„Ja ich war schon in einem Club, mit 17 hatte ich nen 10Jahre älteren Freund, der hat mich mal mitgenommen, da hatte ich keinen Sex mit anderen. Hatte schon Sex mit 5 Kerlen gegen mich und einmal waren wir 4 Mädels und 9 Kerle, wobei einer der Jungs erst 13 wahr. Ja ich mag es wenn sich mehrere Männer um mich kümmern. Ich mach´s nicht ohne Gummi. Kein Sm kein KV. Ansonsten alles wo du mich auf den Geschmack bringen kannst.“
Nach knapp 30 Minuten fahrt waren wir endlich am Ziel. Ich rutschte schon ganz ungeduldig auf meinem Sitz herum. Wenn ich übers ficken rede verlangt mein Körper einfach nach Sex, ich kann da nichts für.
Jochen parkte und ich klingelte derweil. Ein nettes Ambiente, der Empfangsbereich im römisch / griechischen Stil gehalten. Hinter der Bar der Video- und Porno- bereich mit einigen Sofas. Etwas abseits der Bar war der erhöhte Whirlpool und hinter diesem gelangte man zum Hamas und dem Schwimmbecken.
Wir nahmen einen kleinen Erfrischungstrunk zu uns und schauten uns die anderen Gäste an. Meist junge Leute viele davon arabischer und russischer Herkunft. Jochen hatte Angst dass mich das stören würde.
„Keine Angst ich bin keine Rassistin, wer geil ausschaut und lecker schmeckt darf auch bei mir rein.“ Grinste ich. Ich schlenderte etwas umher. Schaute in die Video-Ecke, dort saß ein Paar zwischen vielen Kerlen, die Frau ließ es sich gut gehen, wurde sie doch aus allen Richtungen befingert während sie ihren Mann blies.
Als ich mit meinen Stiefeln und wackelndem Hintern am Whirlpool vorbeikam erhielt ich gleich von einer ganzen Hand voll Kerlen teilweise obszöne Einladungen bei denen sie ihren natürlichen Vorzügen sehr Bildhaft anpreisen. Im Schwimmbad war niemand, nur im Hamas hielten sich 3 Türken auf, die könnten glatt Brüder sein schoss es mir durch den Kopf. Ich winkte Jochen herbei. „Pass auf, ich bin mit dir hier. Also hast du das Recht des ersten Stichs, ok? Ich möchte dass du jetzt bitte meine Stiefel in die Garderobe bringst, las dir ruhig Zeit, ich bin im Hamas. Also bis gleich.“
„Was soll´s, wenn du mit einem der Kerle hier ne Nummer schieben magst bin ich der letzte der was dagegen hat. Mach nur was du willst!“ forderte mich Jochen auf und nickte nur und war gespannt was da passieren würde.
Ich betrat also das Dampfbad, schade, meine Stiefel gaben dem Dress den letzten schliff. Aber auch so sollte mein auftritt aufreizend genug sein.
Ich querte einmal den Raum und ließ mich etwas abseits der dreien nieder, natürlich so dass sie meine rasierte Möse und mein Intimpiercing erkennen konnten. Ohne umschweife stand einer der 3 auf und kam direkt auf mich zu. Das zu kleine Handtuch legte bei jedem Schritt seinen beschnittenen Penis frei.
„Hallo schön Frau, allein hier? Nix Mann? Du suchen Spaß?
„Hi mein Süßer, klar suche ich Spaß, aber nur wenn ihr 3 Brüder seid. Außerdem kommt mein Freund auch gleich.“
„Wir nix Brüder, wir Cousin, auch Familie, weißt du. Magst du viele Mann?“
„Na, lieber 3 Cousins als garnix, oder? Problem für dich wenn eine Frau viele Mann?“
„Quatsch, mir egal, ich bumsen Frauen, nicht bumst Mann. Kann man streicheln?“
„Gerne, habe nichts dagegen gestreichelt zu werden. Wollen deine Cousins auch herkommen?“
Sofort waren die 3 Türken im Alter von 21-26 Jahren neben mir, streichelten mich, sogar zwischen den Fußzehen und hinter den Ohren spürte ich ihre starken Hände.
Der kleinste hing auch Ruck-Zuck an meinen Brustwarzen und sauge und nuckelte an ihnen. Derjenige welcher auf mich zugekommen war kümmerte sich eben ausgiebig um meine Knie und begann langsam meinen Oberschenkel nach oben zu wandern als Jochen eintrat. Sofort stockten die 3 mit ihren Zärtlichkeiten. „Nein, macht nur weiter.“ Fordert Jochen die 3 auf. Er setzte sich ca. 2 Meter entfernt nieder und beobachtete mich wie ich mich von 6 Händen genüsslich umspielen ließ. Derjenige der sich bisher mit meinem Bauch und den Schultern beschäftigt hatte griff vorsichtig meine Hand und legte sie sich auf den Oberschenkel.
Bewusst bewegte ich meine Hand keinen mm irgendwohin. Die Nr. 1 hatte sich bis zum Rand meines Latexkleides hochgearbeitet und wusste nicht Recht ob er da nun weiter durfte oder besser nicht. „Frau, warum tragen Gummikleid? Ohne Kleid du noch geiler für uns.“ Stellte er fest.
„Das Kleid soll mich ja nicht geiler für euch machen, es gefällt mir und ich trage es für meinen Freund! Keine Angst wenn du zu weit gehst sag ich dir schon bescheid, also nur Mut!“ Meine Aufmunterung zeigte Wirkung, schnell verschwanden die Finger unter dem schwarzen Latex und ich spürte sie nur wenige cm oberhalb meines Venushügels. Dann stand Nr. 2 (der Nippellutscher) plötzlich auf und fordert mich auf ebenfalls die Bank zu verlassen. Jochen beäugte jede Aktion mit wachsender Geilheit, schließlich wusste er ja wie sich mein Liebesloch anfühlt. Wir 4 standen jetzt frei im Raum. Mittlerweile waren einige andere Soloherren hinzugekommen, sie genossen die Show und massierten ihre Schwänze. Auf einer der hinteren Bänke machte ich 2 Paare aus die sich intensiv knutschten und gar nicht merkten das sich bereits gut 8 – 10 Herren, dunkel sowie hellhäutige um sie drängten und deren Petting aus nächster nähe beobachteten.
Meine 3 Türken wurden immer Mutiger, Nr. 3 hatte begonnen mein Kleid langsam über meine Porundungen anzuheben, so hatte freies Sichtfeld zwischen meinen Schenkeln hindurch auf meine wulstigen, vor Geilheit geschwollenen Schamlippen. Ich streckte ihm noch etwas meinen Po entgegen und er dankte es mir indem er langsam tastend meine Schamlippen berührte und dann leicht teilte. Fast wie ein Reflex darauf war das leichte öffnen meiner Schenkel. Nun konnte auch Nr. 1 sehr viel entspannter von unten zwischen meine Schenkel fahren und berührte meinen Schamhügel mit dem Daumen, zuerst nur leicht, dann mit immer mehr Druck, bis er schließlich meine tropfenden Fotzenlappen teilte und in mein öliges Futteral eindrang. Sehr schnell war aus seinem Daumen fast die ganze Hand geworden. Doch er verweilte nicht lange. Er zog seine eingeschleimte Hand zurück um zu kosten. Sobald einer den Zugang zu meinem Sumpfloch frei machte rutschte ein anderer nach. Nr. 3 zeigte weiterhin übermäßiges Interesse an meinem Poloch, er schleimte seine Finger in mir ein nur um den Saft rund um meine Rosette zu verteilen. Ich lockerte meinen Unterlaib und er nutze sofort seine Chance und bohrte einen Finger in meine enge Arschfotze. Ich streichelte ihn zur Belohnung übers Haar und berührte rein zufällig seine Beule unter dem Handtuch. Während der ganzen Zeit ließ uns Jochen nicht aus den Augen. Zwar schaute auch er ab und zu den Pärchen zu aber ich war seine Hauptattraktion. Zu meinen 3 Türken gesellten sich nach und nach noch 2 Russen und ein Deutscher. Zuerst dachte er das er nicht erwünscht sei, aber als ich ihn zu küssen begann kam leben in die Bude. Jeder meiner Fummler wollte nun Lippenkontakt. Ich gab mir Mühe jeden gerecht zu behandeln aber bei so einem Gedränge, wer behält da schon den Überblick? Jochen jedenfalls stellte sich auf seine Bank um besser sehen zu können. Auch er hatte begonnen seinem versteifen Genital Tribut zu zollen und massierte sich seine Stange durch das Handtuch. Die ersten der umstehenden Wixxer spritzen in fast demselben Augenblick ab als bei uns die ersten Handtücher fielen.
Bisher hatte ich ja keinen meiner Verehrer gestreichelt, noch einem größere Aufmerksamkeit zukommen lassen, doch das änderte sich jetzt. Von allen Seiten kamen Finger, berührten meinen Körper, meine Brüste, streichelten meine erogenen Zonen und drangen in meinen Intimbereich vor. Ich spürte dutzende erigierte Schwänze die an mir gerieben wurden. Und jetzt noch das abspritzen einzelner Herren, sie spritzen wild in die Menge, meist gegen unsere Beine. Manche auch gegen meinen Rücken oder meinen Bauch. So langsam wurde der Boden etwas rutschig.
Ich bewegte mich etwas durch das Dampfbad, suchte die Paare. Im dichten Nebel fand ich sie schließlich auf einer Art Palmeninsel. Alle 4 in der 69er Stellung, wenn sie sich etwas hinüber beugten konnten sie den Partner des anderen verwöhnen. Auch hier hatten einige Übereifrige bereits ihren Samen auf die Fliesen verteilt. Ich befand mich wieder in Mitten einer Traube aus bestimmt 20 Kerlen. Besonders viel mir ein sehr jung wirkender Mann auf der in jeder Hand ein Kondom hielt und es fragend den Paaren unter die Nase hielt. Was soviel bedeutet wie: Darf ich bei euch mitficken?
Beide lehnten allerdings ab. Ich folgte dem Jungen Mann, Jochen hielt sich außerhalb des Hamas nicht mehr ganz so nah bei mir auf, jedoch immer in hör- und seh- weite. Ich fand den besagten Mann An der Treppe zu den oberen Etagen. Dort gab es laut Bildern eine Spielwiese, ein Sm Zimmer, die Glory Holes, den Themenraum in diesem Monat Arabien, was mich etwas amüsierte. Passte es doch zu der viel Zahl meiner Verehrer. Auf der Spielwiese fand ich ihn nicht, im SM Raum war er ebenfalls nicht. Beim Durchgang zu den Glory Holes erkannte ich seine orange Hose wieder und so verschwand ich hinter der Wand. Durch viele Löcher wurden die verschiedensten Schwänze gehalten, aber ich suchte ja eine bestimmte Hose.
Es dauerte etwas aber dann fand ich sie, das orange war unverkennbar. Ich beugte mich zu dem Schwanz hinunter und massierte ihn vorab in meiner Hand, mehrfach spukte ich in meine Handfläche der unbekannte Mann dankte es mir mit lautem stöhnen und grunzen.
Zwar konnte mich Jochen hier nicht sehen, allerdings sind auf der einen Seite der Wand ja auch nur Männer, auf der anderen nur Frauen. Und so legte ich mich richtig ins Zeug, ich saugte, lutschte, kieffte, knabberte und massierte diesen geilen Schwanz von seiner Spitze bis hinunter zum Ansatz, kurz vor dem runzeligen Pomuskel.
Ich war wohl schon einige Zeit beschäftigt, zumindest schmerzte mein Kiefer langsam, also fragte ich den Empfänger meiner Bemühungen ob wir uns auf dem Flur treffen wollen. Er bejahte und ich erhob mich wieder. Mit etwas Zewa trocknete ich meine tropfende Muschi etwas ab, jedes Mal wenn ich einen Schwanz blase laufe ich förmlich aus.
Kurz danach stießen wir im Flur aufeinander. Er war tatsächlich der erfolglose Kondom-Junge. Ich fragte ihn ob ihm meine Blasekünste gefallen haben. Er grinste nur und legte meine Hand auf seine Beule. Das sollte wohl soviel wie ja bedeuten. Ich erklärte ihm dass ich zunächst meinen Freund finden müsste und dass er dann gerne mit mir die Kondome verbrauchen kann. Jochen fand ich in der Räuberhöhle. Ein Raum unterteilt in viele kleine Abteile, kaum groß genug das 2 Menschen still drin liegen können, doch hier wahren teilweise bis zu 5 Personen drin. Und still liegen ist anders.
Jochen schaute mit noch einigen Kerlen einer nubischen Schönheit zu die ständig nach Nachschub verlangte. „Also ich habe schon 14 Kerle gezählt, aber sie war schon dabei als ich herkam. Respekt!“ Ich wollte jetzt langsam meine Muschi füttern und zog Jochen mit mir. „Hör mal, ich hab da nen ganz süßen Araber getroffen, und würde ihn gerne mal in mir haben, was dagegen? Würde mich freuen wenn du zumindest in der Nähe bist, ja?“ Jochen grinste wieder einmal. „Klar, zeig mir den Burschen mal. Wohin geht ihr? Auf die Spielwiese? Da komme ich mit!“ Schnell hatten wir Jenem wieder gefunden, die Aussicht mich zu ficken hat ihn nicht einen Schritt weichen lassen.
„Komm her Jenem, das ist mein Freund Jochen. Ich will das er uns zusieht wenn wir es treiben, ok?“ Ein nicken klärte alles. „wohin magst du gehen? Such du den Raum aus, ja?“ Ich wollte dass er sich wohl fühlt, das steigert auch die Qualität des Sexes.
Jenem ging Zielstrebig in den Keller in den Raum mit den Go-Go-Stangen hier war es hell und warm, Musik dämpfte alle Geräusche und in den Wänden waren Alkoven eingelassen. Ich bedeutet Jenem und Jochen sich nebeneinander auf ein Sofa zu setzen vor dem eine Stange frei war. Dann richtete ich zuerst mal mein Kleid. Erst jetzt wurde mit bewusst wie viele Ladungen Sperma schon auf mich abgefeuert worden sein mussten. Aber was soll´s? Meine Beiden Männer sahen nebeneinander tief in die Lederkissen versunken und ich tanzte für sie an der Stange. Meine Show dauerte so ca. 10 Minuten, Jenem Glied war zwar schon nach wenigen Hüftschwüngen vollständig versteift, doch ich wollte das seine Hoden auf voller Leistung liefen. Und das taten sie nun. Ich befreite ihn von seiner Hose und ließ ihn spüren wie weich meine Lippen waren. Dann nahm ich ein Kondom aus einer der Schalen streifte es ihm über und presste meine klatschnasse Spalte noch mal kurz ins Gesicht bevor ich mich auf seinen Ständer nieder sinken ließ. Ich massierte mir mit seinem geilen Schwengel meine Möse in jeder noch so entlegenen Ecke. Mal ritt ich ihn wild als verfolgten mich Dämonen, dann wurde ich wieder langsam und weich wie eine Prinzessin. Jochen hatte sich unterdes mit einer fast skandinavischen Schönheit eingelassen. Seine linke Hand steckte bis über die Knöchel in ihrer haarigen Fotze, während seine rechte den Stamm in seiner Hose streichelte.
Jenem hielt erstaunlich lange durch, die meisten Kerle sind bei so einer Behandlung in wenigen Minuten zum ersten Schuss bereit aber Jenem hielt meinen Melkversuchen jetzt schon knapp 15 Minuten stand und mir wurden die Beine lahm. Also bat ich um Stellungswechsel. Ich kniete mich vor meinen Stecher und streckte ihm meinen runden Po entgegen. Zuerst streichelte er meine Rundungen, dann setzte es ein paar Klapse und schließlich schob er seinen Riemen von hinten tief in mein Heiligstes. Mein Becken kreiste, meine Fotzenmuskeln packten zu und molken ihn nach Laibeskräften als er sich spontan in meine Flanken verkrallte da spürte ich das kurze anschwellen seiner Flöte, das pumpen welches das ausschleudern seiner Ficksahne ankündigte und dann pumpte er seinen Samen nicht direkt in mein hungriges Hurenloch, leider. Er spritze es in den kleinen Gummi.
In dem Augenblick wie er seinen schrumpfenden Schwanz aus mir herauszog wirbelte ich herum, ergriff seinen Schwanz und zog ihm das Kondom ab, saugte seinen Schleimigen Schwanz in meinen Mund und lutschte ihn so sauber es ging. Anschließend goss ich mir den Inhalt des Gummisäckchens übers Gesicht kostete sein Lendengold und verrieb den Rest auf meinem Körper.
Ich kniete noch auf dem Fußboden und das ich ein Kondom über mir auskippte schien für eine ganze Reihe von Männern eine Art Signal zu sein. Wieder spritzte aus allen Richtungen Sperma auf mich nieder. Ich genoss das Bad in der Menge und blieb noch einen Augenblick liegen bevor ich zurück an die Bar ging um einen Schluck zu trinken.
Jochen sagte ich bescheid, er wollte noch etwas hier unten verbleiben. Zumal eine Thai-Lady jetzt begann zu tanzen und versprach jeder der ihr 5€ zustecken würde mindestens für 2 Minuten den Schwanz zu lutschen. Na wenn ich daran dachte wieviel Kerle mir heute schon auf den Körper gewixxt haben dann sind 2 Minuten ganzschön Mutig.
Also ließ ich Jochen zurück, schließlich hatte ich ja meinen fick schon bekommen, zwar hatte ich noch keinen Abgang aber da war ich guter Dinge.
Ich genehmigte mir gerade einen Schluck Sekt als ein Paar auf mich zukam. Sie wirkte ein wenig distanziert aber er war lebhaft, nett und humorvoll. Als seine Frau mal eben zur Toilette war griff ich ihm an die Hose. „Sorry, wollte nur mal prüfen ob es sich rentiert mit deiner Frau ärger zu bekommen.“ Er lachte laut und griff mir ebenso forsch zwischen meine Beine. „Sorry, wollte nur mal checken ob deine Fotze mich so anmacht wie dein Arsch.“ „Und, was sagt der Kenner?“ wollte ich wissen. Auch ergriff nach meiner Hand, lüftete seinen Hosenbund und stopfte meine Finger zu seinem Geschlecht, hart drückte es gegen meinen Finger und ich begann zu grinsen.
„Sag mal ehrlich“ lenkte Jörg ab, „ne Frau wie du müsste doch in so einem Laden gar nicht mehr von der Matratze hochkommen. Da müsste doch einer nach dem anderen drüber rutschen, oder?“ Ich lächelte verlegen. „Schon aber aus dem Alter das mich jeder bügeln darf bin ich raus.“ „Ich währe mal froh wenn sich mal ein paar Kerle über meine Frau hermachen würden. Die könnte es mal vertragen nach Strich und Faden gebumst zu werden!“ „Nicht´s leichter als das! Komm in ca. 20 Minuten mal nach oben auf die Spielwiese, dann kannst du was erleben!“ Und ich verschwand in Richtung Toiletten. Ich erwischte Moni als sie gerade die Toiletten verlassen wollte, ich schnappte sie mir, drückte sie zurück in die Kabine und küsste sie so leidenschaftlich ich konnte. Zuerst regte sich nichts, sie erwiderte den Kuss nicht, wehrte aber auch nicht ab. Nach einigen Augenblicken begann sie zögerlich mit meiner Zunge zu spielen und als sie ihren Mund leicht öffnete war das für mich das Signal ihre Weiblichkeit zu erstürmen. Ich überrumpelte sie, bei der ersten Attacke hatte ich bereits 2 Finger in ihrer haarigen Fotze versenkt. Keine 5 Sekunden später presste sie mir ihre Scham so entgegen als ob sie ausgehungert währe. Als wir nach knapp 5 Minuten die Toiletten verließen war Moni zu allem bereit. Wir liefen Arm in Arm durch die Räume neckten die Kerle kniffen in Po´s und streichelten Schwänzchen. Den Vogel schoss Moni ab als sie auf einen großen schlanken Mann zuging ihn freundlich anlächelte und sich seinen Schwanz in den Mund schob. Dann kamen wir zur Spielwiese. Knapp 30 Paare und einige Einzelpersonen wälzten sich hier. Ich glitt hinab auf das sündige Lager und kaum kroch ich auf Knieen zwischen den Körpern hindurch streichelte man mir über den Arsch einige Übereifrige versuchten den direkten Weg zu meiner Grotte zu finden doch ich presste meine Beine zusammen. Ganz anders Moni! Sie war nur gut 2 Meter auf der Matratze vorwertz gekommen auch sie bekam die opligatorischen Klapse und als der Erste es schaffte seine Finger in ihren Unterlaib zu bohren warf sie sich auf den Rücken, spreitze ihre Beine und präsentierte ihre haarige aber dennoch einladende Fotze. In Windeseile sammelten gut 10 Männer um den auf dem Rücken liegenden Frauenlaib, und fingerten sie sie genoss es von den Fremden abgegriffen zu werden. Bereits nach ein paar wenigen Minuten hatte sie sich 2 Schwänze ausgesucht die sie nun mit Genuss mit dem Mund verwöhnte, teilweise hatte sie die beiden gleichzeitig im Mund.
Jörg kam gerade rechtzeitig, Moni hatte sich wieder auf die Kniee begeben aber nicht um fortzukrabbeln, nein. In dieser Stellung konnte sie besser blasen und von hinten konnte sich immer ein Mann in ihr austoben. Ob sie darauf geachtet hätte das jeder Kerl der seinen Schwanz in sie hineinsteckte auch wirklich ein Kondom benutzte wage ich zu bezweifeln, aber Jörg übernahm schnell die Kontrolle, er suchte auch die Schwänze aus die seine Ehefotze bespringen durften. Mir schien als geilte es ihn auf wenn Moni von weniger hübschen gefickt wurde. Er schickte einen Hengst nach dem anderen auf seine Stute und genoss es ihre Geilheit förmlich spüren zu können.
Irgendwer rempelte mich an. Jochen hatte mich wieder gefunden. Es schien sich rumzusprechen das hier eine unersättliche Fotze gestopft werden wollte denn immer mehr Leute drängten sich in dem Raum.
Plötzlich hielt Moni inne. Sie suchte mich, kam zu mir und küsste mich leidenschaftlich. Dann sprach sie kurz mit Jörg. Sie streckte wieder ihren Arsch in die Luft und angelte sich einen Schwanz zum blasen als Jörg verkündete: „Wer mag darf meine Ehehure bis zum letzten abficken und besamen, also ficken ohne Gummi wird bevorzugt. Und sofort fanden sich zahlreiche Männer die nur auf solch eine Chance gewartet haben.
Der erste kroch unter Moni und steckte ihr seinen Schwanz ins Fötzchen, der nächste blieb hinter ihr und fickte sie in den Arsch. Sobald einer der Herren gespritzt hatte wurde er ausgewechselt.
Nach gut 30 Minuten hatte Moni einige Orgasmen hinter sich und sicher an die 50 Schwänze in sich gehabt. Sie brauchte eine kleine Pause wollte aber wieder kommen und dann nochmals ihr Fickfleisch zur Benutzung anbieten. Jörg kam zu mir, auch er küsste mich und bot mir an mich zu stoßen. Wortlos legte ich mich nach hinten in Jochens Schoß und begann mit seinem Schwanz zu spielen während Jörg ein Kondom besorgte, es sich überzog und mir seinen Schwanz ins Fötzchen donnerte. Er hatte Kraft, Rhythmus, Elan und Ausdauer. Kurz bevor er ins Gummi spritze dirigierte ich ihn aus meinem Fickloch heraus über mein Gesicht, zog ihm den Gummi ab und lies mir seine Sahne ins Gesicht spritzen. Ein geiler Kerl.
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