Weil ich in der letzten Zeit viel zu früh komme, beschließe ich zu der neuen Ärztin zu gehen. Angeblich benutzt sie alternative Methoden zur Heilung.
Frau Doktor nimmt erstmal eine Spermaprobe von mir. Mit blasen, lecken, kneten und wichsen. Bevor sie die Ladung in eine Schale spuckt, spielt sie mit der Sahne in ihrem Mund wie bei einer Weinverkostung.
Danach zieht sie den Rock hoch und setzt sich mit gespreizten Beinen auf den Tisch um mir ihre Möse zu präsentieren. Sie fordert mich auf sie zu lecken und zu fingern. Sie packt dabei meinen Kopf und presst mein Gesicht fest auf ihre Möse bis ich fast keine Luft mehr bekomme.
Nachdem sie gekommen ist, verlangt sie dass ich knien bleibe und ich weit den Mund aufmache. Sie pisst mir in die Fresse und sagt, dass sie gesund für mich. Als sie fertig ist, will sie dass ich nun sie anpisse.
Sie erklärt mir, dass ein weiterer Teil der Therapie, neben ihrem Sekt, ein ausdauerndes Cardiotraining vermutlich die richtige Behandlung sei. Sie nimmt den Gurt der eigentlich zum Blutabnehmen da ist, wichst und bläst meinen Schwanz biss er wieder prall ist und bindet mir dann feste Klöten und Riemen ab. Die Schlampe ist bis auf den Kittel und die Strümpfe komplett nackt. Die erfahrene Medizinerin erläutert mir, dass das Cardiotraining drei Abschnitte umfasst. Sie setzt sich für den ersten Teil in den Gynostuhl und will dass ich ihre Möse in Intervallen für 20 Minuten ficke. Langsam und schnell, dabei wird der langsam Anteil immer kleiner und der schneller Anteil immer größer. Dabei trieft der Mösensaft aus ihrer Spalte. Als Koryphäe auf ihrem Gebiet umschließt ihre durch beckenboden trainierte Vagina fest meinen mit Blut bis zum zerbersten gefüllten Schwanz und verschafft sich dadurch selber zwei Orgasmen.
Im zweiten Schritt muss mein Schwanz in einem engeren Loch belastet werden. Sie beugt sich über die Liege und spreizt ihre Pobacken. Sie spuckt sich auf die Finger und schmiert damit ihre Rosette ein.
Als Frau von Fach empfiehlt sie den harten, pulsierenden Riemen langsam bis zum Anschlag in ihren Anus zu schieben. Dadurch soll ich mich an die neue Umgebung gewöhnen. Auch hier rät sie in Intervallen zu ficken. Das ideale Tempo sei erreicht, wenn ich so feste gegen ihre Arschbacken stoße, dass ein lautes Klatschen zu vernehmen ist.
Um meine Multitasking-Fähigkeiten zu fördern, sollen meine Hände ihren Kopf an den Haaren in den Nacken ziehen, von hinten ihren Hals packen, ihre Wangen und Pobacken mit der flachen Hand schlagen, die Möse fingern, alternativ kann man auch einen Dildo oder Vibrator hereinschieben und an die Titten fassen.
Das Ziel soll davon sein, meine Aufmerksamkeit dem kompletten weiblichen Körper zu widmen und somit Druck von meinen Klöten zu nehmen.
Als letzte Steigerung des analen Ficktrainings beginnt die Fachfrau ihren durch meine Schläge geröteten Po bei jedem Stoß entgegenzustrecken. Aus medizinischer Sicht soll dadurch gewährleistet sein, dass der komplette Schwanz in der engen Arschfotze ausgelastet wird.
Die lauten Orgasmen der Fachfrau sollen mich mental von meinen verinnerlichten zu-früh-kommen Problemen ablenken.
Im letzten Schritt des vorgeschlagenen Therapieplans, soll ich mich nun an die Liege lehnen. Sie kniet sich hin und beginnt meinen von ihrem Arschsaft und Precum umhüllten Penis oral zu reinigen. Dies habe, so die The****utin, folgende Gründe: Kurz eingewirkt hat diese „Salbe“ eine heilende Wirkung, sollte jedoch schnell von mindestens einer Frau mit dem Mund entfernt werden, da es sonst zu braunen Stellen kommen kann. Die „Salbe“ reagiert dann mit dem Speichel der Frau, was wiederum beruhigend auf Schaft und Eier wirkt. Drittens hat es für das oder die gierige/n Bückstück/e von Innern heraus eine heilende Wirkung.
In diesem dritten Teil der Therapie sei es zwingend erforderlich, dass von der Reinigung ein fließender Übergang zum Oralverkehr wie er zu Beginn beschrieben wurde stattfindet.
Während die von ihren Methoden überzeugte Praktizierende Eier, Eichel und Schaft mit allen Mittel bearbeitet, blickt sie mir immer wieder in die Augen um die Wirkungen der Therapie auf mich zu beobachten, bis sie den Gurt löst, meinen Schwanz wichsend in ihren offenen Mund hält und ich mich fast schreiend von der angestauten Sacksahne befreien lasse.
Wie sie erwartet hatte, ist die Ladung so groß, dass ein Großteil aus ihrem oralen Auffangbehälter läuft. Während mein warmes Ejakulat vom Kinn auf ihre Brüste tropft und in Richtung ihre Möse rinnt, umschließt ihre Wichshand weiterhin meinen Schwanz und sie beginnt damit feste zu saugen, damit keine Rückstände zurückbleiben.
Mit ihrer freien Hand verreibt sie meine zähflüssige, schneeweiße Proteinladung auf ihrem Körper. Dies solle den Eiweißhaushalt des weiblichen Körpers decken. Wichtig sei vor allem, dass Brüste, Scheide, die Innenseite der Schenkel und das Gesicht (gerne auch die Haare) großzügig bedeckt werden.
Nachdem Frau Doktor sich vergewissert hat, dass jegliches Sperma auf ihrem Körper und in ihrem Mund ist, gurgelt und schluckt sie das, wie sie es nennt, das für Frauen unentbehrliche und hochkonzentrierte Serum.
Ich solle mich nach der anstrengenden Therapiestunde erstmal ausruhen. Die Göttin in weiß nimmt die eingangs abgegebene Spermaprobe nun zu sich. Damit vergleiche bzw. kann sie erkennen, ob die Therapie anschlage.
Zufrieden nickt sie und bestätigt, dass die Sacksahne nach der Therapie viel besser sei. Sie gratuliert zu dem Therapieerfolg und verschreibt mir nun zweimal wöchentlich bis auf weiteres mit ihr die Übungen zu wiederholen.
Bei zunehmenden Erfolg werden die Behandlungsstunden ausgedehnt. Dabei werden weitere Sexualpraktiken wie z.b. Bondage/BDSM einfließen.
Bis als finale Belastungserprobung in einem für diesen Therapiezweck eingerichtetes, in einem Kurort gelegenes, Häuschen für ein Wochenende bezogen.
Für Schulungszwecken werden die nachfolgenden Behandlungseinheiten aufgezeichnet. Zudem bittet die studierte Dreilochstute eine Erklärung zu unterschreiben, die es gestattet Doktorandinnen oder Schwesterpersonal, an diesen Sitzungen teilnehmen zu dürfen. Sie begründet dies damit, junge, willige Studentinnen für ihren Fachbereich zu gewinnen, sowie dem weiblichen Pflegepersonal eine Zusatzausbildung zu ermöglichen, damit sie Fällen wie meinen, als Erstversorgerinnen dienen können.
Natürlich beaufsichtigt und unterstützt die nimmersatte Medizinerin diese Einheiten. In diesen Stunden soll ich erlernen, dass meine mentale und körperliche erektile Leistungsfähigkeit es mir erlaubt ausgiebig, lang und intensiv zu ficken unabhängig davon ob eine oder vier Frauen und dass ich zwar abspritzen kann wenn ich will, jedoch ohne Orgasmus, sodass er weiterhin stramm seinen Dienst verrichten kann, ohne abgebunden werden zu müssen.
Einen Kommentar hinzufügen