Bevor ihr euch über das lesen des dritten Teils macht solltet ihr zuvor die ersten zwei Teile lesen.
Teil 1
Teil 2
…als ich wach wurde musste ich mich zuerst einmal etwas orientieren immerhin waren die letzten zwei Tage anstrengender als ich mir das gedacht hätte. Zuerst die Feier und dann noch der gelungene Film-Abend bei Kerstin. Und nun bin ich hier noch immer auf Ihrer Couch.
Jedoch war sie nicht mehr wie am Tag zu vor neben mir sondern ich hatte den Platz für mich alleine. Nachdem ich auf die Uhr geschaut hatte wurde mir klar das ich so ca. 14 Stunden geschlafen haben musste und wir bereits 9 Uhr Vormittags haben. Meine Mum hat wohl auch versucht mich zu erreichen um mir mitzuteilen das sie heute nicht zuhause sind. Da werde ich sicher noch was zu hören bekommen weil sie mir das via SMS mitteilen musste und dafür benötigt sie ja immer so viel Zeit….es wäre ja viel einfacher wenn ich an mein Handy gehen würde. Aber fürs erste war es nun an der Zeit das WC zu suchen den es gilt ein wichtiges Geschäft zu erledigen.
Ich machte mich also auf den Weg durch die mir unbekannte Wohnung und wurde sogar auf Anhieb fündig. Da ich keinen Schlüssel zum absperren fand verzichtete ich einfach darauf und ließ es laufen. Zu meinem Glück kam Kerstin erst als ich fertig war ins Bad. Ich begrüßte sie mit einem „Guten Morgen“ und wurde mit einem zärtlichen Kuss von Ihr belohnt. Dabei merkte ich sofort das mein kleiner Freund nichts gegen Morgensport hat. Zärtlich erwiderte ich den Kuss und streifte elegant den Bademantel von Ihrem Körper. Auch der BH fiel nun bereits relativ rasch meinen gesammelten Erfahrungen zum Opfer.
In der Zwischenzeit bin ich bereits von meiner Boxershort befreit worden. Als ich mich auch um ihren Slip gekümmert hatte kam von ihr der Vorschlag das wir es uns doch unter der Dusche gemütlich machen könnten. Nach einem kurzen Temperaturcheck standen wir also eng umschlungen unter den auf uns nieder prasselnden Wasserstrahl der Dusche. Ich genoss es wie das Wasser über meinen Körper gleitet und ihre Hände dabei über meinen Oberkörper strichen.
Zart ließ ich meine Hände bei ihren Hüften beginnend nach oben wandern. Massierte dabei sanft ihre zarte Haut. Ich musste mich zwar sehr bemühen nicht zu lange bei Ihren Brüsten zu verweilen aber schaffte es dann doch bis zu ihren Schultern hoch zu kommen. Nun war es Zeit mein können als Masseur unter zu zeigen, okay außer Schultermassagen konnte ich eigentlich nichts, diese aber dafür umso besser. Zu meinem Glück habe ich mir das mit dem können nicht nur eingebildet und konnte bereits von ihrer ein leichtes anerkennendes Stöhnen vernehmen. Ich setzte also meine Bemühungen fort. Um uns aber nicht den Spaß zu nehmen dehnte ich den Massagebereich langsam aus bezog zuerst ihre Brüste mit ein und landete schließlich bei ihrem Lustzentrum.
Ich wollte mich gerade auf meine Knie begeben um mit meiner Zunge weiterzumachen als sie mir ein „Nimm mich“ in mein Ohr hauchte.
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und so durfte nun also mein Schwanz schon früher gedacht zwischen ihre schlanken Beine. Im stehen war das jedoch leichter gesagt als getan, dank ihrer Hilfe war jedoch auch das kein allzu großes Problem und ich begann langsam meinen Schwanz auf und ab zu bewegen. Stoß für Stoß drang ich tiefer in sie ein bis sie sich mit ihren Händen an meinem Hals hielt und auf meinen Schwanz fallen ließ, die Füße verschränkte sie danach hinter meinem Rücken bzw. Beinen so das ich noch tiefer in sie eindringen konnten.
In dieser Position begann nun auch sie sich im Takt meiner Stöße auf und ab zu bewegen. Es war einfach ein überwältigendes Gefühl sie eng umschlungen an meinem Körper zu spüren wie dabei das Wasser auf uns herab fiel und sich Ihr stöhnen scheinbar lauter und lauter wurde. Ich kann nicht sagen wie lange es dauerte jedenfalls wurde das ganze durch einen Orgasmus ihrerseits gekrönt. Ich weiß zwar nicht woran es lag aber ich konnte mich soweit zurückhalten das ich noch nicht mit ihr gekommen bin.
Ich wollte langsam weitermachen wurde jedoch bereits nach den ersten Bewegungen von Ihr gestoppt. Gespannt wartete ich was sie nun machen wolle und dachte ich höre schlecht als sie mir sagte es gibt noch ein Loch welches du noch nicht hattest und ich will mir hier nicht die Ehre nehmen lassen dir auch hier deine Jungfräulichkeit zu nehmen.
Ich realisierte auch nicht sofort was nun auf mich zukommen sollte sondern benötigte ein paar Sekunden ehe ich reagierte.
„Also ich weiß nicht…….geht den das?“
„Klar geht das, geh ein Stück zurück so das ich mich drehen und nach vorne Bücken kann“
„Gut also nun folge meinen Anweisungen….“
Ich stand also hinter ihr, ihren knackigen Arsch vor mir und begann nach ihren Anweisungen mit meiner Hand/Finger ihr Loch zu dehnen. Nach einer kurzen Lernphase landete mein Schwanz wieder in Ihrer Muschi. Langsam gleitet mein kleiner in ihr auf und ab während ich mit meiner Hand das andere Loch vorbereite.
Ich weiß es zwar nicht sicher aber ich glaube in dem Moment war ich auf dem Höhepunkt meiner Nervosität. Ich konnte noch immer nicht glaube was nun kommen soll doch es kam „Ich bin bereit dein kleiner darf nun das Loch wechseln“
Zaghaft setzte ich meinen Schwanz an das vorbereitete Loch verteilte noch etwas von ihrem Saft mit meinen Fingern darauf und baute langsam etwas druck auf. Ich spürte den höheren Widerstand und beobachtete wie langsam meine Eichel zwischen ihren Pobacken verschwand. Nach den ersten Zentimetern lies sie sich immer wider leicht nach vor und dann zurück. Kurz darauf reagierte ich auf ihre Geste und begann sie mit langsamen Schüben zu bearbeiten.
Aufgrund ihrer Enge dauerte es um einiges Länger bis er zur Gänze in ihr verschwunden war. Ich erhöhte mein Tempo daraufhin und beugte mich so über sie das ich ihre Brüste massieren konnte. Dabei konnte ich auch sehen wie sie ihren Kitzler bzw. auch ihre Spalte mit einer Hand verwöhnte. Die andere hatte sie als Stütze an der Wand platziert. Ich wurde immer wilder bis sie erneut ihren Höhepunkt erreicht. Ihr Körper begann unter meinem zu beben und das war nun auch zu viel für mich.
Ich fühlte wie mein Schwanz in ihr Pulsierte und Strahl für Strahl in sie pumpte. Erschöpft aber mit einem Lächeln im Gesicht sanken wir beide auf den Boden der Dusche.
Nachdem wir uns schließlich gewaschen und angezogen hatten genoss ich noch ein Hervorragendes Frühstück mit Kerstin. Wir hatten dabei auch jede Menge Spaß, danach kam jedoch was kommen musste. Kerstin verdeutlichte mir das es sich bei dem ganzen um einen schönen Fehler gehandelt hat und wir das eigentlich nie hätten machen dürfen. Es waren natürlich alle tröstenden Phrasen dabei die man gerne hört wenn man gerade eines der ersten sexuellen Erlebnisse hinter sich gebracht hat…..“Du findest sicher noch die Richtige….blablabla…“
Naja was soll ich noch lange sagen ich hatte zumindest meinen Spaß und die Erinnerung ist mir nicht mehr zu nehmen und wer weiß vielleicht sieht man sich ja wieder mal. Denn wer hätte schon gerechnet das ich abgesehen von dem einem Mal in der Ballettschule bei Ihr noch einmal zum Zug komme und falls nicht wird mit Sicherheit eine andere kommen.
Ich hoffe die Geschichte hat euch gefallen.
Kommentare sind wie immer erwünscht und ich freue mich über Lob, Anregungen, Kritik usw…
Und vielleicht hat ja unser Erzähler noch von anderen Erlebnissen zu berichten 😉
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