Die Belohnung - Teil 05
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Die Belohnung – Teil 05

„Ich habe heute mit Birgit gesprochen.“

„Ach ja?“ Ich gebe mich unbeteiligt, obwohl bei mir innerlich die Alarmglocken läuten.
Seit unserem heftigen Treffen vor zwei Wochen habe ich nichts mehr von Birgit gehört.

„Und wie geht`s ihr?“, frage ich. Wir sitzen beim Essen und ich beschäftige mich angelegentlich mit meinem Schnitzel, um nicht zu interessiert zu erscheinen.

„Gut, denke ich.“

„Die Sache mit der Erbschaft ist wohl jetzt durch, oder?“, erkundige ich mich.

„Ja, dank Deiner Hilfe.“

Wir essen weiter.

„Und“, frage ich schließlich, „gibt es was Neues bei ihr?“

„Nichts Besonderes“, meint meine Frau. „Obwohl, ich glaube, dass sie einen neuen Freund hat.“

„Wirklich?“ Ich tue erstaunt,
Jetzt bloß nichts Falsches sagen. Um ganz sicher zu gehen, lege ich schnell nach.
„Ich meine, die ist doch nun schon ganz schön alt.“

„Ja, genau, das denke ich auch. Ich meine, die ist fast 60. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass da noch ein Mann Interesse hat.

„Hallo, ich bin beim Essen!“, protestiere ich, empört tuend.
Dabei laufen aber vor meinem Auge die Bilder ab, die ich von Birgit im Kopf habe.

„Aber wie kommst Du darauf, dass sie einen Freund hat?“, frage ich.

„Ach, ich weiß nicht. Sie ist nur so verwandelt, weißt Du. Sie war ja so lange in Trauer und jetzt plötzlich kleidet sie sich wieder so ….. na ja, so als ob sie jemand gefallen will.“

„Ach so. Meinst Du es ist jemand, den wir kennen?“

„Keine Ahnung. Ich habe mal vorsichtig nachgefragt, aber sie hat sofort abgeblockt.“

„Wenn es was Ernstes wird, wird sie es Dir sicher erzählen.“

Beim Abwasch denke ich über Birgit nach. Sollte ich sie vielleicht doch mal anrufen?
Was meine Frau berichtet hat, lässt jedenfalls nicht darauf schließen, dass sie überhaupt kein Interesse an Männern mehr hat. Und ich sehne mich nach ihr, ihren weiblichen Rundungen.

Das Telefon klingelt. „Ach, hallo Birgit“, meint Erika.
Sie zieht sich mit dem Telefon ins Wohnzimmer zurück.
Vorsichtshalber lausche ich ein wenig, aber höre nur das übliche Geplauder.

Ein paar Minuten später kommt Erika mit dem Telefon zurück. „Birgit kommt morgen zum Abendessen.“

„Ach? Gut….“

Es klingelt an der Tür.

„Nanu, ist sie das schon? Die ist aber früh dran“, meint meine Frau, die gerade das Essen zubereitet.

„Ich gehe“, sage ich.

Tatsächlich ist es Birgit, die in der Tür steht. Eine gute halbe Stunde zu früh. Sie sieht toll aus.
Heute trägt sie einen langen Rock und einen dunkelroten Pulli, die beide ihrer Figur schmeicheln.

„Hallo“, sage ich.

„Hallo“, sagt auch Birgit lächelnd.

Meine Frau kommt aus der Küche.

„Du bist etwas zu früh“, sagt sie halb erstaunt, halb tadelnd.

„Ja, das tut mir leid“, gibt Birgit zu. „Ich bin zu Fuß gegangen und habe mich irgendwie total in der Zeit verschätzt. Soll ich Dir vielleicht in der Küche helfen?“

„Nein, lass mal. Soweit kommt das noch, dass Gäste bei uns arbeiten müssen.
Setz Du Dich mal ins Wohnzimmer, Martin wird Dir Gesellschaft leisten.“

Birgit geht vor, während ich ein paar Sekunden später mit Gläsern und einer Flasche Wein folge. Ich setze mich zu ihr aufs Sofa und gieße uns ein. In der Küche klappert Erika mit den Töpfen.

„Das mit dem ‚zeitmäßig total verschätzt‘ war doch eine Ausrede, oder?“, frage ich.

Birgit lacht. „Erwischt. Ja, ich konnte es nicht …. Na ja, ich wollte Dich einfach sehen.“

„Du hast nicht angerufen.“

„Ja“, Birgit druckst ein wenig herum, „ich wusste nicht so recht, was ich wollte.
Also was ich mit Dir wollte.
Ich meine, es war toll. Natürlich war es toll.
Aber ich hatte auch irgendwie ein schlechtes Gewissen Erika gegenüber.

Und ich wusste ja auch gar nicht, ob Du mich …. wirklich magst.“
Natürlich mag ich Dich“, entgegne ich schnell.
„Wir hatten wirklich ein paar tolle Stunden. Du bist eine sehr aufregende Frau.“

„Findest Du?“

„Ja, sehr sogar. In den letzten Tagen habe ich oft an Dich gedacht und dabei…..“

Birgit schaut mich gespannt an. Sie leckt sich nervös über die Lippen.
Was hast Du dabei ….?“ Ihre Augen leuchten.

„… mir dabei den Schwanz gewichst.“

„Wirklich?“, Birgits Augen werden größer..

„Ja, wirklich. Ich habe an Dich gedacht.

An Deine schöne Hand, Deinen süßen Mund, die mir so viel Vergnügen bereitet haben.
Ich merke, wie Birgit schneller atmet.
Es gefällt ihr, wenn ich die Erinnerungen laut ausspreche.
Umso lieber lege ich nach.

„An deinen schönen Körper mit den tollen Brüsten. Die schönen großen Nippel, an denen ich so wunderbar gesaugt habe. Und dann noch Deine …..“

„Was, meine…..“ Birgit beugt sich gespannt nach vorne. Ihr Gesicht ist gerötet.

Ich spanne sie ein wenig auf die Folter. „Deine ….. Deine …. Deine süße Muschi, die so lecker schmeckt…..“

Birgit lächelt. „Irgendwie habe ich jetzt Lust auf Gurke…“
Ihre Augen gehen gezielt zu meiner Hose, wo sich angesichts unserer Unterhaltung deutlich eine Beule zeigt.

„Na, unterhaltet Ihr Euch gut?“
Meine Frau ist hereingekommen und stellt eine Schüssel mit Salat auf den Tisch.
Gut, dass sie uns dabei den Rücken zuwendet, denn so sieht nicht, wie wir zusammenzucken.

„Ja, klar“, antworte ich schnell.
„Birgit erzählt mir gerade von ihren Überlegungen, ähm, …. ihr Haus umzubauen.“
Schnell habe ich mir irgendein Thema ausgedacht.

„Ach wirklich, Du willst Dein Haus umbauen?“
Erika ist sofort Feuer und Flamme.
Hatten wir doch erst vor wenigen Monaten unser eigenes Haus erheblich verändert. Ihre Idee natürlich, nicht meine.

Birgit spielt Gott sei Dank gleich mit.

„Naja, was weißt ‚wollen‘. Ich überlege ein wenig, ob ich nicht dies oder das ändern könnte.
Mal schauen, ob ich es dann wirklich mache. Überlegen kann man ja immer.“

„Ja, genau. Ich finde es eine tolle Idee, mal was Neues zu machen.
Erika verlässt das Zimmer, kommt aber schon nach wenigen Sekunden zurück.
Das Essen dauert noch so eine Viertelstunde.

Warum geht Ihr nicht mal nach oben und dann kann Martin Dir zeigen, was wir genau umgebaut haben.
Du warst ja seitdem gar nicht hier.“

Eine Minute später sind wir im oberen Teil des Hauses.
Ich habe Birgit vorgehen lassen, denn so habe ich beim Treppensteigen ihren schönen Hintern genau vor mir.
Ein schöner Anblick.

Eins ist mir klar geworden. Sie hat genauso viel Lust auf mich wie ich auf sie.
Ich muss unbedingt ein Treffen mit ihr ausmachen.
Möglichst bald.

Während Erika unten wieder in der Küche herumfuhrwerkt, spreche ich am Anfang absichtlich etwas lauter, damit sie es auch hört

„Ja, also hier im Flur, haben wir ja den Teppichboden herausgenommen und dafür das Parkett verlegt.“

„Ach ja“, Birgit zwinkert mir zu und spricht auch ein wenig lauter.

„Hast Du Dir es wirklich selbst gemacht und dabei an mich gedacht?“, flüstert sie.

„Und ob“, antworte ich leise, während meine Hand über ihre Hüfte streicht.

Birgit wendet mir ihr Gesicht zu und wir küssen uns.
Unsere Lippen pressen sich aufeinander und wir knutschen wie zwei Jungverliebte.
Und dann lässt Birgit ihre Zunge in meinen Mund gleiten.
Ich stöhne unterdrückt auf, während meine Hände ihren Hintern kneten.

Aber schon macht sich Birgit wieder los. Mit dem Kopf deutet sie nach unten und erinnert mich daran, dass wir nicht allein sind.

„Sind die Bilder neu?“, fragt sie dann wieder etwas lauter.

„Nein, die haben wir nur anders aufgehängt. Das hier war da drüben und das da hier.“

„Ach so, ja.“

Wieder knutschen wir uns für ein paar Sekunden.
Gerade als ich an ihre Brüste greifen will, entzieht sich Birgit mir aber wieder.

„Nicht hier…“, flüstert sie. Ich verstehe das, denn den oberen Flur kann man von der Treppe sehen.

„Ja, also hier, da haben wir ja hauptsächlich umgebaut“, erkläre ich daher wieder etwas lauter.
„Die Wand hier haben wir um einen halben Meter versetzen lassen.

War natürlich eine riesen Sauerei, denn die musste komplett eingerissen und neu wieder aufgebaut werden. Aber dadurch haben wir jetzt mehr Platz im Schlafzimmer.“

Ich öffne die Tür zum Schlafzimmer und Birgit zieht mich sofort hinein.
Hinter der Mauer ecke kommen wir wieder zusammen als wenn wir magnetisch voneinander angezogen würden.
Und wieder knutschen wir.

Meine Hände gehen direkt nach oben und ich massiere ihre großen Brüste. Birgit quittiert das mit leisem Stöhnen.

Sie macht ihren Mund von meinem los, drückt sich aber weiter an mich.

„Mein Süßer, mein Süßer“, flüstert sie.
„Ich habe Dich vermisst. Und den hier….“
hre Hand geht nach unten zwischen uns und reibt die Beule, die mein Schwanz formt.
Diesmal stöhne ich auf.

„Weißt Du, was ich mir überlegt habe?“, fragt sie.

„Was?“

„Dass es doch irgendwie verlogen ist, wenn ich sage, dass ich nicht richtig Sex mit Dir haben kann.
Ich meine, wenn ich es Dir mit der Hand und dem Mund machen kann,
dann ist es doch auch kein Unterschied, wenn ich richtig mit Dir schlafe, oder?“
Sie lächelt mich an.

„Da läufst Du bei mir offene Türen ein…. Wir müssen uns ganz bald treffen, bitte.“

„Eine gute Idee….“

„In 10 Minuten gibt es Essen!“ Birgit und ich springen vor Schreck in die Höhe, als meine Frau die Treppe hinaufruft. Gut, dass wir ins Schlafzimmer gegangen sind, sonst hätte sie uns gesehen.

„Äh, gut, ja“, rufe ich.

„Bleibt Ihr bei dem Weißwein?“

„Denke schon.“

„Okay. Und Birgit, lass Dir auch die Ankleide zeigen.“

„Ja, okay.“

Birgit und ich grinsen uns an.

Birgit blickt sich erstmals im Schlafzimmer um. „Und das ist also das Schlafzimmer, wo so wenig passiert?“

Ich grinse. „Bisher jedenfalls.“

Birgit zwinkert mir zu: „Vielleicht sollte ich mal bei Gelegenheit vorbei kommen, wenn Du alleine bist und dann ändern wir das.“

Der Gedanke gefällt mir.

Mit leicht lasziven Bewegungen geht Birgit zur nächsten Tür. „Und lass mich raten, dies ist die Ankleide?“

„Genau.“

„Dann wollen wir uns die unbedingt anschauen, nicht wahr?“

Die Ankleide ist ein schmaler Raum, eher ein begehbarer Kleiderschrank. Auf der einen Seite hängen an einer Kleiderstange Hemden, Blusen etc., auf der anderen Seite stehen Kommoden für die übrige Kleidung.

„Sehr praktisch“, meint Birgit.

Ich umschlinge sie von hinten und presse mich an sie. Meine Hände gehen nach vorne und umfassen ihre Brüste. „Wirklich sehr praktisch“, meine ich.

„Geiler Bock“, Birgit seufzt auf.

„Wir müssen uns ganz bald treffen, ja? Ich will Dich unbedingt richtig haben“, bitte ich.

Birgit windet sich unter meinen Berührungen.

„Und wie …. wäre es ….. mit jetzt?“, schlägt sie vor.

„Jetzt?“

„Ja, jetzt. Gleich hier und jetzt.“ Ihre Hand geht nach hinten und greift an mein bestes Teil, das sich gegen meine Hose drückt.

„Aber…… wenn meine Frau……“

„Die ist doch unten beschäftigt. Sie sagte gerade was von zehn Minuten, also haben wir jetzt noch acht oder neun.“ Sie dreht sich zu mir um und küsst mich wild.

„Los“, sagt sie dann. „Gleich hier und jetzt. Das schaffst Du doch in acht Minuten, oder?“

„Wenn Du so weiter machst, in zwei!“

Ich merke, sie will es unbedingt. In mir tobt ein Kampf meines Unterleibs gegen meinen Verstand. Natürlich will ich Birgit ficken

Aber wenn meine Frau doch noch nach oben kommt? Nicht auszudenken!

„Also gut, aber wie?“

Birgit ist da praktisch veranlagt, denn sie dreht mir wieder den Rücken zu. Und streift sich den Rock nach oben. Sie stützt sich auf einer Kommode ab.

„Los, komm, mach schon“, fordert sie mich auf. Ihr prächtiger Hintern wird nur teilweise von einem schwarzen Seiden Slip verdeckt.

In Sekunden ist meine Hose offen und nach unten geschoben
Mein harter Schwanz springt heraus
Ich streife Birgits Slip zur Seite. Meine Hand fühlt vor — sie ist nass
Und wie nass! Ein Schritt nach vorne und den Schwanz in die richtige Position bringen.
Und rein damit! Mit einem Stoß bin ich drin.

Birgit japst auf. „Oh Gott, ja!“

Ich beginne mit harten, schnellen Stößen. Das ist kein romantischer, liebevoller Sex — das ist Ficken.

Reine Begierde.

Birgit quittiert jeden Stoß mit einem Hecheln.
Ich halte mich an ihren Hüften fest und habe so eine sehr gute Möglichkeit, sie zu nageln.
Mein Schwanz gleitet schnell und hart in sie, tief in ihre nasse Muschi.

„Das machst Du gut ….. ja, gut …. mach weiter so“, Birgit kommt in Fahrt.

„Besser als jede Gurke, oder?“

„Viiiiel besser.“

Mein Körper klatscht gegen ihren Hintern während ich sie vögele. So wie wir nun rammeln, brauche ich bestimmt keine acht Minuten. Und Birgit auch nicht.

„Und kann ich Dich jetzt ………… öfter ficken?“

„Von mir aus ….. oh …… jeden Tag. Oh Gott, ich hatte schon …. so …. lange …. keinen richtigen Schwanz in mir…..“

Ich beuge mich etwas weiter nach vorne und greife nach ihren Brüsten, die unter ihrem Oberkörper bei jedem Stoß vor- und zurückschaukeln.

„Ja…. Ja. ….. Mach weiter, bald komme ich…..“

„Mir kommt es auch bald, Du bist so heiß….“

„Du machst mich …. Oh ….. ja auch so heiß….“

Mit schnellen, wuchtigen Stößen treibe ich meinen Schwanz in ihre nasse Fotze und massiere zugleich ihre großen, weichen Brüste.

Birgit muss eigentlich nur dagegen halten. Mein Atem geht heftig und der Schweiß tritt mir auf die Stirn. Und zugleich merke ich, wie sich sehr schnell mein Orgasmus ankündigt. Endlich kann ich sie richtig ficken und in sie abspritzen.

„Mir kommt es bald“, stöhne ich.

„Ja, ja, ist gut, ich auch….. Spritz alles in mich rein….Fick mich, mein Süßer, fick mich….“

Mein Schwanz tobt sich in ihrer Muschi aus. Ihre Brüste schwingen hin und her. Ich drücke ihre Nippel und lasse Birgit dadurch ächzen.

Gerne würde ich sie jetzt in allen möglichen Stellungen nehmen, aber das geht jetzt nicht. Sekunden später ist es ohnehin bei mir soweit.

Mit heftigen Schüben spritze ich meinen Saft tief in sie hinein. Ächzend und stöhnend überrollen uns unsere Höhepunkte.

Wenige Minuten später sitzen wir beim Essen.
Nach unserem heftigen Fick sind wir beide ins Bad gehuscht, wo wir uns schnellstmöglich wieder präsentabel gemacht haben.
Unsere Kleider ordnen, den Schweiß abwaschen.
Kaum sind wir fertig, rief auch schon meine Frau. Birgit hat mich noch einmal geküsst

„Das war so geil, Du bist echt ein Hengst. Das machen wir bald wieder, ja?“ „Ja gerne, aber mit mehr Zeit und ohne meine Frau bitte…“

„Und wie gefällt Dir unsere Ankleide?“, fragt meine Frau

„Die Ankleide ist echt toll. Die bietet ja so viele Möglichkeiten.“

Ich verschlucke mich fast, so unschuldig wie sich Birgit präsentiert.

„Ja, nicht wahr?“, meint meine Frau.

Birgit nickt. „Wirklich, ganz toll, vielleicht sollte ich mir auch so eine einbauen lassen. Was meinst Du?“, fragt sie zu mir gewandt.

Ich bemühe mich männlich cool zu wirken. „Wie Du meinst. Ich habe da keine so spezielle Meinung dazu.“

Birgit lacht. „Ach, Männer! Keinen Sinn für die wesentlichen Sachen!“ Meine Frau lacht mit. Sie kann ja nicht sehen, wie Birgits Fuß meinen Schenkel emporstreicht

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