Die Bekehrung der Melina Sophie
Hey mein Name ist Felix, heute erzähle ich euch eine echt verrückte Geschichte. Zugetragen hat sie sich vor einigen Wochen. Aber erstmal der Reihe nach. Ich machte einen kleinen Kurzurlaub auf Island, denn schon immer wollte ich mir diese faszinierende Insel einmal ansehen und nun war es endlich soweit. Ich verbrachte die ersten drei Tage mit einer Rundreise. Als diese vorbei war wollte ich nun noch zwei Tage in Reykjavik verbringen. Zum Ausklingen des ersten Abends in der isländischen Hauptstadt ging ich in eine kleine gemütliche Bar, etwas abseits vom Zentrum. Dort angekommen setzte ich mich an einen kleinen Tisch und machte es mir gemütlich. Ich schaute mich ein wenig um. Die Bar war wirklich stilvoll dekoriert und machte einen rustikalen aber sehr sauberen Eindruck. Auch die Bedienung war wirklich eine Augenweite, da fühlte man sich doch gleich noch einmal wohler. Insgesamt muss ich sagen, dass die Frauen in Island wirklich etwas besonders sind und mit ihrer Art zwar anders als die deutschen Frauen sind aber im allgemeinen deutlich attraktiver. Ich war gerade dabei, den ersten Schluck von meinen gerade bestellen Bier zu nehmen als mein Blick plötzlich bei einer jungen Frau im hinteren Teil der Bar stehen blieb. Sie sah allerdings nicht aus wie eine typische Isländerin, sie hatte mittellange Braune Haare und gebräunte Haut. Ich konnte den Blick nicht von ihr lassen. Umso länger ich sie musterte, desto bekannter kam sie mir vor. „Wo habe ich sie schon einmal gesehen?“, fragte ich mich. Da schoss es mir in den Sinn. Ist das nicht die YouTuberin aus Deutschland, die vor ein paar Jahren nach Island gezogen ist? Schnell zückte ich mein Handy und begann im Internet zu recherchieren. Tatsächlich, das ist Melina Sophie, von YouTube. Einer der ersten Beiträge bei Google zu ihren Namen ging über ihr Outing. Schade dachte ich mir, ist diese hübsche Frau wirklich lesbisch? Nun gut dachte ich, sprichst du sie trotzdem einfach mal an, denn ich konnte die letzten Tage ja mit niemanden auch nur ein Wort deutsch sprechen. Also nutze ich die Gelegenheit und ging zu ihr an den Tisch. Natürlich sprach ich sie auf englisch an, denn ich wollte nicht, dass sie denkt ich spreche sie nur an weil ich sie kenne. Also spielte ich den Unwissenden und kam mit ihr ins Gespräch. Sie fragte natürlich wo ich herkomme und als ich sagte, ich sei aus Deutschland begann sie zu lächeln und sagte: „Echt? Ich komme auch aus Deutschland, lebe nun aber schon ein paar Jahre hier in Island.“ Man merkte, dass sie auch froh war sich einfach mal wieder auf deutsch zu unterhalten. „Setz dich doch zu mir“ sagte sie mit einen echt bezaubernden Lächeln. Ich nahm nun Platz und konnte sie so von nahen betrachten. Sie hatte wunderschöne blaue Augen, welche mich gleich noch mehr in ihren Bann zogen. Ihr Outfit passte wirklich gut zu ihr. Ein ziemlich dünnes und figurbetontes Top, zeichnete ihr Traumfigur ab. Man konnte die Umrisse ihr Brüste gut erkennen. Ich muss mein Glück versuchen dachte ich mir. Auch wenn sie lesbisch ein sollte, ein Versuch ist es wert. Außerdem wusste sie ja nichts davon, dass ich weiß das sie lesbisch ist. Wir tranken zusammen das ein oder andere Bier und die Zeit verflog wie noch nie. Als die Bedienung an den Tisch kam und uns freundlich darum bat doch zu zahlen schaute ich das erste mal an diesen Abend auf die Uhr. Ich konnte es nicht fassen, 2 Uhr war es schon und die Bar war bis auf unseren Tisch auch schon komplett leer. Ich zahlte also die Getränke für uns beide und fragte Melina ob ich sie denn nach Hause begleiten darf. „Du bist ja süß, aber natürlich darfst du dass, ich gehe in der Nacht auch nicht so gern allein durch die Straßen“, antwortete sie. Wir gingen nun zusammen durch die Straßen von Reykjavik. Wir redeten weiter über Gott und die Welt und so verging auch der Spaziergang von etwa 2 Kilometern wie im Flug. Vor ihren Haus bleiben wir stehen. Sie stand sehr nah vor mir und lächelte mich mit ihren traumhaften Gesicht wieder an. Ich konnte nicht mehr anders, ich musste sie einfach küssen und zu meinen erstaunen erwiderte sie den Kuss. „Das war ein echt schöner Abend mit dir“, flüsterte ich ihr ins Ohr. „War? Wer sagt denn das er schon vorbei ist?“, erwiderte sie mit einen breiten Grinsen. Sie nahm mich bei der Hand und öffnete die Haustür und betraten ihr Haus. Es war sehr modern eingerichtet und man fühlte sich auf Anhieb wohl. Wir nehmen auf der Couch Platz und machten da weiter wo wir draußen aufgehört hatten. Immer wieder wurden die Küsse und auch die Hände konnten wir nun nicht mehr voneinander lassen. Ich berührte sie an der Hüfte und streichelte sie sanft. Sie schlang ihr Arme um mein Hals und unsere Zungen begannen sie gegenseitig zu erkunden. „Du machst mich so wild, lass uns doch nebenan ins Schlafzimmer gehen“, flehte sie schon fast. Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen und packte sie an ihren Arsch und hob sie hoch. Ich trug sie nun ins Schlafzimmer und legte sie auf dem Bett ab. Sie zog mich gleich hinterher und setzte sich nun auf mich, genau auf mein bestes Stück. Ich spürte wie mein Schwanz immer härter wurde und auch Melina merkte dies. „Mach ich dich etwa so geil?“, sagte sie lüstern. „Ich bin schon geil auf dich gewesen als wir uns das erste mal gesehen haben“, entgegnete ich. Sie zog nun ihr Top aus und zum Vorschein kam ein schwarzer BH, der ihre großen und geilen Brüste bedeckte. Was für eine traumhafte Figur Melina doch bloß hatte. Ich hab es ihr nun nach und zog mein T-Shirt aus, ihr gefiel was sie sah, denn die begann gleich mein Oberkörper mit ihren Händen zu liebkosen. Meine Hände gingen nun zu ihren BH und öffneten ihn. Dieser fiel herab und ich konnte das erste mal ihre nackten Brüste sehen. Wahnsinn dachte ich nur, dass muss mindestens ein C Körbchen sein wenn nicht sogar D. „Gefallen dir meine Titten?“, fragte sie?
„Und wie sie mir gefallen, lege dich auf den Rücken dann zeig ich es dir.“
Sie legte sich auf den Rücken und ich beugte mich über sie und fing an sie wieder zu küssen. Die Küsse begannen am Hals und wanderten nun immer weiter abwärts zu ihren Brüsten. Als ich dort angekommen war küsste ich zuerst um ihre schon harten Nippel herum und schließlich begann ich auch ihre Nippel zu verwöhnen. Erst ganz zärtlich mit Küssen und danach mit leichten saugen und knabbern. Sie stöhnte leise auf, ihr gefiel es so verwöhnt zu werden. Mit meinen Händen begann ich nun ihre großen Titten zu massieren und kneten. Ihre vollen Titten waren so groß, dass sie nicht in eine Hand passten. Ihr stöhnen wurde immer lauter und sie schloss genüsslich ihre Augen. Ich rutschte ein wenig nach unten und zog ihr nun ihre Jeans aus. Der Anblick danach war einfach göttlich. Mit nur einen sehr knappen schwarzen String Tanga lag sie nun vor mir und schaute mich lustvoll an. Meine Küsse wanderten nun von ihren Brüsten abwärts über ihren flachen Bauch zu ihren String Tanga. Ich begann nun sie zwischen ihren Beinen zu küssen und nur noch das bisschen Stoff lag dazwischen. Sofort fing sie wieder an zu stöhnen und ich merkte wie feucht sie war. Ich wollte sie jetzt einfach kosten und streifte ihren String Tanga langsam ab. Nun lag sie komplett nackt vor mir und ich konnte ihr wunderschönes, glattrasiertes Fötzchen begutachten. Ich küsste die zärtlich auf ihren Schamlippen und fing nun an sie ganz langsam zu lecken. Sie schmeckte so gut und ihr stöhnen wurde noch lauter. „Finger mich bitte“, flehte sie förmlich während sie stöhnte. Dies ließ ich mir natürlich nicht entgehen und nahm nun ein Zeigefinger und führte ihn in ihre nasse Fotze. Ein wunderschönes Gefühl war es, den Finger langsam in sie einzuführen und glitt quasi von selbst in sie, so feucht war sie. Nun nahm ich den zweiten Finger dazu und schließlich den dritten. Langsam erhöhte ich das Tempo und fingerte sie mittlerweile richtig schnell. Nun gut dachte ich mir, verpasst du ihr mal einen Orgasmus den sie so schnell nicht wieder vergisst. Ich leckte nun mit meiner Zunge ihre Perle. Nach wenigen Minuten begann sie zu zucken und schrie ihren Orgasmus mit aller Kraft heraus. Nachdem ihr Puls ein wenig runterfahren war lächelte sie mich an. „So geil hat mich noch nie jemand zum Höhepunkt gebracht, dass war der Wahnsinn. Aber nun bist du an der Reihe“, sagte sie noch immer voll verschwitzt. Sie stieß mich um, so dass ich mit den Rücken auf ihren Bett lag. Gekonnt zog sie meine Jeans aus und somit lag ich nur noch in Boxershorts vor ihr. Mein Schwanz zeichnete sie deutlich ab und Melina begann sofort ihn zu reiben. Ganz flink zog sie mir nun meine Boxershorts aus und mein harter Schwanz stand in voller Pracht vor ihr. „Was für ein geiler Schwanz und auch noch so groß.“, sagte sie mit großen Augen. Ihre Hand berührte ihn nun und sie fing an ihn langsam zu wichsen. Schließlich nahm sie ihre zweite Hand zu Hilfe und führte ihre Hände immer schneller hoch und runter. Das machte sie wirklich gut und auch ich musste erstmals leise stöhnen. Sie schaute fasziniert auf meinen Schwanz. „So einen großen Schwanz habe ich noch nie gelutscht, aber ich will ihn dir jetzt schön blasen“, sagte sie während sie mich weiter mit ihren Händen verwöhnte. Langsam aber sicher wanderte ihr Mund zu meiner Eichel. Sie begann meine Eichel zu küssen und leckte danach mit ihrer Zunge darüber. Das machte sie wirklich gut und ich konnte es kaum erwarten von dieser heißen Maus einen geblasen zu bekommen. Kaum daran gedacht schon öffnete sie ihren süßen Mund und begann meinen Schwanz zu blasen. Erst nur knapp hinter meiner Eichel, dann aber immer tiefer. Sie konnte blasen wie eine Göttin und ich genoss die Show die mir geboten wurde. Ich sah wie sie meinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund verschwinden ließ und mir währenddessen den Schwanz noch wichste. Bis zum Anschlag hatte sie meinen harten Schwanz nun in ihren Mund und musste nun auch ein wenig würgen. Als sie ihn aus ihren Mund gleiten ließ hingen große Fäden von ihren Speichel zwischen ihren Mund und meinen Schwanz. Oh wie versaut sie doch war. Sie ließ ihn nicht aus der Hand und wichste ihn immer noch weiter. Mit ihrer Zunge fuhr sie nun über meinen Schaft entlang zu meinen Eiern. Dabei schaute sie mich mit ihren strahlend blauen Augen an, als wüsste sie was mich richtig scharf macht. Plötzlich rutschte sie ein wenig zu mir hinauf und ich konnte meinen Augen nicht trauen. Dieses versaute Luder nahm meinen Schwanz zwischen ihren großen prallen Titten. Das habe ich mir nicht einmal im Traum erhofft und sie gibt mir hier einfach ohne weiteres einen Tittenfick. Sie presste ihre Titten schön um meinen Schwanz herum und begann sie hoch und runter zu bewegen. Nun hatte sie mich, denn ich merkte wie mein Sperma anstieg. „Ich komme“, stammelte ich nur kurz doch sie ignorierte es und machte einfach weiter. Mit mehreren Schüben spritze ich nun in ihr Gesicht und auf ihre Titten, doch anstatt sich zu beschweren nahm sie ihn in den Mund und leckte ihn sauber. „Da hat aber einer viel Druck auf den Eiern gehabt“, sagte sie grinsend. „Bei so einer heißen Frau kein Wunder“, entgegnete ich. Mein Schwanz stand immer noch wie eine eins und Melina konnte weiterhin nicht die Finger von ihm lassen. „Gut das er noch so hart ist, denn ich will dich jetzt in mir spüren“. Mit voller Vorfreude kniete mich vor Melina, welche nun breitbeinig vor mir lag. Ich setzte meinen Schwanz nun an ihren Scheideneingang und Melina sagte kurz und knapp: „Fick mich endlich, ich will deinen geilen Schwanz in mir spüren“. Ich zögerte keine Sekunde und begann nun langsam meinen Schwanz in ihre Fotze zu schieben. Man merkte wie feucht sie immer noch war.
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