Die Badehose, 16. Teil
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Die Badehose, 16. Teil

Wir fuhren noch mal kurz nach Hause. Nun mussten wir Beiden unseren Eltern nur noch beibringen, dass wir beim jeweils anderen schlafen würden. Da wir das schon öfter gemacht haben, war es eigentlich kein Problem. Es war Freitag, also würde morgen auch keine Schule anstehen. Wir waren wieder zuerst bei Jonas, wo er sich noch ein paar frische Klamotten in seine Tasche packte. Schnell noch weiter zu mir und dann mit dem Fahrrad weiter nach Phillip. Wir brauchten knapp eine halbe Stunde, da er ja in einem anderen Stadtteil wohnte. Doch endlich waren wir an der Adresse, die er uns gegeben hatte. Jonas und ich staunten nicht schlecht, als wir vor dem Haus standen. Eigentlich war es mehr ein Anwesen. Die Einfahrt hatte ein großes Eisentor, das sich automatisch öffnete, nachdem wir geklingelt hatten. Wir gingen durch das Tor auf das Haus zu. Es war schon von außen einfach riesig. Die Tür wurde geöffnet und Phillip begrüßte uns. Ich musste trocken schlucken, denn Phillip hatte bis auf eine Badeshorts nichts an. Er war patschnass und sein Haar hing ihm platt auf dem Kopf. Wieder konnte ich mich an seinem makellosen schlanken Körper nicht satt sehen. Jonas ging es ähnlich, denn auch er starrte Phillip mit großen Augen an.

 

„Haben wir was verpasst?“, wollte Jonas von Phillip wissen.

 

„Nicht wirklich. Oleg und ich sind nur im Pool und wollten uns die Zeit vertreiben bis ihr da seit.“

 

„Wir wussten gar nicht, dass ihr einen Pool habt. Hättest ja mal was sagen können, dann hätten wir auch unsere Badewannen mitgebracht.“, sagte ich ein wenig mit Trotz in der Stimme.

 

„Glaub ehrlich gesagt nicht, dass ich meine allzu lange anhaben werde.“, grinste uns Phillip an. Dabei sah erst mir und anschließend Jonas auf die Beulen in unseren kurzen Hosen. „Kommt doch am besten erst mal rein.“

 

Also taten wir genau das. Wir gingen an Phillip vorbei und betraten das Haus. Nachdem er die Tür geschlossen hatte, zwängte er sich in unsere Mitte und umschlang uns beide an den Schultern. Da er immer noch platschnass war, waren wir es sofort auch. Zumindest dort, wo er seinen Körper gegen unseren presste. Doch was soll´s, dachte ich mir und fasste ihn ebenfalls an seinen Schultern und konnte sofort seine feuchte und nasse Haut spüren. Es ging mir gleich wieder ein Stromschlag durch meinen Körper, der auch meinen Prügel wieder zucken ließ. Ich merkte, wie ich gleich wieder einen halbsteifen Schwanz in der kurzen Hose bekam. Diesmal war ich darüber aber nicht irritiert, sondern freute mich, dass ich wohl bald wieder meinen eigenen Prügel durch einen süßen Bengel bearbeitet bekam. Ein Blick zu den Beiden und ich konnte sehen, dass sie beide am grinsen waren, und jetzt auch Jonas seinen Arm um Phillip schlang.

 

So gemeinsam vereint, führte uns Phillip durch das Haus, bis wir auf der Terrasse angekommen waren. Dort erblickten wir sofort Oleg, der nass auf einer Liege am Pool lag. Auch Oleg hatte nur seine Badeshorts an, die er schon im Schwimmbad anhatte. Als er uns drei erblickte, musste auch er breit grinsen. Warum war natürlich klar. Hatten wir doch im Schwimmbad versprochen, mit uns allen Mal loszulegen. Oleg wusste zwar noch nicht genau, was auf ihn zukam, doch hatte er nach dem Erlebnis im Schwimmbad eine wage Ahnung, was geile Jungs so alles miteinander anstellen können. Unser Anblick, ließ auch seinen eigenen Schwanz langsam in der Badehose wachsen. Gerade als wir uns darauf vorbereiteten, wie wir die nächsten Aktionen starten wollten, klingelte es plötzlich an der Tür.

 

„So ein Mist.“, sagte Phillip. „Wer ist das denn nun?“

 

Ich glaube Jonas und ich wussten es, wer uns dort stört. Es waren natürlich Christian und Tobias, die an der Tür standen. Doch was wir noch nicht wussten. Christian und Tobias hatten mit uns noch was anderes vor. Zwar hatten Jonas und ich schon zu spüren bekommen, was die beiden geilen Teenager mit jungen Boys anstellen konnten, doch vorher wollten sie mit uns noch was anderes veranstalten. Christian und Tobias wollten nicht einfach plump mit der Tür ins Haus fallen. Tobias ging im Gegensatz zu Christian nicht mehr zu Schule, sondern war dabei eine Ausbildung im Einzelhandel zu machen. Dabei handelte es sich bei seiner Lehrstelle um ein Sportfachgeschäft. Das brachte die beiden Jungs auf einen geilen Gedanken. Wenn Tobias in einem Sportgeschäft arbeiten würde, warum sollten sie dann nicht einen Nutzen daraus ziehen.

 

Kurz nachdem Jonas und ich das Schwimmbad verlassen hatten, machten sich die Beiden sofort auf dem Weg zu dem Laden, in dem Tobias arbeitet. Der Inhaber des Ladens war erst 28 und Schwul und stand wie Tobias genau wusste auf Teenboys. Daher war es für die beiden geilen 19jährigen kein Problem, ihn von ihrem Plan zu überzeugen. Wenn alles so klappen sollte, wie sich es die Beiden gedacht hatten, sollten zumindest Videoaufnahmen und Fotos für den geilen Inhaber raus springen.

 

Christian und Tobias weihten ihn wie gesagt ein, bzw. brauchten von ihm noch einige Sachen. Denn der Plan sah vor, alle jungen Bengel mit knappen Badehosen zu versehen und davon noch Aufnahmen zu machen. Sie hatten vor die Badehosenschau damit begründen zu können, dass sie für den Laden neues Werbematerial machen wollten. Und tatsächlich war der Inhaber sofort begeistert und hatte auch vor, die „harmlosen“ Fotos für Werbezwecke zu gebrauchen. Er gab ihnen also jede Menge Badehosen und -Short für Knaben aus seinem Sortiment mit. Vorher sagte er ihnen aber noch, dass sie diese bitte nicht alle voll sauen sollten. Außerdem fragte er in einem Wiederholungsfall, ob er nicht mitkommen könnte. Natürlich sicherte er seine Verschwiegenheit gegenüber anderen zu.

 

Die Foto- und Videokamera würde Christian mitbringen. Es war ein Hobby von ihm und auch von seinen Eltern. Es standen den Jungs nun 2 Videokameras, sowie 3 hochwertige Digitalkameras zur Verfügung. Zusammen mit den Badehosen machten sich die Beiden auf dem Weg, um Phillip zu besuchen. So geschah es und die Beiden standen bei Phillip vor der Tür und klingelten. Phillip staunte nicht schlecht, als er seine Cousin mit einem gleichaltrigen Typen, zudem bepackt mit mehreren Taschen vor der Türe stehen sahen. Phillip seine Kinnlade hing ihm nach unten und man konnte ihm ansehen, dass er enttäuscht war, seinen Cousin mit einem anderen Kerl vor seiner Nase stehen zu sehen. Schon sah er seine Felle, und damit 3 süße Jungs, davon schwimmen und seinen auf einen Schlag geschrumpften Schwanz wieder selbst bearbeiten.

 

„Hallo Phillip. Freust du dich nicht mich zu sehen?“, fragte jetzt auch noch Christian ganz scheinheilig. Denn er wusste nur zu genau, dass zwischen den 4 Jungs wohl einiges laufen sollte. Christian konnte sich genau denken, dass die beiden Bengel Jonas und Lukas nicht nur Monopoly spielen wollten. Schließlich wurden den kleinen Säuen schon jeweils dicke Schwänze von seinem Kumpel Tobias und ihm verpasst. Das dann wohl einiges zwischen den Bengeln laufen würde, war ihm eigentlich klar. Nur wie konnten sie es schaffen, dass auch Tobias und er etwas davon haben würden. Da ist ihnen dann die Idee mit den Badesachen und neuem Werbematerial gekommen. Wenn es einigermaßen nach Plan laufen sollte, würden ihnen die vier Jungs, die er nun sah, das passende Material liefern.

 

Zuerst sollte es ganz normal laufen. Den Rest würde schon die Geilheit erledigen, die früher oder später aus den jungen Bengels ausbrechen wird, dachte sich Christian. Und so sollte es auch sein. Christian und Tobias warfen uns einen Beutel mit Badehosen rüber und sagten, dass wir uns schon mal umziehen sollten, während die Beiden alles weitere Vorbereiten würden. Also schnappten wir uns erst mal die Tasche mit den Sachen und beratschlagten uns kurz. Natürlich ahnten Jonas und ich schon, worauf die ganze Sachen hinauslaufen könnte, doch Phillip und Oleg waren eigentlich alles andere als begeistert, die beiden älteren Jungs auch noch hier zu haben. Die Beiden konnten ja auch nicht ahnen, wie geil die beiden anderen Teenager schon auf das junge Fleisch waren. Christian und Tobias hatten beide schon einen harten Schwanz in ihren weiten Hosen. Allein der Gedanke gleich 4 junge Boys in knappen Badehosen zu sehen, ließ ihre Schwänze vor Geilheit zucken und vorsaften. Zum Glück hatten Beide weite Shorts an, so dass man ihre fetten Prügel nicht sofort erkennen konnte. Nur wenn man einen genaueren Blick zwischen ihre Beine werfen würde, konnte man die prächtigen Beulen im Schritt erkennen.

 

Jonas und ich beratschlagten noch kurz mit Phillip und Oleg, wie dies hier nun weiter gehen sollte. Natürlich hatten wir eigentlich vor uns ziemlich schnell an die Schwänze zu gehen. Natürlich behielten Jonas und ich es für uns, dass wir wussten worauf es hier hinauslaufen könnte, denn wir wollten allen anderen nicht den Spaß verderben. Schließlich waren auch Phillip und Oleg damit einverstanden erst mal die Bademodenshow mitzumachen. Also gab es nur noch eins zu tun. Wir warfen den Inhalt der Tasche auf einen Haufen und betrachteten uns das vor uns liegende Knäuel aus Stofffetzen. Viel mehr konnte man zu manchem Teil wirklich nicht sagen. Da waren so knappe Dinger dabei, dass wir uns echt fragten, wie jemand dort hineinpassen könnte. Nach einigem hin und her hatte jeder seine passende Badehose gefunden.

 

Jonas hatte schon bald seine Klamotten gegen eine enge schwarze Badehose von Adidas in Größe 168 getauscht. An den Seiten hatte diese 3 weiße Streifen und auch vorne prangte das weiße Emblem der Marke. Natürlich blieb es nicht aus, dass er sein Paket ziemlich unter dem engen Stoff einzwängen musste. Eigentlich war ihm die Hose wohl mindesten eine Nummer zu klein, doch er wollte diese unbedingt anbehalten. Alles was er noch trug, war die für ihn typische weiße Korallenkette, die eng um seinen Hals lag.

 

Oleg schnappte sich tatsächlich einen Stringtanga, den er eigentlich nur aus Spaß anprobiert hatte. Ich wusste gar nicht, dass es solch ein Teil für Kinder, bzw. Jugendliche gibt und wunderte mich doch, wie pervers die Hersteller doch sein mussten. Denen war doch klar, dass sie damit nur geile Gedanken bei den jeweils empfänglichen Personen schüren würden. Mit mir jedenfalls ging meine Phantasie fast durch, als sich Oleg den gelben Stringtanga überzog. Es war wirklich nicht ein Quadratzentimeter zu viel Stoff an diesem „Kleidungsstück“. Oleg sein Schwanz mit den dazugehörigen haarlosen Eiern wurde gerade eben so vom gelben Stoff bedeckt. Und in seiner Kimme verschwand der gelbe Streifen Stoff fast vollständig und wurde von seinen unbehaarten glatten Bäckchen fast verschlungen.

 

Phillip hatte seine edelsten Teile schon bald in eine grellbunte Speedo verpackt. Diese hatte die Größe 172. Er wollte es nicht so knapp angehen lassen wie Jonas, bei dem schon fast die Eier aus der Hose quollen. Zumindest konnte man bei ihm nicht wie bei Jonas ein Stück Sackhaut sehen, die am unteren Hosenbund hervorlugte. Außerdem wollte er seinem Prügel genügend Platz zum atmen lassen, der in unserer Runde auch der größte und dickste war und dies auch im schlaffen Zustand. Auch seine dicken Klöten benötigten tatsächlich noch ein wenig mehr Platz als die von Jonas. Doch noch ging er genau wie Oleg davon aus, dass es außer einem Fotoshooting nichts passieren würde.

 

Da ich ja schon eine blaue Badehose hatte, entschied ich mich nun für eine weiße. Es war eine weiße Badehose von Arena und sie passte mir ausgezeichnet. Es war eine Badehose in Größe 168. Da ja mein Schwanzpaket nicht so groß und ich auch nicht so fette Eier hatte wie Jonas oder Phillip, hatte ich tatsächlich keine Probleme mein Paket einzupacken. Allerdings machte ich mir wegen der weißen Stofffarbe doch so einige Gedanken. Wenn sie noch Fotos machen sollten wenn die Badehose nass ist, war ich mir nicht sicher, ob sie dann noch genügend Sichtschutz bieten würde. Denn auch der sonst übliche zusätzliche Einsatz im Genitalbereich fehlte bei diesem Model vollkommen. Schon jetzt im trockenen Zustand konnte man leicht mein dunkelbraunes Schamhaar erkennen, welches leicht durch den dünnen weißen Stoff schimmerte.

 

Bald waren wir also alle vier komplett umgekleidet. Wenn man bei dem wenigen Stoff den wir anhatten überhaupt von Bekleidung sprechen konnte. Ich für meinen Teil musste mich beherrschen nicht sofort mit einem steifen Schwanz rumzulaufen. Alle boten wir einen äußert leckeren Anblick. Wenn ich daran dachte womöglich in unserem Aufzug demnächst mal ins Frei- oder Hallenbad zu gehen, merkte ich wie mein Prügel anfing sich leicht zuckend aufzurichten. Ich hatte schon bald einen Halbsteifen, der vom weißen Stoff wie eine zweite Haut umschlossen wurde.

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