„Hier, bitte schön.“
Ich liege heftig atmend und die Nach wellen meines Orgasmus genießend auf Birgits Bett.
Birgit hat zwei Gurken in der Hand.
„Ich soll Dir von Deiner Frau sagen, dass Du Bio gurken auf dem Heimweg kaufen sollst“, grinst sie.
„Na, die scheinen Dir ja zu gefallen“, meint Birgit durchaus stolz. Sie bewegt sich leicht, so dass ihre dicken Dinger in leichte Schaukelbewegungen versetzt werden. Fasziniert beobachte ich diese großen Hügel.
Ich kann nicht anders und muss noch mal zugreifen. Birgit genießt meine Berührungen.
„Wie geht das jetzt eigentlich weiter?“, frage ich.
„Mmm, ich denke, das ist klar, oder? Ich meine, wir haben beide unseren Spaß. Und insofern wäre es ganz sinnvoll, wenn wir uns ab und zu treffen könnten. Um noch mehr Spaß zu haben.“
Birgit erklärt das so sachlich
„Klingt gut.“
Okay, sie will nicht richtig mit mir schlafen.
Aus welchen Gründen auch immer,
Wieder streichele ich ihre Brüste. Die Nippel stellen sich wieder auf.
„Von denen kannst Du wohl nicht genug bekommen?“
„Mit Sicherheit nicht!“
„Na, dann ist ja gut.“ Birgit gefallen meine Berührungen.
„Ich glaube, Du solltest langsam mal gehen, bevor Deine Frau misstrauisch wird.“
„Muss ich?“
„Na, besser ist es. Wir können ja mal schauen, dass wir uns bald wieder treffen.“
Ich habe nicht die geringste Lust zu gehen. „Och Mennö.“
„Na, komm schon.“
Aber ich will nicht. Stattdessen beuge ich mich vor und sauge einen ihrer dicken Nippel in meinen Mund. Birgit atmet tief durch.
„Wirklich Martin lass jetzt mal sein.“
Ich lasse ihren Nippel langsam aus meinem Mund gleiten.
„Warum? Erika geht doch davon aus, dass ich noch zum Bioladen muss.
Das sind gut 20 Minuten Umweg.
Also haben wir jetzt noch gut fünfzehn.
Wieder stülpe ich meinen Mund über ihre Brustspitze. Ich sauge heftig daran und bearbeite sie mit meiner Zunge.
„Oooh Martin, was machst Du schon wieder mit mir
„Böser Junge“, seufzt Birgit.
Nun, böse Jungen lutschen nicht nur an Titten. Insofern lasse ich meine Hand zwischen ihre Beine gleiten meine Finger finden meine schnell wieder ihren feuchten Eingang. Sie gleiten über die Schamlippen und teilen sie. Schon finden sie die kleine Perle an ihrem oberen Ende und massieren sie.
„Ja, Du ….. mein Gott ….. ja, mach weiter“, seufzt Birgit, die mich umso fest an sich drückt.
„Du machst mich ….. so ……“ Ihre Stimme bricht ab und ich spüre, wie Schauer durch ihren Körper jagen.
„Leg Dich hin, Birgit.“
Birgit lässt sich tatsächlich zurückfallen und liegt nun wieder mit gespreizten Beinen auf dem Bett.
Ich beuge mich zu ihrer Muschi und beginne wieder, sie zu massieren.
„Danke übrigens dafür, was Du mit Deinem Mund gemacht hast“,
„Immer wieder gerne.
„Ich würde mich auch gerne …. mündlich bei Dir revanchieren“
Für einen Moment befürchte ich, dass sie mir diesen Wunsch abschlägt. Meine Frau war jedenfalls nie dazu zu bewegen. „Dann mach, Martin mach es. Ich hatte das schon ewig nicht mehr.“
Ihre großen Brüste heben und senken sich im Rhythmus ihres Atems in schnellem Tempo.
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen.
meinen Kopf gut zwischen ihre Beine platzieren
beuge ich mich langsam tiefer und beginne, ihre feuchte Spalte mit meinem Mund zu verwöhnen.
Zuerst drücke ich meinen Mund wie zu einem Kuss auf ihre Schamlippen.
Birgit bäumt sich bei dieser Berührung auf und stöhnt.
„Mein ……. oooooh ……. Süßer“, stößt sie hervor.
Ich nuckele erst ein wenig an ihren äußeren Lippen, die sich bereitwillig meinem Mund öffnen. Dann lasse ich meine Zunge zwischen sie gleiten. Jede meiner Aktionen begrüßt Birgit mit Seufzern.
Tief drücke ich meine Zunge in ihren Liebes Kanal, versuche so tief wie irgend möglich in sie hinein zu kommen.
Dann lecke ich wieder über ihre Lippen. Meine Hände gleiten unter ihren Po und halten ihre beiden Backen.
So kann ich gut lecken,
Birgits Seufzer werden lauter, sie scheint es wirklich zu genießen.
„Mein Liebling, das machst Du so guuuut“, ächzt sie.
Ich lasse meine Zunge jetzt nach oben gleiten. Ich suche und finde ihren Kitzler. Mit zwei Fingern lege ich ihn ganz frei und beginne dann, ihn zu bearbeiten,
Birgit jault auf und ein heftiges Zittern erschüttert ihren Körper.
„Oooh ja, oh ja, oh ja“, stößt sie heraus. „Mach weiter so! So ist das gut! Jaaaa…..“
Nun, wenn sie es denn so will, dann mache ich auch gerne weiter.
Aber ich habe noch eine andere Idee.
Ich ziehe meine rechte Hand unter Birgits Po hervor und taste auf dem Bett herum, während ich weiter ihre Clit lecke.
Wo ist denn …..? Ach da. Meine Hand schließt sich um eine der Biogurken, die Birgit aufs Bett gelegt hat. Ich ziehe sie zu mir heran.
Dann beginne ich, sie während des Leckens zugleich mit zwei Fingern zu stoßen.
Birgit scheint es zu gefallen, jedenfalls ächzt sie im Takt meiner Finger, die ich in ihre feuchte Möse ramme.
Ich warte ein wenig, bevor ich zum finalen Schlag aushole.
Bevor Birgit merkt, was ich mache, führe ich die Gurke zwischen ihre Beine und beginne langsam, sie in ihre Muschi zu schieben.
Da ich dabei weiter ihre Clit liebkose, merkt Birgit anfangs nicht den Unterschied. Zumal die Gurke vorne etwas dünner ist. Doch als ich sie langsam tiefer schieben und die Gurke sie zu weiten beginnt, merkt Birgit irgendwann den Unterschied. Sie hebt plötzlich mit aufgerissenem Mund den Kopf und starrt in ihren Schritt.
Sie reißt den Mund auf, als sie sieht, wie nach und nach erhebliche Teile der Gurke in ihrer Grotte verschwinden.
„Ah, was machst …… Ooooooh“
„Böser Junge, böser Junge“, hechelt sie.
Ihre Hände gehen über ihren Kopf und halten sich am Kopfteil des Bettes fest.
Ihre Brüste springen bei jedem Gurken stoß in ihre Möse hin und her,
während ich sie mit meiner Zungentechnik schnell an ihren nächsten Höhepunkt bringe.
Immer schneller werden Birgits Atemzüge, ihre Hände verkrallen sich, ihre Schenkel zittern unkontrolliert.
„Mein Süßer…. Mein Süßer….. Ja, mach weiter….. Mir kommt es ….. gleich….“
Dann geht ein gewaltiges Beben durch ihren Körper, ich lege noch mal alle Kraft in meine Zungenspitze, ficke sie hart mit der Gurke und dann zuckt ihr Körper in einem gewaltigen Höhepunkt nur noch hin und her…..
„Ich muss gehen“, sage ich.
„Danke schön“, lächelt Birgit.
„Ich danke Dir“, sage ich. „Sehen wir uns bald wieder?“
Birgit nickt schwach. „Ich ruf Dich im Büro an.“
„Okay.“
Ich bin schon fast aus der Tür als Birgit nach mir ruft. „Martin, wasch die Gurke ab!“
„Klar“, lache ich, „hab` ich schon getan. Ganz blöd bin ich ja auch nicht.“
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