitzen. Aber wir sind doch beste Freunde, ich darf sowas nicht denken. Du spürst, wie meine Hände nun auch zwischen deinen Schultern feste und zärtlich deine Muskeln kneten. „Ist das angenehm so?“ frag ich dich. „Ohja, sehr sogar, bitte hör nicht auf.“ flüsterst du. Ich denke, hmm, es scheint ihr zu gefallen. Eigentlich ist sie meine beste Freundin, soll ich mal was neues ausprobieren? Sie wird mir schon nicht böse sein. Haben uns ja schon mal gelegentlich heiße Fotos geschickt. Du stöhnst leise, weil meine Hände die Verspannungen lösen. Du haderst noch mit deinen Gedanken, weil die Lust von heute früh wieder in der hochkommt. Deine Gedanken werden unterbrochen. „Ups!“ ertönt es von mir. Du drehst dich rum und schaust mich mit einem grinsen an und sagst: „Ist schon gut, wir teilen gerade diese Gedanken, warum nicht.“ Ich ziehe die Träger deines BHs über die Schultern und streife ihn dir über die Arme ab. Ich lache:“Jahaa, ich mach mich auch frei.“ Ziehe mir mein T-Shirt aus, werfe kurz ein Bein über dich, um mir die Jogginghose mit Boxer und socken auszuziehen. Werfe mein Bein wieder zurück über dich. Du schaust mich an. „Wir sind alt genug, muss doch nicht ständig was im Weg sein, also hopp hopp.“ sag ich schmunzelnd in deinen Blick und du kicherst. „Ok!“ Ich lehne mich hinten an der Rückenlehne an und sage:“Los komm, rutsche wieder zwischen meine Beine.“ Du kommst wieder rückwärts angerutscht. „Lass dich fallen und fühle dich wohl.“ sage ich zur dir. “ Ich fühle mich wohl bei dir, Micha!“ erwiderst du. Du ziehst die Decke über uns, um uns. „Hast du Lust einen Film zu schauen?“ „Ja, gerne, was denn für einer?“ Ich lache leise:“Na, hast du Lust auf einen tollen Porno?!“ „Auja, warum nicht. Öfters mal was Neues. Stand auch letztens in meinem Kalender als Spruch.“ antwortest du lachend. „Also gut, dann mach ich einen Film rein.“ Du lässt dich fallen und ich streichel dein Hals und Haaransatz im Nacken. Der Film beginnt und wir quatschen wie kleine Kinder über die dargestellten Szenen des Films. „Micha, ich fühle mich gerade richtig wohl und gwärmt bei dir im Arm.“ sagst du unterbrechend zum Gespräch. „Für mich fühlt sich das auch toll an.“ flüstere ich in dein Ohr. Der Film läuft weiter und sind heiße Szenen zu sehen. Du greifst dir über die linke Schulter und schnappst dir meine Hand, welche du über die Schulter unter die Decke zu deinen Brüsten ziehst. Du fängst obliegend auf meiner Hand mit unseren Händen deine Brüste zu kneten. „Gefällt dir das?!“ „Na klar!“ Meine rechte Hand gräbt sich unter deinem rechten Arm durch und umfasst sanft deine rechte Brust. Du lässt deinen Kopf auf meine Schulter sinken und gibst dich dem Streicheln meiner Hände an deiner Brust hin. Du schliesst die Augen, abundzu blinzelst du auf den Film. Meine Hände spielen mit deinen Brüsten, deine Nippel werden von mir geziept und gezierbelt bis schön hart sind. Unter der Decke wird es schön warm, deine Nippel sind so steif, dass sie sogar einen Abdruck auf der Kuscheldecke geben. Du drehst deinen Kopf und schaust zu mir auf, lächelst mich an. Du lächelst mich einfach nur und gibst mir einen Kuss auf den Hals. Noch während du mich anlächelst senkt sich mein Hand streicheln an deinem Körper runter. Ich lächel dich an und du nickst mir mit einem unwerfenden und sehnsüchtigen Blick zu. Mein Hand sreift über deinen Lusthügel und streicht sanft von oben über deine schon feuchte kleine Lustspalte. Mein linke Hand packt deine linke Brust, meine rechte Hand übt einen festen Griff in deinem Schritt aus. „Deiner Fotze gefällt es wohl schon, wenn sie so feucht ist?!“ Du grinst mich an und seufzt direkt tief, als mein Mittelfinger deine kleinen Lustknubbel anfängt zu reiben. „Hör nicht auf, Micha!“ flüsterst du, lässt deinen Kopf über meine Schulter fallen, fängst an tief zu atmen und drückst dein Becken gegen meine Hand. Meine linke Hand streichelt dir immer wieder von den Lippen über den Hals abwärts zu deinen Brüsten, drückt sie entweder im Arm oder meine Hand spielt mit deinen harten Nippel. Meine rechte Hand macht feste unrythmische kreisende Bewegungen in deinem Schritt. Mein Zeige- und Mittelfinger fahren von oben durch die nasse Spalte und tauchen für kurz ein paar Mal in deine Fotze. ich ziehe meine Finger wieder raus, fahre sanft mit meiner Hand über deinen Bauch zwischen deinen Brüsten durch und tauche Sie sanft in deine Lippen. Du beginnst genüsslich mit deine Zunge deinen Lustsaft von meinen Finger zu lecken. Du ziehst deine Zunge wieder zurück und schaust mich an. „Magst du denn auch mal probieren, wie meine kleine Fotze schmeckt?“ fragst du mich. Ich schaue dich an: „Ohja, sehr gerne!“ Du rutschst vor, stehst auf und sagst: „Rutsche ein Stück vor, so dass du dich hinlegen kannst.“ Noch beim Vorrutschen drückst du meinen Oberkörper aufs Sofa. Du stellst dich breitbeinig neben meine Schultern und gehst langsam in die Hocke.“Bist du bereit?“ „Ja“. Du senkst dein Becken weiter ab, stützt dich mit deinen Armen an der hinteren Lehne des Sofas, bis du unmittelbar über meinem Mund bist.“Achtung, ich bin sehr nass!“ Meine Zunge fängt sanft und zärtlich an durch deine wunderschöne Spalte zu lecken. Du stöhnst leise auf, es scheint dir zu gefallen. Ich höre wie dein Atem schwerer wird mit jeder kreisenden Bewegung meiner Zunge. Du drückst deine Fotze mit deinem Lustknubbel gegen meine kreisende Zunge. Dein Blick schweift auf den Film und siehst gerade ein junges Mädchen, wie Sie von einem Schwanz penetriert wird. Du schliesst die Augen und gibst dich deiner Lust hin. Du lässt dein Becken auf meiner Zunge kreisen und beginnst immer häufiger auf zu stöhnen. Du blinzelst auf den Film immer noch eine geile Szene. Dein Blick schweift über meinen Körper und du erblickst, wie sich langsam mein Schwanz beginnt aufzustellen. Du sinkst in Gedanken, wow, Micha trägt einen Cockring aus Edelstahl. Was machen wir hier nur, ich kann nicht mehr zurück, es tut mir so unheimlich gut gerade. Trägt er diesen Ring wohl immer?! Oder hat er diese Aktion von Anfang im Sinn gehabt? Ich weiß es nicht, es aber so geil. Ahhhh mein Gott. Ich werde verrückt, wenn er mich weiter so leckt. Sein Schwanz, er ist wunderschön. Wir haben ja schon ein paar Bildchen geschickt, aber so wie er jetzt davor mir steht. Er macht mich geil. Ich muss Ihn unbedingt anfassen. Du kehrst aus deinen Gedanken zurück. Spürst wie meine Zunge immer wieder in deine Fotze taucht. Hin und wieder schmatze ich dabei. Du lässt ich auf die Knie fallen, rutschst etwas zurück und stellst deine nassen Fotze direkt vor meinen Augen auf. Deine rechte Hand greift meinen Penis. Du packst Ihn mit einem sanften Druck mittten des Schwanzes und beginnst mit ganz langsamen Bewegungen. Meine Hände greifen deinen Po und drücken Ihn nach unten. Meine Zunge findet deinen Kitzler wieder und du seufzst auf. Du genießt den Anblick, wie deine Hand an meinen Schwanz auf und ab gleitet. Der Film ist nun völlig zur Nebensache geworden. Deine Lust, wie der Tag schon begonnen hat, hat sich nun in unermessliche gesteigert. Du packst meinen Schwanz härter zu und zögerst keine Sekunde, schon hast du meine Eichel in deinem Mund. Du konntest nicht widerstehen, den wunderschönen Schwanz deines besten Freundes zu schmecken. Du hörst wie auch mein Atem tiefer wird. Deine Zunge kreist um meine Eichel. Du lässt gleichzeitig dein Becken auf meinem Mund kreisen. Du schiebst deinen Mund weiter auf meinen Schwanz und dein Kopf hebt und senkt sich. Du fängst an richtig mit meinen Schwanz zu spielen. Meine Hände kommen hervor, greifen deine Brüste. Deine Nippel werden leicht nach untengezogen. Es macht dich so an, dass du deinen Kopf immer schneller bewegst. Du streichelst mit der rechten Hand über meine Hoden. Wow, sind die schön fest. Du verpasst ihnen eine leichten Klapps. „Ahhh geil!“ Hörst aus deinem Schritt. Du spürst wie ich meinen Becken kurz anhebe und es dann zurückziehe. Ich schiebe dich etwas nach vorne und ziehe mich rückwärts unter dir raus. „Leg dich einfach so hin, du darfst auf dem Bauch liegen bleiben.“ sag ich zu dir. Deine Gedanken kommen wieder auf. Wird er mich jetzt ficken? Ich darf mir da jetzt keine Gedanken machen. Ich will es. Dieser Schwanz muss in meine Fotze. Er fühlt sich bestimmt toll an. Und Micha vertraue ich, dass er damit umgehen kann. Du wirst aus deinen Gedanken gezogen. Ich hab dein linkes Bein sanft gepackt und es seitlich Richtung deiner Schulter geschoben. Deine nasse Fotze zeigt sich in einer wunderschönen glänzenden Pracht. Durch das anwinkeln deines Beines steht nun dein Fickloch leicht geöffnet zum besteigen bereit. Die Decke liegt etwas zusammen geknüllt unter deinem Becken, damit es leicht angehoben ist. Du spürst wie ich zu dir vorgerutscht komme, meine Hände umfassen deine Taille. Meine Knie stellen sich linkes und rechts deines Pos auf. Du spürst wie mein Schwanz sich zwischen deinen Pobacken ablegt. Ich beuge mich über dein Ohr, knabbere kurz dran und flüstere:“Denk nicht nach, genieße es.“ „Mach ich, mach mich glücklich!“ Flüsterst du zurück. Über meinen schweren Atmen merkst du, dass ich mein Becken etwas zurückschiebe. Mein Schwanz gleitet durch deine Pobacken bis du ihn nicht mehr spürst. Du spürst ihn, wie ich meine Eichel langsam gegen dein Lustloch drücke. Du atmest kurz tief. Noch während du atmest, stöhnst du auf, weil du spürst wie ich meinen Schwanz tief in deine Fotze schiebe.“Lass uns Spaß haben“ flüstere ich und beginne mit leichten Stößen dein nasses Loch zu ficken.“Nimm mich, Micha! Ich hab schon lange nicht mehr so Lust auf Sex gehabt.“ Fährst du mich an. Ich ziehe mein Becken zurück und stoße kräfig zu. Du stöhnst und schon erreiche dich einige weitere tiefe feste Stöße. Meine Hände drücken deine Taille leicht ins Sofa, so dass sich deinen Becken noch mehr hebt. Du spürst wie mein Schwanz nun lange, nicht schnelle, aber feste Stöße deinem geilen Fickloch zuführt.“Du hast so eine schöne geile Nasse Fotze!“ hörst du mich stöhnen. Du stöhnst schon fast bei jedem Stoß, wenn mein Schwanz in dich eindringt. Ich beginne dein Loch schneller zu ficken, du krallst dich an den Kanten der Couch fest, drückst dein Becken entgegen. Ich hole zwischendrin fester aus und ein Klatschen hallt durch den Raum. Du hörst auch mich schon sehr schwer atmen und stöhnen bei fast jedem Stoß. Ich schiebe meinen Schwanz ganz hinein und mein Becken drückt gegen deinen Po. Ich kreise mein Becken mit dem Schwanz tief in dir. Du wirst lauter, dein Atem wird nochmals schwerer.“Hör nicht auf, ich komme gleich!“ stöhnst du mich an. Ich erhöhe den Druck meines Beckens. Mein Schwanz steckt nun tief in deiner tropfende Fotze. Meine Hände lassen deine Taille los, die linke Hand umkreift dein Becken. Mit dem rechten Arm stütze ich mich neben deinem rechten Arm ab. Meine Finger fangen an zärtlich und feste deinen feuchten Lustknubbel zu reiben. Du fängst an laut zu stöhnen.“Oh mein Gott Micha, ich komme!“ Ich lasse mein Becken kreisen. Ich spüre wie deine Fotze feste um meinen Schwanz zuckt. Du versuchst dein Becken wegzuziehen, doch ich lasse es nicht zu.“Ich will das du es intensiv spürst!“ Sage ich zu dir. Du stöhnst schnell und schwer. Dein Atem wird flacher und ich hebe mein Becken leicht.“Wow, das war ein Erlebnis.“ sagst du zwischen deinen schnellen Atemzügen.“Fick mich jetzt! Ich will, dass du in meiner Fotze kommst!“ „Das lasse ich mir nicht zwei mal sagen.“ Stöhne ich dir ins Ohr. Richte mich auf, ziehe dabei mit meine Händen dein Becken in die Höhe. „Jetzt wirst du gefickt!“ Ich drücke mit meinen Knien deine Beine aus einander und setze meine Schwanz an deine Fotze an. Ich lasse ihn wieder langsam in dein nasses Loch gleiten. „Ohhhja!“ stöhnst du mich an. Ich stoße schneller und schneller zu. Immer fester. Kralle deine Arschbacken, gib Ihnen vorher einen leicht Klapps. „Los, spritz meine Fotze voll!“ Ich stöhne lauter und ficke deine Lustspalter schneller und immer fester.“Ich komme gleich!“ stöhne ich zu dir.“Fick mich feste“ schreist du mich an. „Ahhhh, ich komme!“ Du spürst wie mein Schwanz in deiner Fotze zuckt. „Hör nicht auf, ich komme nochmal!“ Ich versuche die Bewegungen nicht abzubrechen und ficke meine Orgasmus durch. „Jetzt!“ stöhnst. Ich drücke meinen Schwanz ganz rein und presse dein Becken gegen meines. Wir atmen beide schwer und tief. Wir lassen uns ins Sofas sinken. Ich küsse dir auf die linken Wange.“Das war schön, danke Süße!“ Mein Schwanz wird schlapp und rutscht aus deiner Fotze. Wir drehen uns leicht zur Seite, du legst deinen Kopf auf meinem Arm ab und streichelst ihn mit deiner linken Hand.“Micha, ich habe das sehr genossen. Ich hab schon lange diesen Traum gehabt. Danke, dass du mir geholfen hast ihn zu verwirklichen. Du hast mich sehr glücklich gemacht!“ sagst du leise und kuschelst dich an meinen Körper. Wir liegen noch ne ganze Weile so auf dem Sofa. Der Film ist auch schon längst vorbei. Am späten Nachmittag stehen wir auf und gehen uns noch gemeinsam abduschen. Ziehen uns an und gehen noch ein Stückchen spazieren. Reden über die neue Erfahrung bis unser Weg an der Bushaltestelle vorbeikommt. Wir warten noch gemeinsam auf deinen Bus und als er kommt verabschieden wir uns mit einem Kuss. „Bis zum nächsten Mal, meine Süße, danke das du mich heute besucht hast.“ „Ich hab zu danken, diesen Tag werde ich so schnell nicht vergessen, mach’s gut!“ Du steigst in den Bus, setzt dich wieder in den hinteren Teil des Busses und winkst mir nochmal zu, danach verschwindet der Bus im schon abendlichen dichten Nebel.
Die beste Freundin kommt zum Frühstück!
04/09/2021
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