Die Badehose, 20. Teil
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Die Badehose, 20. Teil

Sofort schnappte sich Phillip noch mal die Tube mit dem Massageöl und drückte einen Gutteil gleich auf den steifen Schwanz von Jonas. Der hielt noch die Luft an, als Phillip auch schon in die Vollen griff. Er schnappte sich die fette und steife Gurke des anderen Jungen und fing gleich an ihn fest zu drücken und zu massieren. Die ganze Länge vom Schwanz rieb er mit seiner rechten Hand auf und ab. Dabei zog er die Vorhaut immer ganz straff nach hinten, dass seine fette Eichel vollkommen entblößt wurde. Zusätzlich zu dem Öl sonderte Jonas immer mehr Vorsaft aus, den Phillip mit in den starken Schwanz rieb. Phillip konnte auch bei Jonas wie bei seinem eigenen Schwanz nicht ganz seine Hand um den Schaft schließen. Es war noch eine kleine Lücke zwischen Daumen und Finger, die bei ihm selbst, wenn er am wichsen war jedoch ein wenig größer war. Also wusste er, dass er nicht nur einen etwas längeren Schwanz als Jonas hatte, sondern das seiner auch etwas dicker war. Als er jetzt mit der linken Hand an die dicken Klöten von Jonas griff stellte er auch fest, dass seine Eier etwas dicker waren. Es machte ihn schon ein wenig stolz, dass er besser ausgestattet war, als sein gleichaltriger Klassenkamerad, den er ganz zutraulich an seinen edelsten Teilen hing.

 

Phillip ging jetzt dazu über, die Keule leicht zu wichsen. Dabei drückte er Hoden und Schwanz immer ein wenig fester in seinen zarten Händen. Jonas fing an zu stöhnen und zog ein um andere Mal seinen Waschbrettbauch ein, als die Gefühle zu heftig zu werden drohten. Phillip hatte aber bald anderes vor. Da ihnen Christian gesagt hatte, das es sich bei dem Massageöl um Lebensmittelzusätze handelte, ging Phillip mit dem Mund über dem Geschoss von Jonas in Stellung. Jonas der die Augen geschlossen hatte, öffnete diese, als er den heißen Atem von Phillip auf seiner entblößten und feuchten Schwanzspitze spürte. Doch Phillip senkte seinen Kopf gleich noch weiter nach unten, während er seine Zunge herausstreckte. Schon leckte er über die Vorsaftverschmierte Kuppe von Jonas. Phillip konnte einen Geschmack aus einer Mischung aus Sperma und Erdbeeraroma ausmachen. Dies alles ließ seinen eigenen Prügel aufzucken, als er endlich seine Lippen um den Schwanz schloss und vorsichtig anfing am Schwanz zu saugen. Phillip wollte es Jonas so gut wie möglich besorgen, da er es war, der ihm gezeigt hatte, wie geil Blasen ist. Also gab es nur noch eins zu tun. Sich am prallen Schwanz von Jonas festzusaugen. Und genau das tat Phillip. Da ihm der Geschmack ausgezeichnet gefiel, saugte er schon bald mit geschlossenen Augen am Prügel seines Klassenkameraden. Dabei knetete er die noch haarlosen Bälle durch, die er immer noch mit der linken Hand umschloss.

 

Jonas schaute an seinem schlanken Körper nach unten und sah den dunkelblonden Haarschopf von Phillip, der jetzt rhythmisch an seinem Schwanz auf und ab ging. Dabei saugte er aus Leibeskräften am saftenden Schwanz. Immer mehr des 20 Zentimeter Prügels verschwand in der warmen und feuchten Mundhöhle von Phillip. Immer wieder konnte er einen gehörigen Batzen vom Vorsaft aufschlürfen, der jetzt in Unmengen aus dem steifen Schwanz von Jonas strömte. Der Geschmack gefiel Phillip ausgezeichnet. Zudem stellte er fest, dass der Saft von Oleg heute Mittag in der Umkleide ganz anders geschmeckt hatte. Doch der von Jonas schmeckte ihm fast noch besser. Warum wusste er auch nicht, aber wahrscheinlich lag es auch an der ganzen Situation mit den anderen Jungs, die immer noch fleißig ihre Bilder schossen. Phillip ließ den nassen Schwanz aus seinem Mund flutschen und leckte ihn stattdessen von der Spitze bis zu den dicken Eiern. Dabei zeichnete er mit seiner Zunge jede Ader am starken Prügel nach. Auch die dicken Klöten begann er nun zu lecken, ehe er erst das rechte und danach das linke in seinen heißen Mund zog. Jonas spreizte noch mehr seine schlanken Schenkel, damit Phillip an alle Stellen rankommen konnte. Mit ein wenig Mühe gelang es Phillip sogar beide Eier in seinen Mund zu saugen. Kaum hatte er sich beide Eier in den Mund gesaugt, brachte er seine Zunge zum Einsatz, die beide Kugeln auf das köstlichste umspielte, so dass Jonas seine Schenkel noch mehr spreizte und zudem laut aufstöhnte.

 

Als er die Eier wieder aus seinem Mund flutschen ließ, leckte er wieder langsam den ganzen Stamm nach oben in Richtung saftiger Spitze. Jonas verströmte seinen Vorsaft wirklich in phantastischen Proportionen. Der klare Saft quoll aus seinem kleinen Loch und verteilte sich dort auf seiner dicken Eichel, die komplett frei lag. Doch da er wie gesagt so viel davon verströmte, lief er ihn in kleinen Bächen den fetten Stamm entlang und bildete dann schon auf seiner zarten und festen Bauchdecke eine kleine Pfütze. Doch Phillip fing jetzt an, diesen kleinen Strom zu unterbrechen und leckte Jonas erst mal den Stamm vollkommen sauber. Als er die kleine Pfütze entdeckte, entsorgte er auch diese mit seiner Zunge. Endlich war er wieder an der Spitze vom zuckenden Schwanz angekommen. Gierig saugte sich Phillip jetzt an der Schwanzspitze fest und säuberte auch gleich noch diese. Als er alles schon sauber geleckt hatte, fing er wieder an stark am Schwanz zu saugen. Dabei kraulte er immer noch die feuchten Bälle von Jonas mit einer Hand. Er jonglierte die unbehaarten Bällchen in seiner Hand und ließ sie von einer auf die andere Seite wechseln. Dadurch merkte er auch, wie sich die Eier, die eigentlich locker in ihrem Sack hingen, langsam nach oben schoben und ein wenig fester wurden.

 

Jonas würde also bald anfangen, seinen Saft zu verspritzen. Phillip wollte natürlich seinen Kumpel und Klassenkameraden aussaugen, so wie der es bei ihm vor ein paar Wochen nach dem Sportunterricht auch getan hatte. Also bemühte er sich noch mehr und fing stärker an die harte Latte zu saugen. Jonas dachte echt, Phillip würde ihm die Haut vom Schwanz saugen, so viel Mühe gab sich der junge Boy. Als er am Körper von Phillip nach unten sah, konnte er die fette Beule in dessen bunter Badehose erkennen. Der steife Schwanz von Phillip baute ein Zelt, das man nicht übersehen konnte. Vorne war die ganze Hose vom Vorsaft, den Phillip ebenso nicht zurück halten konnte, total durchtränkt und triefte nur so. Außerdem konnte Jonas sehen, dass der Steife von Phillip einige Male aufzuckte, während er ihm einen Blies. Doch nun musste sich Jonas schon zusammen reißen, damit er dem süßen Bengel seine Keule nicht zu tief in den Rachen rammte. Denn obwohl Phillip erst den zweiten Schwanz blies, konnte er die fette Latte ziemlich weit in seinen Rachen unterbringen. Christian, der natürlich merkte was Phillip vorhatte, fing an dem Bengel Ratschläge zu geben.

 

„Du musst durch die Nase atmen und den Kopf etwas drehen. Wenn dann die Schwanzspitze an dein Zäpfchen kommen sollte, musst du anfangen zu schlucken. Dann bekommst du den ganzen Prügel in deinen Mund.“, empfahl er Phillip. Der nickte nur stumm mit dem Kopf und senkte seinen Kopf sofort langsam noch weiter nach unten. Als er etwa bei der Hälfte angekommen war, machte er erst einmal Schluss. Er hatte tatsächlich vor, die Keule noch weiter in seinem heißen Mund unterzubringen. Also versuchte er die Ratschläge in die Tat umzusetzen. Phillip atmete konzentriert durch die Nase, als die Schwanzspitze an sein Zäpfchen schlug. Gleichzeitig unterdrückte er den Würgreflex und fing an zu Schlucken. Das erledigte fast den Rest und mit ein wenig Drehung, spürte er wie der Kolben weiter vordrang. Phillip versuchte ruhig weiter zu atmen, merkte aber wie er stattdessen den Atem anhielt, als die fette Keule von Jonas weiter in seinen Rachen flutschte. Vorbei am Zäpfchen und dann der nächste Tipp mit dem leichten Kopfdrehen, schon war er dran vorbei. Das mit dem Schlucken geschah nun automatisch und gleich darauf spürte er, wie ihn das flauschige Schamhaar von Jonas an der Nase kitzelte. Auch die fetten Bälle, die er während seines geglückten Versuchs losgelassen hat, wurden an sein bartloses Kinn gepresst. Er hatte sich die ganze fette Keule seines Kumpels in den Hals gesaugt.

 

Jonas, der natürlich auch merkte das sein Schwanz immer weiter in den Mund seines Klassenkameraden verschwand, schaute ungläubig an seinem schlanken Körper nach unten. Er konnte noch ein Stück seiner Keule erkennen, die noch nicht im heißen Mund von Phillip verschwunden war, obwohl sie schon weiter in der heißen Mundhöhle verschwunden war. Was wird das denn, dachte er sich gleich. Ungläubig sah er zu, wie nach einer kurzen Pause sein Schwanz, oder besser gesagt der Kopf von Phillip, wieder den Vorwärtsgang einlegte. Jonas sein Herz fing an noch schneller zu schlagen. So weit hatte er sich noch keinen Prügel reinschieben können. Er war wirklich ein wenig neidisch auf Phillip, der wohl mit seinem Mund ein Naturtalent war. Obwohl es erst sein zweiter Schwanz war, den er mit dem Mund verwöhnte, schaffte er es gleich ihn an seinem Zäpfchen vorbei rutschen zu lassen. Jonas spürte, wie sein Schwanz krampfhaft gesaugt wurde. Und zwar in dem Augenblick, als er in Phillips Hals rutschte und dieser anfing zu schlucken. Durch das Schlucken wurde der Prügel von Jonas krampfhaft umschlossen. Jonas ließ seinen Kopf zurück auf den Boden sinken und schloss die Augen. So ein geiles Gefühl hatte er noch bei niemand, der ihm den Schwanz gesaugt hatte. Er griff in Phillips dunkelblonde Haare und drückte den Kopf mit beiden Händen noch weiter auf seine zuckende Keule, bis sein Schamhaar und Eier in Phillips Gesicht gepresst wurden.

 

Eine Weile blieben die beiden Boys in der jeweiligen Position. Phillip hatte doch einen leichten Würgreflex, den er durch ständiges Schlucken unterband. Dadurch wurde die Keule von Jonas ständig gereizt und sonderte weiter seinen Vorsaft ab. Phillip atmete langsam durch die Nase und zog seinen Kopf nun langsam zurück. Dabei vergaß er nicht, seine Zunge zum Einsatz zu bringen, die er von unten an den zuckenden Stamm drückte und heftig saugte. Er zog die Keule aber nur so weit zurück, bis er merkte, dass sie wieder am Ausgang seines Rachens ankam. Er wollte sich erst mal nicht überfordern, sondern das zuckende Stück Fleisch weiter im Hals behalten. Schon ging es wieder langsam voran, bis ihm die glatten Hoden an sein Kinn gepresst wurden. Jonas schwebte im siebten Himmel. So gut hatte ihn noch kein anderer Junge am Schwanz gesaugt. Wieder sah er ungläubig nach unten und sah immer seinen kompletten Schwanz einem Sog folgend im Rachen von Phillip verschwinden. Dieser wurde mit der Zeit immer mutiger. Schon bald hatte er es voll drauf und zog seinen Kopf fast komplett vom dicken Prügel zurück, bis nur noch die Eichel zwischen seinen zarten und heißen Lippen steckte. Sofort legte er wieder den Vorwärtsgang ein und ließ den ganzen Stamm in seinem Mund verschwinden. Wir alle konnten es nicht fassen, dass es Phillip tatsächlich geschafft hatte, den ganzen fetten Prügel zu schlucken. Christian und Tobi sahen sich an und zogen beide die Augenbrauen nach oben und nickten sich anerkennend zu.

 

Doch Phillip fand es ausgesprochen Geil am größeren Schwanz zu saugen, als heute Nachmittag in der Umkleide. Wieder brachte er nun seine Finger zum Einsatz. Kurz knetete er noch mal die fetten unbehaarten Eier von Jonas durch. Doch schon bald rutschten seine Finger tiefer in Richtung der glatten Ritze von Jonas. Der merkte auch, dass der Finger langsam seine Kerbe erreichte und hob kurz sein Becken etwas an. Phillip merkte dies sofort und schon umspielte er mit einem Finger das kleine Loch von Jonas. Wieder kam ein Stöhnen aus dessen Kehle, als Phillip auch schon einen leichten Druck mit seinem Finger ausübte. Wie von allein rutschte der Mittelfinger von Phillip in Jonas zuckendes Loch. Da er ja vorher alles gut mit Massageöl versorgt hatte, konnte Phillip seinen Mittelfinger gleich bis zum Anschlag in Jonas versenken. Phillip spürte zum ersten Mal, wie heiß es in einem Knabenhintern überhaupt war. Bisher hatte er ja keine Ahnung gehabt. Heiß und eng wurde sein ganzer Finger von Jonas engem Schließmuskel umschlossen. Gleich machte Phillip mit seinem Finger Fickbewegungen, die Jonas aus der Hüfte heraus unterstützte.

 

Die doppelte Bearbeitung durch den superschlanken Teenie, war bald zu viel für Jonas. Er merkte, wie seine Eier langsam anfingen ihren Saft in Richtung Schwanz zu pumpen. Erst rutschten sie ihm ganz nach oben, so dass sie schließlich gleich an seinem Schwanz lagen. Sonst hingen sie viel weiter in ihrem Sack. Gleich darauf merkte er, wie er die Schwelle überschritt, als sie anfingen zu zucken und der Saft in Bewegung gesetzt wurde. Jonas schrie nun fast seinen Orgasmus raus, so dass wir alle wussten, dass er dabei war abzuspritzen. Vor allem Phillip war gespannt, wie er den Abgang parieren würde. Er hatte vor nicht einen Tropfen des edlen Saftes verschwenden zu wollen. Er wollte Jonas ebenso voll aussaugen, wie der es bei ihm vor ein paar Wochen getan hatte. Um seinen Plan besser umsetzen zu können, zog er den Schwanz wieder so weit aus seinem Rachen zurück, dass er nur noch die Schwanzspitze und einen Teil des Schaftes in seinem Mund hatte. Auch dieser fing schon verdächtig an zu zucken, als Phillip seine Saugarbeit am Schwanz intensivierte. Vor dem eigentlichen Abgang konnte Phillip noch eine besonders große Portion Vorsaft aufschlürfen, was ihn nur noch heißer machte. Schon platzte der Saft aus der fetten Eichel nur so heraus. Gleich drei Mal, schnell hintereinander zuckte der Prügel von Jonas auf und verschoss dabei drei anständige Portionen Saft. Sofort war Phillips ganze Mundhöhle gefüllt.

 

Obwohl er sich eigentlich erst mal das warme Zeug auf der Zunge zergehen lassen wollte, musste er erst mal den ersten Saft schlucken. Denn der Prügel hörte nach den ersten drei Zuckungen nicht auf, seinen Saft zu verschleudern. Kaum hatte Phillip das erste Mal Sperma das Sperma von Jonas geschluckt, wurde sein Mund mit einem weiteren großen Batzen gefüttert. Zwar hatten sich die Abstände vergrößert, in denen Sperma aus dem Prügel von Jonas geschossen kam, doch waren die Spritzer immer noch so heftig, dass Phillip kaum mit Schlucken nachkam. Bestimmt noch 8 Mal zuckte der Prügel von Jonas in seinem Mund auf und verschoss dabei eine Ladung nach der anderen. Mittlerweile kam Phillip nicht mehr mit dem Schlucken nach, obwohl er fleißig genau das tat. Wir konnten seinen Adamsapfel genau erkenn, der sich immer wieder bewegte, so dass man genau sehen konnte das er versuchte alles was in seinem Mund geschleudert wurde auch zu schlucken. Aus beiden Mundwinkeln lief ihm bald ein kleiner Strom des weißen flüssigen Goldes, bis es von seinem Kinn in die blonden Löckchen von Jonas Schamhaar tropfte.

 

Langsam ließ der Orgasmus von Jonas nach. Obwohl er an diesem Tage nun schon den dritten heftigen Abgang hatte, wunderte er sich über sich selbst, woher er schon wieder den ganzen Saft hatte, mit dem er Phillip abfüllte. Dieser konnte es kaum glauben, mit wie viel Saft er gerade gefüttert wurde. Sein Hals war vom süßlich herben Sperma schon ganz rau, so viel Saft musste er schlucken. Und noch immer sabberte ab und zu unter einem schwachen Zucken weiteres Sperma aus der Keule von Jonas. Auch diesen lutschte Phillip aus dem Schwanz. Er saugte seinen Kumpel vollkommen leer, bis dessen Eier noch immer zuckten, aber kein Saft mehr in den Schwanz pumpten. Phillip zog endlich den Schwanz aus seinem feuchten saugenden Mund und leckte das restliche Sperma, dass er nicht schlucken konnte vom immer noch harten Schwanz. Auch die dicken Eier von Jonas säuberte er gründlich, ehe er auch den Bauch und Schamhaar versorgte. Nicht ein kleiner Flecken der wohlschmeckenden Flüssigkeit ließ er übrig.

 

Endlich ließ er vom ausgepumpten Jonas ab und sah zu ihm auf, als gerade der immer noch harte Kolben zuckend aus seinem Mund flutschte. Jonas sah ihn mit großen Augen an und musste grinsen. Phillip lächelte ihn süß an, dabei war sein ganzer Mund mit seinem Sperma verschmiert. Auch am Kinn hing ihm noch ein dicker Tropfen, der sich langsam nach unten zu ziehen schien. Jonas packte Phillip unter die Arme und zog ihn zu sich hoch. Sofort leckte er dem schlanken Knaben über die feuchten Mundwinkel bis hin zum Kinn, um seinen eigenen Saft aus dessen Gesicht zu lecken. Bisher hatte er nur fremdes Sperma gekostet und war noch nie auf die Idee gekommen, sein eigenes zu probieren. Doch auch das schmeckte ihm ausgezeichnet. Nachdem nun Phillip gesäubert war, zog er dessen schlanken Körper auf seinen, um sofort wieder eine verschärfte Knutscherei zu starten. Beide brachten sofort wieder ihre Zungen zum Einsatz und Jonas schmeckte noch mehr von seinem eigenen Saft, den er vermischt mit dem Speichel von Phillip genießen konnte. Während Jonas Schwanz nach dem abspritzen langsam abschlaffte und nur noch halbsteif zwischen den heißen Körpern eingepresst wurde, spürte er den hammerharten und zuckenden Prügel von Phillip. Auch durch die vom Vorsaft feuchte Badehose konnte er den heißen Kolben genau spüren. Das erinnerte ihn daran, dass Phillip möglichst auch bald zum abspritzen gebracht werden sollte.

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