Wir stiegen aus.
Ich hielt der Baronin die Wagentüre auf und ließ sie aus dem Taxi aussteigen. Zuerst kamen ihre unglaublich langen Beine zum Vorschein, etwas später der enorme Hut und dann erst der Rest von ihr. Wie ein scheues Reh sah sie sich sofort um, ich merkte ihre Erleichterung, als sie niemand von einen ihrer vielen Bekannten entdeckt hatte. Ich zahlte noch den Fahrer und übersah geflissentlich sein breites, unangenehm schmutziges grinsen. Der Wagen brauste davon, vermutlich würde sich der Taxilenker mit meinem Trinkgeld eine schöne Pause in einem einschlägigen Lokal gönnen.
Vor dem Theater warteten bereits eine Menge Leute auf Einlaß. Es war ein lauer, angenehmer Abend an dem der Südostwind warme Luft mitbrachte und den Menschen ein wohliges Gefühl verschaffte.
Fast körperlich aber war eine gewisse Unruhe und Unzufriedenheit in der Menge zu spüren, da sich der Eintritt in das Theater um einige Minuten verspätete und die Besucher schon einige Zeit zu warten hatte.
Als wir zu der Menschentraube aufgeschlossen hatten, war es aber dann auch soweit. Die beiden großen Flügeltüre des barocken Gebäudes schwangen auf.
Mit großem Hallo, die Gereiztheit der Gäste war plötzlich wie weggeblasen, strömten die Menschen in das Innere des prachtvollen Hauses. Zunächst ging es in das mit einer Sektbar und einer kleinen Kantine versehenen Eingangshalle, die in nobles, gedämpftes Licht eingetaucht war. Geteilt wurde der Raum durch eine bewegliche Garderobe mit zwei Garderobiere, die an diesem warmen Abend bestimmt nicht viel zu tun bekamen. Weiter dahinter erst konnte man die ungeduldig warteten Kartenkontrolleure bei den Treppen und den Parterreeingängen zum Zuschauerraum erkennen.
Gleich auf der rechten Seite erkannte man die in altrömischer Schrift gekennzeichnete Herrentoillete, auf der gegenüberliegenden Seite entsprechend die Damentoilette. Die beiden Räume mußten riesig und ausladend sein, da sie die ganze Breitseite des Atriums einnahmen.
Ich hatte die Baronin galant am Arm und geleitete sie gekonnt auf einem dicken, schallschluckenden Teppich durch die erwartungsfrohe Menschenmenge. Wie eine nicht endenwollende Schlange bewegten und drängten sich die Menschen Richtung Zuschauersaal und zu den Aufgängen der Logen, plauderten belanglosen small talk mit ihren Begleitern und wirkten gelöst und entspannt.
Viele Gesichter huschten an uns vorbei. Elegant gekleidete Damen mit großer Abendgarderobe umgaben uns, die Herren natürlich im Anzug oder im noch gediegeneren Dreireiher umgarnten die Damen und bemühten sich tunlichst charmant und aufmerksam zu sein.
Alle Altersgruppen waren vertreten, Damen im hohen Alter sah ich, auffällig und aus meiner Sicht zu grell geschminkt, aber auch junge, aufstrebende Frauen und Männer beobachtete ich, wie sie bereits die arrogante und versnobte Mimik der älteren Generation nachäfften.
Lässig wies ich der Baronin den Weg und hatte ein selbstgefälliges Lächeln aufgesetzt. Ich war schon sehr angeregt ob der kommenden Ereignisse die da noch kommen sollten.
Die Fahrt hierher war bereits ein voller Erfolg gewesen, die Baronin war ein erwartet feuriges Vollblutweib, leidenschaftlich und sinnlich zugleich. Ich hatte mich in ihr nicht getäuscht, ich wußte vom ersten Augenblick an als ich sie sah, daß in dieser Frau das gewisse Feuer steckte, daß ich nach Außen kehren bereit wahr. Intuitiv war mir klar geworden, welch besonderes Schicksal mich mit dieser Ausnahmefrau zusammengeführt hatte und wie sehr ich mir wünschte, die Geheimnisse dieses Wesens Schritt für Schritt herauszulösen.
Zufrieden mit mir selbst reichte ich einem dümmlich lächelnden Kontrolleur im bunten Livree meine beiden Karten. Er riß sie ab, nickte mir wohlwollend zu und wünschte der Baronin mit einem gierigen Blick einen schönen Abend.
„So ein schmieriger, blöder Kerl,“ ärgerte ich mich und wies meiner unfreiwilligen Begleiterin mit einer Handbewegung abermals den Weg. Es ging Arm in Arm die Marmorstufen hinauf in den ersten Stock zu den kleinen Logen. Maximal sechs Plätze würden wir dort vorfinden. Ein Gast hatte mir davon vor einer Weile berichtet, er hatte die Karten bei einer Tombola gewonnen und war vorher selbst noch nie dagewesen. Er berichtete mir stolz, daß er in einer Loge neben höher gestellten Persönlichkeiten der Wirtschaft gesessen war und sich dadurch auch ein Stückchen vornehmer gefühlt hatte.
Ich selbst war noch nie in unserem Theater, schließlich war das nicht wirklich meine Welt. Die High Society konnte mit meinem schäbigen Freudentempel auch nicht viel anfangen, nur mit vorgehaltener Hand tratschten die Herren über mein kleines Etablissement und machten schmutzige Witzchen darüber, wenn sie einen ihrer Geschäftspartner als Gast bei mir vermuteten. All das störte mich nicht im geringsten, letztlich beruhte die Aversion auf Gegenseitigkeit, auch ich konnte mit der High Society rein gar nichts anfangen, zuwenig hatten wir gemeinsam.
Wir waren angekommen. Ich löste mich vom Arm der Baronin und öffnete die schmale Holztüre, auf der unsere Logennummer „5“ deutlich sichtbar angeheftet war. Erhobenen Hauptes und den Blick entschieden, ja fast apodiktisch nach vorne gerichtet schritt sie wie ein gereizter Pfau an mir vorbei. Sie glich in diesem Moment einer graziösen und unnahbaren Göttin, die mit gazellenhaftem Gang an mir vorbeistolzierte und mich, einem in ihren Augen hohlen Rohling, keines Blickes würdigte.
Meiner ungebremsten Vorfreude konnte dies nicht den geringsten Abbruch tun, im Gegenteil, höchst angetan von dieser Frau folgte ich in die kleine Loge nach. Es war Halbdunkel und wir waren die letzten Zuschauer, die vorne in der ersten Reihe Platz nehmen würden. Ein Herr saß bereits auf der rechten Seite und blickte sich um. Auch die in der zweiten Reihe sitzenden Herrschaften, zwei Ladies und ein junger Knabe, wandten sich um und betrachteten uns freundlich. „Guten Abend,“ wünschten sie uns und standen auf. Geistesgegenwärtig nahm die Baronin das Heft in die Hand und stellte mich und sich selbst als Herr und Frau Müller vor. Die Herrschaften taten dasselbe und entpuppten sich als eine mir unbekannte Kaufmannsfamilie aus der näheren Umgebung. Madame nahm ihren übergroßen Hut ab und hängte ihn an einen Haken an der Wand. Danach setzten wir uns in die noch freien, gold bestrichenen Barockstühle und ließen zunächst die Atmosphäre des Theatersaals auf uns einwirken.
Ich achtete, nachdem ich mir bei der Vorstellrunde einen raschen Eindruck der Szenerie verschafft hatte, peinlichst darauf, daß die Baronin ganz links ihren Platz einnahm. Dicht dahinter saß in der zweiten Stuhlreihe die ältere Lady, die ihre Körperformen bereits eingebüßt hatte und sich an diesem Abend noch in ein Abendkleid hineingezwängt hatte, daß ihr bereits seit Jahren nicht mehr stand. Enorme Klunker waren um ihren Hals gehängt und blitzten mich an. Unwillkürlich dachte ich an den Wert des Schmucks und was ich nicht alles damit bezahlen könnte. Den Gedanken einer schnellen Beute verwarf ich rasch wieder, ich war heute aus einem anderen Grund hierhergekommen.
Neben der dicken Lady saß der Knabe, vielleicht 17 Jahre alt, mit einem Engelsgesicht und glatten blonden Haaren. Auch er mußte einen Anzug tragen, er sah aber so aus, als ob ihm dies nichts ausmachte. Mir wäre dies in diesem Alter nicht im Traum eingefallen und ich hätte mich mit Händen und Füßen dagegen aufgelehnt. Andererseits kam ich ohnehin aus bescheidenen Verhältnissen, so daß dieser Fall niemals eingetreten ist. Selbst heute empfand ich die Kluft einigermaßen beengt und fühlte mich darin fürwahr nicht sonderlich wohl.
Am rechten Ende schließlich saß die Mutter des Bengels. Ich hatte dies sofort, auch ohne der unaufrichtigen Vorstellung erkannt, da die Ähnlichkeit der Beiden unübersehbar war. Die Mutter war ganz in schwarz und sehr konservativ gekleidet. Fast mußte man den Eindruck gewinnen, daß sie in Trauer war.
Nun mir konnte es egal sein. Ich blickte nach vorne und roch die verschiedensten Parfüms die sich in diesem Raum vermischten. Es war eine seltsame Welt, wie in einem Zirkus für Reiche, dachte ich mir und blickte zu meiner Herzdame. Starr war ihr Blick auf die Bühne nach unten und auf das Parkett gerichtet, obwohl es nichts besonderes zu sehen gab.
Nach einer Weile, nachdem es dreimal gedongt hatte, ging das Licht aus und der Vorhang hob sich. Verhaltener Applaus brandete auf und wir hatten einen guten Überblick auf die Dekoration und die Geschehnisse auf der Bühne.
„Cyrano de Bergerac“ stand heute am Programm und endloses Rezitieren der Schauspieler war in den kommenden drei Stunden angesagt.
Es begann und ich wußte vom ersten Augenblick an, daß ich dieses Stück weder verstehen noch ganz durchhalten würde.
Ich hatte mich erkundigt und wußte ob der Länge des Stücks.
Zunächst hielt ich mich für eine Viertelstunde ruhig und versuchte mich mit dem Stück doch noch anzufreunden. Konzentriert lauschte und beobachtete ich das Treiben auf der Bühne. Personen wirbelten über die Bühne und sagten ihren Text auf, als etwas später der Hauptakteur des Stücks die Bretter betrat wurde er durch dezentes Klatschen des kundigen Publikums begrüßt.
Für mich war es aussichtslos, die Schauspieler schienen in einer fremden Sprache zu sprechen. Ich verstand kaum den Inhalt und den tiefgreifenden Sinn des Textes, so daß ich resignierte. Sie gaben sich bestimmt Mühe und ich bewunderte sehr die Leistung der Schauspieler und deren Intellekt, aber ich hatte genug und auch eine andere Aufgabe zu erfüllen.
Nachdem alle in das Stück vertieft zu sein schienen und gebannt auf die Bühne starrten, legte ich meine Hand mit einer flinken Handbewegung an das bestrumpfte Knie der Baronin. Sie zuckte zusammen und versteifte sie sich zu einer Marmorstatue. Sie bemühte sich ruhig zu bleiben und keine weitere Beachtung meiner Hand zu schenken. Meine Hand verursachte bei der Baronin eine immer stärker werdende Verknöcherung und sie mutierte zu einer lebenden Salzsäule die sie bewegungsunfähig machte.
Ich versuchte weiters mit meiner Handlung die Aufmerksamkeit der älteren Dame hinter der Baronin zu gewinnen. Dies tat ich, in dem ich mich seitlich diskret umdrehte und ihr zuzwinkerte, ihr meine offene Hand präsentierte und sie unter meiner gekünstelten Beobachtung meiner Augen abermals auf das Knie der Baronin legte. Die Dame war leicht abzulenken, vermutlich war ihr das Stück auch zu langweilig, und sie verfolgte meine Hand und sah wo sie landete.
Ich beugte mich noch weiter zu ihr rückwärts, so daß meine Hand vom Knie abglitt. Sie kam mir mit ihrem ergrauten Haupt entgegen und lauschte angestrengt meine Worte, schließlich war es äußert ungewöhnlich was ich tat.
„Meine Frau ist heute extrem verspannt,“ flüsterte ich ihr ins Ohr. „Ich werde sie etwas auflockern und ihr geben was sie braucht.“
Ich lächelte sie charmant aber auch etwas süffisant und zweideutig an.
Das hatte gesessen.
Entrüstet lehnte sie sich wieder zurück und schüttelte den Kopf. Ich sah in ihrem Gesicht die Empörung, aber ich wußte auch wie neugierig solche Menschen waren.
„Sie wird uns nicht aus den Augen lassen,“ dachte ich mir.
Das wollte ich erreichen.
Ich drehte mich wieder nach vorne, begann das Spiel aufs neue und legte meine fordernde Hand erneut auf ihr mittlerweile etwas zur Seite gedrehtes Knie. Ich sah sie an und erkannte die pure Angst in ihren Augen, ihre Lippen waren hart aufeinandergepreßt und ihr verspannte Körper nahm eine Art Abwehrhaltung ein.
Ich drückte meine Hand sanft zu und fuhr an ihrem mir am nächsten gelegenen Schenkel entlang. Seidenweich glitt ich mit meiner Handfläche über das gespannte Nylon und spürte die verlockende Wärme des Schenkels. Ein leises Knistern oder Schaben begleitete meine Bewegung und ließ die Atmosphäre im Raum auf sinnliche Weise dichter werden.
Ich strich mit meiner Hand zurück über ihr Knie und ließ sie weiter runter zu ihrer Wade wandern. Dort angekommen befühlte und rieb ich mit meinen kräftigen Fingern gekonnt ihre stramme, wohlgerundete Wade und ließ mir Zeit dabei. Ich gab der Baronin das Gefühl begehrt zu werden, gab ihr zu verstehen wie sexy und anziehend sie ist und das ihre eigenen Gefühle bei mir gut aufgehoben waren.
Nachdem ich die Wade sorgfältig und bedächtig abgerieben und durchgeknetet hatte, ihr Blut auch die letzte Nervenspitze erreicht hatte, lenkte ich meine durch die Reibung erhitzte Hand noch weiter hinunter zu ihrer schmalen Fußfessel. Ich saß bereits gebückt da und ahnte die Blicke der alten Frau hinter mir. Ich machte angespornt weiter und umfaßte die Fesseln der Baronin, schmiegte meinen gesamten Handteller um ihr Bein und hob es etwas an, drehte fast zärtlich mehrmals meine Hand in einem Halbkreis um ihr zerbrechliches Bein, erzeugte wieder wohltuende Wärme und ließ meine Begleiterin endgültig entkrampfen.
Es mögen zwei Minuten vergangen sein als ich meine Hand wieder an die Wade retour dirigierte und dort ihre empfindliche, bereits sinnlich gereizte Haut durch forderndes massieren weiter in Wallung brachte. Meine Berührungen wurden in der richtigen Geschwindigkeit und Druckstärke ausgeführt, ich war darin mittlerweile ein wahrlicher Meister geworden, der Empfindungsstrang meines Opfers wurde gehörig in Stimmung gebracht und die ersten Gemütsbewegungen konnte ich durch ein kaum erkennbares erbeben ihrer weichen Innenschenkel wahrnehmen.
Ich hob meinen Kopf und blickte in ihr Gesicht. Ihre Augen waren geschlossen und ihre Hände krampfartig zu einer Faust geballt. Ihr Gesicht nahm einen leidenden, fast schmerzverzerrten Ausdruck an. Unterstrichen wurde diese hocherotische Miene durch ihre sanft geöffneten, blutrot leuchtenden Lippen.
Ich nahm wieder meine Sitzposition ein und stellte ihr Bein auf den Boden, vergeudete keine Zeit und glitt an der Innenseite des Schenkels zwischen ihre erhitzten Beine. Dort angelangt öffnete ich sanft aber bestimmt die Schenkel der Baronin. Ohne größere Gegenwehr konnte ich die Schenkel auseinanderspreizen bis der Kostümrock ein weiteres öffnen nicht mehr zuließ. Ich konnte damit den gemusterten Strumpfabschluß erkennen, da durch das öffnen der Rock deutlich hochgeschoben wurde, und sah ihre atemberaubend langen, mit Nylon eng bespannten Beine in ihrer vollen Pracht vor mir.
Ich hatte nun erreicht was ich wollte und war nun in der Lage die Innenseite des glatten Schenkels zu berühren. Wieder sah ich sie an. Ihr Brustkorb hob und senkte sich durch ihr heftig gewordenes Atmen wie wenn sie einen Sprint hingelegt hätte. Ihre Augenlider wurden von ihr etwas stärker zusammengedrückt und verursachten ein leichtes Runzeln auf ihrer sonst so glatten Stirn.
Ich faßte richtig zu und umgriff durchdringend und durchaus ruppig ihre innere Schenkelflanke. Rauh und richtig rücksichtslos drückte ich mehrmals zu und ließ sie meinen Willen spüren. Dabei beugte ich mich zu ihrem Ohr und heizte ihr ein.
„Du kleines Dreckstück, wenn dich dein Mann sehen könnte. Eine Hure würde er dich nennen, eine billige Dirne dich sich von einem Fremden anfassen läßt.“
Sie konnte nicht mehr anders und bäumte sich unweigerlich auf. Ihre Augen öffneten sich und sahen mich eindringlich an. Ihr leidender, vor Geilheit benebelter Blick verriet mir, daß ich sie richtig behandelt hatte.
Ich blickte mich zu der alten Frau um und deutete ihr mit meinen Augen. Sie blickte immer wieder echauffiert und rastlos über die Schultern der Baronin und war sprach- und ratlos. Sie schüttelte den Kopf und konnte dieses schamlose Treiben einfach nicht fassen.
Neben mir schien der alte Herr scheintot zu sein. Er blickte ohne Unterlaß auf das Treiben der Schauspieler.
Ob er es genoß konnte ich nicht sagen, er behielt, wie wenn er eine Maske tragen würde immer den selben Gesichtsausdruck bei und schien nichts von meiner triebhaften Beschäftigung mitzubekommen.
Ich wandte mich wieder zur Baronin: „Wir werden von dem alten Drachen hinter ihnen beobachtet. Ich will das sie sich unauffällig immer wieder umdrehen. Blicken sie sie an und lassen sie ihr ihre Erregung fühlen.“
Während des Sprechens fuhr ich ihr mit meiner Hand unter den Strumpfabschluß hindurch und rutschte auf ihre blanke Haut. Ob das Nylon zerriß war mir egal, ich wollte ihr damit zeigen, wer das sagen hatte.
Als ich ihr meinen Wunsch sagte, wurden ihre Arme und ihre Schulter von einer dicken Gänsehaut überzogen. Sie wurde an eine Grenze geführt, daß spürte ich deutlich. Es konnte schiefgehen oder aber ich hatte sie bereits sexuell in meine Gewalt gebracht.
Ich mußte es jetzt wissen.
Sie blickte mich mit einem seltsam verklärten und irgendwie berauschten Blick an. Ich konnte wieder die im Taxi abgebrochene Lust in ihr wahrnehmen und wußte plötzlich das ich gewonnen hatte. Ihr Stolz, den sie noch zeitweilig in sich trug, wurde hinwegspült von einer Woge der exzessiven, enthemmten und ungezügelten Wollust.
Sie hatte einen inneren Kampf mit sich selbst ausgefochten, fieberte und fröstelte zur gleichen Zeit, Ihre Seele empfand einen inneren Druck wie ein unter Dampf stehender Kessel und wurde fast entzweigerissen.
Der Kampf war vorbei und für mich gewonnen.
Ihre Lippen erschienen mir sinnlicher denn je als mir ihr Blick ein klares ja signalisierten.
Diesmal würde sie sich mir freiwillig unterordnen.
Ich fuhr aus ihren unbeschädigten Nylons wieder heraus und schob ihren Kostümrock nun ruckartig und kraftvoll völlig nach oben.
Sie wimmerte vor Geilheit.
Ihr Brustkorb hob und senkte sich das ich Angst bekam, sie würde einen Zusammenbruch erleiden.
Sie sah an sich herab und erblickte ihre entblößten Schenkel, die Strümpfe lagen völlig frei und ihre Beine waren bereits unsittlich weit geöffnet. Dieser schamlose und entwürdigende Anblick, inmitten einer Theateraufführung, brachte sie zum überkochen.
Ihre sensibelsten Lustzonen ihres Körpers wurden bis auf das Äußerste in Aufruhr versetzt. Ihre Warzenhöfe samt ihrer Zitzen wurden unnatürlich fest, ihre Nackenhärchen stellten sich auf und ihre Vagina konnte die wie überdreht produzierende Feuchtigkeit und Nässe nicht mehr gänzlich aufnehmen. Ich sah zwar die überlaufenden Tröpfchen nicht, aber meine Nase konnte den eigentümlichen Liebesduft von der Baronin aufnehmen und „schmecken“.
Ja, in diesem Moment wollte sie es selbst. Sie wollte ihre unerträglich schmutzige Lust leben. Sie tat es und drehte sich um.
In ihren Augen glänzte das unverhüllte Begehren.
Wie ein Radargerät suchten und fanden ihre Augen das Gesicht der alten Frau.
Flehend, mit leicht geöffneten feuchten Lippen sah die Baronin die Alte an. Für Sekundenbruchteile trafen sich die Blicke.
In diesem Augenblick berührte ich ansatzweise und behutsam die Scham der Baronin. Sie bäumte sich dennoch auf. Ihre Zunge klebte zwischen ihren bebenden Lippen und wurden von ihrem japsenden Atem getrocknet. Die Baronin ließ die Frau nicht aus den Augen. Sie war entschlossen ihre ausschweifende Lust durch die Erniedrigung kennen zu lernen und sie auszuleben.
Die Alte erwiderte kurz den sittenlosen Blick und mußte schlucken. In ihrem langen Leben war ihr bereits viel untergekommen. Der lange Krieg, der Wiederaufbau und viele Entbehrungen mußten hingenommen werden. Spät ist die Familie zu Wohlstand gelangt und erst jetzt, im hohen Alter, konnte sie das Leben genießen. Aber auch das mußte sie erst lernen, zu tief saß immer noch die Angst vor Terror und Krieg.
Sie blickte hastig nach rechts zu ihrem Enkel und zu ihrer Tochter und konnte beruhigt wieder nach vorne blicken. Sie waren sanft entschlummert. Für die Beiden war Cyrano wohl keine so gute Wahl gewesen.
Sie blickte wieder in die Augen der Baronin.
Sie entnahm den Blicken eine besessene Leidenschaft und eine ihr unbekannte Gier nach Lust, einfach unheimlich.
Peinlich berührt stand sie kurz entschlossen auf und öffnete panikartig die Tür. Sie verschwand im spärlich beleuchteten Gang.
Das war für mich das Startsignal. Ich packte die Baronin am Arm, zerrte sie auf, holte ihren Schlapphut vom Haken und stolperten ebenfalls aus der Tür.
Wir gingen der Alten so schnell es ging nach. Die Baronin führte ich mit einem Arm um ihre Hüfte mit, tranceartig ging sie wie eine Drogenabhängige an meiner Seite mit und sprach kein Wort.
„Was wollen sie von mir,“ schnaubte mir die Alte atemlos entgegen, als sie sich umgeblickt hatte.
„Gehen sie weg, sie unmoralischer Bastard.“
Hektisch und ungelenk schritt sie die Stufen hinab und gelangte zurück in das Vestibül des Theaters. Die Gänge waren ruhig und leer. Sie beeilte sich in die Damentoilette und dampfte wie ein altes Dampfroß in eine der Kabinen. Sie wollte gerade den Verriegelungshahn umdrehen als ich die Tür erreichte.
Ich war schneller.
Mit einem kräftigen, kurzen Gegendruck stieß ich die Türe wieder auf. Die Alte ging vor Schreck drei Schritte zurück und sah mich mit offenem Mund verdattert an, sie mußte gleich zweimal zu einem kurzen spitzen Schrei ausholen.
Der Schrei hallte zwar einigermaßen laut in dem gekachelten Raum, blieb aber nach außen hin ungehört.
„Seien sie doch still,“ herrschte ich sie an.
Ich preßte die Baronin, die ich trotz der Hektik nicht verloren hatte an die Kabinenwand und mußte einmal durchschnaufen.
Dann blickte ich die Alte an und grinste wieder selbstsicher.
„Ich werde ihnen heute noch etwas anderes als diesen Cyrano bieten.“
Langsam wandte ich mich der Baronin zu und begann ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie sah mich unentwegt an. Zischend strömte ihr aufgewühlter Atem zwischen ihren Lippen hindurch, das Herz raste vor Irrsinn.
„Was treiben sie da, verschwinden sie,“ bellte mich die Alte an und sah verzweifelt aus. Eine Strähne ihres ergrauten Haares war aus einer Haarspange geflohen und hing wild in ihr Gesicht.
Nach dem dritten Knopf war ich es leid und riß die Bluse gewaltsam mit einem gewaltigen Ruck auf. Die restlichen Knöpfe sprangen wie wild gewordene Hornissen ab und kullerten zu Boden. Die Baronin konnte ihre gebrochenen Augen nicht von mir lassen und blickte mich völlig aufgelöst an.
Wie eine billige Hure stand sie erwartungsvoll und breitbeinig in ihren hohen Stilettos mit offener Jacke und offener Bluse an der Kabinenwand.
Ich enttäuschte sie nicht und faßte wieder zu.
Ihren BH nahm ich am oberen Ansatz mit beiden Händen und stülpte ihn mit einer einzigen, rüden Abwärtsbewegung unterhalb ihrer schweren Brüste. Die Baronin mußte aufstöhnen. Sie wurde von meiner rohen, ungebremsten Kraft übermannt und fühlte sich derart wehr- und schutzlos, daß das innere Feuer weiter hochloderte und sie zu verbrennen drohte.
Ohne Umschweife griff ich derb und schonungslos auf die abstehenden Brüste und preßte die Baronin ungezügelt noch stärker gegen die Wand. Die Baronin ließ mich gewähren, ihre Arme waren an die Wand gepreßt und ihr wissensdurstiges, angestrengt dreinblickende Gesicht verriet mir die ungeduldige Bereitschaft nach dem Unbekannten, dem Verbotenen.
Der beiden dunklen Warzenhöfe waren hart wie zwei Metallstücke und die Brustwarzen waren zu harten Eiszapfen gefroren und starrten mich an.
Die Baronin war soweit, gerichtet, bereit und willig alle Entwürdigungen zu erdulden und hinzunehmen.
Ich massierte und walkte die Brüste wenige Sekunden extrem hart durch und gab der Baronin eine ansatzlose, saftige Ohrfeige. Damit hatten die zwei Frauen nicht gerechnet, die Alte brüllte auf.
Der Kopf der Baronin wurde zur Seite gedrückt und ihr Haar wurde in ihr Gesicht geschleudert. Sofort, also ob sie sich keine Blöße geben wollte, nahm sie ihren Kopf wieder nach vorne und sah mich mit einem wilden, leidenschaftlichen Blick an. Ich sah ihre Kraft, ihre dreckige Geilheit die durch meine Gewalt gesteigert und gesteigert wurde.
Wieder griff ich ihr auf ihre Brüste, krallte mich in sie fest, verharrte für wenige Augenblicke und knetete sie unmenschlich roh durch.
Sie stöhnte wie eine billige Dirne auf und nahm ihren Kopf zurück. Sie keuchte und stöhnte mit offenem Mund, ihre Zunge befeuchtete unentwegt ihre Lippen. Die Marter ihres Busens versetzte sie in Verzückung, die Verachtung, mit der ich sie behandelte, löste in ihre eine noch neuartige, inbrünstige Passion aus.
Wieder schlug ich zu und erwischte sie mit einer knochentrocken geschlagenen, verkehrten Backpfeife auf ihre hochstehenden Wangenknochen.
Diesmal war es für sie nicht einfach stehenzubleiben.
Sie hielt sich gerade noch auf den Beinen, bäumte sich auf, warf ihre Haare wild zurück und sah mir in die Augen. Der Schmerz und die Kränkung standen ihr ins Gesicht geschrieben.
Sie wankte leicht und kochte vor Leidenschaft, ihre Lippen bebten, ihr ganzer Körper vibrierte und schrie nach sexuellem Terror, das Fleisch verkam zusehends zu einem triebhaft gesteuerten, einfältig denkenden Organismus welcher die Kontrolle über ihr Gehirn längst übernommen hatte.
Ich sah die Alte kurz an, sie blickte auf die Szenerie mit offenen, weit aufgerissenen Augen. Dann griff ich auf einen der strammen Nippel meiner Begleiterin. Brutal und gefühlskalt klemmte ich nicht nur den Nippel, sondern den gesamten Warzenhof zwischen meinem Daumen und Zeigefinger.
Dann preßte ich mit roher Gewalt zu.
Die Baronin stieß einen langgezogenen Lustschrei aus der die Alte veranlaßte sich in das letzte Winkel der Kabine zurückzuziehen, sie zitterte wie Espenlaub und hatte Angst. Der Schrei ging in ein lüsternes wimmern über und erlöste unsere gepeinigten Gehörgänge. Das durchgeschwitzte Haupt der Baronin war hart an die Wand gedrückt, rieb seitlich über das Sperrholz und hinterließ einen dünnen, schmalen Schweißstreifen. Der Schmerz trieb sie auf die Zehenspitzen, er war langanhaltend und derart intensiv, als ob ihr ein glühendes Brandeisen wie einem Vieh aufgedrückt wurde und die zarte Haut verbrannte.
Hastig und röchelnd atmete sie durch ihren weit geöffneten Mund ein und aus. Die beiden Lungenflügel nahmen die enormen Sauerstoffmengen dankend auf und ließen sie wieder stoßweise und unregelmäßig aus dem Mund entweichen. Ihr Brustkorb drohte zu zerreißen und wurde in rhythmischen Abständen nahezu vollständig überdehnt, ihre unentwegt mich fixierenden Augen verrieten die Höllenqual und die blanke, nackte Gier nach ihrem Bezwinger und Eroberer, ihrem neuen, sexuellen Lehrmeister.
Ich genoß den Augenblick meiner Macht, mein Penis begann sich bemerkbar zu machen und schwoll an. Mir wurde klar, daß ich sie an diesem heutigen Tag unfrei gemacht hatte, sie gehörte mir einfach und würde gehorsam sein. So unmißverständlich konnten die Dinge laufen, wenn sie richtig aufgezogen und durchgeführt wurden.
Ich ließ ihre malträtierte Zitze los und steckte ihr meinen Mittelfinger in den Mund.
Sofort, als ob sie schon immer darauf gewartet und sich nie etwas anderes gewünscht hätte, begann sie hungrig an meinem Mittelfinger zu saugen. Ich spürte die Zunge lebhaft in ihrem Mund um meine Fingerkuppen kreisen und sie befeuchten.
Wieder sah ich die Alte an.
„Kommen sie her.“
Sie dachte nicht daran, sie war einfach bewegungsunfähig, schockiert ob des ihr dargebotenen Schauspiels.
Ich fackelte nicht lange und schnappte mir die Alte kurzerhand mit meiner freien Hand, die Kabine war zum Versteckspielen zu klein, die Alte wurde widerstrebend und bockig zu mir gezerrt. Ich drückte sie ebenfalls gegen die Wand. Es war trotzdem ein leichtes Spiel, sie war einfach zu indigniert.
Dann nahm ich meinen Finger aus dem anregend saugenden Mund der Baronin und drückte sie auf die Knie.
Sie war bereits Butter in meinen Händen.
Ich hob den Rock der Alten in die Höhe und drückte den Stoff in den Gürtel, der die Alte wie eine Wurst aussehen ließ, hinein. Sie trug drunter ein eng geschnürtes Mieder, als ob das ihr Erscheinungsbild noch verbessert hätte, und hatte dazu eine breite, weiße Unterhose an. Diese zerrte ich ihr bis zu den Fußknöcheln runter, sie zappelte und war unruhig.
Ich schrie sie ungehalten an: „Halten sie sich ruhig und sie können es vielleicht genießen.“
Mein Gebrüll beeindruckte und sie erstarrte.
Die kniende Baronin drückte ich fordernd in das Dreieck der Alten hinein. Das Dreieck selbst war zwar nicht zu sehen, weil es von reichlich Speck überdacht war, aber ich nahm die Arme von der Baronin zuhilfe und drückte die Bauchschwarten nach oben.
„Leck die Alte für mich sauber, Dreckstück,“ sagte ich mit dem Ton eines Mannes, der sich sicher wahr, daß seine Befehle auch ausgeführt werden würden.
„Und sie nehmen ihre fetten Beine auseinander,“ brüllte ich die Alte nochmals an. Sie zuckte zusammen und stand da wie gelähmt.
Unwillig schritt ich zur Tat, bückte mich und stemmte ihre Beine so weit es ging auseinander.
Dann war die Baronin nicht zu halten.
Diese abartige und widernatürliche Demütigung machte sie fast besinnungslos und sie begann den alten Mösenbereich der Frau Außen abzulecken. Ihre Zunge befeuchteten jeden Quadratmillimeter der nicht mehr überall behaarten Intimfläche der Alten und züngelte ekstatisch durch das krause, hellgraue Schamhaar.
Trunken berührten ihre Lippen die mit ihrer eigenen Spucke benetzten Hautpartien der Greisin und nahmen kussartig immer wieder die einzelnen Intimregionen auf. Sie schmeckte den Schweiß und roch die weit auseinandergezogene, offene Möse der Frau und handelte wie im Rausch. Ihre über Kopf gehaltenen Hände stemmten die Bauchfalten nach oben und gaben ihr die verbotene Körperregion frei.
Sie streckte ihre Zunge geschäftig raus, befuhr und kostete die gesamte untere Körperregion und ließ auch die fetten Innenschenkel der Alten nicht aus. Die Haut der Greisin begann von der abgeschiedenen Speichelflüssigkeit zu glänzen. Die Falten wurden von der Baronin in den Mund genommen und direkt in ihrem Rachen geschmeckt, durchgelutscht und sorgfältig gereinigt.
Dann, während des Reinigungsvorganges, öffnete sie ihre Augenlider und buhlte mit den Augen um meine ungeteilte Aufmerksamkeit.
Als sie meine Aufmerksamkeit hatte drang sie in die offene Spalte wie eine Schlange ein, spürte die noch immer zarte Mösenhaut und einen leicht herben Uringeschmack. Sie stieß einen brünstigen Lustseufzer aus, nahm mit ihren Fingern die Scheide der Alten noch weiter auseinander und drang so tief es ging mit der Zunge ein. Sie streckte ihre Zunge so weit heraus, das es schmerzte und begann die Säfte der Alten aus der alten Scheide aufzunehmen.
Die Alte begann sich zu rühren.
Sie hatte ihre Augen geschlossen und wurde immer unruhiger.
Dachte ich noch, sie bekäme einen Herzinfarkt, so wurde mir klar, daß sie immer erregter wurde und ihr Becken den Leckbewegungen der Baronin durch gleichmäßige hin und her Bewegungen anglich.
Die Baronin reizte die lange, fast schon abgestorbene Klitoris der Alten mit ihrer rauhen Zunge und erweckte sie wieder zum Leben. Die Alte wurde ob sie es wollte oder nicht in den Strudel der Leidenschaft gerissen. Auch in ihrem Alter konnte sie sich der aufgeheizten Stimmung und der brünstigen Frau unter ihr nicht entziehen. Ihre modrige, normalerweise wie eine Wüstenpflanze trockene Pflaume wurde wäßrig und begann die Alte in Stimmung zu versetzen. Sie mußte geil aufstöhnen.
Der Baronin war bewußt was sie tat, daß ich sie beobachtete und das sie etwas tat, was einfach unnatürlich und abstoßend war. Ihre Gedanken waren zwar abartig und pervers und nahmen sie vollständig in Besitz, aber ihr war gleichzeitig erschreckend bewußt geworden, daß diese Gefühle ganze Zeit in ihr gesteckt hatten, nur befreit werden mußten und nun an die Oberfläche drangen. Sie genoß ihre schandvolle und unehrenhafte Handlung. Ihr entarteter und naturwidrige Antrieb zwang sie bei der Alten weitere unanständige Zonen zu erkunden und ihre Erniedrigung dadurch zu verstärken und zu vertiefen. Mit ihrer Wange rieb sie euphorisch an das wunde Fleisch der Alten und hielt keuchend wie eine Hündin ihre Augen geschlossen. In befremdenden Gedanken sehnte sich nach dem verkoteten, stinkenden After der alten Frau und wie sie das Loch sorgfältig und tief mit ihrer gierigen Zunge säuberte.
Die Alte machte ihr einen Strich durch die Rechnung und kam.
Die Baronin war zur Stelle und nahm die abgestoßene Flüssigkeit mit einem gurgelnden Geräusch auf, kreisförmig bewegte sich dabei ihr Becken unnatürlich nervös und fickrig, ihr Kostümrock bewegte sich anmutig mit und ließ ihren strammen Hintern einfach göttlich erscheinen.
Ich merkte was los war und war nun bereit sie zu erlösen, ich machte es mir einfach und steckte mein Bein zwischen ihren Rock durch und rieb mit meinem Schuh an der Scham der Knieenden. Sofort spreizte sie die Schenkel soweit es ihr durch den Rock möglich war auseinander und verspürte das rauhe, wohltuende Gefühl meiner Bewegung.
Die Schnürsenkel versanken regelrecht in der triefenden Spalte und reizten die Baronin endlich und sehr schnell zu einer Explosion, die eine volle Minute anhielt.
Die Baronin brauchte kaum mehr die Reizung und gab sich ganz ihrem Orgasmus hin. Sie vergaß alles um sich herum und wurde von einem orkanartigen Höhepunkt gefangen genommen, der sie in zuckender, entfesselnder Ekstase festhielt und nicht mehr loszulassen schien.
Sie hielt sich an der alten Frau fest.
Wie eine gamsige Ziege benutzte sie meine staubigen Schuhe und wurde für eine geraume Zeit in den Himmel geholt.
Ihr Mund war im Augenblick der Erfüllung weit geöffnet und ihre Augen geschlossen. Ihre Fingernägel krallten sich in das Fleisch der vor ihr breitbeinig stehenden Frau und ließen nicht mehr los. Wild zuckten ihre Lenden und ihr Becken versuchte meinen Bewegungen zu folgen, ihre Schamlippen drückten sich vulgär an meinen Schuh, befeuchtet ihn und mühten sich das geile Jucken durch hartes scheuern erträglicher werden zu lassen.
Einige Nachbeben, die die Baronin wie wenn sie von einem Skorpion gestochen worden wäre jedesmal zusammenzucken ließen, erreichte ich durch gezieltes Stoßen und kurzes eindringen meiner Schuhspitze in ihre Vagina.
Dann war Schluß.
Beide Frauen waren erschöpft.
Die Alte stand beschämt in der Ecke und sah zu Boden, die Baronin lag gekrümmt am Boden und kämpfte mit einem plötzlich aufgetretenen Weinkrampf.
Ich ließ sie für einen Augenblick zurück, da ich die Alte aus der Kabine führte, ihr wortlos deutete sich wieder zurechtzumachen und schließlich aus der Toilette brachte.
Sie war unfähig mich anzusehen, verwirrt aber auch blamiert machte sie sich wieder auf den Weg zu unserer gemeinsamen Loge. Ich wußte das unser erlebtes Tête-à-tête bei ihr in guten Händen war.
Niemand würde jemals davon erfahren. Ich war mir sicher.
Was sollte sie auch sagen, ihr war nichts weiter passiert und in ihren Kreisen würde ein solcher Vorfall einen gehörigen Skandal heraufbeschwören.
Ich kehrte zu meiner neuen Errungenschaft zurück. Sie lag noch immer am Boden und wurde heftig durchgeschüttelt.
Ich hockte mich zu ihr hin und nahm ihren Kopf zärtlich in meine beiden Hände. Ich sah sie an und kräuselte meine Lippen zu einem beruhigenden „psssssssss“.
Dicke Tränen rannen ihr über die Wangen, herzzerreißend schluchzte sie wie ein kleines soeben von der Mutter verprügeltes Kind. Ich ließ sie weiter zu mir hoch kommen und küßte ihre Wangen. Sanft trockneten meine Lippen ihre Tränen und die zarten Berührungen meiner Lippen trösteten und beruhigten sie langsam aber stetig.
Nach einer ganzen Weile, ich hatte sie geküßt und in meinem Arm gewiegt, begann ich sie fordernder, eindringlicher zu küssen. Meine Lippen wurden auf die ihre gedrückt und wollten noch mehr. Ich fuhr durch ihre Nackenhaare und wir begannen zuerst verhalten, dann leidenschaftlicher zu knutschen. Ich mußte auf die Uhrzeit achten, da der erste Akt in gut zwanzig Minuten zu Ende sein würde.
Ich drückte auf das Tempo und wurde aggressiver, provozierender. Meine Zunge glitt in ihren Mund und vereinigte sich mit der ihrigen. Wir tauschten unsere Mundsäfte untereinander aus und knutschen mit weit aufgemachten Mund, es war herrlich und antörnend.
Ich hockte noch immer bei ihr und mir brannten derweil die Oberschenkel, ich stand vorsichtig auf und setzte mich auf die Kloschüssel.
„Komm Kleines,“ flüsterte ich ihr sanft zu. Sie schob sich zu mir, kniete sich vor mich hin und wir begannen aufs neue, diesmal unverhaltener zu küssen.
Sie war eine leidenschaftliche, getriebene Frau voll Feuer und Appetit. Zügellos küßte sie mich, ihrem Peiniger, und versank ein weiteres Mal in die tiefe, abgründige Lüsternheit
Ich wollte mich nicht beeilen aber es half nichts. Ich faßte mir an meinen Hosenschlitz und öffnete den Reißverschluß, drückte meine Unterhose unter meine mächtig geschwollenen Hoden und ließ sowohl mein halberigiertes Glied als auch die Glocken heraushängen.
Ich küßte sie inbrünstig weiter und ließ meinen Penis durch ständiges hin und her schieben der Vorhaut zu seiner vollen Größe versteifen. Nachdem mein Phallus sich vollständig aufgerichtet hatte nahm ich mein gesamtes Gemächt in die Hand, die Eichel schaute über meine Fingerspitzen forsch hinaus, und begann durch sanftes auf- und abgleiten meiner Handfläche mich in Stimmung zu bringen. Meine Hoden brannten und mein Penis war hocherogen so daß ich vorsichtig war und langsam meine wohl intimste Zone massierte.
Meine kleine Hure war bereits wieder in Wallung geraten und das Blut floß wieder pulsierend und hämmernd in ihren Adern.
Gierig sah sie meinen mit dicken Venen durchzogenen Schwanz an.
Er hatte einen unnatürlich breiten Durchmesser von knapp über vier Zentimeter und war um die zweiundzwanzig Zentimeter lang. Die dicken, bei erigiertem Glied scharf herausgedrückten Venen verliehen meinem Schwanz ein ordinäres, ja obszönes Aussehen. Die zwei dicken und immer prall gefüllten Hoden hingen wie Stiereier unterhalb meines Schwanzes herab und ärgerten mich zuweilen bei etwas zu engen Hosen.
Ich konnte nicht mehr warten und deutete der Baronin an sich zu erheben. Sie stand auf und stellte sich dich vor mich hin. Ich nahm ihr Becken mit meinen beiden Händen und schob sie auf mich zu. Ihre Schenkel teilten sich, der Rock hob sich wieder etwas und sie stand gespreizt ganz knapp vor meinem Gesicht.
„Setz dich,“ sagte ich.
Sie folgte wie auf das berühmte Stichwort.
Mein Schwanz wurde ungeduldig durch meine Hand auf das immer näher kommende Lustloch ausgerichtet, er platzte fast ob der enormen Steifheit.
Dann war es soweit, ich spürte an meiner Eichelspitze zunächst Wärme, dann Feuchtigkeit und dann wurde er verschluckt. Die Baronin setzte sich auf meinen Stab und trieb ihn sich in ihre Höhle. Der Durchmesser machte ihr zu schaffen, sie verzerrte ihr Gesicht und nahm ihn halb auf.
Sie wurde regelrecht gespalten.
Sie saß mit verdrehten Augen auf meinem Schoß und stützte sich an meiner Schulter ab. Ihren gepreßten, heißen Atem spürte ich in meinem Gesicht, ihre Augen hielt sie schmerzverzerrt geschlossen.
Ich sah sie mir aus nächster Nähe an und war wieder einmal von dieser schönen Frau fasziniert. Ihr wallendes Haar lag seidenweich auf ihren schmalen Schultern und rahmten ihr perfekt ebenes Gesicht formvollendet ein.
Mein steifer Schwanz war halb wie in einem zu engen Kondom straff eingeschlossen. Ich mußte meine Erektion mit ganzer Macht zurückhalten und hielt die Baronin dazu an, sich zu bewegen.
Noch immer schmerzverzerrt erhob sie sich und ließ sich wieder bis zur Hälfte meines Gliedes fallen. Wieder erhob sie sich und begann langsam und gleichmäßig auf meinem Schoß zu reiten. Nur einige wenige Zentimeter schaffte sie hoch um sich gleich wieder fallen zu lassen. Zu große Schmerzen verursachte mein in ihr steckendes Glied.
Sie mußte sich an mir festklammern, denn ich begann sie zu unterstützen und zwängte meine beiden Arme unter ihre Schenkel. Mit meinen kräftigen Armen hob ich sie höher an und ließ sie richtig auf mir reiten.
Es ging immer besser und ihr Gesicht bekam hektische, rote Flecken. Mein Stab durchbohrte sie und wurde immer schneller in sie hinein- und hinausgestossen. Unsere beiden Körper verschmolzen miteinander, die Baronin krallte sich derart an meinen Schultern fest das es teuflisch schmerzte während ihre schweren Brüste vor meinem Gesicht auf und ab sprangen.
Sie ritt sich immer besser ein, sie lernte so schnell und behende wie eine Schülerin, die für gute Noten eine saftige Belohnung bekam. Durch das reiten rammte sie sich meinen klobigen Schwanz immer tiefer in ihre wieder klatschnasse Spalte hinein. Mein Schwanz genoß die schnellen Bewegungen und wäre ohne meine Zurückhaltung längst krepiert.
Sie war wieder außer sich und hatte sich wieder in Stimmung gestoßen. Sie nahm die linke Hand von meinen Schultern und griff nach ihrer eigenen Brustwarze, zwirbelte sie ziemlich derb durch und zog so hart sie konnte. Die Zitze und die gesamte hüpfende Brust wurde in die Länge gezogen.
Die Baronin schrie aufgrund der selbst zugefügten Lustschmerzen ihre Pein hinaus und ließ sich nun gänzlich in meinen Schwanz fallen.
Sie wurde aufgepfählt.
Ganz nahm sie ihn auf und schluckte ihn. Ich spürte es schmerzhaft, weil sie an meine Hoden aufsaß und ihnen einen Stoß versetzte.
Sie war bis zum Muttermund durchgestoßen und öffnete langsam ihren Mund. Ein stummer, endlos lang gedehnter, vor Bestürzung stimmloser Schrei drückte all ihr empfundenes Leid aus. Sie fühlte sich wie ein zur Schlachtbank geführtes Tier das man vor der Schlachtung an einer Stange feststeckte, damit es nicht mehr weglaufen konnte.
Dieses parallel vermischte Gefühl des gleichzeitigen Schmerzes, daß sie annähernd in Ohnmacht fallen ließ und die unwürdige, ehrlose nur auf Geilheit basierende Obsession, drang tief in ihre Seelenwelt ein und veränderten sie nachhaltig.
Sie sah mich mit einem Blick an, den ich nie vergessen werde und winselte kaum hörbar und sehr verhalten das Leid hinaus, das ihr widerfuhr. Ihre braunen Augen waren nur auf mich gerichtet und sagten mir, wie sehr sie mich die Jahre über gebraucht hätten.
Sie war mir mit Haut und Haaren verfallen.
Für mich aber war diese Frau im Moment nur Fickfleisch wie jedes andere auch und ich hob sie so hoch ich konnte in die Höhe, ließ los und spießte sie wieder auf.
Ich wiederholte den Vorgang nochmals und entlockte der Baronin barbarische Schmerzensschreie.
Einige Male ließ ich sie fallen und rammte ihr meinen dicken Stamm in ihre Grotte bis zum Anschlag hinein.
Mein Schwanz genoß die Prozedur wie ein schnurrender Kater und ich wiederholte immer wieder den Vorgang.
Jedes Mal schrie sie ihre bestialischen Lustschmerzen hinaus und ich stach so hart zu, daß mein Schwanz brannte.
Und wieder.
Und wieder.
Ihre Lustschreie gingen in ein brünstiges Japsen über und ich wußte, ich hatte sie endlich auf meine Größe eingeritten.
Die Baronin begann die Behandlung selbsttätig zu übernehmen.
Sie erging sich zwischen den von ihr immer schneller ausgeführten Schüben in einer sich selbst geißelnden und erniedrigenden Konversation mit mir:
„Fick mich…du Sau
bitte…..
ahhh…
ich bin deine versaute Hure…
deine Ficksklavin…
ahhhh…
bitte ….
bitte …
stoß mich durch …
ich bitte dich …
ahhhh…
ich will deine Magd und Dirne sein….du Drecksau
ahhhhh….
verlang von mir was du willst …. ich werde es dir geben ….
werde dir dienen …
bitte ….
ahhhhh …..
Wie eine Raubkatze gebärdete sie sich und wurde, es mußte früher oder später so kommen, von ruckartigen, gewaltigen Schüttelkrämpfen heimgesucht. Ihr dunkelrotes Haar flog mir ins Gesicht, sie schüttelte ihr Haupt und ließ ihr Prachthaar durch die Luft wirbeln, Schweißtropfen spritzen nach allen Seiten und befleckten die weißen Kacheln.
Eine zweite, noch stärkere Entladung hatte sich der Baronin bemächtigt und ließ sie zur Furie werden. Sie verging fast in ihrem Höhepunkt.
Die ständige Reizung meines Pfahls und der Anblick der durchgefickten Frau törnten mich nicht nur an, sondern verhalfen mir ebenfalls zu meiner wohlverdienten Ejakulation. Das enthemmte und gepfählte Weib bekam einige mächtige Samenstösse verabreicht und füllten bald den Scheidengang völlig aus.
Ich spürte recht rasch das warme, klebrige Zeug auf meine Hoden heruntertropfen. Ich wollte nicht schmutzig werden und hob kurz entschlossen die Baronin aus ihrem Sattel heraus. Die Wildkatze sank völlig am Ende zu Boden und ließ ihren Orgasmus ausklingen. Wie wenn sie unter Strom geraten wäre zuckte ihr Körper in unregelmäßigen Abständen auf und entspannte sich wieder.
Ich stand auf, reinigte meinen Ständer mit Klopapier und sah auf meine neue Errungenschaft herab. Sie war wirklich wie geplant ein versautes Dreckstück geworden und ich war jetzt endlich in der Position sie wann und wo ich wollte zu nehmen und zu schänden.
Ich atmete durch, sah auf die Uhr und erschrak.
Es war höchste Zeit.
Ich ging aus der Kabine raus und schnappte mir den von mir vorhin achtlos hingeworfenen Hut, nahm die Baronin am Handgelenk und zog sie hoch.
„Ihr Hut,“ sagte ich und drückte ihn in ihre Hand.
Dann hatte ich es eilig, mit großen Schritten überwanden wir die Eingangshalle und ich stieß erleichtert die nach außen hin aufschwingende Ausgangstüre auf.
Auf die Baronin achtete ich nicht besonders, Hauptsache sie konnte sich einigermaßen aufrecht halten und war in der Lage mir zu folgen.
Ich pfiff nach einem Taxi.
Ein wartender Wagen startete und fuhr vor.
Ich öffnete die Tür und ließ die ziemlich zerzauste Schönheit einsteigen. Dann warf ich mit Schwung die Türe zu und nannte dem Fahrer durch das geöffnete Seitenfenster die Adresse.
Er nickte.
Ich klopfte auf das Wagendach und das Auto fuhr in die mittlerweile stockdunkle Nacht hinein. Ich sah dem Taxi nach, bald waren die Rücklichter verschwunden und an dieser so erfolgreichen Nacht machte ich mich zu Fuß auf dem Weg nach Hause.
***
Drei Tage nach dem Theaterbesuch stand ich wie gewohnt hinter der Theke und spülte meine Cocktailgläser als das Telefon schrillte.
„Blödes Handy,“ dachte ich mir. Ich war verärgert, weil ich das Klingelgeräusch nicht auf einen angenehmeren Ton umstellen konnte. Technisch war ich noch nie begabt gewesen und mußte seufzen.
„Guten abend,“ wünschte mir eine nasal klingende Herrenstimme.
„Sie wissen wer ich bin, nehme ich an?“
„Verflucht, der Baron,“ dachte ich mir und schluckte. Auf den war ich jetzt gar nicht gefaßt und nahm das Handy in die andere Hand.
„Was gibts sie Halsabschneider,“ war meine charmante Antwort.
„Ich habe Geld für sie parat liegen. Sagen sie wieviel sie wollen. Die eigenartigen Spielchen hören jetzt auf. Haben sie das versta….“
„Schnauze!“ blaffte ich in das kleine Plastikteil.
„250.000 Euro hole ich mir bei ihnen in einer Stunde ab.“
Ich drückte auf die Auflegentaste und unterbrach das Gespräch. Ich grinste nicht gerade intelligent, war aber mit mir zufrieden.
Die Stunde verging sehr schnell da ich einige Stammkunden mit alten Geschichten unterhielt und verpaßte beinahe meine mir vorgenomme Abfahrtszeit.
„Charly,“ sagte ich zu meinem neuen Kellner, „ich bin kurz weg.“
„Ja Chef.“
Ich ging aus meinem Lokal und setzte mich in meinen BMW, startete und fuhr los. Aus dem Handschuhfach kramte ich mir während der Fahrt meine Beretta heraus, die mir schon einige Male die Haut gerettet hatte.
Nach 10 Minuten erreichte ich das offene Eingangstor und fuhr hindurch. Vor dem Eingang des Herrenhauses blieb ich stehen, stellte den Wagen ab und stieg aus.
Der Butler mußte auf mich gewartet haben, denn die Tür ging einen Spalt breit auf und ein fahles, langes Gesicht lugte hindurch.
Ich sprang die paar Treppen elastisch hoch und drückte die Tür auf.
„Wo ist der Knabe.“
Der hagere, mittelalte Mann starrte mich entgeistert an und gab sich einen Ruck, als ihm klar wurde, daß ich seinen Chef meinte.
„Wenn sie mir in den Salon folgen wollen, Herr ….??“
„Ich hab nicht die ganze Nacht Zeit, Pinguin,“ ließ ich ihm wissen und deutete ihm an das er mich hurtig zu seinem Herrn führen sollte.
Noch blässer als er ohnehin schon war ging er auf eine Schiebetür zu und öffnete sie. Mit einem gedämpften, rollenden Geräusch fuhren die beiden Türhälften auf.
„Wurde auch Zeit,“ murmelte ich und trat in den von Büchern und Zeitschriften vollgestopften Raum.
Hinter mir wurde die Tür wieder geschlossen.
Ich sah den Baron vor einem Regal mit alten Büchern stehen, ein Paket in der Hand. Die Baronin war zu meiner Überraschung ebenfalls anwesend.
Sie stand abseits von ihm vor einem großen Globus und wandte mir den Rücken zu. Sie trug ein langes, durchgängig auf den Boden reichendes Baumwollkleid. Als sie sich wie ein scheues Reh umdrehte sah ich, daß das Kleid vorne durch unzählige Druckknöpfe bis hoch an ihren Hals zusammengehalten wurde.
Ihr Gesicht sah mitgenommen aus. Ihre Augen strahlten nicht mehr den Glanz unserer letzten Begegnungen aus und sie wirkte niedergeschlagen.
Ich nickte ihr zu und wußte nur zu gut, was sie wieder lebendig werden ließ.
„Was ist mit meiner Kohle,“ kam ich gleich auf den Punkt und blickte dabei den Baron an.
„Was ist mit den Unterlagen,“ konterte er und sein Gesicht hatte einen harten, erbitterten Ausdruck angenommen.
„Heute bekomme ich eine weitere Anzahlung,“ bemühte ich mich ruhig zu bleiben und sah ihm in die Augen.
Ich konnte ihn verunsichern.
„Was meinen Sie mit weitere Anzahlung?“
„Ich spreche von den Anzahlungen, die ich von ihrer Frau bereits erhalten habe,“ grinste ich unverschämt und ließ den für mich undurchsichtigen Mann nicht aus den Augen.
„Das ist unmöglich, meine Frau hat kein Geld. Ich wüßte ….“
„Wer redet hier von Geld,“ fuhr ich ihm in die Parade und grinste noch unverschämter.
Er sah etwas konsterniert seine Frau an, dann mich, dann wieder seine Frau.
„Verdammt, kann mir hier irgendwer erklären, was hier los ist.“
Während seiner Ansprache schlenderte ich lässig zur Baronin, packte sie am Arm und provozierte den Baron. „Wir hatten schon viel Spaß zusammen.“
Er kannte sich noch immer nicht aus und starrte mich entgeistert an.
„Wollen sie sich nicht erklären. Liebes, sag etwas.“
Er schien seine selbstsichere Art zu verlieren, immerhin konnte ich ihn mit etwas konfrontieren, wo er keine Informationen besaß.
Ich ließ den Arm der Baronin los und blickte sie kurz an. Den Baron wollte ich nicht zu lange unbeaufsichtigt wissen. Mein grober Griff hatte seine Wirkung nicht verfehlt und sie schaute schuldbewußt zur Seite. Ihr Atem ging unmerklich schneller und ihre Hände waren zu Fäusten geballt.
Sie hatte sich die drei Tage über eingeredet, daß sie die Entgleisungen vergessen muß, sie aus ihrem Gedächtnis löschen kann und alles ungeschehen machen kann.
„Was ist mit meiner Frau vorgefallen,“ fragte der Baron mit zusammengekniffenen Augen. Er war sauer und gereizt. „Was haben sie bei den Terminen mit ihr gemacht.“
Jetzt war ich überrascht.
Von den zwei Terminen wußte er offenbar.
Ich dachte nach.
„Ich habe ihr gezeigt wie schön es sein kann, wenn sie ein richtiger Mann nimmt.“
Der Baron wurde ganz bleich.
„Was reden sie da? Sie kleiner …“
„Maul halten sie Gartenzwerg,“ mir reichte es. Ich griff in meine Lederjacke und holte aus der Innentasche meine Pistole hervor. Die Mündung war auf den Baron gerichtet.
Der erschrak, wäre er nicht schon so bleich gewesen, wäre jetzt der richtige Zeitpunkt dafür gekommen.
Ich hatte beim eintreten das Klebeband für das einpacken der herumliegenden Bücher am Beistelltisch gesehen, improvisierte, und holte es mir.
„Was treiben sie da. Nehmen sie das verdammte Geld und verschwinden sie aus meinem Haus,“ echauffierte sie der Hausherr und stampfte mit seinem Bein auf.
Ich ließ mich nicht aus der Ruhe bringen, nahm das Klebeband und packte den Grafen am Kragen. Die Pistole hielt ich ihm an den Hals.
„Kein Wort mehr du Ratte,“ flüsterte ich ihm ins Ohr, legte seine Arme hinterrücks zusammen und umwickelte sie mit dem klebrigen Plastik.
Anschließend schubste ich ihn gegen das Regal, trat seine Beine damit er sie schloß und wickelte sie ebenfalls ein.
Er stand da wie ein Geschenkpaket und konnte sich nicht mehr rühren.
„Sie verfluchter Bastard, was haben sie vor. Nehmen sie endlich das Geld und ….“
„Zuerst werde ich mir deine Frau nehmen.“
Einfache Worte die der Baron nicht verstand.
Ich steckte meine Beretta in die Innentasche zurück und spazierte ohne Eile zu seiner Ehefrau. Diese blickte noch immer zur Seite, ich sah die Tränen in ihren Augenwinkel und ich schmunzelte.
„Ihre Wiedersehenstränen rühren mich zutiefst,“ lachte ich. Ich stelle mich seitlich dicht hinter sie und wurde vom Baron mit giftigen Augen beobachtet.
„Lassen sie meine Frau in Ruhe, die hat nichts mit der Sache zu tun.“
Dann versuchte er es weiter. „Liebes, sieh mich an, bitte, was ist mit dir. Hab keine Angst, alles wird gut.“ Ich weiß nicht ob er an seine Worte selbst glaubte, aber die Baronin hob ihren Kopf und sah ihn mit schlechtem Gewissen an.
„Verzeih mir …,“ sagte sie mit vibrierender Stimme.
Er verstand nicht.
Noch nicht.
Dann legte ich los und fuhr behende mit der flachen Hand seitlich zwischen zwei Knöpfen in ihr Kleid, ihre schweren Brüste, sie waren in einem nicht sehr eleganten, schwarzen Seiden-BH untergebracht, mußte ich nicht suchen, sondern hatte den rechten Busen sofort mit meiner mittlerweile zu einer Schaufel geformten Hand umfaßt.
Ich wog den beachtlichen Busen in meiner Hand.
Ihr Kleid wurde durch meine Hand etwas ausgebeult wodurch ein Druckknopf neben meinem Handgelenk aufsprang.
Die Frau des Barons nahm ihren Kopf in den Nacken, schloß ihre mit zartem blau geschminkten Augenlider und ließ Sauerstoff mit einem Zischlaut durch ihre aufeinandergepressten Zähne in den Brustkorb strömen.
Ihre mit mattrot verschönten Lippen wurden dabei leicht geöffnet, ihr Blutdruck beschleunigte sich und als ob Dampfrohre durch einen unter Hitze stehenden Wasserkessel mit immer höherem Druck versorgt werden würde, durchspülte das Blut in steigendem Tempo jede Faser ihres Körpers. Auch die Lippen wurden mit dem pulsierenden Rot nicht ausgespart und nahmen wieder ihre ureigentliche sinnliche Form an.
Ich tat nicht viel, ich wog ihre Brust und drückte den Busen ein wenig zusammen.
Das genügte um die Baronin aufstöhnen zu lassen.
Sie war hilflos.
Ich nahm meine Hand vom Busen und drückte gegen das Kleid. Die oberen Druckknöpfe hielten den Druck nicht Stand und platzten auf. Ich war erst zufrieden als sich alle Knöpfe bis unterhalb ihres Busens geöffnet hatten.
„Nehmen sie ihre dreckigen Pfoten von meiner Frau,“ winselte der Baron. Ich sah kurz zu ihm hinüber und nahm einen weinerlichen, gar nicht zu ihm passenden Gesichtsausdruck wahr.
„Deine Frau gehört dir nicht mehr,“ gab ich ihm zur Antwort, nahm eine Hand seiner Frau und führte sie zu ihrem Busen, der sich durch die scharfen Atemzüge merkbar hob und senkte.
Sie stöhnte wieder auf.
„Beweg dich!“ raunte ich ihr zu und gab ihr einen Klaps auf den Po.
Sie streichelte sich ergeben und lasziv über ihren BH und begann sich in einem nur für sie hörbaren Takt zu bewegen. Ihre ausladende Hüfte wurde ganz sachte in einer kreisenden Bewegung in Schwung gebracht. Ihr war bewußt das ihr Ehemann sie anstarren würde, sie sogar verfluchen würde. Er hatte ihr alles gegeben, sie auf Händen getragen und ihr alle Wünsche von den Lippen abgelesen.
Wirklich alle Wünsche?
Sie stöhnte.
Ihre Hand strich kraftvoller über die dralle Oberweite, die Bewegungen verursachten beim Seiden-BH ständige elektrische Auf- und Entladungen, so daß die typischen Geräusche den Raum durchdrangen. Ihr Kopf war leicht gerötet und etwas zur Seite geneigt.
Noch immer waren die Zähne zusammengedrückt. Ihre Augen aber waren geöffnet, sie mußte mich sehen, mich beobachten und in sich aufnehmen. Für ihren Ehemann hatte sie keinen Blick übrig, magisch wurde ihre Blicke auf mich konzentriert, ich wurde richtig aufgesogen.
Die Atmosphäre im Zimmer war auf der einen Seite hocherotisch, auf der anderen Seite verbreitete der Baron unendlich haßerfüllte Schwingungen.
Geifernd giftete er mich an: „Was haben sie Dreckschwein mit meiner Frau gemacht?“ Dann hielte er es nicht länger aus und versuchte mit seinen gebundenen Beinen durch lächerliche Hüpfbewegungen zu seiner Frau zu gelangen.
„Sylvia, laß das …. ich bitte dich ….“ dann fiel er der Länge nach hin.
Ich tat nichts, denn ich wußte bereits aus leidvoller Erfahrung das ein Fortkommen unmöglich war. Der Baron dreht sich und setzte sich umständlich auf. Mit dem Rücken lehnte er an seinem Regal und sah seiner Frau außer Atem zu.
„Sylvia, was tust du?“
„Sylvia, so hör mich doch …,“ verzweifelt mühte er sich seine Frau von ihrem Tun abzubringen. Er war fertig. Er hatte mit allem gerechnet an diesem Abend, aber das überstieg alles was er sich an Szenarien vorgestellt hatte.
Mir ging es, ohne das ich die Gedankengänge des Barons kannte, genauso. Eigentlich wollte ich mir die Kohle abholen und wieder verschwinden. Was sich jetzt abspielte war weder geplant noch wirklich von mir gewollt.
Scharf überlegte ich hin und her.
Während die Baronin sich immer weiter in einen sinnlichen Strudel der Begierde verfing, kam mir eine blendende Idee. Ich nahm das Paket mit dem Geld an mich und stopfte es in meine Lederjacke.
Dann schritt ich zur Baronin und lehnte sie an das seitlich vom Grafen stehende schmale Regal an. Sie gierte mich mit ihren braunen Augen an und hatte beide Hände um ihre Brüste gelegt, sie walkte ihren Busen obszön und kräftig durch und stieß kurze, leidensvoll klingende Lustseufzer aus.
Ich achtete nicht auf ihre Schönheit und trennte ihr Kleid bis ganz unten auf. Sie nahm ihren Kopf wieder in den Nacken und stöhnte heftiger auf. Da sie sich anlehnen konnte, nahm sie ihren Kopf geschmeidig deutlich weiter nach hinten als zuvor und ließ einige Bücher umkippen. Ihre Brüste hoben sich an und spannten sich, sie wurden durch die Überdehnung des Oberkörpers nach oben getrieben.
Ihr Hinterkopf lag auf umgestürzte Bücher auf, ihr Oberkörper war wie ein Bogen gespannt und ich war ob ihrer Wendigkeit angenehm überrascht. Ihre Hände waren seitlich ausgestreckt und klammerten sich an den Verstrebungen des Regals fest.
Die Stoffteile des Kleides schwangen weit auf und gaben den unglaublichen Körper frei. Sie hatte unten nur noch einen seidenen, knappen Slip an, stand auf halbhohen Pumps und wartete aufgeregt schnaubend auf meine weiteren Schritte.
Ich langte zu und nahm den Seitenteil es Höschens in meine Faust, drehte mich seitlich zum Baron um und blickte ihn an.
Verzweifelt rang er mit dem Klebeband und versuchte es abzustreifen. Dabei beobachtete er mit stierem Blick das unfaßbare Geschehen und seine Feindseligkeit mir gegenüber nahm Minute für Minute zu.
Aus seinem Mund drangen inzwischen kleine Bläschen seines Speichels, von seiner sonst so nobel zur Schau gestellten Art war nichts mehr zu sehen und sein Haar war durch den Sturz etwas in Unordnung geraten. Leicht wirr standen ihm seine graumelierten Haare zu Berge.
„Ihre Frau braucht mich jetzt,“ steigerte ich seinen Haß und zog meine Faust mit enormem Ruck zu mir. Ein kurzes Reißgeräusch war zu hören, der Slip aber hielt.
Die Baronin hielt sich krampfartig fest und stöhnte auf.
„Sie Schwein …“ schluchzte der Baron und wollte aufstehen, es war unmöglich und er sank zu Boden.
Nochmals zog ich hartnäckig an dem Stoff und hielt endlich das Höschen in meiner geballten Faust. Wie eine Trophäe hielt ich es in die Höhe und präsentierte es dem Ehemann.
Die Baronin stöhnte ungehemmt auf, als ob sie gerade wie ein Schwein abgestochen werden würde.
Ich roch an dem Slip und stellte fest, daß meine Stute nicht lange gebraucht hatte um das Höschen anzusauen.
In wenigen Schritten war ich bei ihrem Ehemann und hielt ihm das durchnäßte Höschen unter die Nase.
„Unter meiner Knute rinnt jede Frau aus,“ teilte ich ihm staubtrocken mit und drückte ihm die feuchte Seite einige Sekunden an die Nasenlöcher. Die Luft ging von dem Geruch schwanger und umgab uns in einer Wolke herrlichen Mösenduftes.
Er drehte wie ein unwilliges Kind seinen Kopf zu Seite. Es half nichts. Tief mußte er den Geruch seiner Frau in sich aufnehmen.
Eifersüchtig und zutiefst verletzt heulte er auf.
„Sylvia …“
Seine Gattin aber suhlte sich in ihrer Geilheit und stand mit gestreckten Armen vor dem Regal. Ihre Schenkel hatte sie einigermaßen auseinandergenommen und ihre feucht glänzenden Schamlippen blitzten in hellem Rosa ihrem Ehemann entgegen. Die schweren, trächtige
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